Übersetzung: Ingmarie Warnke Deutsche Überarbeitung: Karin Lausberg; Nicole Schol, Gerth Medien GmbH

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2 Titel der Originalausgabe: Team Time 2002 by Willow Creek Community Church 2003 der deutschen Ausgabe by Gerth Medien GmbH, Asslar 1. Auflage 2003 Executive Director von Promiseland: Sue Miller Executive Director der Produktentwicklung: Nancy Raney Redaktionsteam: Tammy Burke, Lisanne Kaufmann, Janet Quinn, Nancy Raney, David Staal Übersetzung: Ingmarie Warnke Deutsche Überarbeitung: Karin Lausberg; Nicole Schol, Gerth Medien GmbH Satz: Die Feder GmbH, Wetzlar; 32 Design und Diane Doty Umschlaggestaltung: Peter Whitehead, Hanni Plato Illustrationen: Dave Cutler, Diane Doty, Laurie Keller, Cornell Shaw, Peter Whitehead, Eddie Young Druck und Verarbeitung: Brockhaus Druck, Dillenburg

3 Inhalt Einführung in die Kleingruppen Checkliste für die Kleingruppen Die große Verwandlung : Überblick über die Einheiten Teil 1: Die große Verwandlung Einführungseinheit: Lebensveränderung Teil 2: Verwandle dein Wesen Einheit 1: Bescheidenheit Einheit 2: Geduld Teil 3: Verwandle deine Rede Einheit 3: Ermutigende Rede Einheit 4: Beherrschte Rede Einheit 5: Wahre Rede Teil 4: Verwandle deine Arbeitsweise Einheit 6: Fleißig sein Einheit 7: Lernwillig sein Teil 5: Verwandle deine Beziehungen Einheit 8: Gute Freunde wählen Einheit 9: Zuhören und Rat annehmen Einheit 10: Die ultimative Verwandlung

4 Einführung in die Kleingruppen Im Anschluss an die Plenumsveranstaltung verbringen die Kinder etwa 20 Minuten in nach Altersstufen gestaffelten Kleingruppen. Diese interaktive Phase wird von den Kleingruppenleitern gestaltet. Diese Leiter sollten einen besonderen Draht zu Kindern haben, denn sie verbinden den Lehrteil mit der praktischen Lebenserfahrung, indem sie altersspezifische Fragen stellen und Aktivitäten anbieten, die die Kinder nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken bringen. Für jede Einheit wird eine Aktivität für die Altersstufe Kindergarten bis 2. Klasse und für Kinder aus der 3. bis 5. Klasse angeboten. Meist ist es das Ziel der Kleingruppe, eine Antwort auf die Frage Was jetzt? zu finden. Kleingruppenaktivitäten sollen den Kindern die Möglichkeit zur aktiven Beteiligung geben. Durch die anwendungsorientierten Spiele, Rollenspiele und anschauliche Präsentationen entdecken die Kinder verschiedene Wege, wie sie die biblischen Wahrheiten, von denen sie während der Zeit im Plenum gehört haben, in ihrem Leben umsetzen können. Indem der Kleingruppenleiter (im Idealfall je ein Leiter für eine Gruppe von 8 10 Kindern) den Kindern Einblick in sein Leben gibt, erfahren sie, was es heißt, das eigene Christsein authentisch zu leben. Auch andere interessierte Erwachsene sind herzlich eingeladen, sich an den Aktivitäten der Kinder zu beteiligen, mit ihnen die biblischen Wahrheiten zu entdecken und mit und von ihnen zu lernen vorausgesetzt, sie engagieren sich ebenso aktiv wie die Kinder. Kinder, gleichgültig, welchen Alters, lieben Spiele, weil diese Spaß machen. Um diese natürliche Synergie zu nutzen, sollten die Leiter sich gründlich mit den in diesem Programm enthaltenen Spielregeln, Materialien und Aktivitäten vertraut machen. Wenn die richtigen Vorkehrungen getroffen wurden, kommt der Spaß wie von selbst. Einige Spiele kennen die Kinder vielleicht schon, sie werden in leicht abgewandelter Form gespielt; andere sind ganz neu. Wenn Sie sich so gut wie möglich auf eine Einheit vorbereiten wollen, sollten Sie einfach das Spiel selbst ausprobieren. Wenn Sie den Ablauf des Spiels genau kennen, können Sie das Spiel gemeinsam mit den Kindern genießen. Und wenn Sie selbst daran teilnehmen, können Sie auch am besten Einfluss auf den Verlauf nehmen, denn häufig sind die Spiele Impulsgeber für tiefer gehende Gedanken und Diskussionen. Neue Perspektiven Kinder sind von Natur aus kreativ. Sie probieren alles aus, haben neue Ideen und häufig eine witzige oder auch tiefsinnige Herangehensweise. In der Kleingruppe sind wir auf diese Kreativität angewiesen, denn die Kinder sollen das Leben aus einem neuen Blickwinkel wahrnehmen. Es werden Fragen besprochen, die den Schlüssel zur Anwendung biblischer Wahrheiten in ihrem Leben darstellen. Diese Transferleistung und die Möglichkeit, selbst nach Antworten zu suchen (anstatt mit vorgefertigten Antworten abgespeist zu werden), werden es ihnen erleichtern, die praktische Anwendung zu üben und zu verinnerlichen. Engen Sie Kinder nicht ein, indem Sie Antworten von ihnen erwarten, für die sie noch nicht bereit sind. Nehmen Sie alle Antworten ernst. Mit Sicherheit wird es vorkommen, dass ein Kind etwas sagt, woran Sie nicht gedacht haben. Haken Sie nach, damit das Kind erklären kann, was es meint. Manchmal begreifen Kinder etwas Wichtiges in einem Augenblick, in dem Sie es gar nicht erwarten. Das kann gerade dann passieren, wenn ein Kind eine Frage stellt oder eine Antwort gibt, die im Programm nicht vorgesehen ist. 4

5 Checkliste für die Kleingruppen Lesen Sie die für Ihre Altersgruppe empfohlenen Erläuterungen und Aktivitäten durch und nehmen Sie eventuell notwendige Veränderungen hinsichtlich Raumbedarf, Gruppengröße, Alter etc. vor. Denken Sie darüber nach, welche Fragen für Ihre Gruppe am besten geeignet sind. Berücksichtigen Sie ebenfalls, dass die Kinder ein paar Augenblicke brauchen, um eine Frage zu durchdenken, bevor sie antworten. Die beste Antwort ist nicht automatisch die, die einem zuerst einfällt. Gehen Sie die Materialliste durch und besorgen Sie zusammen mit dem organisatorischen Leiter die nötigen Materialien. Entscheiden Sie, wo sich Ihre Gruppe treffen wird. Kleingruppenfragen und -aktivitäten sollten unmittelbar auf das Plenumsprogramm folgen. Das heißt, dass Sie sich vielleicht einfach in dem Raum verteilen, in dem sich die Kinder bereits befinden. Halten Sie einige grundlegende Hilfsmittel immer in einem Korb oder einem Schuhkarton bereit: Papier, Stifte, Klebeband und Taschentücher. Diese Materialien werden in den meisten Einheiten nicht mehr explizit genannt. Ermutigen Sie die Kinder dazu, gemeinsam zu beten. Gehen Sie dabei behutsam vor, und verlangen Sie nie von einem Kind, laut zu beten, wenn es dies nicht möchte. Beten Sie für eine erfolgreiche Umsetzung der Botschaft, die sie gehört haben, und fragen Sie die Kinder, ob sie Gebetsanliegen haben (z. B.: Lieber Gott, hilf mir, in Zukunft nicht mehr stolz, sondern bescheiden zu sein. ) Räumen Sie nach den Aktivitäten gemeinsam auf. Laden Sie die Kinder ein, in der darauf folgenden Woche wiederzukommen. 5

6 Die große Verwandlung : Überblick über die Einheiten Teil Titel Geistlicher Grundgedanke Schlüsselvers 1 Die große Verwandlung Lebensveränderung Römer 12,2 2 Verwandle dein Wesen Bescheidenheit Sprüche 27,2 Geduld Sprüche 14,29 3 Verwandle deine Rede Einfühlsame Rede Sprüche 12,18 Beherrschte Rede Sprüche 10,19 Wahre Rede Sprüche 12,22 4 Verwandle deine Arbeitsweise Fleißig sein Sprüche 13,4 Lernwillig sein Sprüche 12,1 5 Verwandle deine Beziehungen Gute Freunde wählen Sprüche 13,20 Zuhören und Rat annehmen Sprüche 13,10 Die ultimative Verwandlung 2. Korinther 5,17 Einführungseinheit: Lebensveränderung Schlüsselvers Römer 12,2: Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln, damit euer ganzes Denken erneuert wird. Dann könnt ihr euch ein sicheres Urteil bilden, welches Verhalten dem Willen Gottes entspricht, und wisst in jedem einzelnen Fall, was gut und gottgefällig und vollkommen ist. Schlüsselgedanke Gott hilft uns, falsches Handeln, Tun und Denken in unserem Leben zu verändern. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass wir, die wir Gott lieben, nach anderen Maßstäben leben sollen. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, welche Maßstäbe Gott hat. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder vertiefen das Gehörte durch ein Fragespiel und eine Bastelarbeit. (KG) Geistlicher Grundgedanke Lebensveränderung Zusammenfassung des Plenums Die Kinder werden zu dem 11-wöchigen Programm Die große Verwandlung begrüßt und in das Wunder der Verwandlung der Metamorphose eingeführt, so wie es im Römer-Brief, Kapitel 12, Vers 2 beschrieben ist. Zusammenfassung der Kleingruppen Die Kinder vertiefen den Vers aus Römer 12, Vers 2. Sie basteln eine Sammelbibel, in die sie die Bibelverse der kommenden Wochen einkleben können. Danach feiern sie ein Käferfest! Einheit 1: Bescheidenheit Schlüsselvers Sprüche 27,2: Überlass es anderen, dich zu loben! Es ist besser, ein Fremder rühmt dich, als du selbst! 6

7 Schlüsselgedanke Gott hilft uns, unseren Stolz in Bescheidenheit zu verwandeln. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass es besser ist, wenn ein anderer uns lobt, und nicht wir uns selbst. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, wie sie ihren Stolz in Bescheidenheit umwandeln können. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder nehmen an einer Aktivität teil, die zeigen soll, was Bescheidenheit eigentlich ist. (KG) Geistlicher Grundgedanke Bescheidenheit Zusammenfassung des Plenums Die Kinder sehen das Stück Eigenlob stinkt. Sie lernen Fleia, die Stechmücke, kennen, die davon erzählt, wie ihre beste Freundin Flattalie, ein stolzer Schmetterling, der Star des Schultheaters wurde. Die Kinder werden ermutigt, ihre Einstellung zu stolzem und eingebildetem Verhalten zu ändern. Sie lernen den Vers aus dem Buch der Sprichwörter, Kapitel 27, Vers 2 und werden aufgefordert, dieses Wissen in ihrem Leben in die Tat umzusetzen, indem sie sich um Bescheidenheit bemühen. Zusammenfassung der Kleingruppen Die Kinder wiederholen die im Plenum präsentierten Zusammenhänge. Dann spielen sie Käfer-Memory. Sie sollen dabei darüber nachdenken, wie sie ihren Stolz in Bescheidenheit verwandeln können. Dieses Spiel wird auf einem Riesenspielbrett gespielt, auf dem mehrere Käferpaare unter Eimern verteilt werden. Ziel des Spiels ist es, die zueinander passenden Käferpaare zu finden, während die Kinder auf Fragen aus dem täglichen Leben antworten. Sie wiederholen den Bibelvers und werden herausgefordert, in der nächsten Woche bescheiden zu sein. Einheit 2: Geduld Schlüsselvers Sprüche 14,29: Wer seine Gefühle beherrscht, hat Verstand. Der Jähzornige stellt nur seine Unvernunft zur Schau! Schlüsselgedanke Gott hilft uns, unseren Jähzorn in Geduld zu verwandeln. Ziele Was war? Die Kinder hören, wie klug und vernünftig es ist, geduldig zu sein. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass sich ihr Leben verändert, wenn sie sich um mehr Geduld bemühen. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder nehmen an einer Aktivität teil, die sie daran erinnern soll, in verschiedenen Situationen geduldig zu sein anstatt aufbrausend zu reagieren. (KG) Geistlicher Grundgedanke Geduld Zusammenfassung des Plenums Die Kinder spielen ein Spiel namens Aus dem Bauch heraus. Dabei sollen sie überlegen, wie sie in schwierigen Situationen reagieren sind sie eher geduldig oder werden sie schnell wütend? Als Nächstes sehen sie das Stück Zwei glorreiche Halunken, das sie in den Wilden Westen entführt, um ihnen den Unterschied zwischen einem geduldigen Käfer und einem Käfer, der wegen jeder Kleinigkeit ausrastet, zu verdeutlichen. Mit Hilfe von Sprüche 14, Vers 29 werden die Kinder ermutigt, nicht wütend zu reagieren, sondern geduldig, auch wenn schwierige Situationen auftreten. Zusammenfassung der Kleingruppen Die Kinder wiederholen das, was sie im Plenum gehört haben. Dann spielen sie ein Spiel, das Bau einen Käfer heißt und die Kinder zum Nachdenken darüber anregen soll, wie sie geduldig sein und die drei Schritte aus der WUT-Kontrolle anwenden können: W Wut bringt nichts ; U Überlege erst und: T Teile deinen Ärger mit. Die Kinder beantworten alltagsrelevante Fragen und können so die einzelnen Teile ihres Team-Käfers erspielen. Während sie die Käfer zusammensetzen, lernen sie, Geduld in ihren Alltag zu übernehmen. Dann wiederholen die Kinder den Bibelvers und werden herausgefordert, in der darauf folgenden Woche zu versuchen, auch in schwierigen Situationen geduldig zu sein. 7

8 Einheit 3: Ermutigende Rede Schlüsselvers Sprüche 12,18: Die Worte eines gedankenlosen Schwätzers verletzen wie Messerstiche; was ein weiser Mensch sagt, heilt und belebt. Schlüsselgedanke Die Bibel sagt uns, dass wir andere Menschen mit unseren Worten ermutigen sollen, anstatt sie zu verletzen. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass unsere Worte die Macht haben, zu verletzen oder Gutes zu bewirken. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass sich ihr Leben verändert, wenn sie andere Menschen mit ihren Worten ermutigen. (Plenum) Was jetzt? Im Rahmen einer Aktivität üben die Kinder, ermutigende Dinge zu sagen. (KG) Geistlicher Grundgedanke Ermutigung/Freundlichkeit Zusammenfassung des Plenums Dies ist die erste Einheit, in der es darum geht, die Art und Weise, wie wir reden und Worte gebrauchen, zu verändern. Durch Die Geschichte von den giftigen Käfern wird den Kindern der Bibelvers aus Sprüche 12, Vers 18 verdeutlicht. Sie hören, dass wir wie die Giftkäfer unsere Worte so auswählen können, dass sie andere verletzen, oder wir können uns verändern und unsere Worte so wählen, dass sie andere ermutigen, wie der Retterling. Der Gedanke wird bereits in der Einleitung mit Hilfe von einigen einfachen Requisiten präsentiert, und in der Zusammenfassung sehen die Kinder einige Beispiele, wie sie den Vers in ihrem Leben anwenden können. Zusammenfassung der Kleingruppen Die Kinder wiederholen das, was sie im Plenum gehört haben. Dann spielen sie ein Spiel, das Giftkäfer-Werfen heißt und bei dem sie mit Fliegenklatschen kleine Plastikkäfer auf eine große Zielscheibe werfen müssen, um Punkte für ihr Team zu erringen. Wenn der Käfer auf ganz bestimmten Ringen landet, bekommen die Kinder die Möglichkeit, durch die Beantwortung von Fragen Sonderpunkte zu bekommen. Diese Fragen helfen den Kindern, darüber nachzudenken, wie sie Sprüche 12, Vers 18 in ihrem Alltag anwenden können, indem sie ermutigende Worte wählen anstatt verletzende. Einheit 4: Beherrschte Rede Schlüsselvers Sprüche 10,19: Wer viele Worte macht, wird sicher schuldig darum hält der Kluge sich zurück. Schlüsselgedanke Gott hilft uns, besser darauf zu achten, was wir sagen. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass wir aufpassen sollen, was wir sagen. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass ihr Leben sich verändert, wenn sie besser darauf achten, was sie sagen. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder denken im Rahmen einer Aktivität über Situationen nach, in denen sie ihre Zungen im Zaum halten können. (KG) Geistlicher Grundgedanke Die Zunge im Zaum halten Zusammenfassung des Plenums Der Bibelvers Sprüche 10,19 wird diese Woche durch das Stück Schablanski verdeutlicht. Fliago setzt ein Gerücht in die Welt, das sich durch die Klatschmäuler in Windeseile verbreitet und schließlich damit endet, dass der arme Schablanski den Käferzirkus verlässt. Während der Zusammenfassung werden Rollenspiele eingesetzt, die den Kindern helfen sollen, über zwei Möglichkeiten nachzudenken, wie sie ihre Zungen im Zaum halten und das Klatschen und Tratschen in ihrem Alltag stoppen können: sich einfach nicht für Gerüchte zu interessieren oder direkt zu der Person zu gehen, über die man etwas gehört hat. 8

9 Zusammenfassung der Kleingruppen Die Kinder spielen das Spiel Zaubernetz, das ihnen helfen wird, die Plenumsgeschichte zu verstehen und darüber nachzudenken, wie sie ihre Zunge im Zaum halten können (Sprüche 10,19). Die verschiedenen Teams beantworten abwechselnd Fragen und versuchen, jeweils drei oder vier Käfer (je nach Altersstufe) ihres Teams nebeneinander zu platzieren. Die Fragen helfen den Kindern, darüber nachzudenken, wie sie in ihrem Alltag die Verbreitung von Gerüchten stoppen können. Einheit 5: Wahre Rede Schlüsselvers Sprüche 12,22: [Gott] freut sich über ehrliche Menschen. Schlüsselgedanke Gott möchte, dass wir keine Lügen erzählen, sondern die Wahrheit sagen. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass sie die Wahrheit sagen sollen. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass ihr Leben sich ändert, wenn sie immer die Wahrheit sagen. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder entdecken im Rahmen einer Aktivität, warum Menschen lügen und welche Konsequenzen es hat, wenn man lügt oder die Wahrheit sagt. (KG) Geistlicher Grundgedanke Ehrlichkeit Zusammenfassung des Plenums Heute geht es um das Lügen. Dieses Verhalten wird durch die drei Märchen mit kleinen Schönheitsfehlern näher erklärt, wobei jedes Märchen auf einer bekannten Geschichte beruht. Die Präsentation macht den Kindern deutlich, dass sich Lügen niemals auszahlt, auch wenn wir glauben, dass wir gute Gründe dafür haben. Meist verursacht es mehr Ärger, als dass es etwas Gutes bewirkt, aber am wichtigsten ist, dass es Gott gar nicht gefällt, wenn wir die Unwahrheit sagen. Zusammenfassung der Kleingruppen Die Kinder wiederholen das, was sie im Plenum gehört haben. Dann spielen sie ein Spiel, das Käfer-Bingo heißt und ihnen dabei helfen soll, ihre Haltung zu Lügen zu verändern und lieber die Wahrheit zu sagen. Die Kinder wiederholen den Bibelvers gemeinsam (Sprüche 12,22), beten und bitten Gott, ihnen zu helfen, das zu tun, was ihm gefällt, indem sie die Wahrheit sagen. Einheit 6: Fleißig sein Schlüsselvers Sprüche 13,4: Der Faulpelz will zwar viel, erreicht aber nichts; der Fleißige bekommt, was er sich wünscht, im Überfluss. Schlüsselgedanke Gott hilft uns, unsere Faulheit in fleißiges und eifriges Verhalten zu verwandeln. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass wir fleißig arbeiten und nicht faul sein sollen. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass ihr Leben sich verändert, wenn sie fleißig sind. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder arbeiten in einer Aktivität die Konsequenzen von Faulheit und Fleiß heraus. (KG) Geistlicher Grundgedanke Fleiß Zusammenfassung des Plenums Dies ist die erste von zwei Einheiten, die sich mit unserer Einstellung zu Aufgaben und Arbeit beschäftigen. Nachdem die Kinder den Bibelvers aus Sprüche 13, Vers 4 angeschaut haben, sehen sie das Theaterstück Der 19. April. Dort treffen sie zwei Raupen, die einen wichtigen Termin haben. Die Kinder sehen, was mit der faulen Raupe und was im Unterschied dazu mit der fleißigen Raupe passiert. Anschließend werden die Kinder dann herausgefordert, ihr Bestes zu geben, egal, welche Aufgabe ihnen übertragen wird. Zusammenfassung der Kleingruppen Das Ameisen-Spiel soll den Kindern dabei helfen, das, was sie im Plenum gehört haben, auch in ihrem Alltag anzuwenden. Bei diesem Spiel 9

10 verbinden die Kinder Ameisen-Tunnelstücke vom Start bis zum Ziel im Armeisennest. Um Ameisen-Tunnelstücke für ihr Team zu gewinnen, müssen sie Fragen beantworten, durch die sie die Plenumsgeschichte rückblickend betrachten und die sie dazu anregen, fleißige Arbeiter zu sein. Die Kinder wiederholen Sprüche 13, Vers 4 und werden herausgefordert, in der darauf folgenden Woche ganz besonders fleißig zu sein. Einheit 7: Lernwillig sein Schlüsselvers Sprüche 12,1: Wer dazulernen möchte, lässt sich gern sagen, was er falsch macht. Wer es hasst, auf Fehler hingewiesen zu werden, ist dumm. Zusammenfassung der Kleingruppen Die Kinder spielen Käfer-Lotto und stellen so eine Käfersammlung zusammen. Kinder gewinnen eine Käferkarte für ihr Team, indem sie Fragen beantworten, in denen sie noch einmal einen Blick auf die Plenumsgeschichte werfen und die sie herausfordern, darüber nachzudenken, welche Auswirkungen es in verschiedenen Situationen haben kann, einen Rat anzunehmen oder dies nicht zu tun. Das Ziel des Spiels ist es, aus den Karten einen Käfer zusammenzusetzen. Die Kinder wiederholen Sprüche 12, Vers 1 und werden ermutigt, in der darauf folgenden Woche ruhig Ratschläge anzunehmen und von anderen zu lernen. Schlüsselgedanke In der Bibel steht, dass wir bereit sein sollen, von anderen zu lernen. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass wir uns von anderen Menschen etwas sagen lassen sollen. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass sich ihr Leben verändert, wenn sie bereit sind, von anderen zu lernen. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder entdecken im Rahmen einer Aktivität, welche Bedeutung es hat, ob man von anderen etwas lernen will oder nicht. (KG) Geistlicher Grundgedanke Lernwillig sein Zusammenfassung des Plenums Die Kinder erfahren, was es heißt, lernbereit zu sein, so wie in Sprüche 12, Vers 1 beschrieben. In dem Stück Die Unbelehrbaren machen die Kinder die Bekanntschaft von Sammy Stechrüssel, einem jungen besserwisserischen Käfer, der sich nicht gerne von anderen etwas sagen lässt. Seine Unbelehrbarkeit kostet ihn schließlich den Job. Während der Zusammenfassung werden den Kindern anhand von Rollenspielen zwei Möglichkeiten aufgezeigt, wie sie daran denken können, lernbereit zu sein, wenn jemand ihnen etwas sagen will: Man darf sich von einem guten Ratschlag nicht einschüchtern lassen jeder braucht mal Hilfe und meistens wollen die anderen wirklich nur helfen. Einheit 8: Gute Freunde wählen Schlüsselvers Sprüche 13,20: Wenn du mit vernünftigen Menschen Umgang pflegst, wirst du selbst vernünftig. Wenn du dich mit Dummköpfen einlässt, schadest du dir nur. Schlüsselgedanke Die Bibel rät uns, Freunde zu wählen, die uns gut tun, und nicht solche, die uns schaden. Ziele Was war? Die Kinder hören, wie wichtig es ist, mit vernünftigen und nicht mit leichtsinnigen Menschen befreundet zu sein. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass ihr Leben davon beeinflusst wird, welche Freunde sie sich suchen. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder finden im Rahmen einer Aktivität heraus, was gute Freunde charakterisiert. Sie entdecken, wie gute oder schlechte Freunde ihr Leben beeinflussen können. (KG) 10

11 Geistlicher Grundgedanke Weisheit Zusammenfassung des Plenums Diese Einheit ist die erste von drei Einheiten, die sich damit beschäftigen, wie wir unsere Beziehungen verändern können. Die Kinder schauen sich Sprüche 13, Vers 20 an, einen Vers, in dem deutlich wird, dass unsere Freunde einen großen Einfluss auf uns haben und dass es deshalb wichtig ist, seine Freunde weise auszuwählen. Dabei müssen wir zwischen dumm-coolen und klug-coolen Freunden unterscheiden. In der Präsentation Die kriecherische Küchenschabe die verborgene Libelle sehen die Kinder, was passiert, wenn ein Käfer dumm-coole Freunde wählt, die nicht besonders weise sind. Die Kinder werden herausgefordert, ihre Freunde weise auszusuchen Freunde, die sich auch ein Leben mit Gott wünschen und die uns bei unserem eigenen unterstützen. Zusammenfassung der Kleingruppen Die Kinder betrachten rückblickend das, was sie im Plenum gehört haben. Im Spiel Insektenmaler zeichnen sie Insekten oder Dinge, die mit Insekten zu tun haben. Wenn ein Kind erraten hat, was das Gemalte darstellen soll, wird eine Frage gestellt und entsprechende Punkte werden verteilt. Durch die Fragen wird den Kindern bewusst, wie sie gute Freunde auswählen können und warum dies so wichtig ist. Die Kinder beten gemeinsam und bitten Gott, ihnen dabei zu helfen, Sprüche 13, Vers 20 richtig anzuwenden und ihre Freunde weise zu wählen. Einheit 9: Zuhören und Rat annehmen Schlüsselvers Sprüche 13,10: Wer überheblich ist, zettelt Streit an; der Kluge lässt sich etwas sagen. Schlüsselgedanke Gott möchte, dass wir zuhören und guten Rat annehmen. Ziele Was war? Die Kinder hören, wie wichtig es ist, zuzuhören und von anderen Rat anzunehmen. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass ihre Beziehungen zu anderen sich verändern, wenn sie zuhören und sich von ihren Eltern und Freunden Ratschläge erteilen lassen. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder finden im Rahmen einer Aktivität heraus, bei welchen Gelegenheiten sie anderen zuhören oder Rat annehmen können. (KG) Geistlicher Grundgedanke Zuhören Zusammenfassung des Plenums Die Kinder lernen, wie wichtig es ist, den Rat von anderen anzunehmen, so wie in Sprüche 13, Vers 10 beschrieben. Die Kinder hören, dass gute Ratschläge mit dem, was in der Bibel steht, übereinstimmen, dass man gute Ratschläge annehmen kann und dass man sich nicht mit den Ratgebern streiten soll. Dies wird durch die Präsentation Der Ausbruch aus dem Fusch-Fusch- Vogel vertieft, wo die Weigerung eines Schmetterlings, auf den Rat ihrer Freundin zu hören, einen schlimmen Ausgang nimmt. Zusammenfassung der Kleingruppen Die Kinder betrachten rückblickend das, was sie im Plenum gehört haben. Im Spiel Käfer-Misch- Masch denken die Kinder darüber nach, wie sie besser zuhören und Ratschläge annehmen können. Jedes Teil des Spiels ist Teil eines Riesenkäfers, allerdings wurden die einzelnen Teile durcheinandergemischt. Das Ziel des Spiels besteht darin, eine Alltagsfrage zu beantworten, um so die Möglichkeit zu erhalten, die Teile so lange zu vertauschen, bis der Käfer ganz erkennbar ist. Die Kinder hören Sprüche 13, Vers 10, beten gemeinsam und bitten Gott, ihnen zu helfen, in der darauf folgenden Woche daran zu denken, besser zuzuhören und Ratschläge anzunehmen. Einheit 10: Die ultimative Verwandlung Schlüsselvers 2. Korinther 5,17: Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen. Schlüsselgedanke Wenn wir Gottes Plan zu unserer Errettung annehmen und der Weisheit der Bibel folgen, 11

12 können wir uns von einer normalen Person in einen Freund und Nachfolger von Jesus verwandeln. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass Jesus gestorben und wieder auferstanden ist, damit uns unsere Sünden vergeben werden und wir das ewige Leben bekommen. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass das die ultimative Verwandlung ist, die wir erleben können: Freunde von Jesus zu werden. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder haben Gelegenheit, Fragen über Gottes Errettungsplan zu stellen, und sie wiederholen alles, was sie in den vier Teilbereichen des Programms Die große Verwandlung gelernt haben. (KG) eine einfache Illustration verwendet. Am Ende der Einheit haben die Kinder die Gelegenheit, zu beten und Jesus zu bitten, für immer ihr Freund zu sein. Zusammenfassung der Kleingruppe Die Kinder wiederholen Römer 12, Vers 2 und nehmen dann an dem Metamorphose-Wettbewerb teil, in dem alles wiederholt wird, was sie in den vergangenen 11 Wochen gelernt haben. Das Spiel ähnelt Wer wird Millionär und hilft den Kindern, auf witzige Art gemeinsam zu überlegen, was sie über die Veränderung ihrer Einstellungen und Beziehungen, ihrer Worte und der Art und Weise, wie sie ihre Aufgaben erledigen, gelernt haben. Geistlicher Grundgedanke Errettung Zusammenfassung des Plenums In dieser letzten Einheit lernen die Kinder, wie sie die Ultimative Verwandlung erleben können: eine lebensverändernde Freundschaft mit Jesus. Um den Kindern dies zu vermitteln, wird 12

13 Teil 1: Die große Verwandlung Einführungseinheit: Lebensveränderung Schlüsselvers Römer 12,2: Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln, damit euer ganzes Denken erneuert wird. Dann könnt ihr euch ein sicheres Urteil bilden, welches Verhalten dem Willen Gottes entspricht, und wisst in jedem einzelnen Fall, was gut und gottgefällig und vollkommen ist. Schlüsselgedanke Gott hilft uns, falsches Handeln, Tun und Denken in unserem Leben zu verändern. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass wir, die wir Gott lieben, nach anderen Maßstäben leben sollen. Kleingruppe (20 Minuten) (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, welche Maßstäbe Gott hat. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder vertiefen das Gehörte durch ein Fragespiel und eine Bastelarbeit. (KG) Geistlicher Grundgedanke Lebensveränderung Materialien, die von Ihrem Leiter für die Organisation bereitgestellt wurden Alle Altersstufen Kopiervorlage Sammelbibel DIN-A5-Hefte 1 für jedes Kind Bibelvers-Karten Bibeltext Römer 12,2 Blätter, Klebstoff, Scheren und Stifte Zur Vorbereitung Fotokopieren Sie die Titelseite der Sammelbibel eine pro Kind und kleben Sie sie auf ein normales DIN-A5-Heft, sodass die Titelseite der Sammelbibel auch die Titelseite des Heftes ist. Notieren Sie auf der Titelseite den Namen des jeweiligen Kindes, halten Sie aber auch Hefte für unerwartete Besucher bereit. Wenn die Kinder Ihrer Gruppe bereits lesen und schreiben können, können sie ihre Hefte selbst mit Namen versehen. Fotokopieren Sie die Bibelvers-Karten und schneiden Sie sie auseinander (Handbuch für die Organisation, S. 7) eines pro Kind. Bereiten Sie für jede Kleingruppe den Bibeltext von Römer 12,2 vor. Legen Sie für jede Gruppe Klebstoff bereit. Überlegen Sie, wie Sie das Käferfest gestalten können (z. B. mit Käferkuchen, Schokokäfer, Käfertrunk etc.) Rückblick Sagen Sie: Habt ihr das mit der Verwandlung verstanden? Seitdem ich das gelesen habe, nämlich dass Gott möchte, dass jeder von uns so eine Verwandlung erlebt, bin ich beim Spaziergang ganz vorsichtig geworden und vermeide es, auf Insekten, aber insbesondere auf Raupen zu treten. Im Plenum habt ihr den Bibelvers kennen gelernt, der das Thema der nächsten Wochen ist. Ich habe ihn euch noch einmal mitgebracht (Der Vers kann anhand der Versbilder oder des Textes selbst noch einmal gemeinsam mit den Kindern wiederholt werden). Das, was wir denken, und auch das, was wir tun, ist Gott ganz wichtig. 13

14 Aktivität: Wie war das noch? und Käferfest Die Kinder wiederholen den Bibelvers gemeinsam. Anschließend basteln sie Sammelbibeln für die Bibelvers-Karten der nächsten Wochen. Bei den Kindern der 3. bis 5. Klasse können Sie die Wiederholung des Verses abkürzen und ihn stattdessen mit dem untenstehenden Spiel vertiefen. Zum Schluss wird überall gefeiert! Anleitung (Altersstufe Kindergarten 2. Klasse) Wiederholen Sie den Bibelvers noch zweimal. Lassen Sie sich dabei von den Kindern beim zweiten Mal helfen. Halten Sie die Versschilder bei dem entsprechenden Teil hoch. Sagen Sie: Da wir in den nächsten Wochen bei jedem Treffen einen neuen Bibelvers bekommen und dieser sehr wichtig ist, wenn wir verstehen wollen, was Gott wichtig ist, habe ich für jeden von euch ein kleines Heft vorbereitet, in das wir die einzelnen Verse jedes Mal einkleben können. Am Ende der großen Verwandlung könnt ihr dieses Heft mit den lebensverändernden Versen mit nach Hause nehmen. Wenn ihr euch dann mal fragt:,wie war das noch?, könnt ihr immer wieder nachschauen. Den Vers aus Römer 12, Vers 2 kleben wir gleich heute ein. (Verteilen Sie nun die Vorlagen und basteln Sie mit den Kindern die Sammelbibeln. Diese werden nach jeder Kleingruppenzeit eingesammelt und beim nächsten Treffen wieder ausgeteilt.) Sagen Sie: Und jetzt wollen wir ein Käferfest feiern! Wir feiern, dass Gott uns so sehr liebt, dass es ihm wichtig ist, wie wir uns verhalten. Wir feiern, dass Gott uns dabei helfen will, die Dinge in unserem Leben zu verändern, die nicht ganz in Ordnung sind. Wir feiern, dass wir einander haben und dass wir uns auf tolle 10 Wochen freuen dürfen! Anleitung (für die Altersstufe Klasse) Sagen Sie: Damit wir uns den Vers besser einprägen können, möchte ich jetzt mit euch,wie war das noch? spielen. Bilden Sie Zweiergruppen. Jede Gruppe bekommt ein Blatt und einen Stift. Sagen Sie: Ich lese euch den heutigen Bibelvers Stück für Stück vor. Aber für jeden Teil gebe ich euch vier Möglichkeiten vor. Ihr müsst die Möglichkeit, die ihr für richtig haltet, auf euer Blatt schreiben. Zum Schluss lese ich den richtigen Vers noch einmal vor, damit ihr nachsehen könnt, ob ihr auch alles richtig habt. (Besonders lustige Kombinationen können auch vorgelesen werden.) Wie war das noch? 1. Wie heißt es richtig? Passt euch den Maßstäben dieser Welt an. Passt euch den Maßstäben eurer Mitmenschen an. Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Passt euch nicht den Maßstäben Gottes an. 2. Wie heißt es richtig? Lasst euch viel weniger von Gott umwandeln. Lasst euch vielmehr von euren Freunden umwandeln. Vergesst die ganze Umwandlungs- Geschichte! Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln. 3. Wie heißt es richtig? Damit euer Zimmer immer sauber ist. Damit eure Freunde euch mögen. Damit euer ganzes Denken erneuert wird. Damit euer ganzes Wissen erneuert wird. 4. Wie heißt es richtig? Dann könnt ihr euch ein sicheres Urteil bilden. Dann könnt ihr euch ein sicheres Haus bauen. Dann könnt ihr eine sichere Entscheidung treffen. Dann könnt ihr euch ein unsicheres Urteil bilden. 5. Wie heißt es richtig? Welches Denken dem Willen Gottes entspricht. 14

15 Welches Verhalten dem Willen Gottes entspricht. Welches Handeln dem Willen Gottes entspricht. Welches Urteil dem Willen Gottes entspricht. 6. Wie heißt es richtig? Und wisst in jedem einzelnen Fall: Was schlecht, ungehobelt und fürchterlich ist. Was genial und einfach cool ist. Wie ihr viele Freunde gewinnt. Was gut, gottgefällig und vollkommen ist. Lesen Sie die korrekte Version des Bibelverses noch einmal vor, und fragen Sie nach, wer alles richtig hatte. Sagen Sie: Ich denke, wir kennen den Bibelvers jetzt alle. Da wir in den nächsten Wochen bei jedem Treffen einen neuen Bibelvers bekommen und dieser sehr wichtig ist, wenn ihr verstehen lernen wollt, was Gott wichtig ist, habe ich für jeden von euch eine,sammelbibel vorbereitet, in die wir die einzelnen Verse einkleben können. Am Ende der großen Verwandlung könnt ihr diese Bibel mit den lebensverändernden Versen mit nach Hause nehmen. Den Vers aus Römer 12,2 kleben wir gleich heute ein. (Verteilen Sie nun die Hefte, die Bibelverse und Klebstoff, und bitten Sie die Kinder, die Verse in die,sammelbibeln einzukleben. Diese werden nach jeder Kleingruppenzeit eingesammelt und beim nächsten Treffen wieder ausgeteilt.) Geben Sie den Kindern bunte Stifte, damit sie auf ihrem Heft ihren Namen notieren können. Sagen Sie: Und jetzt gibt s eine Käferparty! Wir feiern, dass Gott uns so liebt, dass es ihm wichtig ist, wie wir uns verhalten. Wir feiern, dass Gott uns hilft, uns richtig zu verhalten. Wir feiern, dass wir einander haben und dass wir uns auf tolle 10 Wochen freuen dürfen! Gebetsvorschlag Lieber Gott, danke, dass du uns die Bibel gegeben hast, damit wir erkennen können, welches Verhalten und welches Denken falsch ist. Hilf uns diese Woche, so zu leben, wie es dir gefällt. Danke, dass du uns lieb hast. Amen. 15

16 Teil 2: Verwandle dein Wesen Einheit 1: Bescheidenheit Schlüsselvers Sprüche 27,2: Überlass es anderen, dich zu loben! Es ist besser, ein Fremder rühmt dich, als du selbst! Schlüsselgedanke Gott hilft uns, unseren Stolz in Bescheidenheit zu verwandeln. Ziele Was war? Die Kinder hören, dass es besser ist, wenn ein anderer uns lobt, und nicht wir uns selbst. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, wie sie ihren Stolz in Bescheidenheit umwandeln können. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder nehmen an einer Aktivität teil, die zeigen soll, was Bescheidenheit eigentlich ist. (KG) Geistlicher Grundgedanke Bescheidenheit Materialien, die von Ihrem Leiter für die Organisation bereitgestellt wurden Altersstufe Kindergarten bis 2. Klasse 8 Käferpaare (insgesamt 16 Käfer) oder ein normales Memory-Spiel 16 Becher, die man über die Käfer (bzw. die Karten) stülpen kann 4 Punktetabellen 4 Stifte Zur Vorbereitung Bereiten Sie ein Schild mit dem Bibelvers vor. Lassen Sie dabei (in den nächsten Wochen) Ihrer Kreativität freien Lauf und notieren/befestigen Sie die Verse auf selbst gebastelten Papp-Blumen, Fliegenklatschen, Käferbildern etc. Fotokopieren Sie die Bibelvers-Karten und schneiden Sie sie auseinander (Handbuch für die Organisation, S. 13) eine pro Kind. Legen Sie die Sammelbibeln der Kinder bereit. Besorgen Sie für ein Käfer-Memory Karten mit Käfer-Abbildungen, jeweils zwei von einer Sorte zehn Paare (für die Kleinen nur 8 Paare). Dabei können Sie auch die vorhandenen Käfer-Karten verwenden (Handbuch für die Organisation, S ). Die Karten wirken am besten, wenn Sie jeden Käfer auf andersfarbiges Papier kopieren oder farbig ausdrucken. Sie können auch Plastikkäfer verwenden, was aber oft sehr kostspielig ist. Zur Not geht auch ein normales Memory-Spiel. Besorgen Sie Trinkbecher, Plastikbecher (oder etwas Ähnliches), die groß genug sind, dass man sie über die Käferkarten (Plastikkäfer) stülpen kann jeweils 20 Stück pro Kleingruppe (16 Stück in der Altersstufe der Kleinen). Altersstufe Klasse 10 Käferpaare (insgesamt 20 Käfer) oder ein normales Memory-Spiel 20 Becher, die man über die Käfer (bzw. die Karten) stülpen kann 4 Punktetabellen 4 Stifte 16

17 Kleingruppe (20 Minuten) Rückblick Sagen Sie: Willkommen in der Kleingruppe! Hat euch das Stück,Eigenlob stinkt gefallen, das die Insektentheatergruppe aufgeführt hat? Wisst ihr noch, was passiert ist, als Flattalie so eingebildet war? Lassen Sie die Kinder antworten. Sagen Sie: Genau. Niemand wollte mehr etwas mit ihr zu tun haben. Aber wenn wir mal ehrlich sind, sind wir doch alle manchmal etwas eingebildet, oder? Vielleicht gebt ihr gerne mit eurem Spielzeug an, oder ihr wollt erzählen, wie gut ihr etwas könnt. Das ist ja an sich noch nichts Schlimmes. Aber oft übertreiben wir es und dann wird daraus falscher Stolz. Man nennt das dann auch Angeberei. Wir haben alle mit Angeberei zu kämpfen manchmal weniger, manchmal mehr. Aber Gott will unsere Einstellung zum,falschen Stolz ändern, damit wir uns nicht einfach so verhalten wie alle anderen, nur weil uns das leicht fällt. Erinnert ihr euch noch an die Wunderkiste: Gott will unser Denken mit Hilfe der Bibel verändern. Gott hilft uns, unsere Angeberei in Bescheidenheit zu verwandeln. Zeigen Sie auf das Bibelvers-Schild und sagen Sie: Unser heutiger Bibelvers lautet: Überlass es anderen, dich zu loben! Es ist besser, ein Fremder rühmt dich, als du selbst! (Sprüche 27,2). Manchmal fällt uns das ziemlich schwer. Wir wollen lieber angeben oder die Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Außerdem wissen wir vielleicht gar nicht so genau, wie man bescheiden ist. Wie macht man das? Wie kann man eher bescheiden als eingebildet sein? Das sind die Fragen, die wir heute beantworten wollen. Sagen Sie: Aber zuerst habe ich hier noch eure Sammelbibeln und die Bibelvers-Karten. Lasst uns vor dem Spiel noch die Verse hineinkleben. (Verteilen Sie nun die Hefte, die Bibelverse und Klebstoff, und bitten Sie die Kinder, die Verse in die,sammelbibeln einzukleben. Diese werden nach der Kleingruppenzeit eingesammelt und beim nächsten Treffen wieder ausgeteilt.) Aktivität: Käfer-Memory Diese Aktivität soll den Kindern dabei helfen, ihre Angeberei in Bescheidenheit umzuwandeln. Aufbau Sagen Sie den Kindern: Wir werden ein tolles Spiel spielen, das uns dabei hilft, unsere Angeberei in Bescheidenheit zu verwandeln. Dieses Spiel heißt Käfer-Memory. Unter den Bechern befinden sich Käferpaare. Das Ziel des Spiels besteht darin, die Käfer aufzudecken und die passenden Paare zu finden. Teilen Sie die Kinder in zwei oder vier Gruppen auf, und bitten Sie die Gruppen, sich um das Spielfeld herum zu setzen. Anleitung Erklären Sie: Ein Spieler jeder Gruppe darf zwei Käfer aufdecken. Ich sage jeweils, wer aus jeder Gruppe das ist. Wenn die Käfer nicht zueinander passen, deckt ihr sie wieder zu, und die nächste Gruppe ist an der Reihe. Wenn eine Gruppe ein Paar findet, stelle ich ihr noch eine Frage. Diese Fragen werden euch helfen, herauszufinden, in welchen Situationen ihr zum Beispiel bescheiden sein könnt. Nachdem die Frage vorgelesen und beantwortet wurde, geht die Runde mit der nächsten Gruppe weiter. Wir spielen so lange, bis alle Käferpaare gefunden sind. Die Gruppe, die am Ende des Spiels die meisten Paare hat, gewinnt. Bestimmen Sie eine Gruppe, die anfängt. Bestimmen Sie aus dieser Gruppe den Spieler, der zwei Käfer aufdeckt, um ein Paar zu finden. Wenn diese nicht zueinander passen, ist die nächste Gruppe an der Reihe. Lesen Sie der Gruppe die folgenden Fragen laut vor und lassen Sie sie antworten. Geben Sie möglichst vielen Kindern die Chance, zwei richtige Käfer aufzudecken. 17

18 Hinweis für den Kleingruppenleiter Suchen Sie sich die Fragen entsprechend dem Entwicklungsstand der Kinder in Ihrer Kleingruppe aus. Überlegen Sie sich gegebenenfalls eigene Fragen. Die Fragen stellen nur eine Möglichkeit dar, intensiver ins Gespräch zu kommen. Sollte durch die Fragen ein gutes Gespräch entstehen, können Sie das Spiel auch unterbrechen. Es ist nicht notwendig, alle 10 Käferpaare aufzudecken, sondern es ist viel wichtiger, die Fragen, die die Kinder zu dem Thema bewegt, zu beantworten oder darüber zu reden. Leichte Fragen 1. Wodurch möchte Gott uns unter anderem helfen, unser Denken zu ändern? (durch die Bibel) 2. Bescheidene Menschen sind dankbar für die Begabungen und Dinge, die sie von Gott bekommen haben. Was kannst du besonders gut? Und bist du dafür dankbar? 3. Kennst du jemanden, der viel angibt? Wie fühlt man sich, wenn man mit so jemandem zusammen ist? 4. Nenne einige Dinge, in denen dein bester Freund/deine beste Freundin besser ist als du. Wie kannst du ihn/sie noch mehr ermutigen? 5. Was passiert, wenn man ein Angeber ist? (wenig Freunde, manche schütteln den Kopf über dich) Mittelschwere Fragen 1. Warum sollte man einem Angeber helfen? (Weil er sonst unausstehlich wird und seine Freunde verliert. Gott will ihm auch helfen.) 2. Moritz schießt bei einem Fußballspiel das entscheidende Tor. Er läuft herum und erzählt überall, dass seine Mannschaft das Spiel nur seinetwegen gewonnen hat. Das ist Angeberei. Was könnte Moritz stattdessen tun oder sagen, um bescheidener zu sein? (Er könnte mit seiner Mannschaft feiern und allen sagen, wie gut sie gespielt haben.) 3. Sabine erzählt ihrer Freundin, wie gut sie in Mathe ist und dass sie ihr gerne bei den Rechen-Hausaufgaben helfen würde. Wo läuft Sabine dann vielleicht Gefahr, zum Angeber zu werden? (Indem sie ihrer Freundin immer wieder deutlich zeigt, dass sie ja so viel besser ist, und sie auslacht.) 4. Dein bester Freund sagt dir, dass er viel besser Fußball spielt als du. Er gibt damit mächtig an. Was könntest du deinem Freund sagen? (z. B.: Toll, weißt du, dass das ein Riesen- Geschenk von Gott an dich ist?) 5. Du hast gerade ein Diktat mit einer 1 zurückbekommen. In der Pause redest du mit deinen Freunden über die Ergebnisse des Diktats. Was könntest du jetzt Bescheidenes sagen? (Du könntest sagen, wie froh du bist, dass du geübt hast, weil es dir geholfen hat, das Diktat gut zu schreiben; solange niemand fragt, brauchst du nichts über dein Ergebnis zu sagen.) Schwere Fragen 1. Was meinst du, was Bescheidenheit eigentlich ist? (dankbar sein für die Begabungen und Dinge, die Gott uns schenkt) 2. Unser heutiger Bibelvers lautet: Überlass es anderen, dich zu loben! Es ist besser, ein Fremder rühmt dich, als du selbst! (Sprüche 27,2). Was bedeutet das? 3. Wie kannst du dich daran erinnern, bescheiden zu sein, wenn du gerade so richtig angeben willst? (Denk daran, dass deine Gaben von Gott kommen.) 4. Nenne mir ein Beispiel, wie du in der nächsten Woche jemand anderen loben kannst! (Mutter für das Essen kochen; Freund dafür, dass er ein guter Kumpel ist) 5. Was ist der Unterschied zwischen gutem Stolz und falschem Stolz (Angeberei). (Guter Stolz erzählt von dem, was ich gemacht habe, und ist das gute Gefühl, das ich habe, wenn ich ein verdientes Lob erhalte. Falscher Stolz geht darüber hinaus und versucht vor allem, den anderen klein zu machen.) 18

19 Zusammenfassung Sagen Sie: Manchmal fällt es ganz schön schwer, bescheiden zu sein, oder? Wir erzählen anderen gerne von den tollen Dingen, die wir tun. Das fühlt sich gut an. Das ist auch erst einmal in Ordnung. Aber Gott will nicht, dass wir uns für besser halten als andere. Dass wir Angeber sind. Er will, dass wir die guten Dinge erkennen, die er uns gegeben hat, und auch die guten Seiten anderer Menschen sehen. Nehmt euch diese Woche Zeit, darauf zu achten, was andere gut können, und übt, bescheiden zu sein. Bibelvers Sagen Sie: Erinnert euch an unseren heutigen Bibelvers aus dem Buch der Sprüche, Kapitel 27, Vers 2:,Überlass es anderen, dich zu loben! Es ist besser, ein Fremder rühmt dich, als du selbst! Lasst uns beten und Gott bitten, dass er uns hilft, unseren Stolz in Bescheidenheit zu verwandeln. Gebetsvorschlag Lieber Gott, danke, dass du uns die Bibel gegeben hast. Danke, dass du uns hilfst, unsere Gedanken zu verändern und uns in die Menschen zu verwandeln, die du eigentlich geplant hast. Hilf uns, für die Begabungen und Dinge, die du uns schenkst, dankbar zu sein, und hilf uns, unsere Angeberei in Bescheidenheit zu verwandeln. Amen. Einladung zur nächsten Einheit Und jetzt passt auf. Beim nächsten Mal geht es um Cowboys. Verkleidet euch also als Cowboys oder Indianer. Stellt euch vor, dann verwandeln wir unser Insektenland in ein Western-Insektenland. Das wird ein Abenteuer! (Sammeln Sie die Bibelvershefte wieder ein.) 19

20 Teil 2: Verwandle dein Wesen Einheit 2: Geduld Schlüsselvers Sprüche 14,29: Wer seine Gefühle beherrscht, hat Verstand. Der Jähzornige stellt nur seine Unvernunft zur Schau! Schlüsselgedanke Gott hilft uns, unseren Jähzorn in Geduld zu verwandeln. Geistlicher Grundgedanke Geduld Ziele Was war? Die Kinder hören, wie klug und vernünftig es ist, geduldig zu sein. (Plenum) Was gilt? Die Kinder lernen, dass sich ihr Leben verändert, wenn sie sich um mehr Geduld bemühen. (Plenum) Was jetzt? Die Kinder nehmen an einer Aktivität teil, die sie daran erinnern soll, in verschiedenen Situationen geduldig zu sein anstatt aufbrausend zu reagieren. (KG) Materialien, die von Ihrem Organisator bereitgestellt wurden Altersstufe Kindergarten 2. Klasse Käferköpfe und -körper (1 pro Gruppe) Käferbeine (6 pro Gruppe) Käferfühler (2 pro Gruppe) Käferkarten und Fragekarten für die Altersstufe Kindergarten bis 2. Klasse in einer Tasche oder einem Eimer Altersstufe Klasse Käferköpfe und -körper (1 pro Gruppe) Käferbeine (6 pro Gruppe) Käferfühler (2 pro Gruppe) Käferkarten und Fragekarten für 3. bis 5. Klasse in einer Tasche oder einem Eimer Zur Vorbereitung Bereiten Sie das Bibelvers-Schild vor. Fotokopieren Sie die Bibelvers-Karten und schneiden Sie sie auseinander (Handbuch für die Organisation, S. 22) eine pro Kind. Legen Sie die Sammelbibeln der Kinder bereit. Besorgen Sie verschiedene Schaumstoffteile und gestalten Sie daraus Kopf- und Körperteile eines Käfers jeweils für einen Käfer und für einen Musterkäfer pro Gruppe. Materialien bekommen Sie in Bastelgeschäften. Verwenden Sie z. B. Schaumstoffkugeln oder -eier für die Köpfe und kegelförmige Stücke für die Körper. Kleben Sie Kugel-Augen auf die Kopfteile und stecken Sie einen gedrehten roten Pfeifenputzer als Zunge hinein. Zwei kleine Holzstöcke werden vorne in den Schaumstoffkörper hineingesteckt, damit Sie ihn hinstellen können. Stecken Sie zwei weitere Stöcke hinten in den Kopf. Damit können die Kinder den Kopf am Körper befestigen. Sie benötigen Pfeifenputzer, die als Beine fungieren sechs für jede Gruppe und jeden Käfer. Biegen Sie die Pfeifenputzer zickzackförmig, damit sie wie lustige Käferbeine aussehen. Sie benötigen weitere Pfeifenputzer als Fühler zwei pro Gruppe und Käfer. Diese sollten eine andere Farbe haben als die Beine. Sie können die Enden der Pfeifenputzer in Spiralen drehen oder jeden Pfeifenputzer zur Hälfte knicken und die Enden umbiegen, damit sie wie lustige Fühler aussehen. Legen Sie die Käferteile in einen Karton (jede Gruppe bekommt einen solchen Karton). Vervielfältigen Sie die Käferkarten (Handbuch für die Organisation, S. 23) und schneiden Sie diese auseinander ein Set. Vervielfältigen Sie die Fragekarten für die Altersstufe Kindergarten bis 2. Klasse (Handbuch für die Organisation, S. 24) pro Gruppe in einfacher Ausführung. 20

21 Fotokopieren Sie die Fragekarten für die Kleingruppen der 3. bis 5. Klasse (Handbuch für die Organisation, S. 25) in einfacher Ausführung. Stecken Sie für jede der kleinen Gruppen einen Satz Käferkarten und Fragekarten der Altersstufe Kindergarten bis 2. Klasse in einen Sack oder Eimer. Stecken Sie für jede der größeren Gruppen einen Satz Käferkarten und die Fragekarten der Altersstufe 3. bis 5. Klasse in einen Sack oder Eimer. Kennzeichnen Sie auf dem Boden Ihres Kleingruppenbereichs einen Käfer- Versammlungs-Bereich und kleben Sie Bereiche für die Gruppen ab. Bringen Sie die nummerierten Schilder an, um zu markieren, wo welche Gruppe sitzen soll. Kleingruppe (20 Minuten) Rückblick Sagen Sie: Willkommen in der Kleingruppe. Wie geht s euch? Wow, das war ganz schön aufregend heute mit der Insektentheatergruppe. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber manchmal ist es wirklich schwer, Ruhe zu bewahren. Wenn unangenehme Dinge passieren, besteht meine spontane Reaktion manchmal darin, dass ich zu schnell wütend werde. Aber wir haben gelernt: Gott hilft uns, unsere Wut in Geduld zu verwandeln. Unser heutiger Vers aus dem Buch der Sprüche heißt: Wer seine Gefühle beherrscht, hat Verstand. Der Wütende stellt nur seine Unvernunft zur Schau! (Sprüche 14,29). In der Bibel steht, dass es klug ist, geduldig zu sein, während man eine Menge Ärger bekommen kann, wenn man leicht wütend wird. Schauen wir uns noch mal die Geschichte an: Was hat Raubein Jackson getan, um cool zu bleiben? Lasst uns genau darüber nachdenken, denn ich glaube, wir können von diesem Käfer etwas lernen. Lasst uns doch mal eine,wut-kontrolle durchführen. Das geht mit diesen drei Buchstaben des Wortes Wut. Der erste Buchstabe ist ein W. Das steht für WUT bringt nichts. Und genau das hat sich auch Raubein gesagt, als Stinky anfing, ihn zu beschimpfen. Er hat sich davon nicht provozieren lassen, sondern ist ganz ruhig geblieben. Der zweite Buchstabe ist U. Er steht für,unbe- DINGT nachdenken. Das hat Raubein getan, als Pieker den Punsch über ihn gegossen hat. Dieses Unglück hat zwar seinen neuen Hut total ruiniert, aber anstatt böse zu werden, hat er seinen Kopf benutzt, um die Situation zu verstehen. Er hat nachgedacht und eingesehen, dass Pieker es nicht mit Absicht getan hat und dass das den Ärger nicht wert war. Aber als Stinky dasselbe passiert ist, hat dieser sofort losgeschimpft. Erinnert euch an den Bibelvers aus dem Buch der Sprüche: Wer seine Gefühle beherrscht, hat Verstand. Wenn ihr merkt, dass eure Wut euch zu überwältigen droht, dann verliert nicht euren Kopf und regt euch nicht auf. Denkt stattdessen unbedingt erst einmal nach, um die Situation zu verstehen. Der letzte Buchstabe ist ein T. T steht für TEILE deinen Ärger mit. Als Stinky schließlich einen Kampf mit Raubein angefangen hat, wollte Raubein stattdessen mit ihm reden. Er hat ihm sogar angeboten: Warum gehen wir nicht rüber ins Gefängnis und unterhalten uns in Ruhe? Wenn ihr eure Wut ruhig mit Worten ausdrückt, anstatt zu schreien oder zu kämpfen, zeigt ihr, dass ihr sehr klug seid und nicht so leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen seid. Wenn ihr also merkt, dass euch etwas richtig wütend macht, dann denkt doch einfach an die WUT-Kontrolle: W steht für WUT bringt nichts. U steht für UNBEDINGT nachdenken. T steht für TEILE deinen Ärger mit. Wenn euch also das nächste Mal jemand beschimpft, euch schubst oder schlägt, dann wandelt ihr mit der WUT-Kontrolle euren Ärger in Geduld um. Merkt euch die drei Schritte: Wut bringt nichts, Unbedingt nachdenken und 21

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