brand eins 17. Jahrgang Heft 08 August ,50 Euro C brandeins Wirtschaftsmagazin MACHT BLAU! Schwerpunkt Faulheit

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3 EDITORIAL Liegen lernen Foto: Heji Shin Ein Leser hatte uns auf die Idee gebracht, und zunächst schien sie allen zu gefallen. Aber dann, als die Faulheit als Thema in die Redaktionskonferenz kam, war die Diskussion unerwartet heftig. Ja, ja, schönes Wort. Aber ein Thema? Für ein ganzes Heft? In dem die Faulheit dann womöglich auch noch gefeiert werden soll? Faulheit ist im deutschen Wertekanon so eindeutig negativ belegt, dass Widerspruch geradezu Pflicht ist, hatte der Leser Jan-Klaus Beckmann geschrieben. Die Diskussion zeigte: Er hat recht. Die Frage ist: warum? Wieso ist es geradezu Bürgerpflicht, für Work-Life-Balance zu sorgen, aber nicht erlaubt, faul zu sein? Weshalb assoziieren so viele mit dem Wort: ungewaschen, nutzt andere aus, pennt nur und bringt nichts zustande? Und denken nicht an jenen köstlichen Moment, in dem es erlaubt ist, nichts zu tun und an die vielen Erfindungen, die wir der Sehnsucht danach verdanken? Die Antwort ist weit vielschichtiger, als es auf den ersten Blick scheint. Das Christentum sitzt uns da ganz sicher im Genick, das Bosheit und Faulheit sorgsam verknüpfte (S. 36). Der Philosoph Ralf Konersmann hat zudem eine in den vergangenen Jahrhunderten immer stärker gewordene Passion für die Unruhe ausgemacht (S. 62). Der Publizist Guillaume Paoli nennt das schlicht Sucht und beruft sich auf Karl Marx Schwiegersohn Paul Lafargue, der das Recht auf Faulheit forderte: Eine seltsame Sucht beherrscht die Arbeiterklasse, die Arbeitssucht. Und die, sagt Paoli im Streitgespräch mit dem Gewerkschafter Hans-Jürgen Urban, sei in den vergangenen hundert Jahren immer schlimmer geworden (S. 114). Die Folgen lassen sich besonders gut in Südkorea betrachten. Dort ist der Fleiß erste Bürgerpflicht, bis zu 800 Stunden im Jahr arbeitet ein Angestellter mehr als hier. Das macht müde und erstaunlich unproduktiv (S. 80). Kein Paradox, wie der Berater und Technik-Experte Ben Hammersley weiß, der gern am Strand von Marina del Rey in Kalifornien herumlungert: Menschen sollten mehr Zeit damit verbringen, darüber nachzudenken, was genau ihre Arbeit ist. Und viel weniger Zeit mit der eigentlichen Arbeit (S. 46). Christian Stoll würde dem heute zustimmen. Der Stadionsprecher von Werder Bremen hat es lange Zeit eher auf die südkoreanische Art versucht, seit einem Zusammenbruch lernt er, faul zu sein (S. 120). Das klingt noch immer ein wenig provokant. Er lernt Müßiggang, sich zu entspannen, Pause zu machen alles gut. Aber faul sein? Ist das nicht ganz und gar ohne Sinn? Ausgerechnet Organisationspsychologen widersprechen da: Faulheit hat im Unternehmen durchaus eine Funktion (S. 74). Und auch die Entwickler der Gartengeräte von Gardena können das hohe Lied der Faulheit singen (S. 100). Ganz und gar Lebensinhalt aber ist sie in einem kleinen Geschäft in New York, in dem ein Mann im Bademantel empfängt: The Little Lebowski Shop heißt der Laden, Dude nennt sich der Besitzer, Dudismus die Bewegung, die nach dem Film The Big Lebowski der Coen-Brüder entstand (S. 130). Dort strengt Faulheit allerdings auch am meisten an. In kleineren Dosen ist sie dagegen Entspannung pur und nicht nur zur Urlaubszeit zu genießen: Entscheidend ist, sagt Konersmann, dass wir Ruhe und Unruhe als Kontinuum betrachten. Sie gehören zusammen, im Urlaub und am Arbeitsplatz. Gabriele Fischer, Chefredakteurin, Redaktion brand eins, Speersort 1, Hamburg Titelbild: Getty Images brandeins.de, facebook.com / brand.eins, twitter.com / brandeins BRAND EINS 08/15 3

4 INHALT Inhalt 92 Heute liebt er die Wildnis: der Förster Walter Trefz Foto: Peter Granser 54 Beamtin aus Überzeugung: Julia Wilson Foto: Julian Baumann 6 Mikroökonomie: Eine Psychologin in Moldawien 8 Die Welt in Zahlen 10 Gute Frage: Stärkt das Patentrecht den Erfindungsdrang? 12 Markenkolumne: Ade, Fuselfelsen die Nordseeinsel Helgoland 14 Ökonomie der Elemente: Sauerstoff 16 Das geht: Wie bitte?! 18 Wirtschaftsgeschichte: Nichtstuer aller Länder, bewegt euch! Was Wirtschaft treibt 20 Nicht jammern, machen! Er hat Mut und will welchen machen. Die Geschichte des palästinensischen Heimkehrers Peter Abualzolof erzählt Mareike Enghusen 26 Klassenkampf im Netz Ist es Zeit für eine neue Spur auf der Datenautobahn? Eine Bestandsaufnahme zum Thema Netzneutralität von Christian J. Meier 32 Reiseführer Wie profitabel Buchungsportale sein können, zeigt der Blick in die Bilanz der Priceline Group von Patricia Döhle und Bettina Schulz a Schwerpunkt Faulheit 34 Prolog 36 Mehr Faulheit wagen! Den Fortschritt verdanken wir den Faulen. Ehrenrettung eines Begriffs von Wolf Lotter 46 Strategisch ausspannen Freizeit mit der Stechuhr: Der Berater Ben Hammersley hat den Müßiggang optimiert. Ein Porträt von Markus Albers 54 Beamtenmikado Klischee und Wirklichkeit drei Protokolle von Sarah Mühlberger 60 So ist er, der Grieche Nicht faul, nur anders. Vom Wesen seines Volkes erzählt Nikos Dimou 62 Die Unruhe ist eine Passion und ein kulturelles Erbe, sagt der Philosoph Ralf Konersmann im Gespräch mit Mischa Täubner 68 Die Wehmütigen Finne sein heißt, das Leiden zu lieben und das Beste daraus zu machen. Von Jenni Roth 74 Das Leben der anderen Faule steigen auf. Warum und wie erklärt Thomas Ramge 80 Aufwachen! Südkoreaner arbeiten viel und schaffen wenig. Einblicke in die Seele Seouls von Sören Kittel 88 Ist Faulheit produktiv? Antworten von Stephan A. Jansen 92 Das Gesetz des Dschungels Der Nationalpark Nordschwarzwald darf unbehelligt wuchern das bringt die Ureinwohner auf die Palme Von Johannes Schweikle 100 Garten-Arbeit Der eigene Rasen ist eine Zier, soll aber keine Mühe machen. Darauf beruht das Geschäft von Gardena Von Matthias Hannemann 106 Faulheit in Zahlen Gesammelt von Holger Fröhlich 109 Kleine Fluchten Über die wahre Funktion von Smartphones klärt auf: Johnny Haeusler 4 BRAND EINS 08/15

5 INHALT 80 Siesta auf Südkoreanisch: ein Nickerchen in der U-Bahn-Station Foto: Jun Michael Park 110 Von wegen ruhige Kugel Ein Design-Liebhaber setzt alles da ran, die Ikone seiner Kindheit wiederzubeleben Von Christian Sywottek 114 Ich möchte lieber nicht Der Gewerkschafter Hans-Jürgen Urban und der Publizist Guillaume Paoli streiten über das Nichtstun mit Peter Laudenbach 120 Du Baby, Hochzeitsreise ist nicht Kürzertreten ist ganz schön schwer. Der Stadionsprecher Christian Stoll hat das auf die harte Tour gelernt. Mit ihm sprach Gabriele Fischer 130 The Little Lebowskis Ein Leben im Bademantel: Die Jünger des Dude traf Anika Kreller 141 Das Prinzip Whirlpool Saubere Sache: Ein Berliner Start-up bereitet Wasser billiger auf. Den Prototyp stellt vor: Frank Dahlmann 143 Leserbriefe 144 Leserservice und Impressum 146 Letzte Seite: Wer hat s gesagt? Das brand eins-gewinnspiel Illustration: Anna Szilit a Den Schwerpunkt gibt es als Hörversion unter Quäl dich! Im Leistungssport gilt: Ohne Fleiß kein Preis. Mit aber auch nicht unbedingt, weiß Andreas Molitor BRAND EINS 08/15 5

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