2 O 1 O geschäftsbericht

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2 innovation 1 / Jahresabschluss Allgemeines / WIR VON DER LINZ AG WOLLEN DEN BEGRIFF INNOVATION MIT INHALTEN AUFLADEN UND ZEIGEN, WARUM FORTSCHRITT BEI DER LINZ AG EIN bedeutendes MERKMAL IST. Inhalt Allgemeines 02 Vorwort des Vorstands 40 Gas/Wärme 03 Konzernlagebericht 41 Schwerpunkte Gas/Wärme 04 Organigramm 42 Gas Asset-Service 05 Gesetzliche Organe 44 LINZ GAS Netz GmbH 06 Dank und Ausblick 46 LINZ GAS Vertrieb GmbH & Co KG Konzern 48 Wärme 51 Energieservice 10 Holding Infrastruktur 11 Schwerpunkte Holding 12 Marketing 54 Service 13 Konzernentwicklung 55 Schwerpunkte Service 14 Personal 56 Wasser 15 Recht 58 Abwasser 16 Revision & Organisation 60 Abfall 17 Public Relations, Finanzen 61 Hafen 18 Managementservice 64 Bäder 63 Österreichische Donaulager GmbH 19 Schwerpunkte Managementservice 66 Bestattung und Friedhöfe 20 Informationsmanagement 21 Beschaffung, Facility Management 68 Linien 22 Kundenservice 69 Schwerpunkte Linien 23 Baumanagement 70 Verkehrsbetrieb Energie Bilanz 26 Strom 75 Gewinn- und Verlustrechnung 27 Schwerpunkte Strom 76 Konzernbilanz Aktiva 28 Energieerzeugung 77 Konzernbilanz Passiva 29 Energiemanagement 78 Auszug aus dem Konzernanhang 30 Telekom 32 Strom Asset-Service 36 LINZ STROM Netz GmbH 81 Impressum 38 LINZ STROM Vertrieb GmbH & Co KG 82 Kontakt

3 Tschechien Allgemeines / 04 das versorgungsgebiet der LINZ AG Reichenthal Rainbach im Mühlkreis Leopoldschlag Grünbach Windhaag bei Freistadt Sandl Niederösterreich Oberösterreich St. Martin im Mühlkreis Feldkirchen Herzogsdorf St. Gotthard Walding Oberneukirchen Gramastetten Ottensheim Eidenberg Zwettl an der Rodl Bad Leonfelden Hellmonsödt Kirchschlag Lichtenberg Sonnberg Reichenau im Mühlkreis Schenkenfelden Haibach im Mühlkreis Altenberg Ottenschlag im Mühlkreis Waldburg Hirschbach im Mühlkreis Alberndorf in der Riedmark Neumarkt im Mühlkreis Unterweitersdorf Gallneukirchen Engerwitzdorf Freistadt Kefermarkt Hagenberg im Mühlkreis Wartberg ob der Aist Lasberg Pregarten St. Oswald bei Freistadt Gutau Tragwein Bad Zell Weitersfelden St. Leonhard bei Freistadt Schönau im Mühlkreis Kaltenberg Pierbach Liebenau Unterweißenbach Königswiesen Pabneukirchen St. Georgen am Walde Hinzenbach Eferding Fraham Pupping Scharten- Leppersdorf DONAU Goldwörth Alkoven Oftering Marchtrenk Kirchberg- Thening Wilhering Pasching Hörsching Pucking Puchenau Leonding Traun LINZ Ansfelden Steyregg St. Florian Luftenberg Asten St. Georgen Langenstein Enns ENNS Katsdorf Ried in der Riedmark Schwertberg Holzhausen Ennsdorf Mauthausen St. Pantaleon Baumgartenberg Allerheiligen im Mühlkreis Perg Naarn im Machland Windhaag i. Mühlkreis St. Thomas am Blasenstein Rechberg Münzbach Arbing Mitterkirchen im Machland Klam Bad Kreuzen Saxen Grein Dimbach St. Nikola a. d. D. Waldhausen im Strudengau Thalheim bei Wels Weißkirchen an der Traun Eggendorf im Traunkreis Allhaming Kematen an der Krems Neuhofen an der Krems Piberbach St. Marien Niederneukirchen Hofkirchen im Traunkreis Oberösterreich Hargelsberg Kronstorf Niederösterreich Gemeinden inkl. LINZ: 116 davon Strom: 82 Abwasser: 41 Erdgas: 31 Abfall: 57 Wärme: 26 Müllentsorgung: 4 Wasser: 22 Linien: 11 Stand: 1. Oktober ,75 mm

4 Allgemeines / 03 konzernlagebericht Wirtschaftliches umfeld LINZ AG DI Walter Rathberger Komm.-Rat DI Wolfgang Dopf, MBA Vorstandsdirektor Mag. Alois Froschauer Vorstandsdirektor Generaldirektor vorwort des vorstands Sehr geehrte damen und herren! Der vorliegende Jahresbericht 2010 präsentiert nicht nur die aktuellen Zahlen und Fakten des vergangenen Geschäftsjahres, sondern auch die Bedeutung der Linz AG als Motor für Wirtschaft und Innovation. Wir freuen uns, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, und gerade da, bei der Entwicklung von neuen Technologien an der Spitze dabei zu sein. So ist die Linz AG gemeinsam mit GWG Linz Projektpartner der EU bei Saving Energy in Social Housing with ICT. Ziel dieses Projektes ist eine nachhaltige Reduktion der Spitzenlast und des gesamten Energiekonsums im sozialen Wohnbau, unterstützt durch entsprechende Dienste der Informations- und Kommunikationstechnologie. Ein weiteres Zukunftsthema ist unsere Vorreiterrolle bei der Mobilität. Wir haben ein innovatives Gesamtkonzept entwickelt, das neben dem öffentlichen Verkehr auch den emissionsfreien Individualverkehr, z. B. mit Elektro -Fahrzeugen, beinhaltet. Mit der Errichtung von öffentlichen Elektro-Tankstellen unterstützt die LINZ AG die Markteinführung von Elektrofahrzeugen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Marktdurchdringung der neuen Technologie: An zentralen Standorten im Linzer Stadtgebiet wurden 13 öffentliche Elektro-Ladestationen errichtet. Damit ist die LINZ AG führender Anbieter von öffentlichen E-Ladestationen in Österreich. Auch der Ausbau des Linzer Fernwärmenetzes schreitet im Sinne unserer Umwelt zügig voran. Das 240 Kilometer lange Fernwärmenetz wird im Rahmen der Fernwärme- Offensive kontinuierlich ausgebaut. Bis 2015 will die LINZ AG Wohnungen mit Fernwärme versorgen. Mit Einbruch der kalten Jahreszeit können wir mit voller Überzeugung sagen: Versorgungssicherheit hat bei uns höchste Priorität. Durch eine Brennstoffdiversifikation (Einsatz unterschiedlicher Brennstoffe) ist die Energieversorgung zu jeder Zeit gesichert. Die Linz AG Linien wurde schneller und effizienter. Im Zuge des Projekts RBL 2010 haben die Experten der LINZ AG LINIEN ein neues Betriebsleitsystem ausgewählt, das am 1. November in Betrieb genommen wurde. Die Liste der laufenden Innovationen lässt sich beliebig fortsetzen. Weil wir aber nicht alles vorwegnehmen wollen, begleiten Sie uns durch unsere Geschäftsbereiche und lesen Sie mehr über die Innovationskraft unseres Serviceunternehmens. Wir sind stolz, Ihnen noch viele weitere Highlights vorstellen zu können. Die österreichische Wirtschaft wuchs 2010 im 2. Quartal gegenüber der Vorperiode real um 1,2 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme von 2,4 Prozent. Damit hat der internationale Konjunkturaufschwung auch die heimische Wirtschaft voll erfasst. Das kräftige Wachstum der österreichischen Wirtschaft im 2. Quartal war durch die starke Nachfrage aus dem Ausland bedingt. Die Industrieproduktion nahm gegenüber dem Vorjahr kräftig zu; die Kapazitätsauslastung liegt wieder über dem langjährigen Durchschnitt. Auf dem Arbeitsmarkt setzt sich die Erholung fort. Die Verbraucherpreise erhöhten sich in Österreich im Juli gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent. Seit März ist die Inflationsrate damit konstant. Die wichtigste Ursache der Preissteigerungen war die Verteuerung von Mineralölprodukten, die sich in den Bereichen Wohnen und Verkehr niederschlug. Durch die Abwertung des Euro im 1. Halbjahr begünstigt, sollte der Export des Euro-Raumes in der zweiten Jahreshälfte 2010 weiter expandieren. Gleichzeitig wird sich aber das Wirtschaftswachstum in den USA und in Asien etwas abschwächen. Im Jahr 2011 wird der Aufschwung im Euro-Raum weiterhin verhalten ausfallen. Zwar dürfte sich die Lage in der Industrie stabilisieren. Die hohen Staatsdefizite und anstehenden Konsolidierungsmaßnahmen, die mäßige Investitionsdynamik, der Reformbedarf im Finanzsektor und die Ungleichgewichte im Euro-Raum bedeuten weiterhin eine Belastung. Für Österreich wird ein Wirtschaftswachstum von real 2,0 Prozent für 2010 und 1,9 Prozent für 2011 erwartet. Die Konjunkturbelebung trägt zu einer Verbesserung der Lage auf dem Arbeitsmarkt und in den öffentlichen Haushalten bei. Bis 2011 dürften die Arbeitslosenquote auf 6,8 Prozent und das Budgetdefizit unter Berücksichtigung der geplanten Konsolidierungsmaßnahmen auf 3,5 Prozent sinken. Der konsolidierte Jahresüberschuss 2010 der LINZ AG beträgt EUR 14,8 Mio. (Vorjahr EUR 17,6 Mio.). Der Bilanzgewinn liegt bei EUR 6,1 Mio. (Vorjahr: EUR 6,1 Mio.) und wird zur Gänze an die Stadt Linz ausgeschüttet. Das EGT liegt mit EUR 19,7 Mio. um rund 7 Prozent unter dem Vorjahr. Während sich das Betriebsergebnis um rund EUR 6,7 Mio. auf EUR 29,7 Mio. verminderte, konnte das Finanzergebnis um EUR 5,2 Mio. verbessert werden. Trotz der hohen Investitionstätigkeit haben sich die eigentlichen Finanzierungsaufwendungen aufgrund des gesunkenen Marktzinsniveaus stabil gehalten. Die Umsatzrentabilität (EGT/Umsatzerlöse) beträgt 3,2 Prozent (Vorjahr 3,7 Prozent). Die Eigenmittelquote (einschließlich Investitionszuschüsse) erhöhte sich trotz gestiegener Bilanzsumme um 1,1 Prozent auf 42,5 Prozent. Die Erhöhung der Bilanzsumme um EUR 151,2 Mio. resultiert im Wesentlichen aus den hohen Investitionen, die teilweise über Investitionszuschüsse (zum Beispiel Straßenbahnlinie Harter Plateau), aber überwiegend über Fremdmittel finanziert wurden. Von den Investitionen in Höhe von rund EUR 236 Mio. konnten nur rund EUR 97,3 Mio. aus Investitionszuschüssen und Baukostenbeiträgen sowie rund EUR 6,1 Mio. aus Anlagenverkaufserlösen finanziert werden, während rund EUR 45,9 Mio. aus der Finanzierungstätigkeit und der verbleibende Rest von rund EUR 86,5 Mio. aus dem operativen Geschäft an Mitteln aufgebracht wurden. Typisch für Versorgungsunternehmen ist die weiterhin hohe Anlagenintensität (ohne Finanzanlagen) von rund 73,3 Prozent (Vorjahr 72,1 Prozent). Der Anstieg der Vorräte resultiert im Wesentlichen aus den neu hinzugekommenen Gasspeichervorräten. Das langfristige Vermögen ist zu rund 92 Prozent (Vorjahr: 85 Prozent) langfristig finanziert, da es gelungen ist, die Neuinvestitionen auch langfristig zu finanzieren.

5 04 / Allgemeines Konzernsteuerung Froschauer energie Dopf infrastruktur Rathberger Linz strom GmbH Dopf Eidenberger Linz GAS/ Wärme GmbH Dopf Eidenberger Linz Service GmbH Rathberger Leimer Linz linien GmbH Rathberger Haider ManagemenT Service Linz GmbH Froschauer LINZ AG HOLDING Froschauer Energiemanagement Gas Asset- Service Wasser Verkehrsbetrieb Informationsmanagement Konzernentwicklung Energieerzeugung Wärme Abwasser Beschaffung Marketing Strom Asset- Service Gas Vertrieb Abfall Facility Management Finanzen Gesetzliche Organe Telekom Linz Strom Netz GmbH Linz Strom Vertrieb GmbH & Co KG Linz-Energieservice GmbH Linz Gas Netz GmbH Linz Gas Vertrieb GmbH & Co KG Hafen Bäder Bestattung und Friedhöfe Donaulager GmbH Kundenservice Baumanagement Personal Recht Revision & Organisation Public Relations Die LINZ AG wird als aktive Managementholding mit vier operativen Tochtergesellschaften und einer dienstleistenden Servicegesellschaft geführt. Die Gründung der LINZ AG erfolgte vor allem im Hinblick auf die Liberalisierung der Energiemärkte. Es wurde ein zeitgemäßer, marktorientierter Konzern geschaffen, um durch die Ausschöpfung von Synergiepotenzialen Kosten zu senken und Erträge zu sichern. Zusätzlich ist damit die Grundlage für die Ausrichtung als Multi-Utility-Anbieter geschaffen. Gesellschafter Stadtgemeinde Linz als Alleineigentümer Vorstand Mag. Alois Froschauer DI Wolfgang Dopf, MBA DI Walter Rathberger Aufsichtsrat Bgm. Franz Dobusch Vorsitzender des Aufsichtsrats Gen.-Dir. Mag. Dr. Ludwig Scharinger *) stv. Vorsitzender des Aufsichtsrats DI Dr. Helmut Draxler Mag. Alfred Düsing *) StR Johann Mayr Dir. Dr. Josef Peischer *) StR Mag. Eva Schobesberger NAbg. Dr. Peter Sonnberger Vbgm. Dr. Erich Watzl StR Mag. Detlef Wimmer Vom Betriebsrat entsandt Gerhard Eckert Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ STROM GmbH DI Gernot Holzleitner Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ AG/MANAGEMENT- SERVICE LINZ GmbH Günter Mauler *) Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ LINIEN GmbH Manfred Steinmaurer Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ GAS/WÄRME GmbH Manfred Stellnberger *) Vorsitzender des Betriebsrats der LINZ SERVICE GmbH *) Mitglieder des Prüfungs- und Arbeitsausschusses

6 06 / Allgemeines Allgemeines / 07 Dank und ausblick Sehr geehrte damen und herren! Die Landeshauptstadt Linz ist eine moderne, dynamische Stadt mit hoher Lebensqualität. Ein umfassendes und leistbares Infrastrukturangebot ist die wesentlichste Voraussetzung, dass sich die Menschen in ihrer Stadt wohlfühlen. Punkto Infrastruktur zählt Linz zu den europäischen Spitzenreitern. Das macht die LINZ AG möglich, die mit Innovationskraft den Lebensstandard der Menschen dieser Stadt sichert: Im nationalen Vergleich können die Linzerinnen und Linzer in ihrer Stadt am kostengünstigsten leben. Die Energiekosten sind gleichbleibend niedrig, die Versorgungssicherheit sehr hoch. Das ist nur möglich, weil die LINZ AG zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt Linz steht Kostengestaltung in eigener Hand sichert stabile und faire Preise. Linz verfügt als zukunftsorientierte Stadt über ein innovatives und hocheffizientes Energieaufbringungssystem. Mit Kraft-Wärme-Kopplung in modernen Gas- und Dampfturbinenanlagen, einem Fernwärmespeicher und höchsten Wirkungsgraden ist man für die Zukunft gewappnet. Mit der Errichtung des Reststoff-Heizkraftwerks setzt die LINZ AG einen weiteren Meilenstein für eine nachhaltige Fernwärme- und Stromversorgung sowie für eine kostengünstige und umweltfreundliche Abfallwirtschaft. Dass man in Linz in einen sicheren Hafen einlaufen kann, zeigt die LINZ AG mit Investitionen für Um- und Neubauten bzw. für die Errichtung sicherheitstechnischer Einrichtungen. Mobilität für eine moderne Stadt garantiert e365 die große Jugend-Mobilitäts-Offensive der LINZ AG. So werden die Linzer Jugendlichen zu Pionieren zukunftweisender Fortbewegung. Durch die Verbindung von Elektro-Scootern und öffentlichem Verkehr wird den Jugendlichen erstmals die Möglichkeit geboten, 365 Tage klimafreundlich, kostengünstig und äußerst bequem mobil zu sein. Umweltfreundlich und leise ist der neue Hybrid-Bus, der in Linz Österreich-Premiere feierte: Der Bus fährt leise und auf Kurzstrecken völlig emissionsfrei. Dass es mit Linzer Verkehrsmitteln nur noch bergauf gehen kann, demonstrierte auch die renovierte Pöstlingbergbahn, die am 7. August dieses Jahres den Betrieb wieder aufnahm. Mit Freude und Stolz auf eine immer nachhaltiger funktionierende Landeshauptstadt wurde 2010 die größte Biogas- Aufbereitungsanlage Österreichs in Asten eröffnet. Biogas wird aus biogenen Abfällen in der LINZ AG-Regionalkläranlage Asten erzeugt. Das Biogas wird mittels modernster Verfahren auf Erdgasqualität gebracht und ins Gasnetz der LINZ AG eingespeist. Dieses Vorwort ist allerdings zu kurz, um alle Innovationen des letzten Geschäftsjahres der LINZ AG zu erwähnen. Ich hoffe, dass die Lektüre des gesamten Berichtes, für Sie ebenso unterhaltsam wie informativ sein wird. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LINZ AG möchte ich für ihre laufenden, hervorragenden Leistungen meinen herzlichsten Dank aussprechen. Franz Dobusch Aufsichtsratsvorsitzender Sehr geehrte damen und herren! Wir sind mit dem Ergebnis 2010 zufrieden, es ist besser als geplant. Auch die LINZ AG hatte unter der Wirtschaftskrise zu leiden, die auf den Geschäftsverlauf drückt. Die versprochenen Preisgarantien für Haushaltskunden wurden eingehalten und haben sich entsprechend negativ auf das Ergebnis ausgewirkt, da die Einstandspreise in dieser Zeit gestiegen sind. Dennoch sichert die umfangreiche Investitionstätigkeit der LINZ AG unserem Konzern einen bedeutenden Platz in der Wirtschaft. Seit der Gründung im Oktober 2000 hat das Unternehmen insgesamt rund 1,7 Mrd. Euro an Investitionen getätigt. In dieser Summe enthalten sind 255 Mio. Euro, die für das laufende Geschäftsjahr veranschlagt sind. Entgegen dem allgemeinen Trend baut die LINZ AG kein Personal ab, sondern hat vielmehr in einigen Bereichen den Mitarbeiterstand sogar erhöht. So wurde etwa für Verkehrslinienerweiterungen und -verdichtungen mehr Fahrpersonal eingestellt und die Energieberatung personell verstärkt. Ende 2010 waren Mitarbeiter (davon 84 Lehrlinge) bei der LINZ AG beschäftigt. Regelmäßige, unabhängige Studien zwischen kommunalen Versorgungsbetrieben in den Landeshauptstädten sind ein wesentlicher Maßstab zum Leistungsvergleich. Eine Aktualisierung des Vergleichs der Landeshauptstädte im Jahr 2010 zeigt abermals, dass Kunden der LINZ AG österreichweit am günstigsten leben. Die LINZ AG hat z. B. drei Jahre lang die Stromtariferhöhungen abgefedert und nicht an die Haushaltskunden weitergegeben. Während die Einkaufspreise um 35 Prozent stiegen traf den Endverbraucher nur eine Erhöhung des Gesamtpreises um 8,5 Prozent, das sind durchschnittliche Kosten/Haushalt im Monat von 4,50 Euro. Die Fernwärmepreise sind seit 1983 stabil bzw. um 4 Prozent niedriger als damals. Auch im öffentlichen Verkehr steht relativ günstigen Preisen ein hohes Sicherheitsniveau gegenüber. Dies wird durch innovative Sicherheitssysteme gewährleistet, die in dieser Art österreichweit einzigartig sind. Preisstabilität bei hoher Versorgungssicherheit ist per se schon eine Innovation in wirtschaftlich problematischen Zeiten. Dennoch ist es der LINZ AG immer gelungen, bei der Entwicklung innovativer Systeme vorn zu sein und so die Lebensqualität im Raum Linz und Umgebung hochzuhalten. Unser Ziel für das kommende Geschäftsjahr ist eine weitere Stabilisierung und ein kontinuierlich leichtes Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Mag. Alois Froschauer Generaldirektor

7 konzern konzern nzern zern Innovation ist etwas ganz alltägliches. Sie findet 24 Stunden täglich StaTt. Wenn Versorgungssicherheit, Preisstabilität und eine gesunde Umwelt eine Selbstverständlichkeit sein sollen, bedarf das vieler Anstrengungen hinter den Kulissen. Aus diesem Anspruch heraus ist die Linz AG Spezialist für Innovation geworden.

8 holding VORSTAND: DI Wolfgang Dopf, MBA; Mag. Alois Froschauer (Vorsitzender), DI Walter Rathberger schwerpunkte innovationen Multimedial: Neue Homepage Ausgezeichnet: Lehrlingsausbildung Notwendig: Betriebliche Gesundheitsförderung Optimiert: Versicherungsbereich Strategisch: Risikopolitik Solide: Langfristige Finanzierung

9 12 / Konzern Holding Platzhalter foto Konzernentwicklung Marketing Linz AG Center (Foto Aus Vorjahr vorhanden) Umfassend: Imagekampagne Meine LINZ AG Im Mittelpunkt der Dachkampagne stand der Slogan Immer bestens betreut. Die Idee war, die Kundenzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Denn LINZ AG-Kunden haben es gut und genießen bestes Rundum-Service. Vier unterschiedliche Sujets zeigten Kunden, die mit einem zufriedenen Lächeln den Daumen für die LINZ AG nach oben strecken. Die Sujets sind in den vier Farben der Bereiche gehalten der Absender ist aber immer die LINZ AG. Der Bildhintergrund hat einen engen Bezug zu den Produkten. Die Kampagne sollte zentrale Stärken wie Serviceorientierung, Kundennähe und Modernität hervorheben. Unterschiedlich: Werbe Kampagnen für Bereiche Sicher Sauber Sorgenfrei. Besser geht s nicht. so das Motto der Fernwärme-Kampagne. Im Mittelpunkt standen neben den Produktvorteilen die attraktiven Förderungen bei Neuanschlüssen. Die Kampagne wurde im gesamten Fernwärme-Versorgungsgebiet mit unterschiedlichsten Medien umgesetzt. Die Anzahl der Fernwärme-Interessenten für Neuanschlüsse stieg dadurch um 100 Prozent. Ohne Glas macht s keinen Sinn! Dasselbe gilt für Ihre Telekommunikation. hieß der Slogan der Telekom-Kampagne für Businesskunden. Die Vorteile von Glasfasernetzen und die LINZ AG TELEKOM als verlässlicher Partner standen im Vordergrund. Insgesamt wurden mehr als Kunden erreicht und die Kundenanfragen erhöht. Um das breite Angebot der Bäderoasen und die einfache, kostengünstige und umweltfreundliche Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommunizieren, starteten Linien und Bäder eine gemeinsame Kampagne. Entspannung einfach schön & schön einfach sollte das Angebot als einen All-inclusive-Urlaub, der Kosten und Nerven spart, darstellen. Die Synergien zwischen Bädern und Linien wurden bestmöglich genutzt. Die Bäderoasen wurden für Besucher noch attraktiver. Abwechslungsreich: Buntes VeranstaltungS Programm Egal, ob Messeauftritt, Eröffnung oder Kundenevent, die LINZ AG wurde vom Veranstaltungsteam immer ins rechte Licht gerückt. Insgesamt organisierte und betreute es im vergangenen Geschäftsjahr rund 140 Veranstaltungen. Der Veranstaltungsreigen beinhaltete Highlights wie die Heiße Nacht in der Saunawelt, das Gemeindeeisstockschießen oder die Eröffnung der Gas- und Dampfturbinen- Linie 1 B. Multimedial: Neue Homepage Neu gestaltet wurde die Webseite der LINZ AG. Nicht mehr nach der Unternehmensorganisation strukturiert, sondern an den Kundengruppen und Lebensbereichen orientiert, bietet sie mehr Übersichtlichkeit und Information. So wird zwischen Privat- und Businesskunden unterschieden, die verschiedene Bereiche wie z. B. Wohnung & Haus, Mobilität & Verkehr oder Logistik & Transport wählen können. Dies soll gewährleisten, dass jeder Kunde mit wenigen Klicks die gewünschte Information über das umfassende LINZ AG-Angebot erhält. Konzernentwicklung Umfassend: Begleitung, Unterstützung, Koordinierung Die Arbeit im Bereich Konzernentwicklung war von folgenden Schwerpunkten geprägt: Begleitung des LINZ AG-Strategieprozesses in Zusammenarbeit mit der Abteilung Organisationsentwicklung Weiterarbeit am Leitbild-Projekt E 3 (Engagement, Effizienz, Erfolg) inklusive Start des unternehmensweiten id!-prozesses Erfolgreiche Durchführung eines Compact Managements Programms für insgesamt drei Gruppen gemeinsam mit der LIMAK Führungskräfte-Forum zum Thema Burn out mit Dr. Silvia Dirnberger-Puchner kombiniert mit entsprechendem Seminarangebot Durchführung von 315 Seminaren mit Teilnehmern Organisation und Koordinierung des LINZ AG-Sitzungswesens (Jahresterminordnung) Ausgezeichnet: Lehrlingsausbildung Im Geschäftsjahr 2010 waren insgesamt 81 Lehrlinge in der LINZ AG beschäftigt. Beim OÖ Lehrlingswettbewerb schafften LINZ AG-Lehrlinge den Landessieg in der Berufsgruppe kaufmännische Berufe sowie den zweiten Platz in der Berufsgruppe Elektroenergietechnik. Weitere neun Auszeichnungen und zehn gute Erfolge beim Wettbewerb rundeten das großartige Gesamtergebnis ab. Mit 47 Auszeichnungen und 16 guten Erfolgen (80 Prozent aller Lehrlinge) wurde im letzten Geschäftsjahr das beste Berufsschulergebnis in der Geschichte der LINZ AG erzielt.

10 14 / Konzern Holding Konzern Holding / 15 Personal Recht Notwendig: Personalrecruiting mit Verantwortung In enger Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice Linz und der voestalpine-implacementstiftung erhalten zehn Fachkräfte ergänzend zur ihrer metallverarbeitenden Berufsausbildung eine maßgeschneiderte Zusatzqualifizierung zum Kraftwerker. Ein Jahr lang werden die Mitarbeiter in den bestehenden Kraftwerken umfassend in Theorie und Praxis ausgebildet, um künftig den Vollbetrieb des neuen Reststoffheizkraftwerkes zu meistern. Finanziell wird dieses Vorhaben durch Förderungen des Landes OÖ, des Arbeitsmarktservice und durch die LINZ AG unterstützt. Die LINZ AG will damit Arbeitsuchende auf hochwertigen Arbeitsplätzen im Unternehmen integrieren und dauerhaft gewinnen. Sozial: Betriebliche Gesundheitsförderung Die LINZ AG bietet den MitarbeiterInnen verschiedene Leistungen im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung an. Die Aktivitäten umfassen Maßnahmen wie Coaching-Angebote, Zeitmanagement-Seminare, Umgang mit Stress usw. Angebote wie Wirbelsäulengymnastik, Pilates, Aerobic oder die Möglichkeit zur Massage etc. gehören ebenfalls dazu. Erfolgreich: Sicherheitsund Gesundheitstage Einen Höhepunkt des Jahres der Betrieblichen Gesundheitsförderung boten die jährlichen Sicherheits- und Gesundheitstage standen sie im Zeichen der Darmgesundheit. Rund 25 Aussteller präsentierten ihre Einrichtungen und Maßnahmen. Die Möglichkeit zum Blutspenden und eine Gesundheitsstraße für mehrere 100 Besucher wurden angeboten. Die positiven Rückmeldungen waren Auftrag, die Aktivitäten der Betrieblichen Gesundheitsförderung weiter voranzutreiben. Partnerschaftlich: Unterstützung des Energiebereichs Nach dem Ausstieg aus der Econgas GmbH kann sich die LINZ AG neben dem Stromhandel nunmehr auch autark im Bereich Gashandel bewegen. Um am nationalen und internationalen Markt erfolgreich agieren zu können, ist ein möglichst breites Portfolio an Handelspartnern erforderlich. Ein Schwerpunkt für den Bereich Recht (RE) war die Unterstützung des Geschäftsbereiches Energiemanagement bei den Vertragsverhandlungen mit potenziellen Energiehandelspartnern (Gas- und Stromhandel) sowie in der diesbezüglichen Vertragserstellung. Zudem wird die Umsetzung der 3. EU-Binnenmarktrichtlinie durch ELWOG und GWG erneut wesentliche Änderungen für die Energiebranche nach sich ziehen. RE arbeitet schon jetzt an der Beratung der betroffenen operativen Einheiten. Im Bereich Fernwärme wurde zuletzt verstärkt auf Naturwärme gesetzt. RE hat u. a. die rechtlichen Vorarbeiten zur Umsetzung eines Naturwärmeprojektes in Hörsching geleistet. Darüber hinaus wurde der Bereich Fernwärme bedarfsorientiert bei der Geltendmachung und Wahrung rechtlicher Interessen betreut. Erarbeitet: Rechtliche Basis Liegenschaften Durch den Liegenschaftsbereich wurden die, für Projekte der LINZ AG erforderlichen liegenschaftsbezogenen Vertragsgrundlagen, wie Grundstückskauf bzw. -verkauf (z. B. TenCate, Wiener Straße 153, Landstraße 85, Melissenweg 36, Kaplanhofstraße 2, AS Schwertberg) sowie die baurechtlichen Voraussetzungen herbeigeführt. Weiters wurde die Basis für die behördlichen Bewilligungen für das Projekt Verlandung der Hafenbecken durch Renaturierung der Marktau in Ottensheim (Ersatzaufforstungen) geschaffen. Mit der Borealis Agrolinz Melamine GmbH konnte das komplexe Thema der Verlegung von Leitungen in ihren sensiblen Liegenschaftsbereichen (SEVESO, Bomben, Kontaminationen) bereinigt und eine gemeinsame Vorgangsweise für die Zukunft festgelegt werden. Die Umsetzung der Vermarktungs- und Ertragsoptimierungsstrategie für Liegenschaften der LINZ AG wurde weitergeführt. Optimiert: Versicherungsbereich PERSONALSTAND JE GESCHÄFTSZWEIG* Mitarbeiter am 30. September 2010 Vollzeitäquivalente im Jahresdurchschnitt Holding** ,57 Strom ,39 Gas/Wärme ,21 Service ,62 Linien ,14 Managementservice ,27 LINZ AG GESAMT ,20 Gut betreut: Infrastrukturagenden In gewohnter Weise wurden auch die Infrastrukturbereiche des Konzerns bedarfsorientiert in allen zivil- und verwaltungsrechtlichen Agenden betreut. Erwähnt seien stellvertretend Themen wie Abfallordnung und neue Deponieverordnung, Schongebiet Scharlinz, Hafenverlandung, Kooperationen in den Bereichen Abfall, Hafen, Friedhöfe u. v. m. Im Bereich Versicherungen führten die Neuverhandlungen sämtlicher wichtiger Versicherungsverträge zu einer durchgreifenden Änderung der Versicherungslandschaft: Zentrale Versicherer wurden ausgetauscht, die Prämienhöhe konnte deutlich gesenkt werden, während der Deckungsumfang erweitert wurde. * inkl. aller verbundenen Unternehmen ** inkl. 76 Lehrlinge per 30. September 2010 bzw. 70,92 Lehrlinge im VZÄ-Jahresdurchschnitt

11 16 / Konzern Holding Konzern Holding / 17 Revision & Organisation Public Relations Der Bereich unterstützt das Unternehmen bei der Umsetzung seiner strategischen Ziele zur Erreichung eines nachhaltigen, wirtschaftlichen Mehrwertes, sowohl aus dem Blickwinkel der Prüfung als auch der Beratung. Darüber hinaus ist er für die Koordinierung des Prüfungs- und Arbeitsausschusses der LINZ AG verantwortlich. Objektiv: Prüfung und Beratung Die Interne Revision leistet durch eine unabhängige und objektive Prüfungs- und Beratungsleistung einen Beitrag zum Corporate Governance. Maßgeblich sind die Grundsätze der Wesentlichkeit, Wirtschaftlichkeit, Ordnungsmäßigkeit und Zweckmäßigkeit. Vorausschauend: Organisationsentwicklung Die Organisationsentwicklung begleitet das Unternehmen als interner Berater bei der kontinuierlichen, organisatorischen Weiterentwicklung und den daraus resultierenden Veränderungen. Sie leitet Change Management Projekte, begleitet Prozessoptimierungen, die Entwicklung und Einführung von Managementsystemen und koordiniert übergreifende Netzwerke zum Informations- und Wissens austausch. Abgesichert: Risikomanagement Ein Schwerpunktprojekt des Bereichs Revision & Organisation war der Aufbau und die Weiterentwicklung des Risikomanagementsystems der LINZ AG zu einem konzernweiten, unternehmensspezifischen, einheitlich strukturierten und dokumentierten Führungssystem. Risikopolitik Das in der LINZ AG herrschende interne Umfeld für das Risikomanagementsystem kommt in der Risikopolitik des Unternehmens zum Ausdruck. Diese geht konform mit den rechtlichen Anforderungen, ist abgeleitet aus dem Leitbild, spiegelt die Unternehmensphilosophie wieder, bildet die Einstellung zum Risiko ab und ist integriert in die Unternehmensstrategie. Der Aufbau des Risikomanagementsystems orientiert sich am COSO- Modell als international anerkanntem Standard für die Errichtung und Funktionsfähigkeit von Risikomanagementsystemen. Prozess Dem Risikomanagementsystem in der LINZ AG liegt ein standardisierter und dokumentierter Prozess zugrunde, der im Risikomanagement-Handbuch detailliert beschrieben ist. Die Integration des Risikomanagements in die vorhandenen Berichts- und Steuerungsgremien sichert Transparenz, die Früherkennung und eine angemessene Reaktion auf künftige Chancen und Risiken. Werkzeug für alle Ebenen Das Risikomanagementsystem der LINZ AG erstreckt sich kaskadenartig über die Unternehmensebenen. Beginnend auf der Bereichsebene stellt das Risikomanagementsystem ein Werkzeug für die Führung der Bereiche dar. Weiterführend auf Gesellschaftsebene unterstützt es die Geschäftsführung in ihrer Lenkungs- und Überwachungsfunktion und stellt auf der Konzernebene ein Steuerungsinstrument für die gesamte LINZ AG dar. Risikoanalyse Im Projekt wurden die wesentlichen und Bestand gefährdenden Risiken sowohl der operativen Fachbereiche als auch der zentralen internen Dienstleistungsbereiche anhand eines Risikoatlasses systematisch identifiziert, beurteilt, anhand ihrer Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenshöhen bewertet und dokumentiert. Bei der Bewertung der Schadenshöhe wurden die Auswirkungen der Risiken auf das EBIT in den Vordergrund gestellt. Risikoverhalten Weiters lag ein Schwerpunkt auf der Diskussion und Festlegung des Umgangs der einzelnen identifizierten Risiken (Vermeidung, Verminderung, Übertragung, Übernahme). So wurden zum Beispiel aufbauend auf die grundsätzliche Versicherungsstrategie der LINZ AG die entsprechenden Abbildungen von Versicherungsdeckungen ebenso im Detail genau überprüft wie die Festlegung und Wirksamkeit von Risiko minimierenden technischen und organisatorischen Maßnahmen. Öffentlichkeitsarbeit: Für eine gute Beziehung Unter dem Motto Immer bestens betreut kommuniziert die LINZ AG mit den verschiedensten Gruppen der Öffentlichkeit. Das Ziel der Public Relations (PR) Abteilung ist deren Vertrauen zu gewinnen. Die LINZ AG soll als glaubwürdiger und kompetenter Partner wahrgenommen werden. Dieses Ziel wurde im vergangenen Geschäftsjahr mit 100 Presseaussendungen, 18 Pressekonferenzen, Periodika und den beiden Konzernmagazinen am punkt (für Kunden) und i-punkt (für Mitarbeiter) verfolgt. Die Energie- und Infrastrukturdienstleistungen des Unternehmens sowie die Konzernthemen Versorgungssicherheit und Innovation waren Inhalt der offensiven Kommunikation. Sie trug maßgeblich zum positiven Image der LINZ AG in der Bevölkerung bei. Finanzen Umschuldung von kurzfristigen Geldmarktfinanzierungen auf langfristige Kapitalmarktfinanzierung zur Sicherung der Unternehmensliquidität und Absicherung vor überschießenden Zinssatzänderungen. Gleichzeitig wurde ein Berichtswesens zur Darstellung von Kursund Zinsänderungsrisiken im LINZ AG-Konzern entwickelt und umgesetzt. Installation eines standardisierten Investitions- und Renditecontrollings in Form einer Konzernrichtlinie. Inhalt dieser Richtlinie sind die anzuwendenden Berechnungsmethoden, anzuwendenden Werkzeuge, Renditevorgaben sowie die erforderlichen Bewilligungs- und Berechnungsdokumentationen für Vor- und Nachkalkulationen.

12 management service Geschäftsführer: Mag. Alois Froschauer schwerpunkte innovationen Vielfältig: Durchgeführte Projekte Optimiert: Lager und Bestellsystem Unermüdlich: Interner Dienstleister Vorteilhaft: Zusammenarbeit telefonischer Kundenservice und Telefonvermittlung Verbessert: Verbrauchsabrechnungen Planmäßig: Harter Plateau MANAGEMENTSERVICE LINZ GmbH Geschäftsführer Mag. Alois Froschauer Aufsichtsrat DI Walter Rathberger (Vorsitzender) DI Wolfgang Dopf, MBA (stv. Vorsitzender) Ing. Friedrich Eidenberger DI Alfred Leimer DI Erich Haider DI Gernot Holzleitner (Betriebsrat) Hermann Gass (Betriebsrat) Erich Kaiser, BA MPA (Betriebsrat)

13 20 / Konzern Managementservice Informationsmanagement Eingehalten: Service Level Agreements Die vereinbarten Service Level Agreements für die Verfügbarkeit von Netzwerk, Servern und Anwendungssystemen wurden eingehalten. Echtbetriebseinführung des ITIL -konformen IT-Managementsystems für die Abteilung Übertragungstechnik, Informationsmanagement und die IKT-GmbHs Implementierung eines LINZ AG-Finanzportals und Personalressourcencontrollings Ausweitung des LINZ AG-Kennzahlensystems im SAP SAP-Sicherheitscheck durch ein externes Unternehmen Vielfältig: Durchgeführte Projekte Neben dem Aufrechterhalten des laufenden Betriebes lag ein Schwerpunkt der Arbeiten des Informationsmanagements im Geschäftsjahr 2010 auf der Umsetzung von zahlreichen Projekten, wie zum Beispiel: Echtbetriebseinführung des EhP4 (Releasewechsel für alle SAP-Systeme) und angebundener Systeme Inbetriebnahme der Software für die Unterstützung des Terminhandels im Geschäftsbereich Energiemanagement Produktivsetzung der Netzprognose für die Sparten Strom, Gas und Fernwärme Echtbetriebseinführung und Freischaltung des Energieinformationssystems (E.I.S) für Verbrauchsabfragen von Kunden im Internet Erstellung Lastenheft und Ausschreibung des Projekts Integriertes Abfalllogistiksystem Einbindung der Klärgasreinigungsanlage ins Prozessnetz Implementierung der CSS/Customer Self Services (Abwicklung mehrerer Geschäftsprozesse über Internet) Echtbetriebseinführung des neuen CMS-Systems und der Produktivsetzung des portalbasierten Internetauftritts der LINZ AG Echtbetriebseinführung der NIS-gestützten Grabungskoordination für alle Sparten der LINZ AG Weiterentwickelt: Prozessabläufe Mit der IKT Linz Infrastruktur GmbH wurden die Prozessabläufe, vor allem Auftragsabwicklung und Verrechnung, u. a. im Detail weiter spezifiziert, dokumentiert und implementiert. Beschaffung Optimiert: Lager und Bestellsystem Im Zuge der Errichtung des Reststoffheizkraftwerkes wurde ein neues Lagergebäude im Bereich des Kraftwerks Linz-Mitte errichtet. Sämtliche Ersatz- und Verschleißteile werden in Zukunft an einem Ort fachgerecht gelagert und damit viele unnötige Wege eingespart. Auch im Bereich des Zentralmagazins wurde mit der Inbetriebnahme des Lagers Heizhausstraße, in dem Selbstbedienung möglich ist, die Situation für die Abholer verbessert. Nach den Rekordwerten der vergangenen Jahre war das Jahr 2010 mit einem Bestellwert von 121 Mio. Euro für den Einkauf wieder ein normales Jahr. Als weiterer Schritt zum papierarmen Büro wurde 2010 die elektronische Speicherung von umfangreichen Leistungsverzeichnissen als Anhang im Bestellsystem eingeführt. Facility management Unermüdlich: Interner Dienstleister Der Bereich Facility Management (FM) ist Dienstleister für alle Gesellschaften der LINZ AG. Der Zuständigkeitsbereich umfasst die Gebäudeverwaltung, das Flächenmanagement sowie Infrastrukturdienstleistungen. Besondere logistische Herausforderung stellten 2010 die 235 Übersiedlungen dar, die durch die Neuorganisation des Bereichs Energie erforderlich waren. Das Areal Gruberstraße wurde teilweise für die neuen Mieter umgebaut, der Garagenbau abgerissen und neue Parkplätze im Innenhof geschaffen. Mit Juni wurde die Telefonvermittlung des FM in das LINZ AG-Call Center integriert, sodass Synergien mit der neuen Telefonanlage genutzt werden können. Verwaltet werden derzeit Räume mit insgesamt rund Quadratmeter. 13 Wohnungen wurden saniert, Supportmeldungen entgegengenommen, 847 Übersiedlungen durchgeführt, bis Ende Mai Telefonvermittlungen erledigt, 1,65 Mio. Poststücke versendet und beim Center-Empfang wurden Kundenkontakte abgewickelt.

14 22 / Konzern Managementservice Konzern Managementservice / 23 Kundenservice Baumanagement Vorteilhaft: Zusammenarbeit telefonischer Kundenservice und Telefonvermittlung Die zentrale Telefonvermittlung und der telefonische Kundenservice wurden räumlich zusammengeführt. Dadurch entstanden eine stärkere Zusammenarbeit und eine tiefere technische Integration zwischen den Einheiten. Die zusätzlichen Synergien werden etwa im internen Call- Überlauf bzw. zur Entlastung der Vermittlung durch ein IVR-Menü (Interactive Voice Response-Menü) oder bei der gegenseitigen personellen Vertretung unplanbarer Personalausfälle genutzt. Es wurden so unzählige Kooperationsmöglichkeiten geschaffen, die bereits angewendet werden. Verbessert: Verbrauchsabrechnungen Dienstleistungsorientierung ist in der LINZ AG nicht nur ein Schlagwort. Dies wird durch folgende Maßnahmen bewiesen: Kontoauszüge für Kunden: Sie wurden im vergangenen Geschäftsjahr weiterentwickelt und bieten dem Kunden einen raschen Überblick über die bezahlten Teilbeträge und allenfalls offenen Forderungen. Die LINZ AG ist damit das einzige Energieversorgungsunternehmen Österreichs, das einen übersichtlichen Kontoauszug für Kunden anbieten kann. Vereinheitlichung der Begriffe: Besonders bei Mahnungen kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Begriffsverwirrungen, diese wurden vereinheitlicht und im Sinne der Kunden selbstredend gestaltet. Heizkostenabrechnung: Fehlende Begriffe wurden in den aktuellen Abrechnungen ergänzt. An der weiteren Vereinheitlichung oder Erklärung der Begriffe wird gearbeitet. Individuell: alle Formen der Kommunikation Dass die Kunden nicht nur die persönliche Betreuung schätzen, sondern auch die telefonische und elektronische Beratung ( , Internet) gerne in Anspruch nehmen, zeigen die Zahlen aus dem persönlichen und telefonischen Kundenservice. Kundenkontakte im kundenzentrum 2010 Persönlich Telefonisch Per Fax/ Per Brief GESAMT Belastbar: Telefonischer Kundenservice Besonders zu unterstreichen ist die Leistungsfähigkeit des persönlichen und telefonischen Kundenservices, der aktionsbedingt im Zeitraum Februar bis April zusätzlich mehr als Kundenkontakte zu bearbeiten hatten. Die Anzahl der Kundenkontakte stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 7 Prozent. PlanmäSSig: Harter Plateau Das Baumanagement wurde mit der Projektabwicklung und Projektleitung für die Straßenbahn auf das Harter Plateau beauftragt. Ende Februar 2010 erfolgte der Tunneldurchschlag. Damit lagen wir drei Monate vor dem geplanten Termin. Der Tunnelausbau schreitet zügig voran. Die Brückenbauwerke Gaumbergbrücke und Westbahnunterfahrung wurden plangemäß fertiggestellt. Die Gleisverlegearbeiten auf der freien Strecke konnten bereits im August 2010 abgeschlossen werden. Die Arbeiten an der Remise für die Straßenbahnen waren mit September 2010 großteils erledigt. Die Fertigstellung des Projektes ist für Sommer 2011 geplant, die Kosten sind mit 150 Mio. Euro veranschlagt. Umfangreich: Sanierungen Das Baumanagement ist zu einem unverzichtbaren Partner für den Bereich Wasser geworden und erledigt deshalb umfangreiche Sanierungsaufgaben bei Brunnen und Hochbehältern. Für die LINZ STROM GmbH wurden vom Baumanagement ebenfalls wertvolle Baudienstleistungen erbracht. Sowohl in der Errichtung von Neuanlagen (Reststoffheizkraftwerk, Umspannwerk Baumgartenberg) als auch Sanierungen von Kraftwerksanlagen (Fernwärmeheizkraftwerk, Wasserkraftwerk Pierbach, Kaltental und Traun). Für den Strom-Anlagenbau wurde ein Sanierungskonzept für die Trafostationen erstellt. Im Bereich Bäder wurden im Geschäftsjahr 2010 eine Vielzahl laufender Sanierungsarbeiten geplant und durchgeführt. Verantwortungsvoll: Technischer Service Der Technische Service übernahm die Projektleitung und großteils auch die Durchführung der gebäudetechnischen Installationen beim Um- und Neubau der Netz- und Verkehrsleitzentrale. Dieser sensible Bereich der LINZ AG konnte zeitgerecht und unter Einhaltung des vereinbarten Kostenrahmens wieder an die Nutzer übergeben werden. Durch die ständig steigenden Automatisierungen der Gebäudeinstallationen werden durch den Technischen Service immer mehr Objekte der LINZ AG zur Wartung und Betreuung übernommen. Durch den 24-Stunden- Störungsdienst können alle notwendigen Gebäudefunktionen aufrechterhalten werden. Verstärktes Augenmerk wurde 2010 auf das Thema Versorgungssicherheit des LINZ AG-Centers gelegt. Aufgrund konsequenter Planung und Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen konnte die Versorgungssicherheit anhand von Echttests eindrucksvoll demonstriert werden.

15 energie energie ergie rgie Innovation kommt nicht aus der Steckdose, Sondern überlegt, wie der Strom hineinkommt. Effizient erzeugen, sicher transportieren, nachhaltig nutzen. Energieeffi zienz bleibt bei der LINZ AG kein Schlagwort, sondern ist schlagendes Argument für mehr Lebensqualität.

16 LINZ STROM GmbH strom Geschäftsführer: Ing. Friedrich Eidenberger; DI Wolfgang Dopf, MBA schwerpunkte innovationen Abgeschlossen: Zweite GuD-Anlage Weiterentwickelt: Gashandel Richtungsweisend: Gemeindeämter mit Glas vernetzt Umfangreich: Machlanddamm Verbessert: Versorgungsqualität im Verteilernetz Umweltschonend: Strommessgeräte Geschäftsführer DI Wolfgang Dopf, MBA Ing. Friedrich Eidenberger Aufsichtsrat Mag. Alois Froschauer (Vorsitzender) DI Walter Rathberger (stv. Vorsitzender) DI Alfred Leimer DI Erich Haider Gerhard Eckert (Betriebsrat) Günther Saumer (Betriebsrat)

17 28 / Energie strom Energieerzeugung Optimiert: Eigenerzeugung Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte sich der Trend zu niedrigen Börsen-Strompreisen und damit zu hohem Stromzukauf fort. Trotz einer Steigerung um über 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr blieb die Stromeigenerzeugung insgesamt auf niedrigem Niveau. Mit einem Anstieg von rund 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr in der Wärmeerzeugung zeigte die Fernwärme-Offensive erste Wirkungen. Abgeschlossen: Zweite GuD-Anlage Der stufenweise Ausbau des Fernheizkraftwerks Linz-Mitte mit zwei Gas- und Dampfturbinenanlagen (GuD) wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr mit der Inbetriebnahme der Linie 1B erfolgreich abgeschlossen. Wie bereits die GuD- Linie 1A wurde 1B ebenfalls als Kraft-Wärme-Kopplungsanlage ausgeführt und bringt damit deutliche Primärenergieeinsparungen gegenüber der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme. Die neue Anlage absolvierte Anfang 2010 den vierwöchigen Probebetrieb und wurde anschließend von der LINZ STROM GMBH übernommen. Seither wird die Anlage vom Energiemanagement bedarfsgerecht und marktkonform eingesetzt. PlanmäSSig: Reststoffheizkraftwerk Die LINZ AG wird ab 2012 aus heizwertreichen Reststoffen und Klärschlamm umweltfreundlich Fernwärme und Strom erzeugen. Dazu wird am Standort des bestehenden Fernheizkraftwerks Linz-Mitte das Reststoffheizkraftwerk errichtet. Im Geschäftsjahr 2010 konnte bereits der Großteil der Bauarbeiten abgeschlossen und mit den maschinellen Montagen begonnen werden. Der ambitionierte Zeitplan sieht vor, dass die Anlage bereits im Herbst 2011 in Betrieb geht. Sie soll jährlich rund Tonnen Reststoffe, davon rund Tonnen Klärschlamm in Strom und Fernwärme umwandeln. Damit können rund Haushalte mit Strom und etwa Haushalte mit Fernwärme versorgt werden. Die Projektumsetzung läuft wie am Schnürchen und ist sowohl bei den Kosten als auch bei den Terminen im Plan. Netto-Stromerzeugung in GWH Fernheizkraftwerk Linz-Mitte 383,0 618,7 Biomassekraftwerk 65,5 64,0 Fernheizkraftwerk Linz-Süd 487,0 436,6 Wasserkraftwerke 72,3 69,6 Gesamt 1.007, ,9 Wärmeerzeugung in GWh Fernheizkraftwerk Linz-Mitte 387,5 527,5 Biomassekraftwerk 202,2 199,6 Fernheizkraftwerk Linz-Süd 402,8 347,6 Gesamt 992, ,7 Energiemanagement Weiterentwickelt: Gashandel Die erst 2009 aufgenommene autarke Gasbeschaffung und der Handel wurden 2010 vom Marktgebiet Österreich Regelzone Ost (AGGM) auf die österreichischen Gashubs in Oberkappel und Baumgarten erweitert. Damit kann von den besseren Handelspreisen an den Grenzen Österreichs profitiert und von internationalen Lieferanten beschafft werden, die innerhalb Österreichs nicht anbieten. Da sich die Marktregeln am Central European Gas Hub (CEGH) deutlich von jenen der AGGM unterscheiden, wurde die Logistik ( Fahrplanmanagement ) wesentlich erweitert. Aufgrund der Brokerquotierungen am CEGH Baumgarten, nutzen wir mit den neuen Brokerzugängen auch die höhere Transparenz an diesem Marktplatz. Aufgenommen: Operatives Gasspeichermanagement LINZ STROM GmbH hat ab 1. April 2010 einen Anteil am oberösterreichischen Gassaisonspeicher Puchkirchen/ Haag für 20 Jahre gemietet. Damit können zirka 18 Prozent des Bedarfes der Gaskunden des LINZ GAS Vertriebs eingespeichert werden. Dies dient der Versorgungssicherheit und der kommerziellen Bewirtschaftung. Energiemanagement (EM) bewirtschaftet diesen Speicher operativ und hat eine eigene Strategie sowie Management- und Controllingsysteme dafür entwickelt. Der Speicher war mit Ende des Geschäftsjahres zu 97 Prozent gefüllt. Beteiligt: Internationales Gasspeicherprojekt LINZ STROM GmbH wird wirtschaftlicher Miteigentümer des Speicher-Verbunds 7 Fields (sieben ehemalige Gaslagerstätten) im Grenzgebiet von Oberösterreich, Salzburg und Bayern. Damit wird ab 2011 die saisonale Gas-Bedarfsschwankung noch besser ausgeglichen und die Versorgungssicherheit erhöht.

18 30 / Energie strom Energie strom / 31 Erfolgreich: Neue Modelle für Absicherungsgeschäfte Auf Basis der selbst entwickelten Energie-Beschaffungsmodelle im Großhandel, konnten wir umfangreiche Preisabsicherungsgeschäfte abschließen. Eingeführt: HighTech Trading Tools EM und Technische Informatik der LINZ AG arbeiteten gemeinsam ein neues IT-Gesamtkonzept für Strom- und ENERGIEMANAGEMENT/ISTDATEN (IN GWH) Verkaufte Energiemengen, Summe Konzern intern und extern, physisch und derivativ Gasgeschäfte sowie Gasspeicherbewirtschaftung aus. Die Geschäftsführung LINZ STROM GmbH gab es zur Umsetzung frei. Erste Module sind bereits in Betrieb. Unter anderem die Handelsplattform Trayport, die unsere aktiven Marktplätze (Broker und Börsen) auf eine IT-Oberfläche integriert. Risiko gesenkt: 7-Tages-handel Seit 1. Mai 2010 betreibt EM für die Sparten Energieerzeugung und Stromvertrieb einen sogenannten 7-Tages- Handel. Damit können außerhalb der Normalarbeitszeiten Prognosen für die tägliche Energiebedarfsplanung von Strom, Gas und Fernwärme in Linz im Stunden- und Viertelstundenzeitraster aktualisiert werden. Dies steigert Planungsqualität und operative Performance und senkt das Energiepreisrisiko (besonders jenes der Ausgleichsenergie). Istdaten 2008 Istdaten 2009 Istdaten 2010 Strom Wärme Primärenergie Telekom Bedarf beinahe jährlich verdoppelt. Nur über das Produkt citylan alleine nutzen unsere Kunden eine Bandbreite von 25 Gbit/s über unser Glasfasernetz. Dieser Trend scheint sich ungebrochen fortzusetzen. Komfortabel: Internet aus der Steckdose Speed-Web ist ein erfolgreiches Nischenprodukt mit zirka Kunden, die das Internet aus der Steckdose im Versorgungsgebiet der LINZ AG nutzen. Eine einfache Nutzung innerhalb der eigenen vier Wände, die attraktiven Tarife und die Tatsache, dass keine fixen Telefonanschlüsse benötigt werden, zählen zu den wesentlichsten Vorteilen dieses Privatkundenproduktes. Richtungsweisend: Gemeindeämter mit Glas vernetzt Die Breitband Infrastruktur GmbH (BBI), an der die LINZ AG mit 35 Prozent beteiligt ist, hat in Zusammenarbeit mit dem Gemeindebund das richtungsweisende Projekt Glasfaser-Vernetzung aller oberösterreichischen Gemeindeämter gestartet. Bis zum Ende des Geschäftsjahres wurden 292 von insgesamt 444 Gemeinden an das moderne Glasfasernetz angebunden. Die wesentlichen Vorteile für Oberösterreichs Gemeindeämter sind der Schutz vor unberechtigtem Zugriff durch ein geschlossenes Glasfasernetz, die Serverzentralisierung und damit erhebliche Administrationseinsparungen, höchstmögliche Übertragungsgeschwindigkeiten sowie keine Störungen von elektromagnetischen Feldern. Nachfolgeprotokoll des alten Internetprotokolls IPv4. Die Vorteile in der Nutzung von IPv6 sind der größere Adressbereich, die höheren Sicherheitsstandards, das effizientere Routing, die einfachere und kostengünstigere Administration und die wesentlichen Zusatzfunktionen für kabellose Netzwerke. Geprüft: Zertifizierung Aufbauend auf die nach ISO/IEC durchgeführte Zertifizierung (Informationssicherheits-Management) hat die LINZ AG TELEKOM als moderner IT- und TK-Komplettanbieter die Zertifizierungen nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) sowie nach OHSAS (Sicherheitsmanagement) umgesetzt. Die Einführung eines solchen Managementsystems, das auf ständige Leistungsverbesserung ausgerichtet ist und die Erfordernisse aller interessierten Parteien berücksichtigt, ist ein wesentlicher Bestandteil für den Unternehmenserfolg. Es wird immer von strategischen Entscheidungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit getragen. Durch die Implementierung von Qualitäts- und Sicherheitsmanagements ist sichergestellt, dass den Kunden die bestmögliche Qualität geliefert wird. Umfangreich: Next Generation Network Das Geschäftsjahr 2010 stand wesentlich im Zeichen der Erweiterung des Produktsortimentes über das glasfaserbasierte, eigene Next Generation Network (NGN) ein Netz für alle derzeitigen sowie zukünftigen Dienste. Produkte wie die Videoüberwachung mit ausgelagerter Archivierung der Aufzeichnungsdaten, verschiedene Telefoniedienste (ISDN, SIP) und die vollständige Auslagerung der Telefonnebenstellenanlage (hosted PBX) bis hin zu SSL-Zertifikaten, wurden erfolgreich eingeführt. Der Bereich Telekom wurde damit erneut dem Ruf eines innovativen Telekommunikations- und IT-Komplettanbieters gerecht. Die generell stark steigenden Datenmengen werden durch den permanenten Netzausbau und der Erweiterung der Glasfaseranbindung an die Internetanschlussknoten in Wien bewältigt. Seit 2001 hat sich der Bandbreiten- Innovativ: Internetprovider Lagis Die Lagis Internet Serviceprovider GmbH bietet Privat- wie auch Firmenkunden eine technisch optimale Betreuung von der Internetconnectivity (Internetzugangsqualität), über Housing und Hosting sowie Sicherheitslösungen bis hin zu SSL-Zertifikaten. Als einer der ersten österreichischen Provider verwendet Lagis das IPv6-Protokoll, das

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