anonym erfasst nicht an Dritte weitergegeben Codes
|
|
- Innozenz Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität des Saarlandes Zentrum für Lehrerbildung Campus - Gebäude A5 4, 3. OG Saarbrücken Tel: 0681/ zfl@mx.uni-saarland.de Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, die fachdidaktischen Praktika wurden eingeführt, weil wir hoffen, dass sie eine Verbesserung der Lehrerbildung darstellen. Um zu sehen, ob sich diese Hoffnung erfüllt, und um sie stetig verbessern zu können, möchten wir sie evaluieren. Dafür sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wir möchten gerne wissen, wie Sie den Leistungs- und Kenntnisstand Ihrer Praktikantinnen und Praktikanten bewerten und wie Sie das Praktikum insgesamt. Alle Daten werden von uns anonym erfasst und vertraulich behandelt, d. h. die Daten werden an Dritte weitergegeben. Allerdings ist es für uns von Bedeutung, dass wir in anonymisierter Form die Praktikantinnen und Praktikanten ihren jeweiligen betreuenden Lehrkräften zuordnen können. Um dies zu gewährleisten, verwenden wir Codes für die Fragebögen. Eine Zuordnung der Codes zu Namen von Personen ist für niemanden möglich! Der hier eingestellte Fragebogen dient als Muster, damit Sie sich vor der Durchführung der Evaluation mit den Items vertraut machen können. Die Fragen können auch als Leitfragen für das Auswertungsgespräch mit den Praktikant(inn)en am Ende des Praktikums dienen. Wie ist beim Ausfüllen der Fragebögen vorzugehen? 1. Sie erhalten mit dem Bestellbrief vom ZfL die Angaben zur Durchführung der Evaluation und die aktuelle URL. Um das Verfahren zu vereinfachen, wird die Evaluation seit einigen Semestern online durchgeführt, was ein schnelleres Ausfüllen der Fragebögen ermöglicht. Bitte führen Sie die Evaluation ausschließlich über die in dem o.g. Schreiben angegebene Homepage durch. 2. Für die Durchführung der Evaluation benötigen Sie die Codes der Studierenden Ihres Praxisteams. Nur so ist für uns eine anonyme Zuordnung der Einschätzungen von betreuender Lehrkraft und Praktikant(inn)en möglich. Bitte lassen Sie sich die Codes von Ihren Studierenden rechtzeitig vor Ende des Praktikums mitteilen. 3. Die Codes müssen nach dem folgenden Schema erstellt werden: A = der zweite Buchstabe Ihres Geburtsortes B = der letzte Buchstabe Ihres Vornamens C = der dritte Buchstabe des Vornamens Ihrer Mutter D = der zweite Buchstabe des Vornamens Ihres Vaters E = der erste Buchstabe des Mädchennamens Ihrer Mutter 4. Die allgemeinen Fragen, die sich auf die Beurteilung des Praktikums beziehen, brauchen Sie selbstverständlich nur einmal zu beantworten; sie sind im Fragebogen kenntlich gemacht. Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. 1
2 Fragebogen für die praktikumsbetreuende Lehrperson A B C D E A B C D E Ihr persönlicher Code Code des Studenten/der Studentin. Bitte füllen Sie diese beiden Felder unbedingt aus, damit für uns eine spätere, anonyme Zuordnung der Daten möglich ist. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Seite 1. Vielen Dank! Bitte Sie den Entwicklungsstand Ihrer Studierenden nach dem Praktikum anhand der nachfolgenden Fragen. Wenn Sie eine Aussage gar können, dann kreuzen Sie bitte die entsprechende Spalte an. Wichtig: Für die Beurteilung brauchen Sie einen Maßstab. Wir bitten Sie, sich vorzustellen, der Student/die Studentin wäre bereits am Ende des Studiums. Bewerten Sie ihn/sie also so, wie Sie einen Studenten/eine Studentin in der Zeit des ersten Staatsexamens würden. Dieser Maßstab ist für uns von Bedeutung, damit wir eine einheitliche Messlatte für den Kompetenzerwerb über das Studium hinweg haben. KP1 KP2 KP3 KP4 KP5 Die Studentin/der Student. kann sich in konkreten Situationen in die Sicht- und Erlebnisweise von Schülerinnen und Schülern versetzen. weiß, wie man Schülerinnen und Schülern motivierende Rückmeldungen gibt. weiß, wie man positive Erwartungen an Schülerinnen und Schüler formuliert. weiß, wie man ängstlichen Schülerinnen und Schülern Sicherheit geben kann. weiß, wie man Lernschwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern beobachtet. 2 völlig zu zu KP6 kann Aggressionen, Ängste und Blockierungen beobachten. KP7 kann Unterrichtsstörungen/Disziplinprobleme frühzeitig wahrnehmen. KP8 kennt Handlungsmöglichkeiten bei Disziplinproblemen. KP9 kann Konflikte beobachten und beschreiben. KP10 weiß, wie man Schülerinnen und Schüler vor Verletzungen (Auslachen, Kränkungen ) schützen kann. KP11 weiß, wie man konstruktive Konfliktlösungen fördert.
3 Die Studentin/der Student. völlig zu 3 zu KP12 kann Lernziele formulieren und begründen. KP13 kann Lernziele auf die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler anpassen. KP14 kann Lerninhalte in aufeinander aufbauende Schritte gliedern. KP15 kann Aufgaben mit verschiedenen Anforderungen entwickeln. KP16 kann Aufgaben interessant und abwechslungsreich gestalten. KP17 kann Gruppenarbeit effektiv gestalten. KP18 kennt verschiedene Unterrichtsmethoden. KP19 kann die Methodenwahl didaktisch begründen. KP20 KP21 KP22 KP23 KP24 KP25 KP26 KP27 kann die Unterrichtsdurchführung an der Planung orientieren und dennoch flexibel reagieren. kann Unterrichtsmedien und materialien sinnvoll auswählen bzw. selbst erstellen. kann Schülerinnen und Schülern zeigen, wie sie ihren Lernfortschritt kontrollieren können. weiß, wie man verschiedene Formen der Leistungsbewertung anwenden kann. weiß, wie man mit Schülerinnen und Schülern Fehler so bespricht, dass sie daraus etwas lernen. weiß, worauf man bei der Erteilung von Hausaufgaben achten muss. kann auf praktikumsbetreuende Lehrpersonen zugehen, um sich Informationen zu beschaffen bzw. Gedanken auszutauschen. kennt Methoden, wie man die Kooperation im Praxisteam effektiver gestalten kann. KP28 weiß, wie man im Praxisteam Regeln vereinbart. KP29 KP30 KP31 KP32 weiß, wie man Konflikte im Praxisteam konstruktiv lösen kann. weiß, welche Möglichkeiten man als Lehrkraft hat, sich an Entwicklungen der eigenen Schule zu beteiligen. weiß, welche Ziele und Arbeitsweisen schulische Konferenzen haben. weiß, unter welchen Qualitätskriterien man Praktika kann. KP33 kann Unterricht beobachten und auswerten. KP34 hat Interesse am Prozess des berufsbezogenen Weiterlernens. KP35 KP36 KP37 KP38 kennt berufliche Haltungen und Kompetenzen, die er/sie noch weiterentwickeln muss. kann mit ihrem/seinem Handeln und dessen Ergebnissen selbstkritisch umgehen. kann bezüglich ihrer/seiner Arbeit mit Rückmeldungen, Anregungen und Kritik konstruktiv umgehen. kann transparente Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler stellen.
4 KP39 KP40 Die Studentin/der Student. völlig zu weiß, welche verschiedenen Möglichkeiten es für die Belohnung von Schülerinnen und Schülern gibt. kann Formen selbstgesteuerten Lernens im Unterricht anwenden. zu Wie schätzen Sie das Praktikum ein? KP47 Insgesamt fand ich das Praktikumsmodul (universitäre Vorbereitung und Schulpraktikum) nützlich. völlig zu zu KP48 Die Praktikumsbetreuung in der Schule war gut organisiert. KP49 Ich habe den Praktikanten/die Praktikantin unterstützt. KP50 KP51 KP52 Das Lernen und Arbeiten im Praxisteam hat dem/der Studierenden genützt. Die/der Studierende hat sich während des Praktikums angestrengt. Die/der Studierende war im Praktikum pünktlich und zuverlässig. Wie schätzen Sie das Praxisteam ein? KP62 Im Praxisteam (i.d.r. Dreier- oder Vierergruppe an Ihrer Schule) herrschte eine angenehme Atmosphäre. völlig zu zu KP66 Im Praxisteam wurde intensiv zusammen gearbeitet. KP67 Die Arbeit im Praxisteam war effektiv. Bitte die drei folgenden Items nur 1x pro Praxisteam ausfüllen! völlig zu zu KP71 Mir hat die Betreuung der Studierenden Freude bereitet. KP72 Durch die Betreuung habe ich selbst dazugelernt. KP73 Die Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes war interessant. 4
5 Offene Antwortmöglichkeit. Nur 1x pro Praxisteam ausfüllen. An dem Praktikumsmodul fand ich positiv: OA1 An dem Praktikumsmodul fand ich negativ: OA2 An dem Praktikumsmodul würde ich in Zukunft ändern: OA3 Vielen Dank!! 5
MENTOR/ INNEN FEEDBACK
MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik Wozu dient dieses Formular?
MehrInformationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum
Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Zentrum für Lehrerbildung zfl@mx.uni-saarland.de www.uni-saarland.de/zfl > Übersicht 1. Übersicht über die Schulpraktika 2. Neu: Erweitertes
MehrMENTOR/ INNEN FEEDBACK
MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Gymnasien/Oberschulen Wozu dient dieses Formular? Zum Ende des Praxissemesters
MehrKompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung
MehrBefragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT)
Befragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT) Sehr geehrte Lehrerin Sehr geehrter Lehrer Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der externen Schulevaluation
MehrSchülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts
IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrGemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße
Gemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße Peter-Petersen-System Balthasarstraße 87 50670 Köln Bewertung der Schulleitung Befragung im Kollegium Liebe Kolleginnen, stetige Verbesserung setzt voraus, dass
MehrBefragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien
Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Fragebogen für Eltern A5.6 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit
MehrFragebogen zur Unterrichtsentwicklung Sinus-Transfer Grundschule
Fragebogen zur Unterrichtsentwicklung Sinus-Transfer Grundschule Liebe Kolleginnen und Kollegen der SINUS-Teams, SINUS-Transfer Grundschule ist ein Programm mit dessen Hilfe Veränderungen im Unterricht
MehrFriedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt
Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Unterrichtsevaluationskonzept der Friedrich-List-Schule 1. Präambel Im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsentwicklung unserer
MehrElternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule
Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrFeedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,
Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrValidierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online-Fragebogen für Sch... StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen"
1 von 8 09.06.2011 10:46 Validierung von KLiC Trainingsaktivitäten "Online- Fragebogen für SchülerInnen, StudentInnen, LehrerInnen, HochschulmitarbeiterInnen sowie SportlerInnen" Dieser Fragebogen ist
MehrLehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde
Lehrerfragebogen r Unterrichtsstunde Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, der Lehrerfragebogen stellt das Pendant m Schüler- und Kollegenfragebogen m Unterricht dar. Erfasst werden fünf Merkmale der Unterrichtsqualität:
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrBegabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF
3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum
Mehr1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation
1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation 27.1.2015 Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, Die Zertifikatsangebote, an denen Sie teilnehmen, werden im Rahmen des Forschungsprojekts
MehrEvaluation der Jahresgespräche und Prozessbegleitung
Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie und Prozessbegleitung Dipl.-Kffr. Mareike Grebner & Dr. Daniel May Fragestellungen der Evaluation Wie
MehrStandards in der Lehrerbildung
Standards in der Lehrerbildung Materialien zur Selbst und Fremdevaluation Die diesen Reflexionsbögen zu Grunde liegenden Standardpapiere sind erhältlich unter: https://opus4.kobv.de/opus4 uni passau/frontdoor/index/index/docid/210
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie
MehrSchulpraktikum ein Beitrag zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung?
Schulpraktikum ein Beitrag zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung? Eine Untersuchung am Beispiel des vierwöchigen Pflichtpraktikums in der Gymnasiallehrerausbildung in Baden-Württemberg Inaugural-Dissertation
MehrMINT plus Die Eingangsphase und Eignungsberatung
MINT plus Die Eingangsphase und Eignungsberatung Prof. Dr. Birgit Ziegler Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik OStR Christine Preuß Zentrum für Lehrerbildung Agenda MINT plus Projektrahmen
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrStandards für eine gute und wirksame Lehrerbildung. Oelkers & Oser 1999
Standards für eine gute und wirksame Lehrerbildung Oelkers & Oser 1999 WAS MACHT GUTE LEHRER/INNEN AUS? 1. Notieren Sie sich zunächst allein: Was sind die 3 wichtigsten Kernkompetenzen, die Sie für die
MehrTeilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation
Teilnehmerbefragung Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Fragebogen nach beruflicher Rehabilitation Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung xyz: Ansprechpartner Ansprechpartner
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrNACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?
NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal
MehrBeurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb. 2011)
Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Department Heilpädagogik und Rehabilitation Förderschwerpunkt Lernen Beurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb.
MehrStandards: Kompetenzen von Lehrpersonen
Standards: Kompetenzen von Lehrpersonen aus Oser/Oelkers, Die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme, Rüegger 2001 Übersicht über die Standardgruppen 1. Lehrer-Schüler-Beziehungen 2. Schüler unterstützende
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
MehrLernentwicklungsgespräch
Grundschule Laaber Am Kalvarienberg 2+11 93164 Laaber Lernentwicklungsgespräch in der 3. Jahrgangsstufe Am Schüler(in) Klasse Klassenleitung Am Gespräch teilnehmende(r) Erziehungsberechtigte(r) In einem
MehrBeurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik
Beurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik I Grundlegende Kompetenzen und Haltungen von Lehrenden (im Besonderen des Mathematikunterrichts) I.1 Kann klare, fehlerlose Texte verfassen I.2 Spricht
MehrLernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrDas Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel
Das Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.11.2014 unter www.hss.de/download/20141106.pdf Autor Veranstaltung 5 Jahre Universitätsschule
MehrISP und Fit für den Lehrerberuf
ISP und Fit für den Lehrerberuf 1.Aufbau des ISP 2.Selbst- und Fremdeinschätzung Inhalt 3.Selbst- und Fremdeinschätzung Auswertung 4.(Technische) Anwendung des Tools 5.Folgeangebot Lehrertraining ISP und
MehrKOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:
1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,
MehrSchulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer
Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer 1 2 3 4 5 mit einem Kreuz in den Spalten 1 4. Ziele und Anforderungen des Unterrichts 1 Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind insgesamt
MehrEignungs- und Orientierungspraktikum
Herzlich Willkommen Beraten und Begleiten im Eignungs- und Orientierungspraktikum Informationen zum Eignungs- und Orientierungspraktikum in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Aufbau der Veranstaltung
MehrPädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung und Qualitätsmanagement
Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung Qualitätsmanagement An alle Absolventinnen Absolventen der PH Karlsruhe Liebe Absolventinnen
MehrStudentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre
Auswertung der Ergebnisse SS 2008 Präsentation 15.10.2008 Folie 1/27 Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre Präsentation der Ergebnisse der Studierendenbefragungen des Studienjahrs 2007/08 Auswertung
MehrAbteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch
Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren
MehrDer Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum -
Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum - Lehrerbildung Der Praktikumsbericht richtet sich nach den Erfahrungen des Praktikums und reflektiert diese. Allgemeine inhaltliche Vorgaben Der zentrale Aspekt
MehrAusbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,
Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrFeedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf!
Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf! 1 Unsere Ziele Erhöhung der Selbstverantwortung für das eigene Lernen Erhöhung der Verantwortung für
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrFragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern
Fragebogen zur Attraktivität von Ausbildungsbetrieben aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern Stell Dir einmal vor, Du hättest die freie Auswahl welchen Beruf Du erlernen möchtest. Und außerdem hättest
MehrBefragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen
Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Eltern A5.5 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit mit der
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern
QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr
MehrPersönliches Lern-Audit
Lerninhalte (Was ich lerne) 1. die Möglichkeit, bei der Auswahl der Themen mit zu entscheiden. 2. die Möglichkeit, meinen eigenen Interessen im Zusammenhang mit dem Lernthema nachzugehen. 3. didaktische
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrEvaluation Bilingualer Unterricht
Autorin Funktion Doris Balmer Qualitätsverantwortliche BFS Bildungsgang FAGE Evaluation Bilingualer Unterricht Ergebnisse der Befragung der Lernenden (Klassen H15/03 und H15/04) am Ende des ersten Ausbildungsjahres
MehrUnterricht aus Schülersicht
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Pädagogik Proseminar Unterrichtsqualität Dozent: PD Dr. Karl-Oswald Bauer Unterricht aus Schülersicht Referenten: Annika Liebethal Kathrin Lüttenberg Monika Walz Christoph
MehrLandeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport
Schulklimabefragung 2018 Befragung des sonstigen Personals und des pädagogischen Personals ohne Lehrdienst Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport Die Schulklimabefragung 2018 wird online
MehrAufgaben für das Praktikum in der 10. Klasse BFS Kinderpflege. Aufgaben 1. Halbjahr
Aufgaben für das Praktikum in der 10. Klasse BFS Kinderpflege Aufgaben 1. Halbjahr Führen Sie die feste Aufgabe vom Wochenpraktikum in der Gruppe fort und bringen Sie sich aktiv in das Gruppengeschehen
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 inklusive Inklusion
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 inklusive Inklusion Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch { Aktenzeichen } vom { Datum } Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule Berufeinstiegsjahr Praktikumsbezogene Kompetenz
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch { Aktenzeichen } vom { Datum } Lehrplan für die Berufsschule Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf Praktikumsbezogene Kompetenz Schuljahr
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
Mehr1. Die Verwaltung bzw. das das Sekretariat steht mir bei Fragen zur Verfügung.
Schülerfragebogen Qualitätsbereich I Voraussetzungen und Bedingungen Fragen 1.1 1.8 im elektronischen Fragebogen 1. Modellprojektschule Selbstverantwortung + 2. Politische und rechtliche Vorgaben 3. Personal
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss
MehrV. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium
V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den
MehrAufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen)
Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) 2.1.5 Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen AUFGABENSTELLUNG Ziel: Beobachten Sie einzelne Schüler_innen über mehrere Schulstunden hinweg, evtl. auch
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrNeugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch
Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Dossier des Standortgesprächs für die Planung der 3. Sek Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt
MehrStefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Stefan Kratzenstein, 0006 Stefan Kratzenstein 0006 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % %
MehrUniversität des Saarlandes FR 6.1 Mathematik Prof. Dr. Anselm Lambert
Universität des Saarlandes FR 6.1 Mathematik Prof. Dr. Anselm Lambert Hinweise zum fachdidaktischen Schulpraktikum Mathematik Wintersemester 2008/2009 Im Leitfaden für die Gestaltung der fachdidaktischen
MehrPERSÖNLICHES PORTFOLIO
PERSÖNLICHES PORTFOLIO Name: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Zweck des Portfolios Durch die Portfolio-Mappe erfahren die Studierenden bereits zu Beginn des Studiums wesentliche Ziele der pädagogischen
MehrStudienportfolio für das Betriebspraktikum
Studienportfolio für das Betriebspraktikum Name:... Matrikelnummer:.. Betrieb(e):.... Zeitraum: Ein Betriebspraktikum als Bestandteil des Lehramtsstudiums? Welche Zielsetzungen stehen dahinter? Was kann
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, mit diesem Schreiben möchten wir die Gelegenheit nutzen, Sie alle über die verschiedenen Praktika der neuen Prüfungsordnung in ihrer Umsetzung an der PH Karlsruhe
MehrEvaluation. Überblick
1 Überblick Der Ordner stellt einige intelligente Werkzeuge für die Selbst- und Fremdevaluation bereit, wenn Noten keine oder nur eine geringe Rolle spielen: Sie wollen wissen, wie eine Konferenz von Teilnehmern
MehrDas Schnupperlehr- Tagebuch
Das Schnupperlehr- Tagebuch Inhalt und Lernziele DIE SCHNUPPERLEHRE 3 ARTEN VON SCHNUPPERLEHREN 3 TIPPS 3 VORBEREITUNG AUF DIE SCHNUPPERLEHRE 4 1. sich auf die Schnupperlehre vorbereiten 4 NOTIZEN UND
MehrEvaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße
Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße Der Offene Anfang wird seit dem 13.10.2008 an unserer Schule angeboten und wurde bereits als fester Bestandteil unseres Schulprogramms
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrAuswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)
Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,
MehrKlassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG. U Unterrichtsfluss
Klassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG P Präsenz A Aktivierung U Unterrichtsfluss E Empathie R Regeln Konflikte und Beratung Werte Erziehungsstile Aufgabenerläuterung
MehrSammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht
Sammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen Zentrum
MehrIntercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht
Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht
MehrHandhabung neues Zeugnis
Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen
MehrHinweise 1. für Studierende der PO 2015 zum. Orientierungspraktikum (OP) im Rahmen des Lehramtsstudiums. an der Pädagogischen Hochschule Weingarten
Hinweise 1 für Studierende der PO 2015 zum Orientierungspraktikum (OP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Wichtig: Ab Mai 2016 gibt es folgende Änderungen: - Vorgehen
MehrAnleitung zur Erstellung eines Schüler/innenfragebogens zur Einschätzung von Lehrer/innenkompetenzen und Lehr- und Lernprozessen
Fragebogen Anleitung zur Erstellung eines Schüler/innenfragebogens zur Einschätzung von Lehrer/innenkompetenzen und Lehr- und Lernprozessen Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Im Unterricht mit dem Ziel
MehrAuf dem Weg zur inklusiven Schule
Doris Manschke & Klaus Zierer Zertifikat Inklusion Auf dem Weg zur inklusiven Schule Ergänzende Reflexionsfragen zum Praktikumsbegleiter Name: Matrikelnummer: Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitende Reflexionsfrage
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
MehrErläuterung des Aufnahmeverfahrens. Liebe Eltern,
Erläuterung des Aufnahmeverfahrens Liebe Eltern, die Grundvoraussetzung für die Aufnahme an unserer Einrichtung ist, dass in der jeweiligen Klasse / Gruppe ein Platz frei ist. Damit wir Ihr Kind und auch
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht enâ Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrHandreichung des Zentrums für Lehrerbildung - Genehmigung wissenschaftlicher Untersuchungen an Schulen in Rheinland-Pfalz
Handreichung des Zentrums für Lehrerbildung - Genehmigung wissenschaftlicher Untersuchungen an Schulen in Rheinland-Pfalz Musterschreiben Beispiele für einzureichende Dokumente zur Durchführung einer wissenschaftlichen
Mehr