Kinder individuell fördern

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1 Kinder individuell fördern Zum dialogischen Prinzip des Entwicklungssterns Annette Samuel Projektkoordinatorin "TransKiGs" TransKiGs" Michael Moewes Grundschule Farge-Rekum Verbund Farge

2 Praktische Vorgehensweisen zu finden, welche die selbst-regulativen Fähigkeiten F der Kinder unmittelbar berühren, sind in der Kita wie auch der Grundschule von großer Bedeutung.

3 Entscheidend ist es, MöglichkeitsrM glichkeitsräume anzubieten, die es Kindern erlauben, ihre Fähigkeiten selbst benennbar, verfügbar und erweiterbar zu machen.

4 Weiterentwicklung der LED in der Grundschule

5 das Selbstbewusstsein und Verantwortungsgefühl der Kinder für f r sich und ihre Mitmenschen zu entwickeln und die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung für f r das Lernen zu fördern Das bedeutet: für f r beratende Gespräche mit Kindern muss das dialogische Prinzip gelten Schulprogramm GS Farge

6 Ziele dieser Entwicklungsdokumentation in Portfolios sind: Die Kompetenzen der Kinder werden über die Dokumentation erkennbar. Es ist dokumentiert, was ein Kind gerne macht. Die Themen/Projekte, die in der Einrichtung mit den Kindern erarbeitet wurden, sind dokumentiert. Sie dient der Entwicklung der Selbstwahrnehmung der Kinder. Das Portfolio ermöglicht den Dialog zwischen Fachkraft und Kind und unter Kindern. Die dialogorientierte Arbeit fördert f ein positives Selbstbewusstsein und die Fähigkeit F zur Selbstbeurteilung Es bietet eine Grundlage für f r die Zusammenarbeit mit den Eltern. Aus der Vereinbarung des Verbundes

7 Der erste Baustein Der erste Schülersprechtag Das Kind zeichnet den Entwicklungsstern Der Stern ist die Basis des Gespräches Das Kind benennt, wo es sich verbessern will Die Lehrerin wünscht sich ein weiteres Ziel, an dem das Kind arbeiten soll Es werden Wege besprochen, wie man diese Ziele erreichen kann Vertraulichkeit

8 Der zweite Baustein Marvin, Klasse 3

9 Man kann mit dem Lehrer die Probleme besprechen. Man kann sagen, wenn man etwas nicht so gut kann. Man kann über Sachen sprechen, über die man sonst nicht spricht. Man kann darüber reden, wenn es einem nicht gut geht. Man kann besprechen, wo man sich verbessern kann. Kinder aus Klasse 3

10 Der dritte Baustein Farger Sternenkunde

11 Der dritte Baustein Farger Sternenkunde

12 Der vierte Baustein Der zweite Schülersprechtag Das Kind bearbeitet seinen Entwicklungsstern Der Stern ist wieder die Basis des Gespräches Es wird reflektiert, was das Kind erreicht hat Neue Ziele werden festgelegt Die Fachsterne werden besprochen

13 Erfahrungen Die Kinder empfinden eine hohe Wertschätzung. Die Kinder nehmen die Gespräche sehr ernst. Die Kinder machen sich Gedanken, worauf es in der Schule ankommt. Die Kinder reflektieren ihr Handeln. Die Kinder setzen sich sehr ernsthaft Ziele und versuchen sie umzusetzen. Die Gespräche verlaufen in der Regel dialogisch, nicht in dem Muster, der Lehrer fragt, das Kind antwortet. Die Gespräche werden von den KollegInnen als sehr intensiv empfunden. Von den Eltern wird der Schülersprechtag sehr positiv wahrgenommen.

14 Perspektiven Die Entwicklungssterne müssen zwischen den Sprechtagen mehr tragen Nachgespräche mit drei Kindern pro Woche Die Deutschfachsterne lassen sich nicht kontinuierlich bearbeiten Teilung der Zacken, Bearbeitung zum Halbjahr Weiterentwicklung zum Portfolio Die Zacken der Fachsterne werden mit Arbeiten der Kinder hinterlegt.

15 das Selbstbewusstsein und Verantwortungsgefühl der Kinder für f r sich und ihre Mitmenschen zu entwickeln und die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung für f r das Lernen zu fördern Das bedeutet: für f r beratende Gespräche mit Kindern muss das dialogische Prinzip gelten Schulprogramm GS Farge

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