Praxis der Unterrichtsvorbereitung
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- Eleonora Winter
- vor 7 Jahren
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1 Berthold Gehlert, Heiko Pohlmann Praxis der Unterrichtsvorbereitung 4. Auflage Bestellnummer 4825
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei geschlechtsspezifischen Bezeichnungen in der Regel auf die gleichzeitige Verwendung der männlichen und der weiblichen Form verzichtet. Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2010: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben des Berufspädagogen und Ablauf der Unterrichtsvorbereitung Ziele beruflicher Bildung Berufliche Handlungskompetenz Unterrichtskonzeptionen Vorgaben der Lehrpläne Handlungsfelder Lernfelder Lernziele und Lerninhalte Lernziele Lerninhalte Theoretische Vorbereitungen Didaktische Modelle Bildungstheoretische Didaktik Lehr- oder lerntheoretische Didaktik Curriculare Didaktik Handlungsorientierter Unterricht Bedingungsanalyse Anthropogene und institutionelle Elemente Soziokulturelle Elemente Entscheidungsfelder Analyse des Lerninhalts Fachwissenschaftliche Analyse Didaktische Analyse Didaktische Reduktion Organisationsformen des Unterrichts Artikulationsschemata/Phasierung des Unterrichts Auswahl der Unterrichtskonzeption Aktionsformen Monologische Aktionsformen Dialogische Aktionsformen Sozialformen Klassenunterricht Differenzierungsformen des Unterrichts Methodische Großformen Fächerübergreifender Unterricht Planspiel Fallstudie Projekt Leittexte und Leitfragen Medieneinsatz Sicherung der Lernresultate und Lernzielkontrollen Übung, Wiederholung und Anwendung Lernzielkontrollen Praktische Vorbereitungen Notationsformen von Unterrichtsverlaufsplanungen Der schriftliche Unterrichtsentwurf dokumentiert einen Entscheidungsprozess Unterrichtsverlaufsplanungen in Beispielen Visualisieren und Strukturieren Grundlagen des Erstellens von Text-Grafiken Gestaltung von Tafelbildern Gestaltung von Arbeitsblättern Gestaltung von Arbeitstransparenten Mind-Mapping Aufgabenauswahl und -gestaltung Aufgaben zur Erkenntnisgewinnung Aufgaben zum Üben und Anwenden Lehrer-Schüler-Beziehung Das Bild vom Schüler Die Lehrerpersönlichkeit Literaturverzeichnis
4 4 Vorwort Dieses Buch ist vornehmlich für Studierende und Referendare des Lehramtes an beruflichen Schulen verfasst. Es wird aber auch für alle anderen Berufspädagogen interessant sein, die sich mit der Praxis der Unterrichtsvorbereitung in kompakter und praxisnaher Form auseinandersetzen wollen. Das Buch ist so gegliedert, dass die Hauptkapitel zunächst mit einer grafischen Übersicht eingeleitet werden, aus der die möglichen Variationen dieses Themenbereiches zu entnehmen sind. Großer Wert wurde auf die stringente Durchführung dieser Gliederung in allen Kapiteln gelegt, um dadurch auch dem erfahrenen Lehrenden eine schnelle Orientierung zu verschaffen. Für Studierende und Referendare sind der Aufbau und die Struktur des Buches so gewählt, dass man dem Leitfaden in der Reihenfolge der einzelnen Kapitel folgen kann, um am Schluss eine fertige Unterrichtsvorbereitung zu erhalten. Besonderer Wert wurde hierbei auf die verschiedenen Möglichkeiten gelegt, alle Einzelpunkte variationsreich einsetzen zu können. Diese Auswahl erscheint besonders für Anfänger hilfreich, da er leichter die für seinen Unterricht geeignete Form finden kann. Ferner sollen die vielfältigen Möglichkeiten moderner Unterrichts - gestaltung das weite Spektrum aufzeigen, das für die Schüler beruflicher Schulen interessant ist. Nur so lassen sich die Schüler für den Unterricht motivieren, der sowohl nach fachsystematischen als auch nach handlungssystematischen Gesichtspunkten gestaltet ist. Über konstruktive Kritik und weitere Anregungen würden sich die Autoren freuen. Die Autoren Über die Autoren: OStD Berthold Gehlert legte nach Ingenieur- (FH Nürnberg) und Lehramtsstudium (Technische Universität München) 1970 die 2. Staatsprüfung in der Fächerverbindung Metalltechnik/Mathematik für das Lehramt an beruflichen Schulen in Bayern ab. Über zwei Jahrzehnte war er in der Lehrerbildung tätig; zuerst als Seminarlehrer, zuletzt als Seminarvorstand am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an beruflichen Schulen Nordbayern. Seit 1994 leitet er die Staatliche Berufsschule I mit Berufsaufbauschule Bamberg. OStD Heiko Pohlmann unterrichtete nach dem Studium des Lehramtes für berufliche Schulen an der Technischen Universität München 18 Jahre als Lehrer an einer Berufsschule mit Berufsaufbauschule in Elektrotechnik und Deutsch. In dieser Zeit war er zunächst Mentor für Studierende des Lehramts - studiums in der Fachrichtung Elektrotechnik und anschließend 9 Jahre Seminarlehrer für Deutsch. Seit 1990 ist er als Seminarvorstand am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an beruflichen Schulen Südbayern in München tätig.
5 5 1 Aufgaben des Berufspädagogen und Ablauf der Unterrichtsvorbereitung Spätestens seit der Neuordnung der Ausbildungsberufe in den 80er Jahren wurde das Leitbild der beruflichen Handlungskompetenz geprägt. Mit ihrer Förderung sind hohe Anforderungen und Erwartungen an die Qualität der beruflichen Bildung verbunden. Berufliche Kenntnisse und Fertig - keiten sind so zu vermitteln,... dass der Auszubildende... zur Ausübung einer qualifizierten Tätig - keit befähigt wird, die insbesondere selbstständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren ein - schließt. (Diese)... Befähigung ist auch in den Prüfungen nachzuweisen ( 3 der Verordnung über die Berufs ausbildung in den industriellen Metallberufen). Dieses Ziel erfordert einerseits Veränderungen in der Gestaltung der Lehr-Lern-Prozesse, andererseits aber auch einen Lehrenden, der kreativ auf der Klaviatur der Faktoren spielen kann, die den Unterricht bestimmen. So wird für den Erwerb der Lern-, Methoden-, Sozial- und Fachkompetenz ein spezi - fisches Arrangement benötigt, das die Schülerin oder den Schüler zur gewünschten Handlungskompetenz führt. Fachsystematik und Handlungssystematik müssen dabei in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen, und zwar immer mit dem Ziel, die Lernenden zum selbstständigen Arbeiten anzuleiten und ihnen damit zu eigenständigen Lernerfahrungen zu verhelfen. Unterricht ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren abhängt. Diese Buch soll helfen, die Komplexität des Unterrichts durchschaubar zu machen. Das Buch ist so gegliedert, dass sich danach eine Unterrichtsverlaufsplanung mühelos erstellen lässt. Schaubilder und Überblicke erleichtern es, die verschiedenen Möglichkeiten der Gestaltung von Unterrichtsstunden zu erkennen. Nur eine abwechslungsreiche Lehrdarstellung führt zu einem für die Schüler interessanten Unterricht. Des halb werden im folgenden Verlauf Gesichtspunkte dargestellt, die bei der Planung und Durch - führung beruflichen Unterrichts von jeder Lehrerin und jedem Lehrer zu bedenken sind. Grundlegende Ziele und Aufgaben des Unterrichts sind aber immer: Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln und Fähigkeiten zu entwickeln, zu selbstständigem Urteil und eigenverantwortlichem Handeln zu befähigen,... auf die Arbeitswelt und den Beruf vorzubereiten, Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt zu wecken. (Artikel 2 des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen vom 2. Juli 1994) Berufliche Bildung muss nach WOLFGANG KLAFKI zusätzlich die Selbstbestimmungs-, Mitbe - stimmungs- und Solidaritätsfähigkeit sowohl im Beruf als auch im Alltag fördern. Daher hat der Unter - richt berufliche und alltagsbedingte Probleme aufzudecken, Problemlösungsvorschläge anzubieten und erste Handlungserfahrungen zu entwickeln (KLAFKI, W., Weinheim 1985). Um diese Ziele erreichen zu können, hat der Berufspädagoge zwei wichtige Aufgaben zu erfüllen: er muss erstens Fachmann in den Fächern sein, in denen er die Lehrbefähigung besitzt, und er muss zweitens Pädagoge für die berufliche Bildung sein. Die Abbildung auf der folgenden Seite soll die Zusammenhänge zwischen der Lehrkraft als Fachmann und als Pädagoge verdeutlichen.
6 6 Fachmann Pädagoge Berufspädagoge Fachwissenschaft Fachdidaktik Verwaltung Pädagogik Pädagogische Psychologie Technik Wirtschaft Naturwissenschaften Aktionsformen Sozialformen Unterrichtsverfahren Medieneinsatz Didaktik Methodik Verwal- Erziehung Lerntheorietungsaufgaben Lernziele Schulrecht Lerninhalte Schulkunde Erziehungsziele Erziehungsstile Erziehungsmaßnahmen Persönlichkeitsentwicklung Lehren und Lernen Soziale Interaktion und Kommunikation Dazu werden von einem guten Berufspädagogen folgende Kompetenzen verlangt: 1. Humankompetenz: Er muss eine dem Menschen zugewandte Grundhaltung besitzen, die sich in partnerschaftlichem Verhalten gegenüber den Schülern, den Betrieben der Schüler, den Eltern der Schüler und den Kollegen ausdrückt. Er muss aber auch die Fähigkeit besitzen, seine Schüler sozialkompetent zu führen und das soziale Verhalten innerhalb der Klasse zu fördern. 2. Fachkompetenz: Er muss in den Fächern, in denen er die Lehr - befähigung besitzt, ein fundiertes Fachwissen besitzen, fachliche Zusammenhänge erkennen und diese in ein fachlich geordnetes System integrieren können. 3. Didaktische Kompetenz: Er besitzt die Fähigkeit, fachwissenschaftliche Erkenntnisse didaktisch und methodisch geschickt aufzubereiten, um sie schüleradäquat auf die Lebens- und Arbeits welt der Schüler zu übertragen. 4. Innovationskompetenz: Er muss die Fähigkeit besitzen, neue Erkenntnisse aus der Technik, Didaktik oder Wissenschaft in sein Fachwissen zu integrieren. Um dem schnellen Wandel der Arbeits - welt gerecht werden zu können, muss er diese auch anwenden können. Die nebenstehende Grafik gibt einen Überblick über die Reihen folge, in der die Unterrichtsvorbereitung erstellt wird. Die grafischen Übersichten zu Beginn der einzelnen Kapitel stellen weitere Unter teilungen dar. Vorgaben des Lehrplans Theoretische Vorbereitung Praktische Vorbereitung Unterrichtsvorbereitung Durchführung des Unterrichts Übung / Anwendung
7 7 2 Ziele beruflicher Bildung Die Bildungskommission des Deutschen Bildungsrates hat Anfang der siebziger Jahre den Begriff Handlungskompetenz in die Didaktik eingeführt. Er gilt heute als Leitbegriff für die Formulierung der Ziele beruflicher Bildung. Daneben hat die berufliche Bildung nach W. KLAFKI die Selbst bestimmungs-, Mitbestimmungs- und Solidaritäts fähig keit zu fördern. Darüber hinaus hat die KMK in ihrer Rahmen - vereinbarung über die Berufs schule 1991 als spezielle Aufgabe dieser Schulart festgelegt, dass sie allgemeine und berufliche Lerninhalte unter be son derer Berücksichtigung der Anforderungen der Berufs ausbildung zu vermitteln hat und darüber hinaus ein die Berufs ausbildung vorbereitendes und begleitendes Bildungsangebot zu machen hat. Blickt man nach Europa und schaut sich die Entwicklung im europäischen Wirtschafts- und Bildungsraum an, dann gilt das, was der Europäische Rat im März 2000 in Lissabon als Ziel festgeschrieben hat, Europa bis zum Jahr 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen. Somit ist gerade in der beruflichen Bildung in Zukunft der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) besonders zu beachten. Er stellt eine Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung dar und ist seit dem 23. April 2008 in Kraft. Der EQR umfasst die berufliche Aus- und Weiterbildung und stellt ein gemeinsames europäisches Referenzsystem dar, das die verschiedenen nationalen Qualifikationssysteme und rahmen miteinander verknüpft. 2.1 Berufliche Handlungskompetenz Der Unterricht an beruflichen Schulen muss sich den Entwicklungen in Europa stellen, da die Schüler im Arbeitsmarkt nach den erreichten Niveaus eingestellt und bewertet werden. Kompetenzen, wie die berufliche Handlungskompetenz, selbstständig Probleme lösen zu können oder Fachkenntnisse korrekt und effektiv umsetzen zu können stehen damit im Vordergrund. Aufgabe der beruflichen Schulen ist es, diese Kompetenzen im Unterricht anzubahnen und damit den Unterricht so zu gestalten, dass sowohl die Handlungssystematik und auch die Fachsystematik in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Als Grundlage dazu ergeben sich die folgenden drei Bezugsrahmen: der EQR, der DQR und die Vorgaben der KMK. Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) Der EQR soll Arbeitgebern und Bildungsanbietern im ganzen europäischen Wirtschaftsraum helfen, individuelle Qualifikationen aus den verschiedenen Ländern zu vergleichen. Die acht Niveaus decken sämtliche Qualifikationen ab, vom Pflichtschulabschluss bis zu Qualifikationen, die in der beruflichen Aus- und Weiterbildung verliehen werden. Bis zum Jahre 2012 müssen die Länder der Europäischen Union sicherstellen, dass individuelle Qualifikationsbescheinigungen (z. B. Abschlusszeugnisse) einen Verweis auf das zutreffende EQR-Niveau enthalten. Ziel ist es, die Mobilität auf dem europäischen Arbeitsmarkt und die Durchlässigkeit zwischen den Bildungssystemen und innerhalb der Bildungssysteme zu erhöhen. In ganz Europa soll es dann den Arbeitgebern erleichtert werden, die erworbenen Kompetenzen zu beurteilen und (nach dem Gehalt) einzustufen.
8 8 Der EQR verwendet acht auf n basierende Referenzniveaus (Deskriptoren), die als Fachkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenz definiert werden. Damit wird der Blickwinkel vom Input (z. B. curriculare Lehrpläne) hin auf den Output (z. B. handlungsorientierte Lehrpläne) gelenkt. In Zukunft steht das im Vordergrund, was der Mensch mit einer bestimmten Qualifikation wirklich weiß und in der Lage ist zu tun. KENNTNISSE FERTIGKEITEN KOMPETENZ Im Zusammenhang mit dem EQR werden Kenntnisse als Theorieund/ oder Faktenwissen beschrieben. Im Zusammenhang mit dem EQR werden Fertigkeiten als kognitive Fertigkeiten (unter Einsatz logischen,intuitiven und kreativen Denkens) und praktische Fertig - keiten (Geschicklichkeit und Verwendung von Methoden, Materialien, Werkzeugen und Instrumenten) beschrieben. Im Zusammenhang mit dem EQR wird Kompetenz im Sinne der Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit beschrieben. NIVEAU 1 Niveau 1 erforderliche Grundlegendes Allgemein - wissen Grundlegende Fertigkeiten, die zur Ausführung einfacher Aufgaben erforderlich sind Arbeiten oder Lernen unter direkter Anleitung in einem vorstrukturierten Kontext NIVEAU 2 Niveau 2 erforderliche Grundlegendes Faktenwissen in einem Arbeits- oder Lernbereich Grundlegende kognitive und praktische Fertigkeiten, die zur Nutzung relevanter Informa - tionen erforderlich sind, um Arbeiten oder Lernen unter Anleitung mit einem gewissen Maß an Selbstständigkeit Aufgaben auszuführen und Routineprobleme unter Verwendung einfacher Regeln und Werkzeuge zu lösen NIVEAU 3 Niveau 3 erforderliche Kenntnisse von Fakten, Grundsätzen, Verfahren und allgemeinen Begriffen in einem Arbeits- oder Lernbereich Eine Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten zur Erledigung von Aufgaben und zur Lösung von Problemen, wobei grundlegende Metho - den, Werkzeuge, Materialien Verantwortung für die Erledigung von Arbeits- oder Lernaufgaben übernehmen Bei der Lösung von Problemen das eigene Verhalten an die jeweiligen Umstände anpassen und Informationen ausgewählt und angewandt werden NIVEAU 4 Niveau 4 erforderliche Breites Spektrum an Theorieund Faktenwissen in einem Arbeits- oder Lernbereich Eine Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten, die erforderlich sind, um Lösungen für spezielle Probleme in einem Selbstständiges Tätigwerden innerhalb der Handlungs - parameter von Arbeits- oder Lernkontexten, die in der Regel Arbeits- oder Lernbereich zu bekannt sind, sich jedoch finden ändern können Beaufsichtigung der Routine - arbeit anderer Personen, wobei eine gewisse Verantwortung für die Bewertung und Verbesse - rung der Arbeits- oder Lern - aktivitäten übernommen wird
9 9 NIVEAU 5* Niveau 5 erforderliche Umfassendes, spezialisiertes Theorie- und Faktenwissen in einem Arbeits- oder Lernbereich sowie Bewusstsein für die Grenzen Umfassende kognitive und praktische Fertigkeiten die erforderlich sind, um kreative Lösungen für abstrakte Probleme zu erarbeiten Leiten und Beaufsichtigen in Arbeits- oder Lernkontexten, in denen nicht vorhersehbare Änderungen auftreten; Überprüfung und Entwicklung dieser Kenntnisse der eigenen Leistung und der Leistung anderer Personen NIVEAU 6** Niveau 6 erforderliche Fortgeschrittene Kenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich unter Einsatz eines kritischen Verständnisses von Theorien und Grundsätzen Fortgeschrittene Fertigkeiten, die die Beherrschung des Faches sowie Innovationsfähigkeit erkennen lassen, und zur Lösung kom- Leitung komplexer fachlicher oder beruflicher Tätigkeiten oder Projekte und Übernahme von Entscheidungs verant - wortung in nicht vorhersehba- plexer und nicht vorhersehba- ren Arbeits- oder Lernkon - rer Probleme in einem speziali- texten sierten Arbeits- oder Übernahme der Verantwortung Lernbereich nötig sind. für die berufliche Entwicklung von Einzelpersonen und Gruppen NIVEAU 7*** Niveau 7 erforderliche Hoch spezialisiertes Wissen, das zum Teil an neueste Erkenntnisse in einem Arbeitsoder Lernbereich anknüpft, als Grundlage für innovative Spezialisierte Problemlösungs - fertigkeiten im Bereich Forschung und/oder Inno - vation, um neue Kenntnisse zu gewinnen und neue Verfahren Leitung und Gestaltung komplexer, unvorhersehbarer Arbeits- oder Lernkontexte, die neue strategische Ansätze erfordern Denkansätze und/oder zu entwickeln sowie um Übernahme von Verantwortung Forschung; Wissen aus verschiedenen für Beiträge zum Fachwissen Kritisches Bewusstsein für Bereichen zu integrieren und zur Berufspraxis und/oder Wissensfragen in einem für die Überprüfung der strate- Bereich und an der gischen Leistung von Teams Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen NIVEAU 8**** Niveau 8 erforderliche Spitzenkenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich und an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen Weitest fortgeschrittene und spezialisierte Fertigkeiten und Methoden, einschließlich Synthese und Evaluierung, zur Lösung zentraler Fragestel - lungen in den Bereichen Fachliche Autorität, Innovationsfähigkeit, Selbstständigkeit, wissenschaftliche und berufliche Integrität und nachhaltiges Engagement bei der Forschung und/oder Innovation Entwicklung neuer Ideen oder und zur Erweiterung oder Verfahren in führenden Arbeits- Neudefinition vorhandener oder Lernkontexten, ein - Kenntnisse oder beruflicher schließlich der Forschung Praxis
10 10 Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Während der EQR die Qualifikationsniveaus im Hinblick auf beschreibt, vergibt der DQR die dazu passenden Qualifikationen. Ziel des DQR ist es, das deutsche Qualifikationssystem transparenter zu machen und Verlässlichkeit, Durchlässigkeit sowie Qualitätssicherung zu unterstützen und die sich dabei ergebenden Gleichwertigkeiten und Unterschiede von Qualifikationen sichtbar zu machen. Mit dem DQR sollen die Chancen auf dem europäischen Arbeitsmarkt verbessert und die Vergleichbarkeit von Qualifikationen ermöglicht werden. Ziel des DQR ist es, eine gemeinsame Zuordnung von in Deutschland erworbenen Qualifikationen in der Europäischen Union zu erreichen. Voraussichtlich soll im Jahre 2010 darüber entschieden werden, welche formale und institutionelle Verankerung der DQR haben soll. Mit dem Antrag Gestaltung des Deutschen Qualifikationsrahmens vom 1. Juli 2009 hat der Deutsche Bundestag die Bundesregierung darin bestärkt, den DQR einzuführen, indem er den im Februar 2009 vorgelegten Diskussionsvorschlag begrüßt. Niveauindikator Anforderungsstruktur Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Tiefe und Breite Instrumentelle und systemische Fertigkeiten, Beurteilungsfähigkeit Team-/ Führungsfähigkeit, Mitgestaltung und Kommunikation Selbstständigkeit/ Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- oder Arbeitsbereich verfügen. Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter Anleitung. Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Über elementares all gemeines Wissen verfügen. Einen ersten Einblick in einen Lernoder Arbeitsbereich haben. Über kognitive und praktische Fertigkeiten verfügen, um einfache Aufgaben nach vorgegebenen Regeln auszuführen und deren Ergebnisse zu beurteilen. Elementare Zusammenhänge herstellen. Mit anderen zusammen lernen oder arbeiten, sich mündlich und schriftlich informieren und austauschen. Unter Anleitung lernen oder arbeiten. Das eigene und das Handeln anderer einschätzen und Lernberatung annehmen.
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