Veranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover Oktober 2013

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1 Veranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover Oktober 2013 HERBSTTAGE DER JÜDISCHEN MUSIK JAHRE NACH DER REICHSPOGROMNACHT GEDENKEN UND ZUVERSICHT Veranstalter: europäisches Zentrum für Jüdische Musik Ort: Villa Seligmann, Hohenzollernstr. 39, Hannover 1938 setzten die Nationalsozialisten überall im Deutschen Reich jüdische Gotteshäuser in Brand. Die Zerstörungen markierten eine weitere Stufe der zunehmenden Entrechtung, Demütigung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung, die im millionenfachen Mord endete. Mit den Synagogen verbrannte das Inventar Torarollen, Gebetbücher und auch Noten, die zur Ausgestaltung der Liturgie genutzt wurden. Die Villa Seligmann erinnert mit den "Herbsttagen der Jüdischen Musik 2013" an die reiche jüdische Musikkultur, die vor 75 Jahren abrupt abbrach. Programm Herbsttage der Jüdischen Musik im Oktober Eröffnungskonzert "Der Weg in die Freiheit" , Uhr Europäischer Synagogalchor Martin Lüssenhop (Orgel) Prof. Andor Izsák (Leitung und Moderation) Den thematischen Mittelpunkt des Eröffnungskonzertes der "Herbsttage" bildet der Auszug Israels aus Ägypten, der Weg aus der Knechtschaft in die Freiheit.Die Moderation führt ein in dieses zentrale Thema der jüdischen Glaubensgeschichte und in seine musikalische Umsetzung Neujahrskonzert "Der Walzer ist jüdisch!" , Uhr Prof. Erika Lux (Klavier) Prof. Andor Izsák (Moderation)

2 Ein Neujahrskonzert im Oktober? Nach dem jüdischen Kalender fällt der Beginn des Jahres in die Monate September oder Oktober Zu Gast aus Jerusalem "Kol Israel die Stimme Israels" und , Uhr Elli Jaffe (Gesang) Prof. Andor Izsák (Orgel und Moderation) Elli Jaffe, Generalmusikdirektor der Großen Synagoge in Jerusalem, kommt mit einem abwechslungsreichen Programm kantoraler Gesänge und israelischer Lieder nach Hannover. DIe Propheten und die Opfer - Die historischen Parallelen , 19 Uhr Veranstalter: Israel Jacobson Gesellschaft Ort: Jüdische Bibliothek, Fuhsestr. 6, Hannover Ein Vortrag von Evgueni Berkovitch Gedenken an 70. Jahrestag der Zerstörung Hannovers , 17 Uhr Veranstalter: Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Bildung und Qualifizierung Projekt Erinnerungskultur Ort: Aegidienkirche, Breite Str., Hannover Der 9. Oktober 1943 gehört zu den bedeutenden Erinnerungstagen Hannovers. In der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 1943 erlebte die Stadt die schwerste Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg. Britische Bomber zerstörten den Stadtkern völlig, 1245 Menschen starben. Der 9. Oktober symbolisiert die unwiederbringliche Zerstörung der alten Stadt. Die zentrale Erinnerung an die Geschehnisse findet in dem mittelalterlichen Gotteshaus, der Aegidienkirche statt, die als erhaltene Ruine seit 1953 gegen Krieg und Gewalt mahnt. Drei Kalenderdaten bilden das Leitmotiv der Veranstaltung:

3 30. Januar 1933 Sog. Machtergreifung 01. September 1939 Überfall auf Polen, Beginn des Krieges 09. Oktober 1943 Zerstörung der Stadt im Bombenkrieg Für weitere Informationen zum Gedenken am 9. Oktober bitte die Berichterstattung in der Presse und über beachten. Über das Schicksal jüdischer Ärzte in Hannover , 19 Uhr Referent: Dr. Peter Schulze Veranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ort: Jüdische Gemeinde Hannover, Häckelstr. 10, Hannover Die von den Nationalsozialisten betriebene Ausgrenzung und berufliche Ausschaltung jüdischer Ärzte betraf in Hannover mehr als 70 Mediziner, leitende Ärzte, Allgemein- und Fachärzte, freiberuflich Tätige und Angestellte, Männer und Frauen. Sie und ihre Familienangehörigen wurden über die Zerstörung der beruflichen Existenz hinaus wie alle Juden entrechtet und verfolgt. Manche überlebten nach erzwungener Emigration im rettenden Ausland, andere wurden Opfer der Verfolgung und des Massenmords Die Polenaktion 1938 Vortrag von Dr. Hans-Dieter Schmid, Leibniz Universität Hannover , 19 Uhr Veranstalter: Region Hannover, Gedenkstätte Ahlem Ort: Haus der Region, Hildesheimer Str. 18, Hannover, Raum N001 Vor 75 Jahren am 28. Oktober 1938 und am 23. Juni 1939 wurden etwa 650 Juden mit polnischer Staatsangehörigkeit aus der Stadt und dem Regierungsbezirk Hannover gewaltsam nach Polen abgeschoben. Diese Polenaktion, wie sie von den Nationalsozialisten genannt wurde, ist im Geschichtsbewusstsein der Deutschen allenfalls als Vorgeschichte der Reichskristallnacht präsent. Für Hannover war die Aktion bisher weitgehend unerforscht. Diese Leerstelle versucht der Vortrag auf der Grundlage von Zeitzeugenberichten und neu aufgefundenen Akten erstmals auszufüllen. Schwerpunkte werden die Vorgeschichte, der Verlauf und die Folgen der Massenabschiebung, aber auch der Umgang mit dem Vermögen der Abgeschobenen sein. Dr. Hans-Dieter Schmid ist Historiker und Geschichtsdidaktiker am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Geschichte der Juden und des Nationalsozialismus in der Region Hannover. -

4 Jüdische Geschäftsleute am Schwarzen Bär Filmpremiere , 20 Uhr Veranstalter: Medienhaus Hannover e.v. Ort: Medienhaus Hannover, Schwarzer Bär 6, Eingang Minister-Stüve Straße Der Film "Jüdische Geschäftsleute am Schwarzen Bär" ist eine Dokumentation über das gleichnamige Theaterstück. Gezeigt werden Szenenfolgen mit Musik und einer Zeitzeugin an Originalschauplätzen am Schwarzen Bär. Dargestellt wurden Geschichten über das Leben und Schicksal jüdischer Geschäftsleute und Familien zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur. Als Zeitzeugin wirkte die 90-jährige Babara Dreyfuss aus Hamburg mit, deren Vater Dr. med. Walter Sochaczewski in den zwanziger- und dreißiger - Jahren eine der größten Kinderarztpraxen Hannovers führte. Entwickelt und präsentiert wurde das Stück durch Schülerinnen und Schüler der Theater- AG der IGS Hannover-Linden in Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum Faust und der Initiative Lebensraum Linden. Im Schatten des Antisemitismus Im Rahmen des Veranstaltungsprogramms Der lange Schatten von , 18 Uhr Jüdisches Leben in der bürgerlichen Gesellschaft Vorträge von Prof. Dr. Detlev Claussen und Dr. Peter Schulze Ort: Neues Rathaus Hannover, Mosaiksaal, Trammplatz 2, Hannover Veranstalter: Landeshauptstadt Hannover, Projekt Erinnerungskultur. Region Hannover, Gedenkstätte Ahlem Die Geschichte der Juden ist nicht mit der des Antisemitismus identisch. Ihr Aufstieg aus einer sozialen Randposition gelang mit der Durchsetzung der bürgerlichen Gesellschaft im 19. Jahrhundert. Der moderne Antisemitismus selbst ist eine Reaktion auf den damit verbundenen gesellschaftlichen Fortschritt. Mit den Juden wollte er die angeblichen Profiteure der Moderne treffen und die Fortschrittsverlierer mobilisieren. Hitler versuchte, den Antisemitismus des Gefühls in einen Antisemitismus der Vernunft zu verwandeln. In der Weimarer Republik wurden die Juden zu designierten Opfern der antidemokratischen Kräfte im Nationalsozialismus Objekt der Vernichtung. Prof. Dr. Detlev Claussen untersucht in seinem Vortrag die gesellschaftliche Geschichte des modernen Antisemitismus, Dr. Peter Schulze beleuchtet dessen lokale Erscheinungsformen. Detlev Claussen, Publizist, bis 2011 Professor für Gesellschaftstheorie, Kultur- und Wissenschaftstheorie an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.

5 Arbeitsschwerpunkte: Antisemitismus, Xenophobie, Nationalismus, Transformationsgesellschaften, Migrationsbewegungen. Peter Schulze, Historiker, arbeitet zu den Schwerpunkten der Geschichte der Juden und der Stadtgeschichte Hannovers. Literaturhinweis: Claussen, Detlev: Antisemitismus und Gesellschaft,Frankfurt a.m Schulze, Peter: Beiträge zur Geschichte der Juden in Hannover, Hannover 1998.

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