auseinander. Die Bedeutung dieses Aktes ist im Judentum nicht ganz klar, für Messianische Juden jedoch um so mehr: Die drei Mazzoth stehen nicht nur

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1 Pessach Exodus 11,1-13, 16 Der jüdische Festkalender umfaßt 16 Feste, von welchen das neunte, Pessach, wohl eines der wichtigsten ist. Es dauert vom 15. bis zum 21. Nissan (in Exodus 13, 4: Abib), das ist nach biblischem Gebot (2. Mose 12, 2) der erste Monat des jüdischen Jahreskalenders (obwohl der Festkalender mit dem 1. Und 2. Tischri (im Herbst) beginnt, dem eigentlichen Neujahrsfest, das allerdings kein biblisches Fest ist, sondern der Zeitpunkt des babylonischen Neujahrsfestes, geht also auf das babylonische Exil zurück). Das Pessachfest hat vier Bedeutungen: Frühlingsfest und Erntefest der Gerste, Fest der ungesäuerten Brote, Fest der Freiheit = Auszug aus Ägypten und Fest der Verschonung durch das Blut der geopferten Lämmer. Die biblische Grundlage sind jedoch die drei letztgenannten Bedeutungen. Die Vorbereitung für den Auszug aus Ägypten (die zehnte Plage): Exodus 11, 1-10; 12, Neunmal hatte der Pharao die Möglichkeit, umzukehren und Gott zu erkennen, aber sein Herz blieb verstockt. In Lukas 16, 31 sagt Jesus: Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemaand aus den Toten aufersteht. So war es auch damals schon. Und selbst nach dem Tod aller Erstgeburt Ägyptens unterwarf sich der Pharao Gott nicht, sondern wollte nur die Plagen endlich sich vom Hals schaffen. Als er später Israel nachjagte, hatte er seine im Affekt getroffene Entscheidung ja schon bereut. Waren die vorherigen neun Plagen schon gegen die Götzen der Ägypter gerichtet (wie wir vor zwei Wochen von Mark gehört haben), so wurde mit der Tötung der Erstgeburt alles, was den Göttern geheiligt war, vernichtet. Ägypten hatte seinen Göttern nichts mehr vorzuweisen, um ihre Gunst zu erlangen. Dies war sozusagen die Krone der Wunder Gottes in Ägypten (Exodus 11, 9) und die Reifephase der Vorbereitung auf den Auszug aus Ägypten. Pessach bedeutet Überschreitung : die Überschreitung der Grenzen Ägyptens. Das Pessach; Hintergründe In der ersten Nacht des ersten Pessach trennte Gott sein Volk endgültig von dem Volk der Ägypter. Der Todesengel ging durch die Häuser und tötete alles Erstgeborene, doch an den Häusern der Israeliten, die ihre Türpfosten mit dem Blut des geschlachteten Lammes eingestrichen hatten, ging er vorüber. Deshalb Pessach, das Fest der Verschonung. Während der Todesengel durch die Straßen ging, saßen die Israeliten in ihren Häusern, Gott vertrauend, daß sie von nun an unterwegs sein würden und dies ihre letzte Nacht in Ägypten sein würde: Ein Volk im Aufbruch. Sie hatten keine Zeit, um den Brotteig für die Wegzehrung vor dem Backen stehen und durchsäuern zu lassen; und auch als Zeichen der Trennung; die Trennung vom Sauerteig (2.Mose 12, 15), der im Judentum von da an für alles Weltliche, dem Glauben Entgegengerichtete steht, und mit allem was mit diesem Sauerteig in Berührung kam.. Z. B. in Mt. 16, 6 verwendet auch Jesus dieses Bild, als er sagt: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer. 1

2 Die Juden feiern das Passah heute noch so, als wären sie in der ersten Nacht zu Pessach selbst dabeigewesen. Die messianischen Juden feiern jedoch nicht nur die leibliche Erlösung aus der Knechtschaft, sondern v.a. auch die Erlösung von der Sünde durch den Opfertod des einen Lammes, nämlich Jeshua, also Jesus. Begriffserklärung: Messianische Juden: Juden, die an Jeshua Hamaschiach, also Jesus Christus glauben, sog. Judenchristen ; das messianische Reich oder Zeitalter: Die Zeit, in der der Messias der Juden kommen und sie aus allen Bedrängnissen befreien soll. Das Pessach: der Ablauf Am Abend vor der ersten Pessachnacht geht der Hausvater noch einmal durch alle Räume seines Hauses und überzeugt sich, daß aller Chamez, alles Gesäuerte, entfernt worden ist, daß selbst der kleinste Krümel nicht mehr zu finden ist. -DER SEDERABEND ist der Erev Pessach, denn an diesem Abend beginnt das Pessachfest mit dem Sederabend. Zu den versammelten Familienangehörigen und deren Freunden werden auch andere eingeladen wie z. B. die alleinstehende Witwe, oder der einsame Nachbar, der keine Angehörigen hat, und auch der Fremdling, der gerade im Land ist, denn in dieser Nacht darf kein Jude allein sein. Seder heißt Ordnung, und der Sederabend läuft nach einer bestimmten Ordnung ab. Er ist in drei Teile unterteilt:dem ersten, in welchem v.a. der Vergangenheit, der Plagen in Ägypten und der wunderbaren Errettung Israels gedacht wird, der zweite, der sozusagen der Gegenwart gewidmet ist, und der dritte, zukunftsorientierte Teil. In der Mitte des Tisches, vor dem Hausherrn, steht der Sederteller mit sechs Näpfchen, in denen Symbolspeisen enthalten sind: -Karpas: Grünes Kraut, z.b. Petersilie. Es steht für die Frucht der Erde, die Gott Jahr für Jahr bereritet, damit wir leben können. -Mej melach: Ein Näpfchen mit Salzwasser. Es soll Erinnerung sein an die Tränen, die die Israeliten in der Sklaverei Ägyptens, aber auch in der weltweiten Zerstreuung geweint haben. -Maror: Ein Näpfchen mit Bitterkraut, das an die Bitternis des Lebens in Ägypten und in der weltweiten Verbannung denken läßt. -Charosset: das Lehmartige. Es ist ein Mus aus geriebenen Äpfeln und Nüssen, Zimt und anderen Gewürzen, mit Wein angerührt. Es erinnert an die Zeit der Fronarbeit in Armut, als die Israeliten aus Lehm Ziegel herstellen mußten für die Bauwerke der Mächtigen. -Seroa: Ein Lammknochen mit etwas Fleisch daran, auf Holzkohlenfeuer gebraten. Es ist das Zeichen für das Lammopfer, das die Juden an diesem Tag eigentlich im Tempel bringen müßten. Doch heutzutage gibt es den Tempel nicht mehr, nur die Hoffnung, daß es in den Tagen des Messias wieder in dem dann neu erbauten Tempel gebracht werden wird. -Bejzah: ein gekochtes Ei. Bei den Juden ist es Brauch, nach der Beerdigung eines Toten ein solches Ei zu verzehren, als Zeichen für den Glauben an die Überwindung des Todes in der Auferstehung zu einem neuen Leben. Hier will das Ei an die Zerstörung des Tempels, also an den Tod des Tempeldienstes, erinnern und an die Hoffnung, daß auch der Tempel eines Tages wieder auferstehen wird und dort Opfergottesdienste gefeiert werden. 2

3 Vielen ist das Ei aber auch ein Zeichen für die Fruchtbarkeit Israels, derer die Ägypter nicht Herr werden konnten. Von diesen sechs Symbolspeisen wurde Lammknochen und Ei wohl längere Zeit nach der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n. Chr. als Pessachbrauch eingeführt. Weiter liegen auf dem Sedertisch drei Mazzot (ungesäuerte Brote) übereinander unter einem Tuch verhüllt. Sie verkörpern die drei Stände Israels: Die Priester, die Leviten und die Israeliten. Während der Sederfeier werden vier Becher Wein getrunken die als Freudenbecher gelten, gemäß dem in Exodus 6, 6-7a vierfach geoffenbarten Willen Gottes zur Rettung Israels: Ich bin Jehova, und ich werde euch herausführen (1) unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg, und werde euch erretten (2) aus ihrem Dienste und euch erlösen (3) mit ausgestrecktem Arm und durch große Gerichte. 7 Und ich will euch annehmen (4) mir zum Volke und will euer {w. euch zum Gott} Gott sein. Der Eliasbecher oder messianische Becher wird die ganze Zeit jedoch nicht angerührt. Die Juden warten immer noch auf das erste Kommen des Messias, und sie leben in dem Bewußtsein: Um Mitternacht wurden wir erlöst, um Mitternacht werden wir erlöst! Das heißt: So wie Gottes Erlösungswerk in Ägypten um Mitternacht begann, wird auch sein Erlösungswerk durch den Messias um Mitternacht einer ersten Pessachnacht beginnen. Deshalb wartet Israel bei der Sederfeier auf das Zeichen, endlich in eine Zeit der Erlösung und des Heils aufzubrechen. Der künftige Messias wird sich dadurch zu erkennen geben, daß er ein jüdisches Haus in der Sedernacht betritt, den Eliasbecher erhebt und daraus trinkt. Die Sederfeier besteht aus drei Teilen: Der erste Teil ist rückwärts gerichtet auf die Geschichte Israels, der zweite Teil ist das Sedermahl, der dritte Teil gilt der Zukunft Israels, der Hoffnung auf die endgültige Erlösung und das Heil. Ablauf und christliche Bezüge Damit die Sederfeier in der rechten Ordnung geschehen kann und in allen jüdischen Häusern möglichst in gleicher Weise stattfinden kann, bedarf es der Pessach-Haggadah. Daraus liest der Hausvater und spricht die Gebete. Die Sederfeier wird eröffnet, indem der Hausvater den ersten Becher, den Becher der Heiligung, mit Rotwein füllt und den Kiddush vollzieht (d.h. den Segensspruch über dem Wein ausspricht, die Eröffnung und Heiligung der Feier. Dann erhebt er sich und wäscht sich nach der Vorschrift die Hände, bevor der Wein getrunken wird. An dieser Stelle der Feier wusch Jesus bei seiner letzten Sederfeier seinen Jüngern die Füße: Während die Juden immer noch glauben, sie könnten durch das Einhalten des Gesetzes, also durch Selbstreinigung Erlösung erlangen, sollten wir uns wie die Jünger Jesu von ihm reinigen lassen. Nachdem etwas Petersilie in Salzwasser getaucht und gegessen wurde als Zeichen für den Ysop, der zur Besprengung der Türpfosten mit Blut gebraucht wurde, nimmt der Hausherr die mittlere der drei übereinanderliegenden Mazzot, die für die Leviten steht, und bricht sie 3

4 auseinander. Die Bedeutung dieses Aktes ist im Judentum nicht ganz klar, für Messianische Juden jedoch um so mehr: Die drei Mazzoth stehen nicht nur für die drei Stände Israels, sondern v. a. für die Dreieinigkeit Gottes: Den Vater, den Sohn und den heiligen Geist. Die mittlere Mazzah heißt Afikoman, das bedeutet nicht nur Nachtisch, sondern kommt von aphikomenos, was der Kommende bedeutet, also Brot des Kommenden. Diese Mazzah, die den Sohn verkörpert, wird gebrochen. Das ist ein Zichen des Leibes Jeshuas, der für uns am Kreuz gebrochen wurde. Die eine Hälfte der gebrochenen Mazzah wird bis zum Ende des Festessens versteckt, während die zweite Hälfte wieder auf ihren ursprünglichen Platz zwischen den beiden anderen Mazzot gelegt wird. Ebenso war Jeshua für kurze Zeit im Grab verborgen und nahm dann seine göttliche Stellung beim Vater wieder ein. Nach dem Essen dürfen die Kinder die versteckte Mazzah suchen. Als Belohnung wird dem Finder ein Geschenk versprochen, das er allerdings erst an Shawuot erhält, dem jüdischen Fest der Erstreife der Früchte, das ursprünglich das Fest des Erscheinens Gottes im Sinai ist und zu dessen Zeit auch unser Pfingstfest stattfindet. Genauso wurde Jesus, der Messias, aus dem Grab auferweckt. Und das Geschenk des heiligen Geistes kam an Shawuot. Jeder der zu Jesus findet, erhält die Gabe des heiligen Geistes: das neue Herz und den neuen Geist. Nach der traditionellen Befragung des jüngsten Teilnehmers an der Sederfeier und dem Bekenntnis Israels wird der zweite Becher Wein getrunken, und man ißt symbolhaft je ein Stückchen der drei Mazzot. Nach dem ersten Teil des Sederabends, dem hauptsächlich zeremoniellen Teil, folgt der zweite Teil, die festliche Mahlzeit. Jeder ißt sich satt. In fortgeschrittener Nacht beginnt der letzte, mit der Hoffnung auf die Zeit des messianischen Reiches gefüllte Teil der Feier: Nachdem die Kinder die versteckte halbe Mazzah gefunden haben, bricht der Hausvater sie, und jeder Teilnehmer ißt ein Stückchen davon. Ein Segensgebet wird gesprochen und der dritte Becher Wein, genannt Becher der Erlösung oder Becher des Segens wird getrunken; er weist auf den Segen hin, den die erflehte Erlösung in der messianischen Zeit heute schon bringt. Die Feier wird geschlossen mit weiteren Gebeten, dem Singen von volkstümlichen Liedern dem Trinken des vierten Bechers und dem bekannten Wunsch: Hashana habaah! Nächstes Jahr in Jerusalem! Viele Male während der Feier wird das alte Gebet aufgesagt: Ich bin bereit, die Gebote zu erfüllen zur Vereinigung des Namens des Heiligen, gelobt sei Er, und seiner Schechinah durch ihn, der verborgen und versteckt ist; und im Namen des Hauses Israel. Das ganze Haus Israel heiligt und vereinigt durch dieses Gebet den Namen des Vaters (hier als der Heilige, gelobt sei Er bezeichnet) und seinen Geist (seine Schechinah) durch ihn, der verborgen und versteckt ist, d.h. durch den Herrn Jeshua, den Messias, der ihren Augen noch immer verborgen ist. Die Juden feiern das Pessach jahrein, jahraus, ohne daß sie sich der tieferen Bedeutung der Pessachbräuche bewußt sind. Die ganze Heilsgeschichte Gottes ist in diesen Bräuchen symbolisch verborgen! Allerdings fehlt beim traditionellen jüdischen Seder etwas Wesentliches: das Pessachlamm. Heute feiern die Juden lediglich das Fest der Mazzot, der ungesäuerten Brote, weil sie das 4

5 Pessachopfer nicht haben. Tatsächlich wurde die heutzutage übliche Sederfeier nur als Ersatz für diese wesentliche Sache eingeführt. Nur wer Jeshua kennt - das wahre Lamm Gottes - versteht, daß das Pessachlamm bereits ein für allemal geopfert worden ist. Was heute geschieht, ist nur zu seinem Gedächtnis, wie es 1. Korinther 11, 26 sagt: Denn sooft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. Und Vers 25: Das tut (...) zu meinem Gedächtnis. Die Sederfeier und das Abendmahl Jesu: die Bedeutung des Pessach für uns Die Sederfeier bildet den Hintergrund für die Abendmahlsfeier, die Jesus eingesetzt hat. Wie die Juden im Pessachfest die Befreiung Israels aus dem Tode Ägyptens feiern, als wären sie selbst dabeigewesen, so denken wir an das Opfer Jesu als Befreiungstat aus unserer Sünde, die für uns das ewige Heil bedeutet. In der Sederfeier benutzt Jesus Elemente der jüdischen Glaubenssymbolik als Zeichen für den Neuen Bund. Und er nahm das Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird, Lukas 22, 19. Mit diesem Brot kann eigentlich nur die Mazzahälfte gemeint sein, die im letzten Teil der Sederfeier aus der Verborgenheit herausgeholt, gebrochen und dann verteilt wird - Afikoman, das Brot des Kommenden. Das aber bedeutet für die damals mit ihm feiernden Jünger, daß sich Jesus vor ihnen als der Messias offenbarte, auf den das jüdische Volk wartete. Dasselbe gilt für alle, die heute noch das Brot des Abendmahls essen. Mit dem Kelch, aus dem Jesus seine Jünger auffordert zu trinken, muß demnach der Eliasbecher, also der Becher des Messias gemeint sein. Denn nur in diesem messianischen Zeichen konnte sich Jesus, wie im Afikoman, als der Erwartete vor seinen jüdischen Jüngern bezeugen. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl.... Zu später Nachtstunde nach der Feier stand nur noch der Eliasbecher auf dem Sedertisch. Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut... Lukas 22, 20. Der Erwartete ist nun gekommen. Erlösung und Heil geschahen in seiner Hingabe, in seinem Opfer. Jeder darf daran teilhaben, der Jesus als seinen Retter und als Herr seines Lebens annimmt; dies gilt nach Römer 1, 16 auch heute noch zuallererst für die Juden, und es ist schön zu sehen, daß es in Israel immer mehr messianische Gemeinden gibt. Aber auch die Heidennationen in der ganzen Welt, zu denen wir auch gehören, dürfen daran teilhaben. 5

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