Statistischer Bericht

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1 STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz im Freistaat Sachsen 2010 M I 7 j/10

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3 Inhalt Vorbemerkungen 3 Ergebnisse 4 Seite Abbildungen Abb. 1 Veräußerungsfälle für Flächen der landwirtschaftlichen Nutzung 2001 bis 2010 nach Direktionsbezirken 5 Abb. 2 Kaufwerte je Hektar r FdIN 2010 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 5 Tabellen 1. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2010 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 6 2. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2010 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen - Privatverkäufe 7 3. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz Klassifizierung: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung und Direktionsbezirke 8 4. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz Klassifizierung: Ertragsmesszahl und Direktionsbezirke 9 5. Veräußerungsfälle für landwirtschaftlichen Grundbesitz Klassifizierung: Kaufwert, Ertragsmesszahl und Direktionsbezirke Veräußerungsfälle für landwirtschaftlichen Grundbesitz Klassifizierung: Kaufwert, Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung und Direktionsbezirke Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis 2010 nach der Veräußerungsart Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis 2010 nach Direktionsbezirken Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis Klassifizierung: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis Klassifizierung: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung und Ertragsmesszahl 16

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5 3 Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Die gesetzlichen Grundlagen der gesamten Preisstatistik, also auch der Statistik der Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz, sind das Gesetz über die Preisstatistik in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 720-9, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 20 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246), sowie die Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Preisstatistik vom 29. Mai 1959 (BAnz. Nr. 104 S. 1), zuletzt geändert durch Artikel 5 der Verordnung vom 20. November 1996 (BGBl. I S. 1804), in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Gemäß den 2 Nr. 5 und 7 des Preisstatistikgesetzes ist die Erfassung von Preisen für Grundstücke, die nach Arten und Merkmalen genau zu bezeichnen sind, vorgesehen. Aussage der Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz Diese Bodenmarktstatistik beobachtet die Preisentwicklung für den Verkauf landwirtschaftlicher Flächen. Sie gibt Auskunft über Verkaufszahlen, die Art der n Flächen sowie zur Höhe der Kaufsumme. Aufgrund der jeweils anders gearteten Einzelfälle ist ein zeitlicher Vergleich der Kaufwerte nur bedingt möglich und aussagekräftig. Bei starker Aggregation lassen sich unter Umständen Informationen über die Preisentwicklung gewinnen. Es gilt jedoch zu beachten, dass es sich vielmehr nur um eine Grundeigentumswechselstatistik handelt. Berichtskreis und Merkmale Die Statistik der Kaufwerte für den Verkauf von Landwirtschaftsflächen ist eine jährliche Sekundärstatistik. Die erforderlichen Angaben zu dieser Totalerhebung liefern entweder die Finanzämter oder die Geschäftsstellen der Gutachterausschüsse. Bezug genommen wird dabei nur auf Flächen von mindestens 0,1 Hektar (= 10 a = m²), die den Rechtsvorschriften für die Einheitsbewertung der landwirtschaftlichen Nutzung unterliegen (Acker- und Grünland). Auch Betriebsgrundstücke gewerblicher Unternehmen, die losgelöst von ihrer Zugehörigkeit zu diesen Firmen einen Betrieb der Land- oder Forstwirtschaft bilden, finden Berücksichtigung. Kauffälle, die neben der Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung auch Flächen anderer Nutzungen, Nutzungsteile oder Vermögensarten umfassen, werden nur einbezogen, wenn der nicht landwirtschaftlich genutzte Teil weniger als zehn Prozent beträgt. Somit fließen auch Verkäufe von Grundstücken "mit Gebäuden und mit Inventar" sowie "mit Gebäuden und ohne Inventar" in die Berechnungen ein. Unbeachtet bleiben indes Eigentumsübergänge aufgrund von Flurbereinigungen, Enteignungen und Zwangsversteigerungen sowie Grundstückserwerbe infolge Todes, durch Schenkung, Nachlassteilung oder durch Änderung des ehelichen Güterstandes von Verwandten in gerader Linie. Die für die statistische Auswertung der Verkäufe relevanten Merkmale definieren sich wie folgt: Bei den Verkäufen von landwirtschaftlichen Flächen unterscheidet man nach drei Arten des n Grundstücks: - ohne Gebäude und Inventar (auch Stückländereien), - mit Gebäuden und Inventar sowie - mit Gebäuden und ohne Inventar. Der Kaufpreis gibt neben dem bezahlten Geldbetrag auch den in Euro ausgedrückten Wert aller vom Käufer zugunsten des Verkäufers vertraglich aufzubringenden grundstücksbezogenen Leistungen wider. Er enthält jedoch keine Grunderwerbsnebenkosten wie Vermessungskosten, Makler- und Notariatsgebühren, Grunderwerbssteuer o. Ä.. Die Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung () umfasst nur Flächen, die nach den Rechtsvorschriften für die Einheitsbewertung zur landwirtschaftlichen Nutzung gehören. Das sind im Wesentlichen Acker- und Grünlandflächen. Diese Abgrenzung deckt sich nicht zwingend mit der in der Agrarstatistik üblichen landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF). So zählen beispielsweise Flächen, die einer Sonderbewertung unterliegen (u. a. garten- und weinbaulich genutzte Flächen) zur LF, nicht aber zur. Die Ertragsmesszahl (EMZ) kennzeichnet die Ertragsfähigkeit des Bodens aufgrund der natürlichen Ertragsbedingungen, der Bodenbeschaffenheit, der Geländegestaltung sowie der klimatischen Verhältnisse. Sie ergibt sich aus den Ergebnissen der amtlichen Bodenschätzung und dient der Einheitsbewertung und folglich der Besteuerung des landwirtschaftlichen Vermögens. Im günstigsten Fall erreicht die EMZ einen Wert von 100. Böden mit geringer Ertragsfähigkeit haben eine EMZ unter 30, Flächen mit guten und sehr guten Böden über 60. Methodische Hinweise Der Termin des Vertragsabschusses bestimmt generell die zeitliche Zuordnung des Verkaufsfalls. Die Darstellung der Daten erfolgt zum Gebietsstand 1. Januar Die Ergebnisse dieser Statistik stellen hinsichtlich der in den Tabellen aufgelisteten Kauffälle, n Flächen und der Kaufsummen in der jeweiligen Gliederung Sum-

6 4 men dar. Bezüglich der Kaufwerte werden flächenbezogene Durchschnitte ausgewiesen. Zudem kann es aufgrund der statistischen Geheimhaltung zu Datensperrungen kommen. Weiterhin ist zu beachten, dass es aufgrund von Rundungen zu Abweichungen in den Summen kommen kann. Der Verkauf ehemals volkseigener Landwirtschaftsflächen der DDR ist kein Teil dieser Auswertung. Die Dokumentation dieser Veräußerungen nimmt ausschließlich die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) vor, die auf Anfrage die entsprechenden Daten zur Verfügung stellt. Ergebnisse Im vergangenen Jahr gab es registrierte Verkäufe von landwirtschaftlichen Grundstücken in Sachsen. Dies entsprach einem Anstieg um 201 Einzelveräußerungen bzw. 13 Prozent. Insgesamt wechselten knapp Hektar zu einem Gesamtwert von rund 47 Millionen den Besitzer. Gegenüber 2009 wurden somit fast Hektar mehr an Agrarflächen verkauft. Die Kaufsumme erhöhte sich um rund 22 Millionen und verdoppelte sich nahezu. Im Schnitt kostete 2010 der Hektar Ackerland Bei Beschränkung auf die reine Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung betrug der Durchschnittspreis je Hektar sogar Die Bodengüte lag mit einer Ertragsmeßzahl von 47,9 zwar höher als 2009 (45,6) aber immer noch im Mittelfeld. Pro Verkauf wurden im Durchschnitt 4,06 Hektar übereignet, was einer Zunahme gegenüber 2009 um 0,89 Hektar entsprach. Besonders häufig waren Verkäufe von Flächen zwischen 0,25 und einem (30 Prozent) bzw. zwei bis fünf Hektar (20 Prozent). Rund ein Viertel der gesamten Verkaufsfläche in Sachsen betraf Einzelverkäufe mit einer Durchschnittsgröße von 38 Hektar. In diesen 47 Fällen lag der Hektarpreis bei fast Statistisch gesehen den höchsten Kaufwert erzielten mit landwirtschaftliche Nutzflächen zwischen zehn und 20 Hektar und einer Ertragsmeßzahl von über 60. Der niedrigste (3 019 je Hektar) fiel in die Klasse: fünf bis zehn Hektar sowie einer Ertragsmeßzahl kleiner 30. Die meisten Veräußerungen (38 Prozent) wurden wiederholt im Direktionsbezirk Dresden getätigt. Allerdings entfielen nur 32 Prozent der verkauften Gesamtfläche auf die Kreise dieser Region. Mit einem Kaufwert von nur je Hektar war zudem das Land im Schnitt am günstigsten. Infolge der guten Bodenqualität ließen sich bei den 490 Verkäufen im Direktionsbezirk Leipzig besonders hohe Erlöse (7 871 je Hektar) erzielen. Speziell im Landkreis Leipzig sowie im Einzugsgebiet der Stadt Leipzig brachten Böden mit sehr guter Qualität (Ertragsmeßzahl: 57,6 bzw. 62,5) im Mittel bzw je Hektar. Demgegenüber fast schon billig erschien der Durchschnittspreis im Landkreis Görlitz (3 482 je Hektar). Rund 41 Prozent der Verkäufe fanden zwischen Privatpersonen statt. Die dabei Gesamtfläche von Hektar splittete sich rein rechnerisch in Teilstücke von 3,59 Hektar zu knapp pro Hektar. Rein fallzahlenmäßig nahmen sich die Direktionsbezirke dabei fast nichts, jedoch entfiel der größte Flächenanteil (41 Prozent) auf die Region um Leipzig. Zusätzlich kam es in Sachsen zu drei Fällen, bei denen neben der reinen Agrarfläche (700 Hektar) auch Gebäude mitveräußert wurden. Hier kostete der Hektar folglich deutlich mehr durchschnittlich

7 5 Abb. 1 Veräußerungsfälle für Flächen der landwirtschaftlichen Nutzung 2001 bis 2010 nach Direktionsbezirken Anzahl 900 Anzahl Dresden Leipzig Chemnitz Sachsen Abb. 2 Kaufwerte je Hektar r 2010 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Gebietsstand: 1. Januar 2011 Nordsachsen Leipzig, Stadt Leipzig Meißen Bautzen Görlitz Dresden, Stadt Zwickau Mittelsachsen Chemnitz, Stadt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Erzgebirgskreis Kaufwert in /Hektar unter bis unter Vogtlandkreis bis unter bis unter und mehr Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen, GeoSN 2011 Statistsches Landesamt des Freistaates Sachsen - M I 7 - j/10

8 6 1. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2010 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Land Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt Landkreis Veräußerungsfälle Veräußerte Gesamtfläche Darunter insgesamt Kaufwert je ha Gesamtfläche Durchschnittliche je Veräußerungsfall EMZ je ha Anzahl ha ha in 100 Sachsen ,06 47,9 Direktionsbezirk Chemnitz ,25 44,6 Chemnitz, Stadt ,40 41,6 Erzgebirgskreis ,16 29,3 Mittelsachsen ,78 52,7 Vogtlandkreis ,24 34,5 Zwickau ,25 43,3 Direktionsbezirk Dresden ,41 44,7 Dresden, Stadt ,00 52,1 Bautzen ,34 44,9 Görlitz ,76 40,0 Meißen ,57 47,0 Sächsische Schweiz- Osterzgebirge ,42 44,1 Direktionsbezirk Leipzig ,70 54,6 Leipzig, Stadt ,62 62,5 Leipzig ,03 57,6 Nordsachsen ,25 50,3

9 7 2. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2010 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen - Privatverkäufe Land Direktionsbezirk Kreisfreie Stadt Landkreis je Veräußerungsfall Veräußerungsfälle Veräußerte Gesamtfläche Darunter insgesamt Kaufwert je ha Gesamtfläche Durchschnittliche EMZ je ha Anzahl ha ha in 100 Sachsen ,59 48,5 Direktionsbezirk Chemnitz ,52 43,0 Chemnitz, Stadt ,25 39,4 Erzgebirgskreis ,76 27,6 Mittelsachsen ,31 51,9 Vogtlandkreis ,59 31,9 Zwickau ,35 44,0 Direktionsbezirk Dresden ,92 47,2 Dresden, Stadt Bautzen ,2 Görlitz ,38 41,4 Meißen ,58 52,8 Sächsische Schweiz- Osterzgebirge ,09 46,0 Direktionsbezirk Leipzig ,32 53,4 Leipzig, Stadt ,55 56,3 Leipzig ,62 55,4 Nordsachsen ,05 52,1

10 8 3. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz Klassifizierung: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung und Direktionsbezirke von... bis unter... ha je Veräußerungsfall Veräußerungsfälle Veräußerte Gesamtfläche Darunter insgesamt Kaufwert je ha Gesamtfläche Durchschnittliche EMZ je ha Anzahl ha ha in 100 Sachsen 0,10-0, ,18 46,5 0, ,55 45, ,46 44, ,26 46, ,75 48, ,81 47,7 20 und mehr ,59 49,9 Insgesamt ,06 47,9 Direktionsbezirk Chemnitz 0,10-0, ,18 40,7 0, ,55 41, ,46 42, ,19 43, ,90 45, ,16 45,2 20 und mehr ,66 44,8 Zusammen ,25 44,6 Direktionsbezirk Dresden 0,10-0, ,19 45,7 0, ,54 44, ,47 42, ,29 45, ,82 44, ,63 45,0 20 und mehr ,08 44,6 Zusammen ,41 44,7 Direktionsbezirk Leipzig 0,10-0, ,18 56,1 0, ,56 52, ,42 52, ,29 50, ,59 53, ,57 53,6 20 und mehr ,63 58,2 Zusammen ,70 54,6

11 9 4. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz Klassifizierung: Ertragsmesszahl und Direktionsbezirke EMZ in 100 von... bis unter... je ha je Veräußerungsfall Veräußerungsfälle Veräußerte Gesamtfläche Darunter insgesamt Kaufwert je ha Gesamtfläche Durchschnittliche EMZ je ha Anzahl ha ha in 100 Sachsen unter ,99 26, ,26 35, ,00 45, ,24 54, ,41 64,9 70 und mehr ,86 74,8 Insgesamt ,06 47,9 Direktionsbezirk Chemnitz unter ,96 25, ,60 35, ,10 44, ,75 53, ,37 65,7 70 und mehr ,72 73,3 Zusammen ,25 44,6 Direktionsbezirk Dresden unter ,81 26, ,11 35, ,22 44, ,15 55, ,13 64,1 70 und mehr ,35 74,8 Zusammen ,41 44,7 Direktionsbezirk Leipzig unter ,32 28, ,84 36, ,47 46, ,79 54, ,09 64,9 70 und mehr ,47 75,7 Zusammen ,70 54,6

12 10 5. Veräußerungsfälle für landwirtschaftlichen Grundbesitz Klassifizierung: Kaufwert, Ertragsmesszahl und Direktionsbezirke Kaufwert in je ha insgesamt Veräußerungsfälle davon mit einer EMZ in Hundert von bis unter... je ha r unter und mehr Sachsen unter und mehr Insgesamt Direktionsbezirk Chemnitz unter und mehr Zusammen Direktionsbezirk Dresden unter und mehr Zusammen Direktionsbezirk Leipzig unter und mehr Zusammen

13 11 6. Veräußerungsfälle für landwirtschaftlichen Grundbesitz Klassifizierung: Kaufwert, Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung und Direktionsbezirke Kaufwert in je ha insgesamt Veräußerungsfälle davon mit einer Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung von bis unter ha 0,1-0,25 0, und mehr Sachsen unter und mehr Insgesamt Direktionsbezirk Chemnitz unter und mehr Zusammen Direktionsbezirk Dresden unter und mehr Zusammen Direktionsbezirk Leipzig unter und mehr Zusammen

14 12 7. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis 2010 nach der Veräußerungsart Jahr Gesamtfläche Kaufwert je ha je Veräußerungsfall Durchschnittliche EMZ je ha ha in 100 Insgesamt ,91 46, ,71 45, ,04 46, ,61 46, ,22 45, ,09 48,0 mit Gebäude und mit Inventar ,15 48, ,10 68, mit Gebäude und ohne Inventar ,17 49, ,96 48, ,39 40, ,99 40, ,33 51,9 ohne Gebäude und ohne Inventar ,78 46, ,62 45, ,00 46, ,55 46, ,17 45, ,06 48,0

15 13 8. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis 2010 nach Direktionsbezirken Jahr Gesamtfläche Kaufwert je ha je Veräußerungsfall Durchschnittliche EMZ je ha ha in 100 Sachsen ,78 46, ,62 45, ,00 46, ,55 46, ,17 45, ,06 47,9 Direktionsbezirk Chemnitz ,03 41, ,78 42, ,96 40, ,30 39, ,84 42, ,25 44,6 Direktionsbezirk Dresden ,34 43, ,18 42, ,39 45, ,28 44, ,68 44, ,41 44,7 Direktionsbezirk Leipzig ,08 52, ,10 50, ,84 51, ,29 53, ,41 51, ,70 54,6

16 14 9. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis Klassifizierung: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung Kaufwert je ha Durchschnittliche von bis unter ha Jahr Gesamtfläche je Veräußerungsfall EMZ je ha ha in 100 0,10-0, ,18 44, ,18 44, ,17 44, ,17 41, ,18 44, ,18 46,5 0, ,57 45, ,57 45, ,56 44, ,54 42, ,55 44, ,55 45, ,43 43, ,46 42, ,41 43, ,43 43, ,44 42, ,46 44, ,21 46, ,26 44, ,26 45, ,31 44, ,29 44, ,26 46, ,01 45, ,96 46, ,00 46, ,02 45, ,84 46, ,75 48, ,68 45, ,64 48, ,78 47, ,82 45, ,67 45, ,81 47,7

17 15 Noch 9. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis Klassifizierung: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung Kaufwert Durchschnittliche von bis unter ha Jahr Gesamtfläche je ha je Veräußerungsfall EMZ je ha ha in und mehr ,77 47, ,57 43, ,46 49, ,17 53, ,44 48, ,59 49,9 Insgesamt ,78 46, ,62 45, ,00 46, ,55 46, ,17 45, ,06 47,9

18 Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis Klassifizierung: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung und Ertragsmesszahl Veräußerte je Veräußerungsfall von bis unter ha Jahr insgesamt Durchschnittlicher Kaufwert je ha r in davon mit einer EMZ in Hundert von bis unter je ha r unter und mehr 0,10-0, ,

19 17 Noch 10. Kaufwerte für landwirtschaftlichen Grundbesitz 2005 bis Klassifizierung: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung und Ertragsmesszahl Veräußerte je Veräußerungsfall von bis unter ha Jahr insgesamt Durchschnittlicher Kaufwert je ha r in davon mit einer EMZ in Hundert von bis unter je ha r unter und mehr 20 und mehr Insgesamt

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21 Neuerscheinungen des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen Kennziffer Titel/Kurztitel Stand Periodizität A V 1 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung im Freistaat Sachsen j A VI 12 Pendlerverhalten der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Freistaat Sachsen j B III 1 Studierende an den Hochschulen im Freistaat Sachsen j C II 4 Weinmosternte im Weinanbaugebiet Sachsen j E I 3 Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe im Freistaat Sachsen j E I 8 Indizes im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe im Freistaat Sachsen j G III 2 Außenhandel des Freistaates Sachsen - Endgültige Ergebnisse j K II 1 Gesetzliche Krankenversicherung im Freistaat Sachsen j P I 1 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung im Freistaat Sachsen j P I 2 Arbeitnehmerentgelt im Freistaat Sachsen 2010 j Sonderheft Branchenreport Tourismus im Freistaat Sachsen 1992 bis 2009 Sonderheft 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen bis 2025 Verzeichnis Hochschulen und Staatliche Studienakademien der Berufsakademie im Freistaat Sachsen Monatlich erscheinen: C III 2 Schlachtungen, Milchanlieferung und Geflügelhaltung im Freistaat Sachsen 03/11 - m E I 1 Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe im Freistaat Sachsen 03/11 - m E II 1 Baugewerbe im Freistaat Sachsen (Bauhauptgewerbe) 03/11 - m G I 1, G IV 3 Binnenhandel und Gastgewerbe im Freistaat Sachsen 02/11 - m G IV 1 Beherbergungsgewerbe im Freistaat Sachsen 02/11 - m H I 1 Straßenverkehrsunfälle im Freistaat Sachsen 02/11 - m M I 2 Verbraucherpreisindex im Freistaat Sachsen 04/11 - m Vierteljährlich erscheinen: A I 1 Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 3/10 - vj A II 1 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene im Freistaat Sachsen 3/10 - vj A III 1 Räumliche Bevölkerungsbewegung im Freistaat Sachsen 4/10 - vj D I 1 Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen im Freistaat Sachsen 4/10 - vj D III 1 Insolvenzverfahren im Freistaat Sachsen 4/10 - vj E III 1 Baugewerbe im Freistaat Sachsen (Ausbaugewerbe) 4/10 - vj E IV 1 Ausgewählte Daten zur Energiewirtschaft im Freistaat Sachsen 4/09 - vj F II 1 Baugenehmigungen im Freistaat Sachsen 1/11 - vj G III 1 Außenhandel des Freistaates Sachsen 4/10 - vj L II 2 Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Kommunalhaushalte des Freistaates Sachsen 4/10 - vj M I 4 Preisindizes für Bauwerke im Freistaat Sachsen 1/11 - vj N I 6 Verdienste und Arbeitszeiten im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich im Freistaat Sachsen 4/10 - vj Z I 1 Konjunkturbericht für den Freistaat Sachsen 3/10 - vj Abkürzungen m monatlich hj halbjährlich 2j alle 2 Jahre 4/09 Quartal fw fallweise vj vierteljährlich j jährlich 3j alle 3 Jahre 10/09 Monat

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24 Herausgeber: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Redaktion: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gestaltung und Satz: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Druck: Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste Redaktionsschluss: Juli 2011 Bezug: Diese Druckschrift kann bezogen werden bei: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Hausanschrift: Macherstraße 63, Kamenz Postanschrift: Postfach 11 05, Kamenz Telefon: Telefax: Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zu Gunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift dem Empfänger zugegangen ist. Erlaubt ist jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden. Copyright Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, 2011 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. ISSN