Gottesdienstvorbereitung für den 22. November 2009, Christkönigssonntag, Lesejahr B

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1 Firmlinge: Marco Blauensteiner, Michael Bauder, Matthias Wolf Gottesdienstvorbereitung für den 22. November 2009, Christkönigssonntag, Lesejahr B 1. Lesung: Dan 7,2a.13b Lesung: Offb 1,5b 8 Evangelium: Joh 18, 33b-37 ( Auswahl der Texte Kyrierufe aus (Archiv/Liturgie/Christkönigssonntag 1997) Zur Lesung Geschichte aus (Archiv/Liturgie/Christkönigssonntag 1997) Fürbitten aus (Archiv/Liturgie/Christkönigssonntag 2003) Leseeinteilung: Kyrierufe: Michael Bauder Geschichte zur Lesung: Marco Blauensteiner, Matthias Wolf, Brigitte Müller Fürbitten: Brigitte Müller, Michael Bauder Beim Hingehen zum Ambo Verneigung zum Tabernakel) Zum Kyrie (Michael Bauder) Jesus, du bist unser König. Du lädst uns ein, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten. Du willst, dass wir unseren Weg selbst gehen. Herr, erbarme dich. Alle: Herr, erbarme dich Jesus, du sagst uns nicht genau an, wie viele Schritte nach links oder rechts wir zu gehen haben. Wir wissen, dass du uns nicht zurückschicken oder ablehnen wirst. Christus, erbarme dich. Alle: Christus, erbarme dich. Jesus, du bist ein König, der es gut mit uns meint. Zu dir dürfen wir kommen. Du willst uns nahe sein. Herr, erbarme dich Alle: Herr, erbarme dich Gloria (Ehre ) Tagesgebet Zur Lesung (Marco Blauensteiner, Matthias Wolf, Brigitte Müller) Geschichte vom König, der Gott sehen wollte Erzähler: (Brigitte Müller) In einem fernen Land lebte ein König, der am Ende seines Lebens ganz traurig war. Er sagte:

2 "Seht, ich habe in meinem Leben viel gesehen. Gott aber habe ich nie gesehen. Ihn möchte ich schauen. Darum befehle ich allen, die hier in Land etwas zu sagen haben, dass sie mir in den nächsten Tagen zeigen, wo Gott ist. Ich muss ihn sehen. Wenn sie mir nicht zeigen, wo Gott ist, dann lasse ich sie alle töten." Alle, die im Schloss wohnten, wurden traurig. Alle, die im Land etwas zu sagen hatten, bekamen große Angst. Sie fürchteten sich vor dem Tod. Nach drei Tagen, um die Mittagsstunde, ließ der König alle zu sich rufen. Auf seine Fragen blieben sie aber stumm. Sie wussten, dass der König in seinem Zorn dazu fähig war, das Todesurteil auszusprechen. Da kam ein Hirt vom Feld. Er hatte gehört, was der König vor hatte, und wollte helfen. König, gestatte mir, dass ich dir einen Wunsch erfülle. Gut, aber bedenke, es geht um dein Leben. Der Hirt führte den König aufs Feld und bat ihn: Schau in die Sonne. Der König versuchte, in die Sonne zu blicken, aber er wurde vom Glanz der Sonne geblendet. Schnell senkte er den Kopf und schloss die Augen. Willst du, dass ich blind werde? Aber König, die Sonne ist doch nur ein schwacher Abglanz vom Licht Gottes, ein kleiner Funke von seinem strahlenden Feuer. Wie willst du Gott schauen, wenn deine Augen schon zu schwach sind, um sein Bild zu sehen? Gott ist viel größer, strahlender, leuchtender. Ich rate dir, suche ihn nicht mit den Augen sondern mit dem Herzen. Was du gesagt hast, gefällt mir, Hirt. Beantworte mir noch eine Frage: Was war denn vor Gott?

3 Bitte, beginne zu zählen. Eins, zwei, drei... Nein, doch nicht so! Beginne mit dem, was vor eins kommt! Wie kann ich das? Vor eins gibt es doch nichts! Du hast weise gesprochen, König. Auch vor Gott gibt es nichts! Auch diese Antwort gefällt mir. Ich werde dich reich beschenken, wenn du mir noch eine dritte Frage beantwortest: Was macht Gott? Ich bitte dich, König, lass uns für eine Weile unsere Kleider tauschen. Der König legte seine Gewänder und alle Zeichen seiner Königswürde ab und bekleidete damit den armen Hirten. Er selbst zog die alten, abgetragenen Kleider des Hirten an und hängte sich die Hirtentasche um. Der Hirt setzte sich die Krone auf, nahm das Zepter und setzte sich auf den Thron. Zum König, der in ärmlichen Kleidern an den Stufen des Thrones stand, sagte er: Siehst du, das macht Gott! Die Kleinen macht er groß, und die Grossen macht er klein, die Niedrigen hebt er auf den Thron, und die Reichen und Mächtigen lässt er vom Thron steigen. Antwortlied Nach dem Antwortlied - zum Halleluja vor dem Evangelium - aufstehen. Evangelium (Joh 18, 33b-37) PM: Aus dem Evangelium nach Johannes Alle: Ehre sei dir o Herr (kleines Kreuzzeichen) In jener Zeit fragte Pilatus Jesus:

4 Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben es dir andere über mich gesagt? Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude? Dein eigenes Volk und die Hohenpriester haben dich an mich ausgeliefert. Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Aber mein Königtum ist nicht von hier. Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme. Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Alle: Lob sei dir Christus Predigt Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. Zu den Fürbitten gleich nach dem Amen des Glaubensbekenntnisses zum Ambo gehen Fürbitten (Michael Bauder, Brigitte Müller) PM: Einleitung zu den Fürbitten 1. Für alle Menschen, die mit uns in dieser Welt leben: dass sie etwas von deiner Botschaft hören, sie verstehen und annehmen können. 2. Für die Mächtigen dieser Welt in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft: dass sie ihren Anteil an der Verantwortung für diese Welt wahrnehmen und sie in guter Weise umsetzen.

5 3. Für unsere ganz persönlichen Anliegen, die wir in diesen Gottesdienst mitgebracht haben, dass sie bei dir Annahme finden mögen. 4. Für Anna Tschak aus Tiefenfucha, die heute durch die Taufe in unsere Gemeinschaft aufgenommen: Segne sie und ihre Eltern und halte stets deine schützende Hand über sie. 5. Für unsere verstorbenen Angehörigen, Freunde und Bekannten: lass sie bei dir die Vollendung ihres Lebens erfahren. Gabenbereitung Kollekte (Körberl auf der rechten Seite zurückgeben!) Eine sehr genaue Erklärung zur Gabenbereitung und die dabei gesprochenen Gebete des Priesters findet ihr auf folgender Internetseite: Nachschauen erlaubt! PM: Betet, Schwestern und Brüder, dass mein und euer Opfer Gott dem Allmächtigen Vater wohl gefalle. Alle: Der Herr nehme das Opfer an aus deinen Händen, zum Lob und Ruhme seines Namens, zum Segen für uns und seine ganze heilige Kirche. PM: Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn Alle: Amen Zum Hochgebet aufstehen! Eucharistisches Hochgebet PM: Der Herr sei mit euch Alle: Und mit deinem Geiste PM: Erhebet die Herzen Alle: Wir haben sie beim Herrn PM: Lasset uns danken, dem Herrn, unserem Gott Alle: Das ist würdig und recht PM: In Wahrheit ist es würdig und recht Sanctus (Heilig ) PM: Ja, du bist heilig, großer Gott, du bist der Quell aller Heiligkeit. Darum bitten wir dich: Sende deinen Geist auf diese Gaben herab und heilige sie, damit sie uns werden Leib und Blut deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus. Wandlung Denn am Abend an dem er ausgeliefert wurde und sich aus freiem Willen dem Leiden unterwarf, nahm er das Brot und sagte Dank, brach es, reichte es seinen Jüngern und sprach:

6 Nehmt und esst alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. (Priester zeigt der Gemeinde die KONSEKRIERTE Hostie, dann legt er diese auf die Hostienschale und macht eine Kniebeuge.) Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch, dankte wiederum, reichte ihn seinen Jüngern und sprach: Nehmt und trinkt daraus: Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis. (Priester zeigt der Gemeinde den Kelch, dann stellt er diesen auf das KORPORALE und macht eine Kniebeuge.) PM: Geheimnis des Glaubens Alle: Deinen Tod o Herr verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit. Es folgen weitere Gebete mit der Bitte um Annahme des Opfers, für die Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Verstorbene Vater Unser mit Friedensgruß Agnus dei (Brotbrechung) wird entweder gesungen oder von allen gebetet: Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, erbarme dich unser (2 x). Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, gib uns deinen Frieden. PM: Seht das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünden der Welt Alle: Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund. Kommunion (zuerst die Minis, dann Firmkandidaten, Lektorin ) Danklied Schlussgebet Gottesdienstordnung Segen Aufgabenstellung: Findet heraus was die Begriffe konsekriert und Purifikation bedeuten. Was ist ein Korporale? Woher stammen die Worte: Herr ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach.

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