WIRTSCHAFT. Grundlagen- und Strukturwissen. Beat Gurzeler Hanspeter Maurer WIRTSCHAFT
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- Birgit Kolbe
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1 Das Lehr- und Lernmittel «W irtschaft» vermittelt aktuelles und strukturiertes Grundlagen- und Aufbauissen und behandelt ichtige Themenbereiche der Volks- und Weltirtschaft. Eine klare, farblich unterstützte Einteilung der Inhalte ermöglicht den Lernenden, gezielt ausgeählte Themen zu bearbeiten. Als Orien- WIRTSCHAFT Beat Gurzeler Hanspeter Maurer WIRTSCHAFT Grundlagen- und Strukturissen tierungshilfe dienen die zahlreichen Quervereise, die Definitionen von Fachbegriffen im Text, das Glossar und das umfangreiche Stichortverzeichnis. Zu jedem Kapitel erden als Repetition Verständnisfragen und zur Vertiefung des Wissens eiterführende Fragen und ethische Grundfragen gestellt. Das Buch entspricht dem zeiten Teil des Lehrmittels «Staat und Wirtschaft» und eignet sich soohl für den Unterricht an eiterführenden Schulen ie auch für das Selbststudium. Lernen, trainieren, nachschlagen : die kostenlose App zum Buch UG_Wirtschaft_1A_13.indd 1 GURZELER MAURER.hep-verlag.ch / irtschaft :03
2 Vorort 3 Vorort Das vorliegende Lehr- und Lernmittel vermittelt Grundlagen- und Strukturissen zu esentlichen Themenbereichen der Volks- und Weltirtschaft. Es entspricht dem zeiten Teil des Lehrbuchs «Staat und Wirtschaft». Leicht lesbare Texte, strukturierte Darstellungen soie Visualisierungen mittels aussagekräftigen Grafiken, treffenden Fotos und zusammenfassenden Mindmaps erleichtern das Verständnis für komplexe Sachinhalte. Jedes Kapitel beginnt mit einer Übersichtsseite, elche den Sachverhalt erläutert, die Lernziele aufzählt und mit einem Mindmap die Sachstruktur aufzeigt. Eine klare, farblich unterstützte Einteilung der Inhalte ermöglicht den Lernenden, gezielt ausgeählte Themen zu bearbeiten. Als eitere Orientierungshilfe dienen: zahlreiche Quervereise in den Kapiteln, Definitionen von Fachbegriffen im Text, eine Scheizer-, eine Welt-, und eine Europakarte, Top-Internetadressen, ein Glossar und ein Stichortverzeichnis mit Internetadressen im Anhang. Zu jedem Kapitel erden als Repetition Verständnisfragen und Vertiefungsarbeiten gestellt. Zur persönlichen Reflexion über ethische und moralische Werte enthält jedes Kapitel gezielte ethische Grundfragen. Die kostenlose «S&W-App» fürs iphone ist im App Store erhältlich. Mit dieser App können die Lernenden die Schlüsselbegriffe des Buches nachschlagen und ihr Wissen mit einer digitalen Lernkartei trainieren und überprüfen. Das beiliegende Buchzeichen beinhaltet die elementarsten Begriffe der einzelnen Kapitel und soll als Gedankenstütze und Vernetzungshilfe dienen. Um aktuelle irtschaftspolitische und gesellschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, ist eine grundlegende Sachkompetenz Voraussetzung. Dieses Buch hilft Ihnen dabei. Eng mit diesem Lehrmittel verknüpft sind die «Politics Economics», frei zugängliche und donloadbare Arbeitsblätter, elche aktuelle Themen aus den Bereichen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in prägnanter Form inklusive Fragestellungen aufgreifen. Unser Dank gebührt: Eva Woodtli Wiggenhauser für ihre aufopfernde Arbeit als Grafikerin, Stefan Schaer, Büro eigenart, für die dauernde grafische Überarbeitung, Salzmann & Gertsch, Grafik & Typografie, für die neuen Umschläge, Matthias Vatter, Andreas Tschöpe und Bernhard Probst für das fachspezifische Lektorat und die vielen Anregungen zum vorliegenden Buch. November 2013, die Autoren Beat Gurzeler, Berufsschullehrer Hanspeter Maurer, Berufsschullehrer, Projektleiter Qualitäts - enticklung Kanton Zürich
3 4 Wirtschaft Inhalt Inhalt 1. Grundfragen und Sichteisen der Wirtschaft Bedürfnisse Bedürfnisse als Voraussetzung des Wirtschaftens, Bedürfnisarten Güter Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung, Güterarten, Knappheit der Güter Wohlstand und Wohlfahrt Spannungsfelder und Zielkonflikte Ethik in der Wirtschaft Wirtschaftsethik Bereiche der Ökonomie Was heisst Ökonomie? Volksirtschafts- und Betriebsirtschaftslehre, Mikro-, Makro-, Globalökonomie Das ökonomische Prinzip Maximal-, Minimalprinzip, Knappheit der Mittel Checkpoint Der Wirtschaftskreislauf und seine Teilnehmer Die Wirtschaftsteilnehmer Haushalte, Unternehmen, Staat, Banken, Ausland Der einfache Wirtschaftskreislauf Der ereiterte Wirtschaftskreislauf Die Wirtschaftssektoren Checkpoint Die irtschaftliche Produktion Die Produktionsfaktoren Mittel der Produktion Übersicht Boden/Umelt, Arbeit, Kapital, Wissen/Humankapital Messung der Wirtschaftsaktivitäten Bruttoinlandprodukt, Wachstum Checkpoint Wirtschaftsordnungen Wirtschaftssysteme Wirtschaftsordnung und Wirtschaftsstrukturen Die freie Marktirtschaft Der Marktmechanismus Voraussetzungen für den vollständigen Wettbeerb Marktversagen Die soziale Marktirtschaft als Wirtschaftsordnung der Scheiz Einkommens- und Vermögensverteilung Checkpoint Geld und Geldsteuerung Geldformen Funktionen des Geldes, Geldmengen Banken/Geldinstitute Die Nationalbank, die Geschäftsbanken Geldmengensteuerung Steuerung der Geldmenge durch die Nationalbank, Geldschöpfung der Banken Geldert Die Kaufkraft des Geldes, Landesindex der Konsumentenpreise (LIK), Vom Landesindex zur Teuerungsrate, Nominallohn Reallohn Geldertstörungen Inflation, Lohn-Preis-Spirale, Deflation Die Börse Wechselkurse (Aussenert des Geldes) freier, fester Wechselkurs, Wechselkursänderungen Checkpoint
4 Wirtschaft Inhalt 5 6. Die Konjunktur Konjunktur eine Gesamtbetrachtung Konjunkturindikatoren Konjunkturzyklus 4 Phasen Konjunkturpolitische Massnahmen Ausirkungen konjunktureller und struktureller Veränderungen Arbeitslosigkeit, Geldentertung Checkpoint Weltirtschaft Globalisierung Kultur, Natur/Umelt, Wirtschaft, Politik Welthandel Internationale Arbeitsteilung Globale Enticklung Migration, Nord Süd, Umelt, Energie, Bevölkerungsachstum, Wirtschaftsräume und Integrationsmodelle Supranationale Wirtschaftsorganisationen Der Wirtschaftsraum Europa EU, EWU, EWR, EFTA Checkpoint Wirtschaftspolitik der Scheiz Ziele und Instrumente der Wirtschaftspolitik Finanzpolitik Staatstätigkeit, Steuerpolitik Konjunktur- und Strukturpolitik Aussenirtschaftspolitik Aussenhandel, bilaterale Abkommen Scheiz EU Wirtschaftspolitische Einzelbereiche Beschäftigungs-, Wettbeerbs-, Infrastruktur-, Verkehrs-, Umelt-, Energie-, Landirtschaftspolitik Aktuelle Wirtschaftsthemen Checkpoint Anhang Landkarte Scheiz Landkarte Welt Landkarte Europa Glossar Top-Internet-Adressen Stichortverzeichnis Lernprotokoll
5 Wirtschaft 1. Grundfragen und Sichteisen der Wirtschaft 7 1. Grundfragen und Sichteisen der Wirtschaft Sachverhalt Nach dem Studium des Kapitels können Sie Wer möchte z. B. nicht gerne gut essen, viel reisen, modisch gekleidet sein oder einmal das «Neuste vom Neuen» besitzen? Sie als Mensch haben viele, enn nicht sogar unbegrenzte Bedürfnisse, die Sie befriedigen ollen oder müssen. Dafür brauchen Sie Geld. Die gefragten Güter und Dienstleistungen müssen natürlich zuerst hergestellt erden, möglichst kostengüns tig. Jemand muss also irtschaftlich tätig sein. Sie hingegen müssen das Geld für Ihre Bedürfnisbefriedigung erst erirtschaften, und zar mit enig Aufand so viel ie möglich, d.h. Sie irtschaften. Die Frage dabei ist nur: Wie viel? Welchen Preis sind Sie bereit, für Ihren Wohlstand bz. Reichtum zu bezahlen? Gehen Sie, um Ihre beruflichen und privaten Ziele zu erreichen, über Leichen? Die Wissenschaft versucht, Gesetzmässigkeiten des Wirtschaftens herauszufinden. Diese Theorie nennt man Volksirtschaftslehre oder Ökonomie. Sie hilft uns, die Abläufe in einer Wirtschaft besser zu verstehen. Bedürfnisse beschreiben und unterscheiden. Güterarten unterscheiden. Ziele des Wirtschaftens nennen. Wohlstand und Wohlfahrt unterscheiden. Spannungsfelder, Zielkonflikte aufzeigen. die Wichtigkeit ethischer Fragen in der Wirtschaft verstehen. verschiedene Bereiche der Ökonomie nennen und erklären. die ökonomischen Prinzipien unterscheiden. Sachstruktur / Schlüsselbegriffe Wahlbedürfnisse Grundbedürfnisse Ich habe persönliche Bedürfnisse.? Ethik/Moral Ich habe persönliche Werte und Normen. Volksirtschaft Unternehmen Die Wirtschaft produziert nach geissen Gesetzen und ökonomischen Prinzipien (z. B. Minimal- bz. Maximalprinzip) Betriebsirtschaft Diese befriedigen die Bedürfnisse der Nachfrager. verschiedene Güterarten. Wohlfahrt Zur Lebensqualität gehört u. a. auch: Wohlstand Investitionsgüter Konsumgüter Dienstleistungen Umelt - güter intakte Umelt Gerechtigkeit Freiheit Inhalt 1.1 Bedürfnisse Bedürfnisse als Voraussetzung des Wirtschaftens, Bedürfnisarten Güter Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung, Güterarten, Knappheit der Güter Wohlstand und Wohlfahrt Spannungsfelder und Zielkonflikte Ethik in der Wirtschaft Wirtschaftsethik Bereiche der Ökonomie Was heisst Ökonomie? Volksirtschafts- und Betriebsirtschaftslehre, Mikro-, Makro-, Globalökonomie Das ökonomische Prinzip Maximal-, Minimalprinzip, Knappheit der Mittel Checkpoint
6 8 Wirtschaft 1. Grundfragen und Sichteisen der Wirtschaft 1.1 Bedürfnisse Bedürfnisse als Voraussetzung des Wirtschaftens Jeder Mensch hat vielfältige Wünsche bz. Bedürfnisse, die er befriedigen möchte oder muss. Sie sind die Voraussetzung und die Grundlage des Wirtschaftens. Der eigentliche Grund, arum Menschen irtschaften, liegt in den Bedürfnissen, die sie befriedigen möchten. Bedürfnisse sind sozusagen der Motor des Wirtschaftens. Bedürfnisarten Die Bedürfnisse sind unterschiedlich ichtig. Als Erstes erden immer die Exis - tenz- oder Grundbedürfnisse befriedigt. Erst danach versucht der Mensch, seine vielen Wahlbedürfnisse zu befriedigen. Wahlbedürfnisse Wir versuchen, sie zu befriedigen, obohl sie nicht lebensnotendig sind. Sie machen aber das Leben angenehmer. Wahlbedürfnisse sind unbegrenzt vorhanden. Es liegt im Wesen des Menschen, immer nach mehr zu streben, z. B. Auto, Ausgehen, Reisen, Kino, Schmuck, Segelyacht, Schönheit 5. Stufe: Bedürfnis nach Selbstverirklichung 4. Stufe: Bedürfnis nach Achtung, Wertschätzung 3. Stufe: Bedürfnis nach Zugehörigkeit 2. Stufe: Bedürfnis nach Sicherheit Existenz- oder Grundbedürfnisse Wir müssen sie zuerst befriedigen, damit ir über leben können, z. B. Nahrung, Kleidung, Wohnung. 1. Stufe: Grund- oder Existenzbedürfnisse In der estlichen Welt ird der Anteil des Lohnes, elcher für die Befriedigung des Wahlbedarfs zur Verfügung steht, immer grösser. Die Werbung versucht dabei, den Menschen so zu beeinflussen, dass er stets neue Wahlbedürfnisse hat und diese befriedigen möchte. Bedürfnispyramide nach Maslo: Um glücklich und zufrieden zu sein, ill jeder Mensch beusst oder unbeusst die Bedürfnisse aller 5 Stufen nach Maslo befriedigen. Zuerst erden in der Regel aber Bedürfnisse der unteren Stufe befriedigt, bevor die nächsthöhere Stufe ein Bedürfnis darstellt. Individualbedürfnisse Persönliche (individuelle) Bedürfnisse. Sie sind von Mensch zu Mensch verschieden. Kollektivbedürfnisse Haben immer mehr Einzelpersonen die gleichen Bedürfnisse, so entstehen Kollektivbedürfnisse. Diese können nur durch gemein - same Anstrengungen (eines Kollektivs) befriedigt erden. Beispiel Auto fahren, Essen gehen us. Beispiel Das Individualbedürfnis nach Mobilität führt zum Kollektivbedürfnis nach Strassen, Eisenbahnen, Flughäfen us. Materielle Bedürfnisse Neben den sogenannten materiellen (gegenständlichen) Bedürfnissen, die aus der irtschaftlichen Tätigkeit befriedigt erden können (z. B. Nahrungsmittel, Kleider, Möbel), Immaterielle Bedürfnisse (nichtmaterielle) gibt es solche, die nicht durch Kauf befriedigt erden können. Es sind dies nichtirtschaftliche, sogenannte immaterielle Bedürfnisse ie z. B. Liebe, Geborgenheit, Freiheit oder Zugehörigkeit.
7 Wirtschaft 1. Grundfragen und Sichteisen der Wirtschaft Güter Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung Wirtschaftliche Bedürfnisse erden mit Gütern befriedigt. Die Wirtschaft ist bestrebt, gegen Bezahlung jene Güter bereitzustellen oder herzustellen, die zur Befriedigung der Bedürfnisse notendig sind. Güterarten Wirtschaftliche Güter Freie Güter oder Umeltgüter Sie sind nur beschränkt verfügbar und müssen erarbeitet oder hergestellt erden. Aus diesem Grund haben sie auch einen Preis ( Marktpreis S. 30). Sie sind unbeschränkt verfügbar und kosten nichts, z. B. Luft, Sonne. Sachgüter Sie sind physisch existente Dinge, sie sind gegenständlich. Investitionsgüter Konsumgüter (auch Produktionsgüter genannt) Mit ihnen erden Konsumgüter und Im Allgemeinen fallen darunter ge gen - ständliche Güter. Sie erden ge braucht, eitere Investitionsgüter hergestellt, z. B. Fernseher, Auto, oder verbraucht, z. B. Werkzeuge, Maschinen, Fahrzeuge. z. B. Nahrungsmittel, Öl. Sie dienen also der Produktion (S. 22ff.). Dienstleistungen Sie erden auch konsumiert. Aber im Unterschied zu Sachgütern sind Dienstleistungen keine Güter zum Anfassen. Man kann sie gegen Bezahlung in Anspruch nehmen. Das Angebot der Leistung und der Konsum finden oft gleichzeitig statt. Beispiele: Taxifahrt, Versicherung, Banken, Tourismus, Arztbesuch, Bildung, Reisen. erden investiert erden konsumiert Knappheit der Güter Im Vergleich zu unseren beinahe unbegrenzten Wünschen oder Bedürfnissen sind die irtschaftlichen Güter knapp. Denn nicht jedes Gut ist für alle Menschen im Überfluss vorhanden. Darum ist der Mensch stets gezungen sich zu entscheiden, elche Wünsche er sich erfüllen ill. Den Nutzen, auf den man verzichtet hat, nennt man Opportunitätskosten (entgangener Nutzen). Die Knappheit der Güter ist nicht nur für jeden Einzelnen, sondern auch für die gesamte Wirtschaft das grundlegende Problem (S. 13). Bedürfnis Empfinden eines Mangels, verbunden mit dem Willen, diesen Mangel zu beheben. Gut/Güter Mittel zur Bedürfnisbefrie - digung Opportunitätskosten Weil der Mensch mit den knappen Gütern haushälterisch umgehen muss, ist er gezungen, sich stets zischen mehreren Möglichkeiten zu entscheiden. Die Opportunitätskosten bezeichnen jeeils den Nutzen jener Möglich keiten, elche nicht genutzt urden. siehe auch: Knappheit der Mittel.. 13
8 WIRTSCHAFT_Wirtschaft_2013_def_irtschaft_2005_neuaufl_def :32 Seite Wirtschaft 1. Grundfragen und Sichteisen der Wirtschaft 1.3 Wohlstand und Wohlfahrt Wohlstand und Wohlfahrt als Ziele des Wirtschaftens Ziel des Wirtschaftens ist es, den Wohlstand und die Wohlfahrt (Lebensqualität) zu erhöhen. Die Frage ist nur, ob dies allein durch die irtschaftliche Tätigkeit erreicht erden kann? Wohlfahrt Wohlfahrt bedeutet Lebensqualität. Darunter versteht man nicht nur die materiellen, messbaren Werte des Wohlstandes, sondern das Wohlergehen, das Wohlbefinden des Menschen in seiner Gesamtheit. Dazu gehören neben Wohlstand einem geissen Wohlstand Wohlstand bedeutet, dass die Bevölkerung eines Landes über möglichst viele (materielle) eine intakte Umelt. Sie bildet unsere Lebensgrundlage. Güter und Dienstleistungen von hohem Wert Gerechtigkeit, und zar sozial und irtschaftlich. Voraussetzung dazu ist ein verfügen kann. Der Wohlstand kann mittels des Indikators Brut- toinlandprodukt (BIP) gemessen erden (S. 30). Rechtsstaat ( Glossar). Sicherheit: Einrichtungen, die eine soziale und irtschaftliche Absicherung garantieren (z. B. die Sozialversicherungen der AHV, IV, ALV us.). Freiheit: Ein staatliches System, das eine grösstmögliche Freiheit garantiert. Gesundheit: Sie betrifft den körperlichen, sozialen oder seelischen Bereich des Menschen. Spannungsfelder und Zielkonflikte Das Streben nach mehr Wohlstand und der Wunsch nach mehr Wohlfahrt (Lebensqualität) lassen sich nicht ohne eiteres gleichzeitig miteinander verbinden und verirklichen. Oft ist es nicht möglich, den Wohlstand zu erhöhen, ohne dass die Lebensqualität des Einzelnen oder gar einer Gesellschaft darunter leidet. Das kann zu Zielkonflikten führen. Beispiel Das Bedürfnis nach mehr Mobilität (Autos, Reisen us.) führt zu mehr Strassen und Staus, grösseren Flughäfen und dadurch eniger Erholungsraum, mehr Lärm, höherer Belastung der Natur us. Die Freiheit, dort zu bauen und zu ohnen, o man ill führt zu Entscheide, elche Ziele man nun in einer Gesellschaft verfolgen ill (ie viele Autos, Grünflächen, Freiheit us.), können nur gemeinsam auf politischem Wege gefällt erden. Daraus lassen sich nicht nur irtschaftspolitische, sondern auch gesellschafts- Zersiedelung der Landschaft, eniger Grünflächen us. politische Ziele ableiten ( Wirtschaftspolitik S. 63 und S. 75 ff.). Eine allgemeingültige und endgültige Antort gibt es nicht. Daher erfordert dieser Zielkonflikt eine dauernde gesellschaftspolitische Auseinandersetzung.
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