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1 Referat 6 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung Beurteilungskriterien Angaben Prinzip (xdsl warum und wofür), -HW-Struktur Richtungstrennung und Modulation Verbindungsaufnahme und Fehlerkorrektur REF e.doc

2 1 Aufgabenstellung Am tt.mm.jjjj ist über das Thema ein Referat mit folgender Aufgabenstellung zu halten. Inhalt: o Prinzip (xdsl warum und wofür), -HW-Struktur o Richtungstrennung und Modulation o Verbindungsaufnahme und Fehlerkorrektur Die Redezeit muss zwischen 15 und 30 Minuten betragen. Das Referat ist in freier Rede, d.h. ohne Stichwortzettel, abzuhalten. Es sind die unter Punkt 2, Angaben, angeführten Zeichnungen und Texte zu beschreiben und zu erklären. Es ist ein Handout (Beschreibung der unter Angaben angeführten Punkte) anzufertigen 2 Beurteilungskriterien Technischer Inhalt Übersichtlichkeit (Gliederung)... Logischer Zusammenhang ( roter Faden )... Verständlichkeit der Darstellung... Sachliche Darstellung... Zeittreue... Handout vorhanden... nicht vorhanden... Sprache und Inhalt Redefluss (gram. richtig, sachlich)... Redefluss (Fachausdrücke)... Redefluss (Fremdworte)... Sprechweise deutlich... Sprechweise laut... Sprechweise langsam... Sprechweise Versprecher... Zeittreue... Verhalten Sicher (freie Rede)... Blickkontakt... Verlegenheitsgesten... POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 2

3 3 Angaben 3.1 Prinzip (xdsl warum und wofür), -HW-Struktur Die Bezeichnung DSL steht als Überbegriff für eine Produktfamilie. DSL beschreibt das Konzept für die bessere Nutzung der verdrillten Kupferaderdoppelleitungen (=Teilenehmer- Anschlussleitung), da diese einen Frequenzbereich bis zu 1,1 MHz abdecken aber bei POTS nur mit 4 khz genutzt werden. Für die Anpassung der DSL-Technik an bestimmte Anforderungen, wie z.b.: hoher Downstream, hoher Upstream, Adernanzahl, usw., wurden verschiedene Varianten entwickelt. Akronym Upstream (KBit/s) Downstream (KBit/s) HDSL (Europa) SDSL VDSL (asymmetrisch) 1600 bis bei 1500 Metern, bis bei 1000 Metern, bis bei 300 Metern VDSL (symmetrisch) Tabelle 1 Die wichtigsten DSL-Varianten: ist die bekannteste Variante der DSL-Technologien, die ursprünglich als Übertragungstechnik für "Video-on-Demand" entwickelt wurde und neben Datenverkehr auch Telefonie ermöglicht. HDSL arbeitet über 2 3 Kupfer-Doppeladern. Die Anwendungen zielen vor allem auf Datendienste und den Bereich Campus-LAN, zumal eine Integration der analogen Telefonie nicht vorgesehen ist. SDSL ist die auf eine Kupferleitung beschränkte Version von HDSL, die auch gleichzeitigen analogen Telefonverkehr ermöglicht. VDSL ist eine Weiterentwicklung von und soll auf kurzen Kabeldistanzen mit hohen Übertragungsraten arbeiten. Probleme gibt es derzeit bei der Definition der maximalen Entfernung, mit der VDSL zuverlässig realisiert werden kann. Eine Integration der analogen Telefonie ist vorgesehen. POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 3

4 Spektrum upstream 26 Träger downstream 230 Träger POTS - Telefon Tln zur VSt 9, kbit/s VSt zum Teilnehmer kbit/s Frequenz (khz) Bild 1 -Kanalstruktur bei POTS Spektrum upstream 32 Träger downstream 192 Träger ISDN - Telefon Tln zur VSt 9, kbit/s VSt zum Teilnehmer kbit/s Frequenz (khz) Bild 2 -Kanalstruktur bei ISDN ATM Backbone ISDN 155 Mbit/s ATM-F25,6 oder 10BaseT ATM Switch Line Teilnehmer- Termination Anschlussleitung Splitter Splitter Tln. VSt Modem ISDN NTBA Bild 3 Hardware-Struktur POTS POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 4

5 3.2. Richtungstrennung und Modulation Richtungstrennung Nach dem -Standard ist es möglich, in der set-up-phase zwischen Frequency Division Multiplexing (FDM) oder Echo Compensation (EC) zu wählen. Da Echokompensation für DMT--Transceiver relativ neu ist, haben viele Anbieter diese Option jedoch nicht vorgesehen. P 256 Kanäle zu je 4,3125 khz P 256 Kanäle zu je 4,3125 khz POTS 4,3125 khz QAM-moduliert POTS 4,3125 khz QAM-moduliert f f 0, khz 0, khz Upstream & Downstream Upstream Downstream Downstream Frequency Division Multiplexing (FDM) Echo Compensation (EC) Bild 4: Richtungstrennungsverfahren Modulation QAM (Quadrature Amplitude Modulation). Hier werden die Signale einfach in einen höheren Frequenzbereich versetzt. Dies wird durch Modulation eines Basisbandsignals mit einem Trägersignal erreicht, wobei die Amplitude moduliert wird. CAP (Carrierless Amplitude/Phase Modulation): Grundlage von CAP ist eine trägerlose Amplituden-/Phasenmodulation. Ein einziges Trägersignal dient als Transportmittel, das selbst weder übertragen wird noch eigene Informationen beinhaltet. DMT (Discrete Multi-Tone Modulation) beschreibt ein Verfahren, bei dem mehrere Trägersignale für die Übermittlung eingesetzt werden. Die übermittelten Daten verteilen sich also auf eine Vielzahl von Trägern, die alle eine Form der Quadrature Amplitude Modulation (QAM) einsetzen. DMT basiert auf der Discrete-Fast-Fourier- Transformation, die aus der digitalen Technik stammt. DMT hat sich Anfang 1995 als Modulationsstandard für gegen CAP durchgesetzt POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 5

6 3.3 Verbindungsaufnahme und Fehlerkorrektur Verbindungsaufnahme Messen des Signal/Rausch-Abstandes je Träger so wie der Dämpfung zum Auffinden nicht benutzbarer Kanäle (Signal/Rausch-Abstand zu gering) und zum Bestimmen der kanalindividuellen Bitrate (bits/symbol) Laufende Überprüfung und Anpassung der bei der Verbindungsaufnahme gemessenen Werte. Signal-Rausch- Abstand SNR Bandbreiten Effizienz Bits/s pro Hertz Frequenz als Beispiel angenommener Verlauf des Signal-Rausch-Abstandes des Übertragungskanals in Abhängigkeit von der Frequenz Bild 5 Verteilung der Bits auf die verschiedenen Teilkanäle bzw. Frequenzen Kanal Fehlerkorrektur Zur Verbesserung der Störfestigkeit werden die Nutzdaten einer Reihe von Fehlerkorrekturmaßnahmen unterworfen: Parity Check Cyclic Redundancy Check Endgerät kann Block verwerfen oder Wiederholung fordern Forward Error Correction (Reed-Solomom-Codierung) kompensiert Impulsstörungen, Hintergrundrauschen und Nebensprechen Verschachtelung (Interleaving) Bits eines Rahmens werden mit Bits aus zeitlich weiter entfernten Rahmen vertauscht; ursprünglich hintereinanderliegende, gestörte Bits können daher als Einzelfehler korrigiert werden POEL TELEKOMMUNIKATION 2007 Seite 6

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