Unterschiedliche Estrichkonstruktionen. Es gibt viele Varianten von Estrichen. Aber wie kann ich sie erkennen bzw. worin unterscheiden sie sich?

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1 Unterschiedliche Estrichkonstruktionen. Es gibt viele Varianten von Estrichen. Aber wie kann ich sie erkennen bzw. worin unterscheiden sie sich? Wenn man heute von Verlegeuntergründen spricht, ist in aller Regel eine Estrich-konstruktion mit im Spiel (sowohl mit als auch ohne Fußbodenheizungssystem). Bereits in der Planungsphase muss der Planer entscheiden, welche Estrichkon-struktion für das zu planende Bauvorhaben die Richtige ist, denn u.a. von der späteren Nutzung und Belastung der Fußbodenkonstruktion hängt die Auswahl der Estrichkonstruktion und die Dimensionierung ab. Zwischen der tragenden Rohdecke und dem benutzbaren Fußboden ist oft eine Estrichkonstruktion angeordnet. Zum einen kann dieser Estrich als Baustellen-estrich (bestehend aus Zuschlagstoffen, wie Kies, Sand etc.) und verschiedenen Bindemitteln (Zement etc.) oder zum anderen als Fertigteilestrich aus vorge-fertigten Platten hergestellt werden. Der Estrich muss verschiedene Aufgaben erfüllen, wie z. B.: Ausgleich von Unebenheiten der Rohdecke, Bildung einer festen, biegesteifen Platte zur Aufnahme von Fußböden, Schutz der darunterliegenden Wärme- und Schalldämmung, Bildung eine Lastverteilungsschicht, Einsatz als Wärmespeicher bei Heizestrichen bzw. als "Schutzhülle" für die Heizungsrohre. In der DIN EN "Estrichmörtel und Estriche; Begriffe", die die wichtigsten Begriffe für Estrichmörtel und Estriche enthält, ist der Begriff "Estrich" wie folgt definiert: "Schicht oder Schichten aus Estrichmörtel, die auf der Baustelle direkt auf dem Untergrund, mit oder ohne Verbund, oder auf einer zwischenliegenden Trenn-schicht oder Dämmschicht verlegt wird, um eine oder mehrere der nachstehenden Funktionen zu erfüllen: eine vorgegebene Höhenlage zu erreichen; einen Bodenbelag aufzunehmen; unmittelbar genutzt zu werden." Streng bzw. wörtlich genommen sind nach dieser Definition also auch Spachtelmassen und Beschichtungen sowie Betonböden Estriche. Die DIN EN "Estrichmörtel; Estrichmassen und Estriche; Estrichmörtel und Estrichmassen, Eigenschaften und Anforderungen" legt Anforderungen an Estrich-mörtel fest, die für Fußbodenkonstruktionen in Innenräumen eingesetzt werden. Dabei wird nach Möglichkeit nur auf die Eigenschaften eines Produktes Bezug genommen und das Herstellungsverfahren nur dann einbezogen, wenn dies zur Beschreibung der Produkteigenschaften unbedingt erforderlich ist. Konstruktive Estriche, d. h. Estriche, die einen Betrag zur Tragfähigkeit eines Bauwerks leisten, werden von dieser Norm nicht erfasst. Viele werden sich jetzt fragen, was ist mit der alt bekannten DIN "Estriche im

2 Bauwesen", Teile 1 4 und Teil 7. Die zuvor genannten Teile der DIN wurden der DIN EN und DIN EN angepasst. Die Bezeichnungen und Begriffe wurden übernommen. Unter "Estrichmörtel" wird der Frischmörtel und unter "Estrich" wird nur noch das Bauteil verstanden. Estrichmassen sind die Einbaumassen des Gussasphalt-estrichs. Hinsichtlich der Gegenüberstellung der Normen DIN , EN und EN wird in einer der nächsten Ausgaben nochmals näher eingegangen. Baustellenestriche Gemäß Definition (DIN EN ) ist ein Baustellenestrich: "ein auf der Baustelle verlegter Estrich aus auf der Baustelle gemischtem Mörtel oder aus Werkmörtel, der als Trockenmörtel oder als Frischmörtel angeliefert wurde." Die Art des eingebauten Estrichs muss dem Auftragnehmer, z.b. dem Bodenleger von dem Auftraggeber mitgeteilt werden. Allerdings sollte er auch in der Lage sein, die unterschiedlichen Baustellenestriche zu erkennen und ihre Besonderheiten bei der weiteren "Belegung" entsprechend zu berücksichtigen. Zu den Baustellenestrichen zählen: Zementestriche Calciumsulfatestriche Magnesiaestriche Gussasphaltestriche. Die einzelnen Estricharten wiederum unterscheiden sich in ihrer Konstruktion / Ausführungsart. Auch hier benötigt der Auftragnehmer wieder entsprechende Informationen/Angaben seitens seines Auftraggebers, bevor er mit seiner Arbeit beginnt. Estriche als Lastverteilungsschichten können "schwimmend" (Estriche auf Dämmschicht), auf Trennschicht/Trennlage oder im Verbund hergestellt werden. Fertigteilestriche Fertigteilestriche (häufig auch Trockenestriche genannt) sind Lastverteilungs-platten, die auf der Baustelle größtenteils aus trockenen, vorgefertigten Elementen zu einer Estrichfläche verbunden werden (meist über eine Profilierung zusammen-gefügt bzw. stumpf miteinander verbunden/geklebt werden ) und nach dem Einbau ohne größere Wartezeit belegbar sind. Typische Vertreter von Trockenestrichsysteme sind: Holzwerkstoffplatten: Spanplatten, OSB-Verlegeplatten, HDF-Verlegeplatten, Holzfaser-Zementplatten. Mineralisch gebundene Platten: Zementfaserplatten, Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten. Aufgrund einer Vielzahl von Schäden bzw. negativen Erscheinungsbildern in der Praxis wird an dieser Stelle nachfolgend näher auf die Fertigteilestriche einge-gangen. Die Trockenestriche unterscheiden sich deutlich hinsichtlich ihres Aufbaus. Spanplatten, OSB-Verlegeplatten und Holzfaser-Zementfaserplatten sind aus Holzspänen

3 aufgebaut, wobei bei der letztgenannten eine ausgeprägte Zement-matrix als Bindemittel vorliegt. Bei OSB-Verlegeplatten, Spanplatten und HDF-Verlegeplatten fungieren organische Polymere als Bindemittel. Aufgrund dieses Aufbaus sind gegenüber den nachfolgend aufgeführten mineralischen Trocken-estrichen bessere mechanischen Eigenschaften zu erzielen. Gipsfaserplatten besitzen einen hohen Anteil an Cellulosefasern (ca. 20 %). Gipskartonplatten besitzen ebenfalls eine Faserarmierung in der Gipsmatrix des Plattenkerns, erreichen aber im Gegensatz zu den Gipsfaserplatten ihre Stabilität durch die Kartonummantelung. Insbesondere in der Altbausanierung aber auch im Neubau werden zunehmend aus nachfolgenden Gründen Fertigteilestriche eingesetzt: Deutliche Vorteile für Trockenestriche sind: keine Austrocknung notwendig, d. h. Belegereife schon am nächsten Tag und somit schnellerer Baufortschritt, weitestgehende Formstabilität, da keine Trocknungsprozesse mehr notwendig sind, leichte Erstellung der Untergrundebenheit, geringe Aufbauhöhe und daher auch geringes Gewicht, relativ glatte Oberfläche und daher auch beim Spachteln/Kleben geringerer Materialverbrauch der Verlegehilfsstoffe. Demgegenüber gibt es aber leider auch Nachteile: durch die geringere Masse ist auch die Trittschallreduzierung/-minderung geringer, geringere aufnehmbare Flächenlasten, bei schwimmender Konstruktion Gefahr von Aufwölbungen. Viele Auftragnehmer wissen leider immer noch nicht, dass, wenn der Bodenleger einen Fertigteilestrich einbaut, arbeitet er in einem Teilbereich des Estrichlegerhandwerks. Deshalb muss er in diesem Zusammenhang die Vorschriften über Estriche im Bauwesen sowie über Estricharbeiten beachten. Besonders zu be-achten ist beim Einbau von Fertigteilestrichen, dass der Bodenleger verpflichtet, u. a. die Rohdecke auf ihre Verlegereife zu prüfen. Gegebenenfalls muss der Fertig-teilestrich gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus der Rohbetondecke geschützt werden. Trockenestriche/Fertigteilestriche können zum einen auf Trockenschüttungen, auf Dämmschichten oder auf Balken, schwimmend oder fest (kraftschlüssig) ver-schraubt verlegt werden. Zur Abschätzung der Eignung von Trockenestrichen für die kraftschlüssige Auf-nahme von Bodenbelägen wurden bisher viele Versuche in den Laboren und in der Praxis, d.h. auf den Baustellen, durchgeführt. Zusammenfassend wurde hierbei festgestellt, dass die Scherfestigkeit (wichtig, wenn Bodenbeläge geklebt werden, insbesondere bei Parkett) bei Holzwerkstoff-platten (Spanplatte, OSB-Verlegeplatte, Holzfaser-Zementplatte und HDF Platte) größtenteils über den Werten, die bei Baustellenestrichen erreicht werden, liegt, Die niedrigsten Scherfestigkeiten besitzen (aufgrund ihrer Konstruktion) Gipskarton- und Gipsfaserplatten. Bei den Haftzugfestigkeitswerten sieht es dahingegen wieder ganz anders aus. Die höchsten besten Haftzugfestigkeiten erzielen die Zementfaserplatten aufgrund ihres isotropen Aufbaus. Die Holzwerkstoffplatten dahingegen besitzen einen anisotropen Aufbau, der zu sehr

4 niedrigen Haftzugfestigkeiten führt. Allerdings die niedrigsten Haftzugfestig-keitswerte bei den Fertigteilestrichen besitzen auch hier die Gipskartonplatten. Aber wofür sind gute Haftzugfestigkeitswerte überhaupt notwendig, werden sich jetzt viele fragen. Beim Auftreten von vertikalen Kraftkomponenten, z.b. wenn Parkett oder allgemein Holzbodenbeläge aufgrund ihres Holzfeuchtegradienten zu Schüsseln beginnen, werden sehr hohe Kräfte auf die Oberfläche der Trockenestriche bzw. des Verlegeuntergrundes übertragen. Durch die kraftschlüssige Klebung des Bodenbelages zum Untergrund hingehend muß die Oberfläche des Untergrundes, in diesem Fall der Trockenestrich eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Bei statischen Belastungen stellt sich heraus, dass Holzwerkstoffplatten deutliche Vorteile gegenüber den übrigen Trockenestrichkonstruktionen besitzen. Sie zeigen ein nahezu elastisches Verhalten mit nahezu vollständiger Rückfederung (bei schwimmender Verlegung). Zusammenfassend kann man also sagen, dass bezogen auf die mechanischen Kenndaten wie z.b. Scherfestigkeit und Haftzugfestigkeit die Holzwerkstoffplatten den mineralisch gebundenen Systemen deutlich überlegen sind. Bei statischen Biegezugbeanspruchungen zeigen Holzwerkstoffplatten deutlich geringere Durch-biegungen als die mineralisch gebundenen Platten. Durch eine Erhöhung der Dicke der Trockenestrichelemente kann die Biege-steifigkeit erhöht werden, wobei bei schwimmender Verlegung ein zweilagiger Einbau eher zu befürworten ist als ein einlagiger mit entsprechender Dicke (ins-besondere bei OSB-Verlegeplatten und bei Spanplatten). Sehr häufig wird beanstandet, dass sich im Verlauf der Bodenbelagarbeiten die Ränder der Holzwerkstoffplatten, insbesondere bei Spanplatten aufwölben und sich die Stöße der Spanplatten in der Oberfläche der meist glatten, elastischen Belägen, die auf die Holzwerkstoffen geklebt wurden, abzeichnen. Teilweise platzen sogar die Spachtelmassen ab, falls gespachtelt wurde. Wie kann man dies in der Praxis vermeiden? Wichtig ist, dass im Rahmen der Verlegung der Feuchtigkeitsgehalt der Spanplatte nicht abrupt geändert wird (in der Regel verändern sich Holzspanplatten in Länge und Breite um 0,1 % bei einer Feuchteänderung von 3,0 Gew. %). Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass die Spanplatten nach deren Ver-legung entweder sofort mit einem Bodenbelag belegt werden oder falls dies zu diesem Zeitpunkt nicht möglich ist, so sollte zumindest die Spanplattenkonstruk-tion mit einer wasserdampfdichten Polyethylenfolie abgedeckt werden. Fazit Dieser Fachbeitrag soll einen kurzen Abriss über die gängigsten Estrichkonstruk-tionen wiedergeben, wobei schwerpunktmäßig in dieser Ausgabe auf die Fertigteilestriche/Trockenstriche eingegangen wurde. In den nächsten Ausgaben werden in dieser Serie weitere Schwerpunkte in dieser Thematik behandelt, wie. z.b. Estrichkonstruktionen bei Baustellenestrichen, Vor- und Nachteile, typische Schadensbilder, etc.. Es existieren weitergehend eine Vielzahl von "Nischenprodukte" bzw. Spezialpro-dukte, wie z.b. die Trockenestrichkonstruktion "Best" von der Thomsit-Henkel Bautechnik GmbH, die an dieser Stelle nicht einzeln aufgeführt werden können. Seitens des Planers ist im Vorfeld zu entscheiden, für welchen Einsatzbereich welche

5 Estrichkonstruktion benötigt wird bzw. welche Voraussetzungen vorliegen. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile bzw. seine produktspezifischen Eigenschaften, die mit den Wünschen / Forderungen des Bauherrn/Nutzers in Einklang zu bringen sind. Insbesondere bei Altbausanierungsmaßnahmen scheint dies immer wieder eine unlösbare Aufgabe zu sein. Daher ist bei der Planung der später zu verlegende Oberbelag mit in die Gesamtplanung einzubeziehen. Dies ist insbesondere von Wichtigkeit, wenn Parkett oder andere Holzartige Bodenbeläge verlegt werden. Auch ist zu entscheiden, ob die Trockenestrichkonstruktion schwimmend oder fest verschraubt, d.h. kraftschlüssig, verlegt werden soll. Wenn die Grundvoraussetzungen/Grundregeln bei der Auswahl einer geeigneten Estrichkonstruktion und Estrichart beachtet werden, ist eine schadensfreie Umsetzung der Planvorgaben möglich.

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