Operationalisierter Lernzielkatalog Hämatologie und Onkologie (Stand 04/2006) Gesamt: 28 Stunden
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- Meta Bachmeier
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1 Operationalisierter Lernzielkatalog Hämatologie und Onkologie (Stand 04/2006) Gesamt: 28 Stunden Der Student soll... Anämien typische klinische Symptome einer Anämie und deren Differentialdiagnosen auflisten anhand der Blutbildparameter zwischen normo-, mikro- und makrozytärer Anämie unterscheiden die häufigsten Ursachen für normo-, mikro- und makrozytäre Anämien auflisten die Bedeutung der Retikulozyten für die Diagnostik der Anämie erläutern Ursache, Symptome, diagnostische Kriterien und Therapie einer Eisenmangelanämie darstellen Ursache, Symptome, diagnostische Kriterien und Therapie von Vitamin B 12 - und Folsäuremangel beschreiben Hämoglobinopathien die Epidemiologie, die klinischen Befunde und die diagnostischen Verfahren der häufigsten Hämoglobinanomalien (Thalassämien und Sichelzellanämie) beschreiben die molekulare Pathologie und die Genetik der Thalassämien und der Sichelzellanämie beschreiben die häufigsten akuten und chronischen Komplikationen der Thalassämien und der Sichelzellanämie sowie deren Therapieprinzipien nennen Hämolytische Anämien die Formen der immunvermittelten und nicht immunvermittelten Hämolyse definieren und mittels klinischer Befunde und Laborparameter unterscheiden die Formen der mechanisch bedingten, Medikamenten induzierten und toxisch bedingten Hämolyse definieren und mittels klinischer Befunde und Laborparameter unterscheiden und mögliche Therapieoptionen benennen und zuordnen klinische Komplikationen der Hämolyse und das akute Management dieser Notfälle darstellen Gerinnungsdiagnostik, Thrombopenien, Thrombopathien, Koagulopathien, Thrombose die typischen klinischen Befunde und die Symptome der plasmatischen und der thrombozytären Gerinnungsstörungen auflisten und unterscheiden den Ablauf der plasmatischen Gerinnung beschreiben sowie den Stellenwert der wichtigsten diagnostischen Testverfahren für Gerinnungsstörungen erläutern 1
2 die Ursachen von Thrombozytopenien und Thrombozytenfunktionsstörungen benennen und zuordnen Ursachen, Epidemiologie, Diagnostik und Therapieprinzipien der hereditären und erworbenen Thrombophilie nennen sowie Risikofaktoren für thromboembolische Komplikationen und die Möglichkeiten der Thromboembolieprophylaxe darstellen die klinischen Symptome, Diagnostik und Therapie von tiefen Venenthrombosen und Lungenembolien benennen die Definition der Verbrauchskoagulopathie/disseminierten intravasalen Gerinnung und ihre differentialdiagnostische Abgrenzung u.a. zu Massentransfusion oder Hyperfibrinolyse erläutern sowie die klinischen Symptome, Grundzüge der Diagnostik und Therapie und ihrer Komplikationen nennen Transfusionsmedizin das System der Blutgruppen und die typischen labortechnischen Bestimmungsarten der Blutgruppen erläutern die immunhämatologische Grundlage des HLA-Systems und die Konsequenzen für die Transplantationsmedizin darstellen die Herstellung von Blutprodukten (einschließlich im Rahmen der Eigenblutspende) und die erforderlichen Sicherheitskontrollen (Infektionssicherheit, Spender- und Empfängersicherheit) beschreiben die Transfusion von Blutprodukten (Erythrozyten, Thrombozyten, Gerinnungsfaktoren, FFP) mit der Indikationsstellung, Präparateauswahl und den anzuwendenden rechtlichen Grundlagen darstellen die praktische Durchführung, die Risiken, die Transfusionsreaktionen und das Verhalten bei Komplikationen darstellen die präparative und therapeutische Apherese, die Gewinnung und Prozessierung von hämatopoetischen Stammzellen beschreiben Maligne Lymphome allgemein und Morbus Hodgkin das Prinzip der malignen Erkrankung des lymphatischen Systems und die Unterschiede zu soliden Tumorerkrankungen erläutern typische klinische und laborchemische Befunde und die daraus resultierende Stadieneinteilung maligner Lymphome und deren Differentialdiagnosen auflisten und Prognosefaktoren erläutern die typischen klinischen Symptome, histologischen Formen, laborchemischen Veränderungen und die stadiengerechten Behandlungsstrategien auch im Rahmen multizentrischer Therapiestudien beim Morbus Hodgkin darstellen Non-Hodgkin-Lymphome typische klinische, histologische und laborchemische Befunde und die daraus resultierende Klassifikation und Stadieneinteilung maligner Non-Hodgkin- Lymphome und deren Differentialdiagnosen auflisten und Prognosefaktoren erläutern die typischen Unterschiede zwischen hoch-malignen und niedrig-malignen Non-Hodgkin Lymphomen hinsichtlich des klinischen Erscheinungsbildes, des 2
3 klinischen Verlaufs und der laborchemischen Veränderungen sowie der daraus jeweils abzuleitenden Therapiestrategie darstellen die Prinzipien der Chemotherapie in Kombination mit Antikörpern und der Strahlentherapie in Abhängigkeit von der Art und vom Stadium der Erkrankung erläutern Sonderformen maligner Lymphome typische klinische, laborchemische und molekulare Befunde sowie die daraus resultierende Klassifikation und Stadieneinteilung der chronisch lymphatischen Leukämie erläutern typische klinische, laborchemische (insbesondere in der Urindiagnostik) und molekulare Befunde und die daraus resultierende Klassifikation des Plasmozytoms darstellen die Bedeutung der stadiengerechten Therapie und die Wahl des Zeitpunktes für eine Behandlung mit zytotoxischen Medikamenten und mit targetspezifischen Arzneimitteln sowie die Rolle der Stammzelltransplantation erläutern Myeloproliferative Syndrome (MPS) die vier myeloproliferativen Erkrankungen unterscheiden typische klinische Symptome und typische Laborparameter (peripheres Blut, Knochenmark) der einzelnen MPS und deren Differentialdiagnosen auflisten Grundlegende Therapiestrategien bei MPS (ohne CML) darstellen Besonderheiten der chronischen myeloischen Leukämie (CML) typische klinische Befunde bei der CML und deren Differentialdiagnosen auflisten und Prognosefaktoren erläutern die typischen genetischen und molekularen Veränderungen bei der CML sowie den Verlauf der Erkrankung in 3 typischen Phasen darstellen die medikamentöse Therapie unter Berücksichtigung der ursächlichen genetischen Veränderungen und die Rolle der Stammzelltransplantation in der Behandlung der CML erläutern Akute Leukämien typische klinische Befunde der AML und der ALL und deren Differentialdiagnosen, insbesondere die Unterscheidung von den chronischen Leukämien, sowie die Klassifikation auflisten und Prognosefaktoren erläutern die epidemiologischen und altersspezifischen Unterschiede der AML und ALL erläutern typische immunphänotypische, genetische und molekulare Veränderungen bei der AML und der ALL und die spezifische Zugehörigkeit der einzelnen Krankheitsbilder zu den hämatopoetischen Linien sowie den Verlauf der Erkrankung ohne Therapie darstellen 3
4 die Begriffe der Induktions-, Reinduktions- und Konsolidierungstherapie sowie die Therapiestrategie in Abhängigkeit vom Alter des Patienten erläutern die wichtigsten Medikamente in der Behandlung einer ALL und einer AML auflisten und deren Nebenwirkungen darstellen die herausragende Rolle der Stammzelltransplantation in der Behandlung der AML und ALL und moderne medikamentöse Therapiestrategien unter Berücksichtigung molekularer Veränderungen erläutern Aplastische Anämie (AA) typische klinische Befunde der aplastischen Anämie und deren Differentialdiagnosen im Bereich der Panzytopenien erläutern typische laborchemische, zellmorphologische und knochenmarkhistologische Veränderungen bei der aplastischen Anämie und die daraus resultierende Klassifikation und Risikozuordnung beschreiben die Bedeutung der immunsuppressiven Therapie sowie die Rolle der Stammzelltransplantation erläutern Myelodysplastisches Syndrom (MDS) typische klinische Befunde des MDS mit dem Leitsymptom der Anämie und deren Differentialdiagnosen erläutern typische laborchemische, zellmorphologische, genetische und molekulare Veränderungen beim MDS und die daraus resultierende Klassifikation und Risikozuordnung beschreiben die Bedeutung der supportiven Therapie und moderne targetspezifische Therapieansätze sowie die Rolle der Stammzelltransplantation erläutern Stammzelltransplantation die Prinzipien der autologen und der allogenen Knochenmark- bzw. Stammzelltransplantation unterscheiden die Effektivität und Erfolgsaussichten in Abhängigkeit von der hämatologischen Grunderkrankung sowie die Risiken und Nebenwirkungen der autologen und allogenen Transplantation darstellen bei der allogenen Transplantation die Pathophysiologie der GvHD (Graftversus-Host-Erkrankung, Transplantat-gegen-Wirt-Erkrankung), die Risiken und den Nutzen der GvHD erläutern Karzinogenese, Tumorklassifikation, Histologische Typen, CUP die Kriterien der Malignität und die Prinzipien molekularer Defekte bei malignen Tumoren erläutern Modell der Mehrschritt-Karzigonese erläutern und Karzinogene und assoziierte Neoplasien auflisten die Inzidenz der wichtigsten malignen Tumoren in Deutschland darstellen 4
5 Bronchial-Ca typische klinische Symptome des Lungentumors und deren Differentialdiagnosen auflisten sowie typische Metastasierungswege unterscheiden die Risikofaktoren (Nikotin-, Alkoholabusus) und die epidemiologischen Besonderheiten sowie typische molekulargenetische Veränderungen des Bronchial-Ca darstellen die Prinzipien der Chemotherapie (Unterschied kleinzellig vs. nicht-kleinzellig), insbesondere der neoadjuvanten Therapie sowie neue Medikamente (z. B. EGF-R Antikörper) erläutern Karzinome des oberen GI-Traktes: Ösophagus und Magen typische klinische Symptome der Tumoren des oberen GI-Traktes in Abhängigkeit von der Lokalisation und deren Differentialdiagnosen sowie typische Metastasierungsmuster auflisten die Risikofaktoren (Nikotin-, Alkoholabusus, Barrett-Syndrom) und die epidemiologischen Besonderheiten darstellen Die Therapieprinzipien (operativ, neo-adjuvante und adjuvante Chemo) sowie die Behandlung des malignen Ascites erläutern Karzinome des unteren GI-Traktes: Kolon und Rektum typische klinische Symptome der Tumoren des unteren GI-Traktes in Abhängigkeit von der Lokalisation und deren Differentialdiagnosen sowie typische Metastasierungsmuster auflisten die Risikofaktoren (familiär, HNPCC), die typischen molekulargenetischen Veränderungen (Ras, APC, DCC, Prinzip der Mehrschritt-Karzinogenese am Beispiel Adenom-Karzinom-Sequenz) und die daraus folgenden Konsequenzen für die altersentsprechenden Vorsorgeuntersuchungen erläutern die Prinzipien der Behandlung (operativ, adjuvante Chemo, palliative Chemo) sowie den Einsatz von Antikörpern in der Systemtherapie darstellen Pankreas-, Hepatozelluläres und Cholangiozelluläres Ca typische klinische Symptome (schmerzloser Ikterus) und Komplikationen (Begleitpankreatitis, Thrombosen, Pankreasinsuffizienz, Subileus/Ileus) sowie die Metastasierungswege dieser Tumoren benennen die Prinzipien der Therapie erläutern (operativ, adjuvante Chemotherapie, palliative Chemotherapie, aktuelle Therapieschemata, Strahlentherapie) die stadienbezogene Prognose erläutern (5-Jahresüberlebensrate) Karzinome des Urogenitaltraktes, Hodentumoren, Prostata-Ca die Risikofaktoren der genannten Tumoren benennen und die Ätiologie erläutern (Kadmium-Exposition, Strahlenbelastung, chronische Dialyse), hereditäre Formen benennen (Assoziation mit von-hippel-lindau-syndrom, 5
6 tuberöse Sklerose, hereditäre Zystennieren) sowie die molekulargenetischen Veränderungen darstellen typische klinische Symptome benennen und das diagnostische Vorgehen beschreiben die stadiengerechten Therapieprinzipien erläutern (operativ, Chemotherapie, Immuntherapie, Vakzinierung, Hormontherapie, Strahlentherapie, VEGF- Antikörper) Gynäkologische Tumoren die Risikofaktoren beim Mamma-Ca und beim Ovarial-Ca benennen und die Ätiologie erläutern sowie die molekulargenetischen Veränderungen darstellen (Mutationen in den Tumorsuppressorgenen BRCA1, BRCA2, p53 sowie die Bedeutung der Expression von HER-2/neu-Onkogene) Vorsorgestrategien beim Mamma-Ca erläutern (Stellenwert der Mammographie) und typische Symptome auflisten und die Selbstuntersuchung der Brust erläutern (Knoten in der Brust, Sekretion aus der Mamille) die Therapieprinzipien beim Mamma-Ca und Ovarial-Ca erläutern (Neoadjuvante Chemotherapie, operativ, adjuvante Chemotherapie, Strahlentherapie, Hormontherapie, Antikörpertherapie) Kopf- und Hals-Tumoren, ZNS-Tumoren Kopf- und Hals Tumoren die Risikofaktoren benennen und die Ätiologie erläutern (Nikotin-, Alkoholabusus, Strahlen, Viren wie EBV) typische Symptome benennen (Heiserkeit, Schluckstörung, Ulcera, Leukoplakie) und das diagnostische Vorgehen beschreiben (Lokalbefund, Endoskopie, Bildgebung; nach einem Zweittumor suchen wegen erhöhter Rate an Zweitkarzinomen z.b. Ösophagus) die Therapieprinzipien erläutern (operativ, adjuvante Chemotherapie, Stellenwert der Strahlentherapie bzw. kombinierten Radio-Chemotherapie; EGF-Rezeptortherapie-Strategien) ZNS-Tumoren eine Abgrenzung zwischen primären ZNS-Tumoren und Metastasen vornehmen typische Symptome benennen (zunächst meist uncharakteristisch wie Kopfschmerzen, sonst Krampfanfälle, fokale Neurologie, Wesensveränderungen) und eine Differential-Diagnostik und Abklärung von cerebralen Raumforderungen beherrschen (z.b. primäres ZNS-Lymphom) die Therapieprinzipien erläutern (operativ, Stellenwert der Strahlentherapie bzw. kombinierten Radio-Chemotherapie, palliative Chemotherapie) Schilddrüsenkarzinom die Risikofaktoren benennen und die Ätiologie erläutern (ionisierende Strahlung, Jodmangel; hereditäre Tumorsyndrome) und die molekulargenetischen Veränderungen erläutern (Adenom vs. follikuläres Karzinom, PPARγ-PAX2 Fusionsgen) 6
7 typische Symptome benennen (tastbarer Schilddrüsenknoten, Schluckbeschwerden, Heiserkeit durch Rekurrensparese) und die Metastasierungswege nach Organ und Häufigkeit benennen die Therapieprinzipien erläutern (operativ, Radiojod-Therapie, Chemotherapie, perkutane Strahlentherapie) Sarkome (Knochen und Weichteil), Melanom, Augentumoren Sarkome die Pathomorphologie und Histogenese von Weichteil- und Osteosarkomen beschreiben (u.a. Ewing-Sarkom als primärer Knochentumor von Osteosarkomen unterscheiden) und die molekulargenetischen Veränderungen erläutern (RB1, p53, NF1, EWS/FL11, EWS/ERG) typische Symptome benennen (lokale Schwellung, Überwärmung, Schmerzen, Funktionseinschränkung der Extremität) die Therapieprinzipien erläutern (OP, neoadjuvante Chemotherapie, adjuvante Chemotherapie, Strahlentherapie, palliative Chemotherapie, Stellung der Hochdosistherapie) Melanom die Risikofaktoren benennen und die Ätiologie erläutern (UV- Belastung, Hauttypen, wiederholt Sonnenbrand in der Kindheit, dysplastische Nävi) sowie die makroskopische und mikroskopische Morphologie typischer Tumoren kennen und beschreiben die Primärlokalisation an der Haut sowie extrakutane Lokalisationen und Ausbreitung beschreiben die Therapieprinzipien erläutern (OP, Strahlentherapie, Immuntherapie, regionale hypertherme Extremitätenperfusion, Chemotherapie) und den Stellenwert von neuen Substanzen bzw. Vakzinierungsstrategien darstellen 7
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