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1 Welche Teile gehören zu einem handelsüblichen Computer, wie funktionieren diese und wie und wo werden sie angeschlossen. Ein handelsüblicher Computer besteht aus folgenden Componenten: Dem Computer selber einem Bildschirm, auch Monitor genannt einer Tastatur einer Maus Wenn der Computer an das Internet angeschlossen ist, so gehörte auch(früher) ein Modem oder ein Anschluss an ein mit dem Internet verbundenes Netzwerk, beispielsweise über einen (heute)router dazu. PC-Gehäuse Als erstes widmen wir uns dem Herzstück, dem Computer. Es gibt verschiedene Formen von Gehäusen, in welche ein Personal Computer eingebaut werden kann. Man findet alle möglichen Desktop-Gehäuse, Tower-Gehäuse, Barebones und natürlich die transportablen Notebooks. Die am weitesten verbreiteten Gehäuse sind Tower-Gehäuse in unterschiedlichen Größen. Sie werden aufrecht meist unter dem Arbeitsplatz aufgestellt, bieten auf ihrer Vorderseite oft einen schönen Anblick und verstecken die notwendigen Anschluss-Kabel auf der Rückseite Vorderseite Auf der Vorderseite kann man den Computer durch einen kurzen Druck auf den Einschaltknopf starten. Dies ist in der Regel der größte Knopf auf der Vorderseite und kann auch das Power-Symbol enthalten. Nach Druck auf den Knopf startet der PC. Bei diesem Gehäuse leuchtet die obere Leuchte, wenn der PC an ist, die untere Leuchte blinkt, wenn der PC auf die Festplatte zugreift und Daten liest oder schreibt. Bei dem zweiten Knopf handelt es sich um den so genannten Reset-Knopf. Ein Druck auf diesen Knopf erzwingt einen sofortigen Neustart des Computers. Dieser Eingriff ist jedoch nicht unbedenklich, gehen somit doch nicht gespeicherte Daten unwiderruflich verloren und auch die Hardware im Inneren des Computers könnte Schaden nehmen. Es gibt jedoch Situationen, wenn beispielsweise der Computer auf keine Eingabe mehr reagiert und auch kein Geräusch mehr macht. Hier ist die Reset-Funktion der einzige Ausweg.

2 Natürlich kann man von vorne auch die Laufwerke benutzen. Unter dem Wort Laufwerk versteht man die in den PC eingebauten Speichermöglichkeiten. Hierzu gehört natürlich auch die nicht von außen zugängliche Festplatte, auf der sämtliche Daten gespeichert werden. An dieser Stelle sind jedoch die Laufwerke für Wechselmedien gemeint: Dazu gehören zum Beispiel (früher)disketten,(heute) CDs oder DVDs. In das Diskettenlaufwerk lassen sich kleine, viereckige Disketten einschieben. Dadurch springt eine kleiner Druckknopf etwas aus dem Laufwerk heraus. Durch einen festen Druck auf diesen Knopf kann man die Diskette wieder aus dem Laufwerk entnehmen. Disketten und Diskettenlaufwerke werden heute nicht mehr oft genutzt, da die Speicherkapazität weit hinter modernen Wechselmedien liegt und Disketten im allgemeinen auch sehr anfällig für Datenverlust sind. Bei vielen neuen Computern werden gar keine Disketten-Laufwerke mehr eingebaut. Heutzutage werden in die meisten Desktop-Computer CD- bzw. DVD- ROM-Laufwerke eingebaut, die CDs oder DVDs lesen und auch beschreiben können. Nur extra-dünne Notebook-Computer werden immer häufiger ohne eingebautes optisches Laufwerk verkauft: Hier braucht man dann ein externes Laufwerk, das mit einem Kabel bei Bedarf angeschlossen wird. Durch leichten Druck auf den Öffnen -Knopf an dem Laufwerk öffnet sich die Schublade in welche die CD oder DVD vorsichtig eingelegt oder entnommen werden kann. Durch einen erneuten Druck auf den Knopf oder behutsames Anschieben der Schublade wird diese

3 automatisch wieder eingezogen. Der Unterschied zwischen einer CD und einer DVD liegt vor allem in der Speicherkapazität: Eine CD hat eine Speicherkapazität von etwa 700MB, was etwa 480 Disketten entspricht. Eine DVD hat eine Speicherkapazität von 4,7 GigaByte (GB) was mehr als 6,5 CDs und mehr als 3250 Disketten entspricht. Eine DoubleLayer DVD (eine zweischichtige DVD) besitzt die doppelte Speicherkapazität. Einige PC-Gehäuse haben mittlerweile auch Anschlüsse auf der Vorderseite. Oft sind hier bereits Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon und USB-Stecker vorhanden. An den USB- Anschluss lassen sich von Datenträgern (USB Sticks) bis zu Scannern oder Druckern viele unterschiedliche Geräte anschließen. Notebooks & Laptops 1.3 Hardware und Gehäuse Verständlicherweise ist die Aufteilung bei einem Notebook (veraltet: Laptop genannt) etwas anders, folgt aber im Prinzip den gleichen Richtlinien. Viele Anschlüsse, die es an einem Computergehäuse gibt, sind auch in einem Notebook eingebaut. Diese sind stets an den flachen Kanten angebracht, also hinten, rechts, links oder vorne. Die Anordnung variiert dabei nicht nur von Hersteller zu Hersteller, sondern durchaus auch von Modell zu Modell.

4 Meist wird auf veraltete Anschlüsse wie die serielle und die parallele Schnittstelle ganz verzichtet, ebenso wie auch Diskettenlaufwerke nicht mehr in Notebooks eingebaut werden. Die CD- oder DVD Laufwerke sind dafür in fast allen aktuellen Modellen vorhanden: Deren Schublade öffnet sich, wie bei Desktop-PCs, mit leichtem Druck auf den Auswurf-Knopf. Ob man einen zusätzlichen Monitor nun über VGA- oder DVI-Schnittstelle anschließen kann und ob speziell für Maus und/oder Tastatur noch ein PS/2-Anschluss angeboten wird, unterscheidet sich genau so von Hersteller zu Hersteller, wie auch die Anordnung der Schalter und Kontrollleuchten. Selbstverständlich benötigt ein Notebook zum Betrieb keinen zusätzlichen Monitor, keine eigenständige Tastatur oder externe Maus das Display ist gleichzeitig der Deckel zum Abdecken der eingebauten Tastatur. Als Maus-Ersatz sind Sensorfelder (Touchpads) am weitesten verbreitet. Wenn man jedoch intensiv mit seinem Notebook arbeiten möchte,

5 empfiehlt sich über kurz oder lang der Anschluss mindestens einer externen Maus oder einer richtigen Tastatur. Diese können über die gleichen Anschlüsse an den mobilen Computer angeschlossen werden, die sich bei Desktop-PCs durchgesetzt haben: So werden Maus und Tastatur per USB angeschlossen, der Monitor über ein VGA- oder DMI Kabel. Nutzt man statt einer zusätzlich angeschlossenen Computermaus das Touchpad eines Notebooks, lässt sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm direkt mit den Fingern steuern. Dazu muss ein Finger mit leichtem Druck über das Sensorfeld bewegt werden. Die beiden Tasten unterhalb des Feldes entsprechen der linken und der rechten Maustaste einer herkömmlich Computermaus Kabel-Maus und Funk-Maus Maus und Tastatur sind die beiden wichtigsten Geräte zur Dateneingabe und zur Steuerung und Bedienung eines Computers. Die meisten Mäuse besitzen zwei Tasten und, in der Mitte davon, ein Rädchen das Scrollrad. Damit kann man bequem längere Texte durchblättern, ohne die Maus andauernd zu bewegen. Das Scrollrad ist dabei nur Luxus: Viele ältere Mäuse besitzen keins und sind nur mit zwei oder drei Tasten ausgestattet. Die Maus kann, wie auch die Tastatur, entweder per PS/2 Kabel oder per USB-Schnittstelle an den PC angeschlossen werden. Obwohl beides gleich gut funktioniert, hat sich der neuere USB-Anschluss durchgesetzt: Hier lassen sich die Kabel auch während des Betriebs, also auch wenn der PC eingeschaltet ist, ein- und ausstecken Tastatur Neben normalen Tastaturen gibt es auch spezielle Tastaturen, die viele zusätzliche Sondertasten besitzen. Damit lassen sich direkt per Tastendruck Programme starten oder der Musik-Player im PC steuern. Diese Sondertasten sind oft am linken oder rechten Rand oder oben angeordnet.

6 Der Rest ist dafür sehr ähnlich: Auf der linken Seite befinden sich die Buchstaben des Alphabets, oben liegen die Ziffern. Viele Tastaturen haben rechts einen zusätzlichen Ziffernblock, der zum Rechnen auch die Tasten + * und / enthält. Mit den vier Pfeiltasten kann man Objekte bewegen: So lässt sich damit zum Beispiel die Texteingabemarke in einem Text verschieben. Die lange Taste am unteren Ende der Tastatur nennt sich Space Taste : Damit werden Leerzeichen eingegeben. Um Buchstaben groß zu schreiben, hilft die Shift-Taste: Hält man sie gedrückt, werden alle ebenfalls gedrückten Buchstaben groß geschrieben. Die Shift-Taste befindet sich links und rechts auf dem Buchstabenbereich und ist die zweite Taste von unten. Auf der Taste ist ein Pfeil nach oben abgebildet. Die Taste darüber, auch Shift-Lock genannt, sorgt dafür dass alle folgenden Buchstaben groß geschrieben werden. Ein erneuter Druck hierauf schalten diesen besonderen Großbuchstaben-Modus wieder aus Maus- und Tastaturanschluss Hat die Tastatur einen breiten, flachen USB Stecker, gehört dieser in einen der USB Anschlüsse auf der Vorder- oder Rückseite. Oft liegen Tastaturen mit USB-Stecker noch spezielle Adapter bei, um sie auch über den älteren PS/2 Anschluss zu betreiben. Dies ist kein Nachteil und gerade dann hilfreich, wenn der PC nur über wenige USB Stecker verfügt. So bleiben, wenn Sie Maus und Tastatur mit dem Adapter in den PS/2 Port stecken, bleiben USB Steckplätze für Drucker, Scanner oder Digitalkamera frei. Besitzen Sie eine Funktastatur oder eine Funkmaus, wird diese entweder direkt per BlueTooth mit dem PC gekoppelt, falls dieser ebenfalls über eine Bluetooth Funk-Verbindung verfügt. Andere Hersteller legen einen speziellen Funk-Empfänger bei, der an den PC angeschlossen wird. Dieser kommt, je nach Stecker, ebenfalls in USB oder PS/2 Port. Dieser kümmert sich dann um den Empfang der Daten von Maus oder Tastatur. Funkmäuse und -tastaturen müssen allerdings mit Batterien versorgt werden, da sie keinen Strom mehr über ein Kabel bekommen. Zum Verbinden von Funktastatur und -maus nach einem Batterie-Wechsel, oder wenn es Probleme mit dem Empfang gibt, müssen auf dem Gerät und dem an den PC angeschlossenen Empfänger gleichzeitig ein Verbinden oder Connect Knopf gedrückt werden, damit der PC mit dem Empfänger das Funkgerät wieder erkennt. Wird die Tastatur oder Maus per BlueTooth mit dem PC verbunden, muss sie über

7 ein Bluetooth-Einrichtungsprogramm neu erkannt und mit dem PC gekoppelt werden: Unter Windows geht das in der Systemsteuerung unter dem Punkt Hardware und Sound. Hier lässt sich mit Gerät hinzufügen nach neuen Bluetooth-Geräten suchen und diese dann mit dem Windows PC verbinden. Windows Steuerung mit der Maus Benutzung der Maus Die Maus ist neben der Tastatur das wichtigste Gerät zur Steuerung und Bedienung eines Computers. Doch damit der Computer genau das tut, was Sie möchten, müssen Sie lernen mit der Maus umzugehen. Die meisten Mäuse besitzen zwei Tasten und in der Mitte ein sogenanntes Scrollrad, mit dem sich bequem durch längere Texte blättern lässt. Zeigen Wenn Sie die Maus auf ein Element oder Symbol bewegen und dort regungslos verharren lassen, zeigen Sie auf dieses Objekt. In einigen Fällen wird sich eine kleine Sprechblase öffnen, welche den Namen oder eine kurze Erklärung zu dem gezeigten Objekt zeigt. Diese Funktion können Sie immer einsetzen, um eine Schaltfläche oder Funktion zu suchen, ohne aus Versehen etwas zu Ungewolltes zu bewirken. Durch das Zeigen kann nichts weiter passieren. Markieren und Auswählen Linksklick Durch einen einfachen Druck auf die linke Maustaste markieren Sie ein Objekt. Dies bedeutet, dass das Symbol einer Datei oder eines Programmes auf dem Desktop oder auch in einem Programmfenster als aktiv markiert wird. In der Regel wird sich seine Darstellung deutlich verändern, beispielsweise seine Farbe. Wenn Sie jedoch ein Objekt oder einen Eintrag in einer Liste auswählen, wird dieses Objekt nicht nur als aktiv gekennzeichnet, sondern tatsächlich auch aktiviert. Der Unterschied: Nach einem Klick auf ein Symbol z.b. auf dem Desktop wird dieses markiert. Die nun folgenden Aktionen beziehen sich auf das markierte Objekt. Als Beispiel markieren Sie ein Objekt auf dem Desktop um es zu kopieren oder aber in den Papierkorb zu verschieben. Starten und Öffnen Doppelklick

8 Klickt man zweimal mit der linken Maustaste auf ein Symbol ( Doppelklick ), wird es aktiviert. Mit einem Doppelklick auf ein Programm-Icon wird dieses gestartet, haben Sie doppelt auf ein Text- oder Bild-Dokument geklickt, öffnet sich dieses in dem zugehörigen Programm. Haben Sie doppelt auf ein Ordner-Symbol geklickt, öffnet sich das entsprechende Fenster und Sie sehen die Daten oder Programme in dem Ordner. Kontextmenü Rechtsklick Ein Druck auf die rechte Maustaste öffnet meist ein kleines Menü, das sogenannte Kontextmenü. Wie der Name schon sagt werden in diesem Menü Funktionen abhängig vom Kontext angeboten. Da es sich bei dem Kontextmenü um eine Liste handelt, wählen Sie einen Eintrag mit einem einfachen Linksklick aus, nicht mit einem Doppelklick. Dateiverwaltung und Fenster In Windows Vista ist es vorgesehen, dass der Anwender (auf Englisch User ) seine Dateien in einer dafür vorgesehenen Umgebung abspeichert. Auch bei den Vorgängern, den Betriebssystemen vor Windows Vista gab es das Verzeichnis Eigene Dateien. Mit Windows XP wurden dort Unterverzeichnisse mit den Namen Eigene Bilder, Eigene Musik oder Eigene Videos eingeführt.

9 Mit Windows Vista wurde noch weitere Unterordner eingeführt, und so finden sich heute im Benutzer-Verzeichnis (dieses hat den gleichen Namen wie das Benutzerkonto) Unterverzeichnisse mit den Namen Bilder, Dokumente, Musik, Videos, Desktop oder Download. Einige dieser Verzeichnisse, beispielsweise Desktop, Gespeicherte Spiele oder Links werden bereits entsprechend von Vista benutzt.

10 So enthält der Ordner Desktop alle Objekte, welche der Nutzer auf seinem Desktop gespeichert hat. Speichert man also ein Text-Dokument in den Desktop-Ordner, wird es zusätzlich direkt auf der Arbeitsoberfläche angezeigt. Explorer und Computer Mit dem Explorer, dem Windows-Programm zur Anzeige von Dateien, Ordnern und Fenstern, lässt sich ein Überblick über die Dateien erlangen. Sie können damit die Dateien aber auch verwalten: So lassen sich neue Dateien oder Ordner erstellen, Dateien verschieben oder über den Papierkorb löschen. Nach einem Doppelklick auf das Objekt Computer auf dem Desktop öffnet der Windows Explorer das Ordner-Fenster. Hier werden alle Laufwerke angezeigt, die an den PC angeschlossen sind und einen Datenträger (z.b. eine CD) enthalten. Festplatten können dabei die frei wählbare Namen haben, CD/DVD-Laufwerke erhalten den Namen, der auf der beim Brennen oder bei der Produktion angegeben wurde. Dazu bekommt jedes Laufwerk auch noch einen Buchstaben nach der Reihenfolge des Alphabets zugeordnet. Dieser dient zur Adressierung der Laufwerke, daher kann ein Buchstabe nur einmal vergeben werden. A: steht für ein Diskettenlaufwerk. Der Buchstabe wird auch registriert, wenn der PC gar kein Diskettenlaufwerk mehr besitzt.

11 B: ist für ein zweites Diskettenlaufwerk gedacht C: wird von der ersten Festplatte benutzt und ist somit das wichtigste Laufwerk. Je nach dem, welche Laufwerke am PC angeschlossen sind, werden von hier ab die Buchstaben weiter verteilt. Dabei haben Festplatten Vorrang vor CD/DVD-Laufwerken und diese haben Vorrang vor USB-Laufwerken. Sind in dem PC nur eine Festplatte und ein DVD- Laufwerk eingebaut, so erhält das DVD-Laufwerk den Buchstaben D. Sind zwei DVD- Laufwerke angeschlossen, heißen sie D und E. Ein Blick auf die Festplatte C zeigt dem Anwender drei Unterverzeichnisse: Benutzer, Programme und Windows. In den Programme-Ordner speichern Sie neue Programme ab, in Ihren Benutzer-Ordner können Sie sämtliche eigenen Dateien speichern. Briefe, Word- Dokumente oder Digital-Fotos sind am besten hier aufgehoben. Das Verzeichnis Öffentlich ist von allen Benutzerkonten aus zugänglich und ist vor allem interessant, wenn Sie mehrere Benutzerkonten angelegte haben. Will dann Benutzer A eine Datei an Benutzer B weiter geben, so speichert A die Datei in Öffentlich und B kann sie dort wiederfinden. Netzwerk ist eine Übersicht über die durch ein angeschlossenes Computernetz erreichbaren anderen Computer. Ordner und Verzeichnisse Der Computer Ordner ist etwas anders aufgebaut als gewöhnliche Verzeichnisse. Trotzdem sind die meisten Teile eines Explorer-Fensters gleich aufgebaut. Wenn Sie nun Ihr Benutzerverzeichnis auf dem Desktop durch doppeltes Anklicken öffnen, sehen Sie in dem neuen Fenster alle Dateien oder Unterordner, die sich in dem Benutzer-Ordner befinden. Unter der Titelleiste, befindet sich die Adressleiste. Ganz links befinden sich zwei Runde knöpfe mit Pfeilen nach links und rechts und ein kleiner Pfeil nach unten. Die beiden runden Vorwärts und Zurück -Buttons bringen Sie nach einem Verzeichniswechsel in das zuvor besuchte Verzeichnis, oder dann wieder zum nächsten Verzeichnis zurück. Der kleine Abwärtspfeil öffnet eine Liste, einiger zuletzt besuchter Verzeichnisse, um schneller zum gesuchten Ordner zu gelangen. Daneben befindet das Adressfeld: Hier wird der Dateipfad zum aktuellen Verzeichnis angeben. Dieses Feld können Sie zunächst vernachlässigen, wenn Sie sich besser mit dem Windows-Dateisystem auskennen, können Sie damit ebenfalls schnell zwischen verschiedenen Verzeichnissen wechseln. Am rechten Rand der Adresszeile befindet sich der Aktualisieren-Knopf mit den zwei blauen Pfeilen: Dieser Button aktualisiert den Inhalt des geladenen Verzeichnisses.

12 Darunter befindet sich ein Funktionsmenü. Unter Organisieren findet man Optionen zum Erstellen eines neuen Ordners im aktuellen Verzeichnis sowie Funktionen zum Kopieren und Einfügen von Dateien und Dokumenten. Je nach Inhalt des angezeigten Verzeichnisses tauchen hier auch weitere Menüpunkte auf, beispielsweise alle wiedergeben für Musik- Verzeichnisse, oder Diashow bei einem Bilder-Ordner. Mit Ansicht lässt sich die Art der Darstellung des Fensterinhaltes verändern. Die Vorschauansicht ist besonders gut geeignet für einen Bilder-Order, die Symbolansicht zeigt, wie der Desktop, die einzelnen Icons an und die detaillierte Liste zeigt die Dateien sehr übersichtlich mit sehr kleinen Icons an. Der grosse, weiß hinterlegte Bereich ist der wichtigste Teil des Explorers. Im linken Bereich befindet sich ganz oben eine Liste von Verzeichnissen, die Linkfavoriten. Ein Linksklick auf einen Eintrag führt direkt zu diesen vorausgewählten, wichtigen Verzeichnissen. Darunter befindet sich der Verzeichnisbaum. Hier finden Sie eine übersichtliche Anzeige der Ordner. Ein Linksklick auf einen Ordner zeigt den Inhalt im rechten Hauptteil an. Der Hauptteil des Explorers zeigt den Inhalt des gewählten Verzeichnisses an mit seinen Dateien und Verzeichnissen. Dabei handelt es sich nicht um eine Liste, sondern um Objekte (Icons), darum muss hier zum Öffnen einer Datei oder eines Ordners das Objekt jeweils doppelt angeklickt werden. An der oberen Kante des weißen Fenster befinden sich Funktionen zum Sortieren und Ordnen der Objekte in dem aktuellen Verzeichnis. Ein Linksklick auf die Schaltflächen Name, Änderungsdatum oder Größe sortiert die Objekte entsprechend in der richtigen Reihenfolge. Ein kleiner Pfeil zeigt an, ob sie aufwärts oder abwärts sortiert werden, also von A bis Z oder von Z bis A. Am unteren Ende des Fensters befindet sich noch die Informationsleiste. Wenn man ein Objekt im Hauptteil des Fensters per einfachem Linksklick markiert hat, werden detaillierte Informationen, wie Datum oder Größe angezeigt.

13 Enthält ein Verzeichnis mehr Dateien, als in einem Fenster angezeigt werden können, werden am rechten oder unteren Rand die sogenannten Scroll-Leisten oder Scroll-Bars angezeigt. Durch Klick auf die kleinen Pfeile oben und unten verschieben Sie die Ansicht, um weiter unten liegende Objekte einzublenden. Wenn es schneller gehen soll, können Sie auch direkt mit gedrückter Maustaste den Scroll-Bereich verschieben. Neues Verzeichnis erstellen Wenn Sie nun ein neues Verzeichnis anlegen wollen, beispielsweise den neuen Ordner Briefe unter Dokumente im persönlichen Benutzerverzeichnis, klicken Sie sich über das Icon Benutzerverzeichnis auf dem Desktop oder über die linke Ordner-Navigation in einem beliebigen Fenster in den Dokumente Ordner. Mit einem Rechtsklick auf den leeren Bereich des Verzeichnisinhaltes (im Hauptteil des Fenster) wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Neu, danach Neuer Ordner. Es wird ein neues Verzeichnis angelegt, dessen Name blau markiert ist. Dies bedeutet, dass Sie direkt einen neuen Namen für das Verzeichnis eingeben können. Dateien Eine Datei enthält Daten, ein Verzeichnis (auch Ordner genannt) fasst eine oder mehrere Dateien zusammen. Es gibt noch eine dritte Art von Objekten, welche bei der Dateiablage mehr oder weniger wichtig ist: Die Verknüpfung. Eine Verknüpfung ist eine Abkürzung und kann sich entweder auf eine Datei oder ein Verzeichnis beziehen. Die meisten Objekte, die automatisch auf dem Desktop platziert werden, sind solche Verknüpfungen. In der Regel haben Verknüpfungen das gleiche Symbol als Icon, was auch die Originale Datei oder das originale Verzeichnis hat. Zur Unterscheidung bekommt das Verknüpfungs-Symbol einen kleinen Pfeil in der linken unteren Ecke. Verknüpfungen sind zwar etwas kompliziert, aber sehr praktisch. Sie dienen als Schnellzugriff auf bestimmte, oft benutzte Verzeichnisse, Dateien oder Programme. Normalerweise wird neue Software unter C:\Programme installiert. Damit sie ein Programm jedoch schnell und einfach direkt von dem Desktop aus starten können, wird meistens zusätzlich eine Verknüpfung auf dem Desktop angelegt.

14 Dateitypen Es gibt viele verschiedene Arten von Dateien: Textdokumente, Bilder, Musikdateien, Videos oder Programm-Dateien. Unterscheiden kann man Dateien anhand ihrer Dateiendung: Jede Datei hat eine meistens dreistellige Endung, welche vom Dateinamen durch einen Punkt abgetrennt ist. Anhand der Dateiendung weiß Windows, welches Programm es beim Anklicken der Datei starten soll. Office-Dateien:.DOC,.RTF und.docx enthält ein Text-Dokumente.XLS und.xlsx enthält eine Tabellendatei, etwa von Excel.PPT und.pptx enthält eine Präsentationen, zum Beispiel von Powerpoint.PDF enthält ein Adobe PDF Dokument Bild-Dateien.BMP,.JPG,.JPEG,.GIF oder.tiff enthält ein Foto oder Bild Audio- und Musikdateien.MP3,.WMA,.WAV,.AIFF enthält Musikinhalte Videodateien.AVI,.WMV,.MPEG,.MP2,.MP4,.MOV enthält eine Videodatei Ausführbare Programmdateien.EXE enthält ein Programm, dass per Doppelklick gestartet wird Dateioperationen Diese Dateien lassen sich mit den dazugehörigen Programmen öffnen, meisten kann Windows sie bereits automatisch anzeigen. Die Dateien lassen sich, genau wie Verzeichnisse, aber auch verwalten, also neu erstellen, kopieren, umbenennen oder löschen. Erstellen Zuerst muss eine Datei erstellt werden, um später damit zu arbeiten. Bei einigen Dateien und Windows-Ordnern funktioniert das wie folgt: Sobald man sich im gewünschten Verzeichnis befindet, etwa direkt auf dem Desktop oder in dem eigenen Benutzer-Ordner, lässt sich mit einem Rechtsklick im leeren Bereich des aktuellen Fensters ein Menü öffnen. In diesem Kontextmenü muss das Untermenü Neu gewählt werden. Dort lassen sich einige neue Dateien und Dokumente erstellen, wenn Windows diese kennt. Alternativ lassen sich neue Dokumente auch immer mit dem zugehörigen Programm erstellen: So gelangt man über das Dateimenü und den Punkt Neu in dem Malprogramm Paint zu einem neuen Bild, über Datei und Speichern unter wird es dann in den gewählten Ordner gespeichert.

15 Starten Sie hierzu ein Programm, zum Beispiel im Startmenü Start / Alle Programme / Zubehör / Paint. Normalerweise wird sogar automatisch eine neue Datei angelegt, die aber noch nicht gespeichert wurde. Wenn Sie Ihr Bild fertig gezeichnet haben, öffnen Sie das Menü Datei und wählen dort Speichern unter. Sollten Sie das Programm ungespeichert schliessen, werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen speichern, die Änderungen verwerfen, oder Abbrechen möchten. Bei Klick auf Abbrechen kehren Sie zum Programm zurück, ohne dass es geschlossen wird. Bei Klick auf Änderungen verwerfen wird das Programm ohne Speichern beendet, die Änderungen an der Bild-Datei gehen verloren. Zum Speichern müssen Sie im nächsten Schritt einen Namen für die Datei angeben und einen Ort, also ein Verzeichnis, wo die Datei gespeichert werden soll. Überprüfen Sie als erstes den Speicherort ganz oben in diesem Fenster und anschließend den Datei-Typ. Sie sehen bei einem Linksklick auf die Drop-Down-Liste eine Auswahl von möglichen Dateitypen: Hier können Sie einen neuen Dateityp wählen, wenn das Programm dies unterstützt. Das ist oft hilfreich, wenn man eigene Dateien an andere Personen weitergeben möchte und ein spezielles Format verlangt wird. Bearbeiten Die gerade erzeugten Dateien lassen sich jetzt auch zur Bearbeitung öffnen. Oft reicht es, die Datei durch einen Doppel-Klick zu öffnen. Alternativ kann man sie auch, nachdem man das richtige Programm geöffnet hat, die Datei über Datei, Öffnen zum Bearbeiten einladen. Umbenennen Jede Datei hat einen Namen und eine Datei-Endung. So lässt sie sich schnell wiederfinden. Der Name sollte möglichst den Inhalt beschreiben: Unter Versicherung-Schreiben.doc lässt sich auch später noch auf den Inhalt schließen, bei Neues Dokument.doc wird das schwieriger.

16 Möchten Sie nachträglich eine Datei umbenennen, klicken Sie diese einmal an und wählen Sie aus dem Datei-Kontextmenü die Option Umbenennen. Sie können jetzt den neuen Namen nach Belieben eingeben. Wollen Sie die Datei per oder Internet verschicken, können Leerzeichen, Sonderzeichen oder Umlaute allerdings Probleme bereiten. Ist der gesamte Name farbig markiert, können Sie direkt einen neuen Namen eingeben. Blinkt lediglich ein Cursor, löschen Sie am besten den alten Namen mit den Pfeiltasten, der Backspace -Taste oder der Entfernen -Taste. Der Eingabemodus wird durch Drücken der Eingabetaste ( Enter ) beendet. Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Verknüpfen Eine Datei zu kopieren oder zu verschieben bedeutet, sie aus einem Verzeichnis heraus zu kopieren oder aus zu schneiden und in einem anderen Verzeichnis wieder einzufügen. Und genau so funktioniert das tatsächlich: Im Datei-Kontextmenü gibt es sowohl die Option Kopieren, Ausschneiden, als auch Einfügen. Letztere wird jedoch nur anwählbar, wenn vorher etwas kopiert oder ausgeschnitten wurde. Der Unterschied zwischen Kopieren und Ausschneiden besteht darin, dass beim Kopieren im Zielordner wirklich eine zweite Datei angelegt wird, während die Original-Datei im ersten Ordner verbleibt. Wird die Datei in dem gleichen Ordner kopiert, bekommt die neue Datei auf den Zusatz Kopie im Namen. Dagegen wird beim Ausschneiden die Datei im Quellordner nach automatisch gelöscht, so das letztlich die Datei nur noch im Zielordner existiert. Direkt unter dem Eintrag Einfügen findet sich auch die Option Verknüpfung einfügen. Hiermit lassen sich die zu Beginn erwähnten Verknüpfungen erstellen, um etwa schneller auf bestimmte Programme oder Dokumente zuzugreifen. Beispielsweise erzeugt man auf dem Desktop eine Verknüpfung von

17 einer Textdatei, die eigentlich im Dokumente-Ordner innerhalb des Benutzerordners liegt. Klickt man nun doppelt auf die Verknüpfung auf dem Desktop, wird eigentlich die richtige Datei im Dokumente-Ordner geöffnet. Alle Änderungen am Textinhalt werden dabei auch in die Datei in dem Dokumenten-Verzeichnis geschrieben. Eine weitere Möglichkeit, Dateien zu Verschieben oder zu Kopieren ist das sogenannte Drag&Drop. Dazu wird eine Datei mit gedrückt gehaltener linken Maustaste von dem ursprünglichen Verzeichnis in das neue Verzeichnis verschoben. Hierbei ist folgendes zu beachten: Ist sowohl der Quellordner, als auch der Zielordner auf dem gleichen Laufwerk, beispielsweise beide auf der Festplatte C:, wird die Datei automatisch verschoben. Liegen die beiden Verzeichnisse auf verschiedenen Laufwerken, zieht man beispielsweise von der Festplatte auf das Diskettenlaufwerk oder einen USB-Stick, wird die Datei automatisch kopiert. Wenn man anstatt der linken, die rechte Maustaste für Drag&Drop benutzt, wird beim Loslassen der Maustaste ein kleines Menü angezeigt, aus dem man zwischen Kopieren und Ausschneiden wählen kann. Löschen Irgendwann müssen Dateien auch einmal gelöscht werden. Hierzu kann man sie entweder markieren und die Option Löschen aus dem Datei-Kontextmenü wählen, oder die Datei (oder das Verzeichnis) mit gedrückt gehaltener Maustaste auf den Papierkorb auf dem Desktop ziehen.

18 Im Papierkorb sind die Dateien allerdings immer noch vorhanden und können hier heraus wieder hergestellt werden. Um die Dateien komplett zu vernichten, hilft ein Rechtsklick auf den Papierkorb: Hier lässt sich der komplette Papierkorb leeren. Internet & Surfen Das Internet: Zahlreiche Nachschlagewerke und Millionen interessante Webseiten warten darauf, besucht zu werden. Ob man einen günstigen Flug buchen oder den Bahnfahrplan nachschlagen möchte, Informationen über den Urlaubsort oder Adressen und Postleitzahlen sucht. Durch die Vernetzung verschiedener Computernetze können Daten weltweit fast ohne Zeitverlust ausgetauscht werden. Im Prinzip kann jeder Computer mit dem Internet verbunden werden und sein Benutzer von diesem Informationsaustausch profitieren. Internetzugang Um überhaupt ins Internet zu kommen, braucht man neben dem Computer einen Internetanschluss. Der am weitesten verbreitetste Internetzugang ist der DSL-Anschluss, es gibt aber auch Alternativen. Die Unterschiede liegen hauptsächlich in der Übertragungsgeschwindigkeit mit jeder Internetverbindung hat man Zugriff auf die gleichen Daten im Netz. DSL Das DSL-Signal wird über das Telefonnetz übertragen und kommt zusammen mit dem Sprachsignal aus der Telefonleitung. Dafür muss das Signal durch einen sogenannten Splitter an der Telefondose des Telefonanschlusses in Sprachsignale und Datensignale getrennt werden. Die Datensignale sind dabei nicht hörbar, so dass man auch telefonieren kann, während man per DSL mit dem Internet verbunden ist. Hinter dem Splitter kommt meistens ein Modem, das an den PC angeschlossen wird. Einige Anbieter haben das Modem bereits im Splitter integriert: Bei Arcor heißt dies Starterbox und wird direkt an die Telefondose angeschlossen. In die Starterbox gehören die Kabel für analoge Telefone oder ISDN-Geräte und die Kabel für PC oder Router. DSL und analoges Telefon Wird nur ein einfaches, analoges Telefon genutzt, muss für den DSL-Anschluss kein ISDN- Paket bestellt werden. Der Aufbau der einzelnen Geräte sieht hier so aus:

19 Das Telefonsignal kommt aus der Telefon- oder TAE-Dose und wird von dem DSL Splitter aufgeteilt. In diesen gehören das Telefonkabel und das Verbindungskabel zum DSL-Modem. DSL und ISDN Hier lassen sich über eine ISDN-Telefonanlage, die hinter den NTBA angeschlossen wird, mehrere Telefone nutzen. Zusätzlich zu der DSL-Internetleitung kann man so noch mit zwei Telefonen gleichzeitig telefonieren. DSL mit mehreren PCs am Router Sollen nicht nur mehrere Telefone, sondern vor allem mehrere PCs an das Internet angeschlossen werden, gehört zwischen das DSL-Modem und die PCs ein sogenannter Router. Die Verbindungsdaten, also Benutzername und Passwort werden hier nicht im Computer eingegeben, sondern direkt im Router eingestellt. Alle PCs werden per Netzwerkkabel oder Ethernetkabel an den Router angeschlossen und können gleichzeitig online sein dies kostet auch keine zusätzlichen Gebühren, egal wie viele PCs angeschlossen sind. Allerdings wird die vorhandene Bandbreite (zum Beispiel die 6000k/Bit eines DSL 6000 Tarifs) auf alle angeschlossenen PCs aufgeteilt.

20 Wird statt einem normalen Router ein WLAN - oder Wireless -Router eingesetzt, lassen sich die PCs nicht nur mit einem Kabel, sondern auch drahtlos per Funk anschließen. So lassen sich neben PCs und Notebooks auch WLAN-Handys wie das iphone oder Spielekonsolen wie die PSP mit Internet versorgen. Browser und Webseiten Nachdem der Zugang konfiguriert ist, muss nur noch der Browser gestartet werden, um im Internet zu surfen. Standardmäßig liegt Windows bereits ein Browser bei: Der Internet Explorer ist dabei allerdings ein anderes Programm als der Windows Explorer, mit dem die Windows-Fenster angezeigt werden. Der Internet Explorer lässt sich durch das Icon auf dem Desktop oder über das Startmenü aufrufen. Sein Aufbau ist typisch für einen Webbrowser: Unter der Titelleiste des Fensters befindet sich die sogenannte Adresszeile. In diese Adresszeile lässt sich die Internet-Adresse einer Webseite eingeben. Gibt man zum Beispiel ein, wird die dazugehörige Webseite geladen. Der kleine Abwärts-Pfeil am rechten Rand öffnet ein Menü mit den zuletzt geöffneten Webseiten. Links von dem Adressbereich befinden sich zwei Pfeil-Buttons, durch welche man beim Internet-Surfen eine Seite zurück oder im Verlauf wieder nach vorne springen kann. Rechts vom Adressbereich befinden sich noch einmal zwei Buttons: Die zwei blauen Pfeile heißen Aktualisieren und bewirken, dass die momentan angezeigte Webseite erneut geladen wird. Diese Funktion nutzt man, wenn eine Webseite unvollständig angezeigt wird oder wenn sich der Inhalt einer Seite geändert haben könnte. Ganz rechts befindet sich noch ein Suchfeld, über das man nach Informationen im Internet suchen kann. Unterhalb der Adresszeile ist die Tab-Leiste. Ein Tab funktioniert wie eine Registerkarte: Man kann also mehrere Internet-Seiten in einem Browser-Fenster öffnen, die jede für sich in einer eigenen Registerkarte, einem eigenen Tab eingeladen werden. Durch Klicken auf einen Tab läßt sich die jeweilige Seite öffnen. Links von den Tabs in der Tab-Leiste befinden sich zwei Sternchen-Kmöpfe. Sie dienen dazu, Webseiten in die Liste der Favoriten, der Internet Explorer Lesezeichen, aufzunehmen und diese Liste zu verwalten. Ist die Webseite größer als das Browserfenster, lässt sich der Inhalt mit dem Scrollbalken rechts und manchmal auch unten verschieben, um nach und nach alles anzuzeigen. Der Internet Explorer, der Standard-Browser unter Windows, aber bevor wir irgendetwas anderes machen, laden wir uns den kostenlosen schnellen Mozilla Firefox herunter.

21 Webseiten Zuerst braucht eine Webseite, auch Webpage, Homepage oder Internetseite genannt, eine Adresse (die Fachbezeichnung lautet URL: Uniform Resource Locator ). Diese Adressen sind Ihnen sicherlich schon begegnet. Sie beginnen meist mit www und enden in Deutschland auf.de. Das de steht für Deutschland, *.com ist typisch für amerikanische Webseiten und *.net und *.info werden global genutzt. Fahren Sie mit der Maus über eine Webseite, so ändert sich der Zeiger an einigen Stellen von einem Pfeil zu einer Hand. Dies geschieht bei Formularfeldern, Schaltflächen oder anklickbaren Links. Links können als Text oder Bilder dargestellt sein, bei einem Klick auf einen Link wird eine neue Webseite aufgerufen. Normalerweise klickt man im Internet immer mit der linken Maustaste. Um aber mehr Kontrolle darüber zu erhalten, wie ein Link geöffnet wird, können Sie diesen auch mit der rechten Maustaste anklicken: So lässt sich entscheiden, ob die neue Webseite im gleichen Fenster geöffnet wird und die aktuelle Seite ersetzt, in einem neuen Fenster geladen wird oder sich ein neuer Tab öffnet. Favoriten Wie bei einem Buch lassen sich im Webbrowser auch Lesezeichen anlegen, um interessante Seiten zum späteren Wiederfinden zu speichern. Diese Bookmarks oder Favoriten lassen sich schnell und einfach anlegen: Wenn einem eine Webseite gefällt, klickt man am einfachsten auf den kleinen Stern mit dem grünen Plus in der Zeile mit den Tab-Fenstern.

22 Im folgenden Fenster Kann man den vorgeschlagenen Namen ändern und das Lesezeichen durch auf die Schaltfläche Hinzufügen speichern. Ein Klick auf den gelben Stern Favoritencenter öffnet das Favoritenmenü, aus welchem man durch einen einfachen Klick auf ein Lesezeichen die Webseite lädt. Daten aus dem Internet laden Download Download: Das bedeutet, etwas aus dem Internet auf einen eigenen Computer herunterzuladen. Das Gegenteil, also das Senden von Daten von dem eigenen Computer in das Internet nennt sich entsprechend Upload. Meist ist ein Download ein Link auf einer Webseite. In diesen Fällen reicht ein einfacher Linksklick auf den Link, um den Download zu starten. Das klappt aber nicht immer sicherer ist es daher, einen Download-Link mit der rechten Maustaste anzuklicken. In dem Kontextmenü lässt sich dann die Option Speichern unter wählen. Als nächstes wird man gefragt, was mit der herunterzuladenden Datei geschehen soll: Die Datei kann direkt mit dem entsprechenden Programm gestartet werden, oder erst einmal auf dem Computer gespeichert werden.

23 An dieser Stelle ist es wichtig, dass Sie bereits einen Überblick über das in Kapitel 3 besprochene Dateisystem erhalten haben. Wenn Sie hier nicht wissen, wo Sie eine Datei abspeichern sollen, ist es am sichersten, sie auf dem Desktop zu speichern: So wird sie direkt auf der Schreibtischoverfläche angezeigt und lässt sich schnell wieder finden. Ein Beispiel: Wir wollen zusammen den kostenlosen Webbrowser Mozilla Firefox herunter laden. Dieser Browser ist deutlich sicherer als der mitgelieferte Internet Explorer und zeigt Webseiten oft auch deutlich schneller an. Gehen Sie zunächst auf die folgende Webseite: Klicken Sie hier auf den Link oder die Grafik Firefox 3 kostenloser Download. Der Browser fragt nun vor dem Download nach, ob die Datei direkt gestartet oder zunächst gespeichert werden soll. Speichern ist allerdings meistens die bessere Alternative. Nach einem Klick auf Speichern müssen Sie dem Browser nur noch mitteilen, wo die Datei gespeichert werden soll. Am schnellsten finden Sie sie direkt auf dem Desktop wieder, wählen Sie daher also als Speicherplatz Desktop in den Linkfavoriten links.

24 In diesem Fenster können Sie den Verlauf des Downloads anhand des Fortschrittbalkens verfolgen, die Downloadgeschwindigkeit einsehen und die geschätzte Restdauer des Downloads ermitteln. Ist der Download beendet, haben Sie nun eine Datei erfolgreich aus dem Internet herunter geladen. Allerdings muss man bei heruntergeladenen Dateien immer etwas vorsichtig sein: Gerade Programme, also ausführbare Dateien, deren Dateiname auf.exe endet, stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Bei dem Firefox-Browser müssen Sie allerdings keine Angst haben: Die Installation des neuen Webbrowsers geschieht einfach durch einen Doppelklick auf die eben heruntergeladene Datei. Zunächst müssen Sie die Lizensbestimmungen akzeptieren. Dann fragt das Installationsprogramm noch, ob die Standard-Installation oder eine Benutzerdefinierte Installation durchgeführt werden soll. Bei ersterer müssen Sie nichts weite tun, wählen Sie die Benutzerdefinierte Installation können Sie weitere Einstellungen vornehmen und werden nach einem Speicherort gefragt: Wählen Sie dieses Mal nicht Desktop sondern den

25 Ordner Programme oder Program Files. Nach vollendeter Installation können Sie den Firefox-Browser per Klick auf das neue Symbol auf dem Desktop starten. Gefahren im Internet Internet-Sicherheit Die Computersicherheit ist leider sehr eng mit dem Thema Internet verbund: Der Anschluss eines Computers an das Internet stellt nämlich im Prinzip eine Gefahr dar. Neben den Daten, die Sie selbst beim Surfen senden und Empfangen besteht auch die Möglichkeit, gefährliche und unerwünschte Daten zu erhalten. Die häufigsten Bedrohungen in und um das Internet sind Betrug (Phishing und Missbrauch von Daten) und die Infektion des Computers mit Malware (Computerviren, Würmer, Trojanische Pferde). Malware und Angriffe Malware ist die Gruppenbezeichnung von bösartiger Software, die Dateien beschädigen, Informationen ausspionieren oder die Kontrolle des Computers durch Dritte ermöglichen kann. Hierunter fallen Viren und Würmer, Trojanische Pferde und Backdoor-Programme. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie sich Malware verbreitet: Ein Virus verbreitet sich durch Infektion von Software und Dateien und wird mit infizierten Dateien an andere Computer-Benutzer weiter gegeben. In früherer Zeit wurden Viren verwendet, Dateien oder Programme zu beschädigen. Der Wurm ist die Weiterentwicklung des Virus und kann sich selber durch Netzwerke verbreiten (beispielsweise durch ein Heim-Netzwerk oder per ). Die Infektionsrate ist hier deutlich höher als bei einem Virus. Trojanische Pferde sind Programme, die kostenlos über das Internet verteilt werden und dem Benutzer eine Leistung versprechen, jedoch eine versteckte Schad-Software mitbringen. Der Benutzer wird ausgetrickst und installiert die gefährliche Software selber. Abhängig von der Art des schädlichen Programms und der Absicht des Programmierers kann die Software unterschiedliche Aufgaben auf Ihrem Computer ausführen. Spyware versucht Informationen über Sie zu sammeln, in dem etwa Dokumente, gespeicherte s oder

26 sonstige Daten auf dem PC durchsucht werden. Besonders interessant für die Programme ist dabei das Auffinden von Passwörtern und Zugangsdaten. Keylogger sind die ganze Zeit aktiv und speichern jedes Zeichen, dass Sie über die Tastatur eingeben. So lassen sich sehr einfach Kontonummern, aber auch PIN- und TAN-Nummern sowie wichtige Passwörter aufzeichen. Gerade Trojaner versuchen, eine sogenannte Backdoor, eine Hintertür, zu öffnen. Darüber kann der Programmier des Trojaners über das Internet Zugriff über den gesamten Rechner erhalten. Diese Fernsteuerung wird meist benutzt, um von Ihrem Computer aus heimlich Werbe- s (Spam) zu verschicken oder um von Ihrem Computer aus einen Angriff auf einen Internet-Server zu starten. Zum Glück gibt es aber Möglichkeiten, sich vor solchen Angriffen und vor Infizierung des Computers durch Malware oder direkte Angriffe zu schützen. Sie sollten daher sich und den PC durch mindestens folgende zwei Mechanismen absichern: Eine Firewall und einen Viren- Scanner. Firewall Eine Firewall ist ein Programm, das den Daten-Verkehr zwischen Ihrem Computer und dem Internet überwacht und nach festgelegten Regeln Datenpakete zulässt oder blockiert. Durch diese Blockade soll beispielsweise das Eindringen von Angreifern verhindert werden. Wenn Sie einen Internet-Router verwenden, sind Sie in der Regel bereits durch eine erste Firewall abgesichert. Eine solche (Hardware-)Firewall blockiert in der Regel alle ankommenden Kontakte aus dem Internet, lässt jedoch von innen nach außen alle Pakete durch. Darum empfiehlt sich eine zusätzliche Software-Firewall, die den Zugriff auf das Internet für jedes Programm separat steuert. Jedes Programm, dass sich also mit dem Internet verbinden möchte, muss dann zunächst um Erlaubnis fragen. Trotzdem bereitet eine Software-Firewall auch schnell Probleme: Zu genau eingestellt, lässt sie oft auch wichtige Pakete nicht mehr durch. Bei vielen Netzwerk- oder Verbindungsproblemen hilft daher bereits das vorübergehende Abschalten der Firewall. Microsoft hat in Windows Vista bereits eine Firewall integriert, die den PC vor eingehenden Verbindungen schützt. Ausgehende Datenpakete werden dagegen nicht kontrolliert: Jedes einmal installalierte Programm kann sich also ungefragt mit dem Internet verbinden. Viren Scanner Ein Virenscanner kontrolliert zunächst alle bisher auf dem Computer vorhandenen Dateien auf schädliche Programme. Zusätzlich werden alle neuen Programm zusätzlich überprüft. Damit dieser Schutz aber wirksam funktioniert, sollten die so genannten Viren-Definitions- Datein stets auf dem neuesten Stand sein: Am besten sollte diese per automatischem Update täglich, mindestens aber einmal pro Woche neu geladen werden. Es gibt gute kostenlose Firewalls und Viren Scanner, fragt einfach jemanden der sich auskennt.

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