Web Option für OS (V8.0) SIMATIC. Prozessleitsystem PCS 7 Web Option für OS (V8.0) Vorwort 1. Zusätzliche Dokumentationen

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1 Vorwort 1 Zusätzliche Dokumentationen 2 SIMATIC Prozessleitsystem PCS 7 Funktionshandbuch Web Option für OS im Überblick 3 Konfigurationen mit Web Option für OS 4 Hardware- und Software- Voraussetzungen 5 Installation des Web Server 6 Projektieren des Web Server auf einer ES 7 Projektierungsabschluss auf dem Web Server 8 Installationen und Einstellungen für den Web 9 Client Uhrzeit 10 Abrufen der Statusinformationen 11 Anhang 12 12/2011 A5E

2 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 12/2011 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Zusätzliche Dokumentationen Web Option für OS im Überblick Anwendung von Web Option für OS Web Server und Web Client Projektierungsschritte im Überblick Hinweise zu Web Option für OS Konfigurationen mit Web Option für OS Mögliche Konfigurationen Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Mehrplatzsystem) Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Einplatzsystem) Konfiguration mit Web Diagnose Server und Web Diagnose Client (OS Einplatzsystem) Konfiguration mit Terminaldienst Konfiguration mit Load Balancing Hardware- und Software-Voraussetzungen Voraussetzungen für den Web Server Voraussetzungen für den Web Client Installation des Web Server So installieren Sie den Web Server Projektieren des Web Server auf einer ES Projektierungsschritte im Überblick Anpassung der Projektdaten Übersicht der Anpassungen durch den Web View Publisher Webfähige Funktionen für Web Option für OS Voraussetzungen zum Publizieren Übersicht der Vorgehensweise beim Publizieren So publizieren Sie Daten Einstellen von Benutzerrechten, Startbild und Sprache Zugriffsbeschränkung über Benutzerrechte So stellen Sie Benutzerrechte, Startbild und Sprache im User Administrator ein Deaktivieren von Graphics Runtime So deaktivieren Sie Graphics Runtime Laden des Web Server Laden des Web Server...40 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

4 Inhaltsverzeichnis 8 Projektierungsabschluss auf dem Web Server Projektierungsschritte im Überblick Prüfen der Einstellungen für den Web Server So kontrollieren Sie die Einstellungen nach dem Laden Einrichten der Webseite Anwendung des Web Configurator Aufruf des Web Server-Startbildes Einstellmöglichkeiten für den Aufruf der Standard-Webseite So bestimmen Sie die Standard-Webseite für die Web Clients Installationen und Einstellungen für den Web Client Vorbereitungen Installationsschritte im Überblick Einstellungen im Internet Explorer Einstellen der Webinhaltszone So stellen Sie die Webinhaltszone "Internet" oder "Lokales Intranet" ein So stellen Sie die Webinhaltszone "Vertrauenswürdige Sites" ein So installieren Sie den Web Client auf Ihrem PC So installieren Sie die Plug-Ins So starten Sie die Prozessführung auf dem Web Client So stellen Sie die Sprache für die Navigationsleiste auf dem Web Client ein Deinstallation und Nachinstallation/Update inkl. Plug-Ins auf dem Web Client Deinstallation und Nachinstallation/Update von Plug-Ins auf dem Web Client Funktionalitäten des Web Client im Prozessbetrieb Benutzeroberfläche des Web Client Funktionalitäten auf dem Web Client Uhrzeit Uhrzeitanzeigen am Web Client Uhrzeitsynchronisation des Web Client Abrufen der Statusinformationen Statusinformationen über Web Server und Web Clients So rufen Sie die Statusinformation auf Anhang Unterstützte Funktionen "BPC" und "APC" Index Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

5 Vorwort 1 Zweck der Dokumentation Diese Dokumentation informiert Sie über die Software-Bestandteile, Einsatzbereiche, Aufbaumöglichkeiten und Inbetriebnahme von Web Option für OS für SIMATIC PCS 7. Folgende Kernfragen werden beantwortet: Was ist die Web Option für OS? Welche Software-Bestandteile gehören zur Web Option für OS? Welche Hardware- und Software-Voraussetzungen und Lizenzen sind für die Installation notwendig? Für welche Einsatzbereiche ist die Web Option für OS geeignet? Wie wird die Web Option für OS eingesetzt? Wie wird die Web Option für OS in Betrieb genommen? Aufruf auf PCS 7-Rechner: Die elektronische Dokumentation PCS 7 - Web Option für OS (PDF oder CHM) finden Sie im Startmenü in der SIEMENS-SIMATIC-Dokumentation. Wählen Sie die gewünschte Landessprache aus. Im SIMATIC Manager über den Menübefehl Hilfe > Hilfethemen > Web Option für OS. Erforderliche Grundkenntnisse Diese Dokumentation wendet sich an die Personen, die in den Bereichen Projektierung, Inbetriebnahme und Bedienung von automatisierten Systemen mit SIMATIC PCS 7 tätig sind. Grundkenntnisse über den allgemeinen Umgang mit dem PG/PC und über das Arbeiten mit Windows werden vorausgesetzt. Die Funktionen und Konfigurationen von SIMATIC PCS 7 sind Ihnen bekannt. Gültigkeitsbereich der Dokumentation Diese Dokumentation ist gültig für das Software-Paket Process Control System; SIMATIC PCS 7 ab V8.0. SIMATIC PCS 7; Manual Collection Die Gesamtdokumentation von PCS 7 steht Ihnen kostenlos und mehrsprachig im MyDocumenationManager als Manual Collection über folgende Internet-Seite zur Verfügung: ( Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

6 Vorwort Liesmich-Datei Aktuelle der Dokumentation übergeordnete Informationen lesen Sie in der PCS 7 - Liesmich nach: Die PCS 7 - Liesmich finden Sie auf der DVD Process Control System; SIMATIC PCS 7. Nach der Installation von PCS 7 finden Sie die PCS 7 - Liesmich im Startmenü, im Ordner Produkt-Hinweise zu SIEMENS-SIMATIC-Produkten. Konventionen In dieser Dokumentation sind die Bezeichnungen von Elementen der Software-Oberflächen in der Sprache dieser Dokumentation aufgeführt. Wenn Sie ein MultiLanguage-Package für das Betriebssystem installiert haben, werden nach einer Sprachumschaltung trotzdem einige Bezeichnungen in der Basissprache des Betriebssystems angezeigt und weichen deshalb von der Bezeichnung in der Dokumentation ab. PCS 7-Glossar Ein PCS 7-Glossar, in welchem wichtige Fachbegriffe definiert sind, die in der Dokumentation verwendet werden, finden Sie innerhalb der PCS 7-Software über das Hilfemenü des SIMATIC Manager (Menübefehl Hilfe > Hilfethemen > Schaltfläche "Glossar"). 6 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

7 Zusätzliche Dokumentationen 2 Weiterführende Dokumentation Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, welche Dokumentationen Ihnen weitere Informationen bieten. Alle Inhalte der Online-Hilfen (CHM) sind auch in den elektronischen Handbüchern (PDF) enthalten. Online-Hilfe/Handbuch Zweck Nach der Installation von SIMATIC PCS 7 zu öffnen über: Handbuch: SIMATIC Logon, SIMATIC Electronic Signature Online-Hilfe: Web Navigator Information System Handbuch: SIMATIC HMI WinCC/Web Navigator Hinweis Online-Hilfe und Handbuch sind nur auf einem PCS 7 Web Server aufrufbar. Handbuch: Prozessleitsystem PCS 7 Programmieranleitung Bausteine Hinweis Das Handbuch ist nur einer Engineering Station (ES) aufrufbar. Bietet Ihnen Unterstützung beim Einrichten einer zentralen Zugriffsrechteverwaltung mit SIMATIC Logon Bietet als WinCC- Produktinformation alle Informationen zur Installation und Projektierung des WinCC Web Navigator Server und Client an. Die Programmieranleitung beschreibt, wie Sie PCS 7- konforme AS-Bausteine oder Bildbausteine erstellen. Handbuch: Im Startmenü unter den SIEMENS-SIMATIC- Programmen im Ordner Dokumentation* SIMATIC Logon Online-Hilfe: Im Startmenü unter den SIEMENS-SIMATIC- Programmen WinCC > Web Navigator > Web Navigator Information System Handbuch: In der geöffneten Online-Hilfe "Web Navigator Information System" in der Menüleiste unter Extras > PDF öffnen Handbuch: Im Startmenü unter den SIEMENS-SIMATIC- Programmen im Ordner Dokumentation*: PCS 7 - Programmieranleitung Bausteine Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

8 Zusätzliche Dokumentationen Online-Hilfe/Handbuch Zweck Nach der Installation von SIMATIC PCS 7 zu öffnen über: Online-Hilfe: Projektierung - Operator Station Handbuch: Prozessleitsystem PCS 7 Operator Station Online-Hilfe: Projektierung - Engineering System Handbuch: Prozessleitsystem PCS 7 Engineering System Online-Hilfe: Operator Station Prozessführung Handbuch: Prozessleitsystem PCS 7 OS Prozessführung Bietet Ihnen Unterstützung beim Projektieren mit dem Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 auf einer Operator Station. Bietet Ihnen Unterstützung beim Projektieren mit dem Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 auf einer Engineering Station. Gibt Ihnen eine ausführliche Anleitung mit allen notwendigen Informationen für den sicheren Betrieb beim Bedienen und Beobachten des Prozesses mit dem Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7. Im Startmenü unter den SIEMENS-SIMATIC- Programmen im Ordner Dokumentation* Online-Hilfe: PCS 7 - Basisdokumentation > Projektierung - Operator Station Handbuch: PCS 7 - Projektierungshandbuch Operator Station Im Startmenü unter den SIEMENS-SIMATIC- Programmen im Ordner Dokumentation* Online-Hilfe: PCS 7 - Basisdokumentation > Projektierung - Engineering System Handbuch: PCS 7 - Projektierungshandbuch Engineering System Im Startmenü unter den SIEMENS-SIMATIC- Programmen im Ordner Dokumentation* Online-Hilfe: PCS 7 - Basisdokumentation > OS Prozessführung Handbuch: PCS 7 - OS Prozessführung * Wählen Sie die gewünschte Landessprache. 8 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

9 Web Option für OS im Überblick Anwendung von Web Option für OS Einleitung Mit Web Option für OS können Sie mit PCS 7 automatisierte Prozesse über das Intranet/Internet bedienen und beobachten. Web Option für OS können Sie in einer PCS 7-Anlage einsetzen: Mit einem PCS 7 OS Mehrplatzsystem Mit einem PCS 7 OS Einplatzsystem Web Option für OS besteht aus folgenden Komponenten: PCS 7 Web Server bzw. PCS 7 Web Diagnose Server PCS 7 Web Client bzw. PCS 7 Web Diagnose Client Anwendung im PCS 7 OS Mehrplatzsystem Innerhalb eines PCS 7 OS Mehrplatzsystems ist der Web Server ein OS-Client mit PCS 7 Web Server-Funktionalität. Ein OS-Client, der als Web Server konfiguriert ist, kann nicht mehr als Bedienstation (OS-Client, SIMATIC BATCH-Client, Route Control-Client) innerhalb der PCS 7-Anlage eingesetzt werden. Ein Web Client greift über das Intranet/Internet mit Hilfe des Internet Explorer auf die auf dem Web Server bereitgestellten Projektdaten zu. Der Prozess kann bedient und beobachtet werden. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

10 Web Option für OS im Überblick 3.1 Anwendung von Web Option für OS Beispielkonfiguration Das folgende Bild stellt die PCS 7-Anlagenkonfiguration für die Anwendung von Web Option für OS in einem OS Mehrplatzsystem dar. 10 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

11 Web Option für OS im Überblick 3.1 Anwendung von Web Option für OS Anwendung im PCS 7 OS Einplatzsystem Innerhalb eines PCS 7 OS Einplatzsystems stellt das Einplatzsystem die PCS 7 Web Server-Funktionalität zur Verfügung. Das PCS 7 OS Einplatzsystem mit PCS 7 Web Server kann innerhalb der PCS 7-Anlage weiterhin als PCS 7 OS eingesetzt werden. Das PCS 7 OS Einplatzsystem kann in zwei Ausprägungen betrieben werden: PCS 7 OS Einplatzsystem (OS Single Station) PCS 7 OS Einplatzsystem (Engineering Station und OS auf einer PC-Station). Bei der Anwendung des PCS 7 OS Einplatzsystems in der Ausprägung PCS 7 OS Einplatzsystem (Engineering Station und OS auf einer PC-Station) können die Prozessführung und das Engineering nur nacheinander betrieben werden. Ein Web Client greift über das Intranet/Internet mit Hilfe des Internet Explorer auf die auf dem Web Server bereitgestellten Projektdaten zu. Der Prozess kann bedient und beobachtet werden. Abhängig von den Anforderungen Ihrer PCS 7-Anlage können Sie zwischen zwei Konfigurationen wählen: PCS 7 Web Server und PCS 7 Web Client PCS 7 Web Diagnose Server und PCS 7 Web Diagnose Client Lesehinweis In der weiteren Dokumentation wird für das OS Einplatzsystem in der Ausprägung "OS Single Station" und "Engineering Station und OS auf einer PC-Station" der Begriff OS Einplatzsystem verwendet. Wenn Unterschiede vorhanden sind, wird darauf hingewiesen. Verwendete Bezeichnungen Folgende Begriffe werden in der Dokumentation verwendet: Bezeichnung Synonym in der Dokumentation Gültigkeitsbereich PCS 7 Web Server Web Server Information gilt für alle Konfigurationen PCS 7 Web Client Web Client Information gilt für alle Konfigurationen PCS 7 Web Diagnose Server PCS 7 Web Diagnose Client Web Diagnose Server Web Diagnose Client Information gilt nur für OS Einplatzsystem (mit Diagnose-License Key) Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

12 Web Option für OS im Überblick 3.2 Web Server und Web Client 3.2 Web Server und Web Client Web Server Auf dem Web Server werden alle Bilder und erforderlichen Skripte abgelegt, sodass sie auf dem Web Client angezeigt werden bzw. ablaufen können. Dazu müssen alle Bilder und Skripte entsprechend aufbereitet (publiziert) werden. Hierzu wird der Web View Publisher verwendet. Hinweis Im OS Mehrplatzsystem gilt: Auf dem Web Server können Daten von verschiedenen OS-Servern aufbereitet (publiziert) werden. Der Web Server darf nicht als Bedienstation (OS-Client, BATCH-Client, Route Control- Client) genutzt werden, da die geforderten Reaktions-/Antwortzeiten nicht garantiert werden können. Web Client Der Operator kann sich auf dem Web Client anmelden und über eine TCP/IP-Verbindung auf die Daten des Web Server zugreifen. Die Benutzungsoberfläche, die im Internet Explorer dargestellt wird, entspricht dem Aussehen der Benutzungsoberfläche an der Bedienstation (OS), mit Übersichts-, Arbeitsund Tastenbereich. Alle Bedienungen, die der Operator am Web Client vornimmt, werden automatisch mit dem Namen des Operators protokolliert. Hinweis Der Web Client ist nicht als weitere PCS 7 Station zu verwenden. 12 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

13 Web Option für OS im Überblick 3.3 Projektierungsschritte im Überblick 3.3 Projektierungsschritte im Überblick Übersicht der auszuführenden Projektierungsschritte Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht der Projektierungsschritte der Web Option für OS in einer empfohlenen Reihenfolge. Schritt Wo? Was? 1 Engineering Station (ES) Publizieren der Bilder im Web View Publisher (Seite 32) 2 Engineering Station (ES) 3 Engineering Station (ES) Projektieren der Benutzerrechte, des Startbildes und der Sprache im User Administrator für den Zugriff der Web Clients (Seite 37) Bei einem OS Mehrplatzsystem: Deaktivieren von Graphics Runtime im Dialogfeld "Eigenschaften Rechner" (Seite 39) 4 Web Server Installation des Web Server (Seite 29) 5 Engineering Laden des Projektes auf den Web Server (Seite 40) Station (ES) 6 Web Server Prüfen der Einstellungen im User Administrator nach dem Laden auf den Web Server (Seite 42) 7 Web Server Bei einem OS Mehrplatzsystem: Prüfen, ob Graphics Prozessbetrieb im Dialogfeld "Eigenschaften Rechner" deaktiviert ist. (Seite 39) 8 Web Server Ausführen des Web Configurators (Seite 43) 9 Web Client Installationen und Einstellung für den Web Client (Seite 49) Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

14 Web Option für OS im Überblick 3.4 Hinweise zu Web Option für OS 3.4 Hinweise zu Web Option für OS Web Client-Setup Bei der Installation des Web Client über Download aus dem Intra-/Internet können Sie zwischen "Öffnen" und "Speichern" der Setup-Datei wählen. Das bei der erstmaligen Installation des Web Client gewählte Verfahren müssen Sie auch bei einer nachfolgenden Installation von Plug-Ins wählen, da sonst eine Fehlermeldung ausgegeben wird. Wenn Sie beide Installationswege "von DVD" und "Download mit Speichern" verwenden, tritt keine Fehlermeldung auf. Performance Ihres Web Server Die Geschwindigkeit und Bandbreite des Internetzugangs an Ihrem Web Server hat wesentlichen Einfluss auf die Performance Ihrer PCS 7-Projekte sowie Bildanwahlen und Aktualisierungszeiten Ihrer Web Clients. Jeder Web Client benötigt eine Bandbreite von ca. 10 kbps. In einem LAN erreichen Sie im Gegensatz zu einem 64kbps/ISDN-Modem maximale Performance, die sich positiv auf Ihre Bildladezeiten, Aktualisierung und die Anzahl gleichzeitig betreibbarer Web Clients auswirkt. Synchrone Skriptfunktionen belasten das System sehr stark. Verwenden Sie die Funktion "SetTagxxx" deshalb nicht in zyklischen Skripten. Wenn viele Web Clients (>10) in einem schnellen Zyklus (1s oder kürzer) SetTagxxx-Funktionen aufrufen, wird der Web Server überlastet. Fehlersichere Komponenten Der Zugriff auf das Bedien- und Beobachtungssystem für fehlersichere Komponenten (Komponenten "F-HMI" des Optionspaketes "F-Systeme") ist nicht freigegeben. DataMonitor Bedienen und Beobachten über WEB Die Funktion "Process Screen" wird nicht mehr zum Bedienen und Beobachten über WEB in DataMonitor eingesetzt. Stattdessen kann am DataMonitor Client der Web- Viewer "WinCCViewerRT" eingesetzt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in "DataMonitor Release Notes". Einschränkung beim Einsatz des DataMonitor Server Setzen Sie einen DataMonitor Server nur auf einem Rechner ein, der nicht im WinCC ServiceMode betrieben wird. Weitere Informationen Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Online-Hilfe WinCC Information System. 14 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

15 Konfigurationen mit Web Option für OS Mögliche Konfigurationen Übersicht der Konfigurationen Web Option für OS können Sie in einer PCS 7-Anlage in folgenden Konfigurationen einsetzen: Bei einem PCS 7 OS Mehrplatzsystem Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Mehrplatzsystem) (Seite 16) Bei einem PCS 7 OS Einplatzsystem Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Einplatzsystem) (Seite 18) Konfiguration mit Web Diagnose Server und Web Diagnose Client (OS Einplatzsystem) (Seite 20) ACHTUNG Beachten Sie Folgendes: Für OS Einplatzsysteme mit SIMATIC BATCH ist Web Option für OS nicht freigegeben. Vorzugs- und Standardlösung ist eine Konfiguration mit Web Server und Web Client. Die Konfiguration mit Web Diagnose Servern und Web Diagnose Clients ist nur für Anlagen vorgesehen, die über eine relativ geringe Anzahl Clients verfügen und bei denen sich sporadisch zu Diagnosezwecken die Clients mit den Servern verbinden. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

16 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.2 Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Mehrplatzsystem) 4.2 Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Mehrplatzsystem) Einleitung Diese Konfiguration setzen Sie bei einem OS Mehrplatzsystem ein. Beispielkonfiguration Das folgende Bild stellt die PCS 7-Anlagenkonfiguration für die Konfiguration mit Web Server und Web Client in einem OS Mehrplatzsystem beispielhaft dar. 16 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

17 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.2 Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Mehrplatzsystem) Notwendige Installationen und License Key In einem OS Mehrplatzsystem nehmen Sie folgende Installationen vor: Installation des Software-Paketes "PCS 7 Web Server" von der DVD Process Control System; SIMATIC PCS 7 über das Rahmensetup auf dem Web Server (OS-Client) Installation des Software-Paketes "PCS 7 Web Client" Es gibt zwei Möglichkeiten das Software-Paket zu installieren: Remote Installation Lokale Installation Weitere Informationen zur Installation des Software-Paketes finden Sie im Abschnitt "So installieren Sie den Web Client auf Ihrem PC (Seite 52)". Installation der Plug-Ins Weitere Informationen zur Installation der Plug-Ins finden Sie im Abschnitt "So installieren Sie die Plug-Ins (Seite 54)". Installation eines License Key für Web Server und Web Clients auf dem Web Server (OS Client) Anzahl der Web Clients Die maximale Anzahl Web Clients pro Web Server in einem OS Mehrplatzsystem ist durch die installierten License Keys begrenzt. Maximal 50 Web Clients Weitere Informationen Informationen zu notwendigen License Key finden Sie im Internet in der Dokumentation Process Control System PCS 7; Licences and configuration limits. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

18 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.3 Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Einplatzsystem) 4.3 Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Einplatzsystem) Einleitung Diese Konfiguration setzen Sie bei einem OS Einplatzsystem ein. Beispielkonfiguration Das folgende Bild stellt die PCS 7-Anlagenkonfiguration für die Konfiguration mit Web Server und Web Client in einem OS Einplatzsystem beispielhaft dar. 18 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

19 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.3 Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Einplatzsystem) Notwendige Installationen und License Key In einem OS Einplatzsystem nehmen Sie folgende Installationen vor: OS Einplatzsystem: Installation der Software-Pakete "OS Single Station" und "PCS 7 Web Server" von der DVD Process Control System; SIMATIC PCS 7 Das Software-Paket "PCS 7 Web Server" kann auch mit dem Software-Paket "PCS 7 Engineering" betrieben werden. Installation des Software-Paketes "PCS 7 Web Client" Es gibt zwei Möglichkeiten das Software-Paket zu installieren: Remote Installation Lokale Installation Weitere Informationen zur Installation des Software-Paketes finden Sie im Abschnitt "So installieren Sie den Web Client auf Ihrem PC (Seite 52)". Installation der Plug-Ins Weitere Informationen zur Installation der Plug-Ins finden Sie im Abschnitt "So installieren Sie die Plug-Ins (Seite 54)". Installation eines License Key für Web Server und Web Clients auf dem Web Server (OS Einplatzsystem) Anzahl der Web Clients Pro Web Server können in einem OS Einplatzsystem gleichzeitig maximal 3 Web Clients betrieben werden. Weitere Informationen Informationen zu notwendigen License Key finden Sie im Internet in der Dokumentation Process Control System PCS 7; Licences and configuration limits. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

20 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.4 Konfiguration mit Web Diagnose Server und Web Diagnose Client (OS Einplatzsystem) 4.4 Konfiguration mit Web Diagnose Server und Web Diagnose Client (OS Einplatzsystem) Einleitung Diese Konfiguration setzen Sie bei einem OS Einplatzsystem ein. Mit dieser Konfiguration führen Sie eine kostengünstige Fernwartung mit einem oder nur wenigen Web Diagnose Clients auf mehreren OS Einplatzsystemen/ Web Diagnose Servern aus. ACHTUNG Vorzugs- und Standardlösung ist eine Konfiguration mit Web Server und Web Client. Die Konfiguration mit Web Diagnose Servern und Web Diagnose Clients ist nur für Anlagen vorgesehen, die über eine relativ geringe Anzahl Clients verfügen und bei denen sich sporadisch zu Diagnosezwecken die Clients mit den Servern verbinden. 20 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

21 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.4 Konfiguration mit Web Diagnose Server und Web Diagnose Client (OS Einplatzsystem) Beispielkonfiguration Das folgende Bild stellt die PCS 7-Anlagenkonfiguration für die Konfiguration mit Web Diagnose Server und Web Diagnose Client in einem OS Einplatzsystem beispielhaft dar. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

22 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.4 Konfiguration mit Web Diagnose Server und Web Diagnose Client (OS Einplatzsystem) Notwendige Installationen und License Key In einem OS Einplatzsystem nehmen Sie folgende Installationen vor: OS Einplatzsystem: Installation der Software-Pakete "OS Single Station" und "PCS 7 Web Server" von der DVD Process Control System; SIMATIC PCS 7 Das Software-Paket "PCS 7 Web Server" kann auch mit dem Software-Paket "PCS 7 Engineering" betrieben werden. Installation des Software-Paketes "PCS 7 Web Diagnose Client" Lokale Installation Weitere Informationen zur Installation des Software-Paketes finden Sie im Abschnitt "So installieren Sie den Web Client auf Ihrem PC (Seite 52)". Installation der Plug-Ins Weitere Informationen zur Installation der Plug-Ins finden Sie im Abschnitt "So installieren Sie die Plug-Ins (Seite 54)". Installation von License Key Installation eines License Key pro Web Diagnose Server auf dem Rechner (OS Einplatzsystem) Installation eines License Key pro Web Diagnose Client auf dem Rechner Anzahl der Web Clients An einem Web Diagnose Server können gleichzeitig maximal 3 Web Diagnose Clients betrieben werden. Ein Web Diagnose Client kann gleichzeitig auf maximal 3 Web Diagnose Server zugreifen. Weitere Informationen Informationen zu notwendigen License Key finden Sie im Internet in der Dokumentation Process Control System PCS 7; Licences and configuration limits. 22 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

23 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.5 Konfiguration mit Terminaldienst 4.5 Konfiguration mit Terminaldienst Ergänzend zum Fernzugriff über die Web Option für OS ist die Fernbedienung einer PCS 7- Anlage mit lokalen PC-Systemen (Terminal-Client basierend auf der Web Option für OS) möglich. In der PCS 7-Anlage muss für diese Zugriffsmöglichkeit ein Terminal Server installiert sein. Der Terminal Server kann auf folgenden PC-Stationen installiert werden: separater PC im Mehrplatzsystem auf einem Web Server Ein Terminal-Client öffnet für die Bedienung auf dem Terminal Server einen Prozess (Terminal Session). Hinweis Kombinierter Web - und Terminal Server (nur Betriebssystem Windows Server 2008 R2) Für den kombinierten Web - und Terminal Server ist der Speicherausbau entsprechend der Anzahl maximal anzubindenden Terminal-Clients zu erhöhen. Vorteile Einsatz von robuster Hardware mit geringem Speicherbedarf für die Clients, z. B. ohne Lüfter und Festplatte in staubiger Umgebung. Einsatz von mobilen Clients mit begrenztem Stromverbrauch, z. B. Handhelds, Palmtops, PDA. Einfache und zentrale Administration und Systempflege. Alle Anwendungen befinden sich auf dem Server in einer sicheren Umgebung. Unterstützung unterschiedlicher Betriebssysteme, z. B. Windows CE, Windows 98. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

24 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.5 Konfiguration mit Terminaldienst Installation des Web Clients als Terminaldienst Die Basisinstallation ist in der Dokumentation "WinCC WebNavigator" beschrieben. Sie finden die Dokumentation als PDF-Datei (WebNavigator.pdf) auf der DVD 1 von SIMATIC PCS 7 im Ordner "20f_WinCC_Documents\german". Im Folgenden finden Sie die für PCS 7 erforderlichen Informationen zur Installation und Konfiguration der Terminaldienste. Für die Ausführung der im Kapitel "Einsatz der Terminaldienste für WinCC/WebNavigator" beschriebenen Arbeiten benötigen Sie die Datei "CCEClient_service.vbs". Diese finden Sie auf der DVD 1 von SIMATIC PCS 7 im Ordner "WinCC_Options\WinCC_WebNavigator V<xxx>". Öffnen Sie den Internet Explorer und installieren Sie die notwendigen PlugIns auf dem Terminalserver. Weitere Informationen hierzu finden im Abschnitt "So installieren Sie die Plug-Ins (Seite 54)". Für den Zugriff auf Terminaldienste müssen die Windowsbenutzer so eingerichtet sein, dass die "WinCCViewerRT.exe" direkt gestartet wird (nicht die Standard Windows Oberfläche). Benutzereinstellungen Diese Einstellung wird in den Eigenschaften des jeweiligen Benutzers gemacht, gehen Sie hierzu wie folgt vor: 1. Öffnen Sie die Benutzerverwaltung des Betriebssystems. Öffnen Sie den Ordner Lokale Benutzer und Gruppen > Benutzer 2. Öffnen Sie den Dialog "Eigenschaften" des/der entsprechenden Benutzer/s. 3. Wählen Sie das Register "Umgebung". 4. Aktivieren Sie im Bereich "Startprogramm" das Optionskästchen "Folgendes Programm beim Anmelden starten:" 5. Tragen Sie im Eingabefeld "Programm:" den Pfad zur WinCCViewerRT (z. B.: <Program Files>\Siemens\WinCC\Webnavigator\Client\bin\WinCCViewerRT.exe) ein. Optional können Sie in dem Feld eine Konfigurationsdatei als Parameter übergeben. (z. B.: <Program Files>\Siemens\WinCC\Webnavigator\Client\bin\WinCCViewerRT.exe D:\ViewerConfig.xml) Weitere Informationen Informationen zu den Terminaldiensten finden Sie im Systemhandbuch WinCC/WebNavigator 24 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

25 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.6 Konfiguration mit Load Balancing 4.6 Konfiguration mit Load Balancing Mit der Funktion "Load Balancing" ist es möglich, Web Navigator Clients gleichmäßig und entsprechend der jeweiligen Server-Lizenz auf verschiedene Web Server automatisch zu verteilen. Jeder Web Server kann an der Lastverteilung über "Load Balancing" teilnehmen. Ein Web Server kann wahlweise als verteilender Load Balancing Server oder auch nur als teilnehmender Web Server projektiert werden. Ein Load Balancing Server ist automatisch auch teilnehmender Web Server. In einer Gruppe von teilnehmenden Web-Servern können auch mehrere als Load Balancing Server projektiert sein. Hinweis Load Balancing kann nur im OS Mehrplatzsystem mit Web Server angewendet werden. Weitere Informationen Informationen der Funktion "Load Balancing" finden Sie im Systemhandbuch WinCC/WebNavigator Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

26 Konfigurationen mit Web Option für OS 4.6 Konfiguration mit Load Balancing 26 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

27 Hardware- und Software-Voraussetzungen Voraussetzungen für den Web Server Hardware- und Software-Voraussetzungen Eigenschaft Betriebssystem Voraussetzung Windows Server Informationen hierzu finden Sie im Dokument Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 Liesmich Software Internet Explorer Internet Information Services (IIS) Hardware Sonstiges Informationen hierzu finden Sie im Dokument Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 Liesmich. Schneller Zugang (>= 64 kbit/s) zum Web Client über Intranet/Internet oder TCP/IP-Verbindung Weitere Informationen Weitere Informationen zu den Hardware- und Software-Voraussetzungen finden Sie im Dokument Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 Liesmich. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

28 Hardware- und Software-Voraussetzungen 5.2 Voraussetzungen für den Web Client 5.2 Voraussetzungen für den Web Client Hardware- und Software-Voraussetzungen Auf dem Web Client muss folgende Hardware und Software vorhanden sein: Eigenschaft Mögliche Betriebssysteme Software Mindestanforderung an die Hardware Sonstiges Voraussetzung Informationen hierzu finden Sie im Dokument Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 Liesmich Internet Explorer Keine PDAs, Tablet-PCs etc. Schneller Zugang (>= 64 kbit/s) zum Web Server über Intranet/Internet oder TCP/IP-Verbindung Weitere Informationen Weitere Informationen zu den Hardware- und Software-Voraussetzungen finden Sie im Dokument Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 Liesmich. 28 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

29 Installation des Web Server So installieren Sie den Web Server Voraussetzungen Für die Installation des Web Server gelten folgende Voraussetzungen: Die im Abschnitt "Voraussetzungen für den Web Server (Seite 27)" genannten Voraussetzungen sind erfüllt. Bei OS Mehrplatzsystem Auf dem OS-Client ist ein Serverbetriebssystem installiert. Der OS-Client wird ausschließlich als Web Server eingesetzt. Bei OS Einplatzsystem Auf dem OS Einplatzsystem ist ein Serverbetriebssystem installiert. Software-Paket Das Programm-Paket "PCS 7 Web Server" aus dem PCS 7-Rahmensetup auf der DVD Process Control System; SIMATIC PCS 7 gilt für alle Konfigurationen: Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Mehrplatzsystem) (Seite 16) Konfiguration mit Web Server und Web Client (OS Einplatzsystem) (Seite 18) Konfiguration mit Web Diagnose Server und Web Diagnose Client (OS Einplatzsystem) (Seite 20) Vorgehen 1. Legen Sie die DVD Process Control System; SIMATIC PCS 7 in das DVD-Laufwerk ein. 2. Doppelklicken Sie auf "Setup.exe", um das Setup zu starten. Das Setup startet. 3. Folgen Sie den Anweisungen des Setups bis zum Dialogfeld "Installationsart". 4. Aktivieren Sie das Optionsfeld "Paket-Installation". 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Das Dialogfeld "Programm-Pakete" wird geöffnet. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

30 Installation des Web Server 6.1 So installieren Sie den Web Server 6. Für das Bedienen und Beobachten über den Web Server aktivieren Sie die Optionskästchen entsprechend der folgenden Tabelle und folgen den Anweisungen bis zum Ende des Setups. Auswahl des Programm-Paketes im Rahmensetup Runtime > Web Components > Aktivieren des Optionskästchens "PCS 7 Web Server" Runtime > Single Station > Aktivieren des Optionskästchens "OS Single Station" Engineering > Aktivieren des Optionskästchens "PCS 7 Engineering" OS Mehrplatzsystem (OS Client) OS Einplatzsystem (OS Single Station) X X X X OS Einplatzsystem (Engineering Station und OS auf einer PC- Station) X 30 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

31 Projektieren des Web Server auf einer ES Projektierungsschritte im Überblick Übersicht Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht der Projektierungsschritte für den Web Server auf der Engineering Station im Web Server-Projekt. Schritt Wo? Was? 1 Engineering Station (ES) 2 Engineering Station (ES) 3 Engineering Station (ES) 4 Engineering Station (ES) Publizieren der Bilder im Web View Publisher (Seite 32) Projektieren der Benutzerrechte, des Startbildes und der Sprache im User Administrator für den Zugriff der Web Clients (Seite 37) Bei einem OS Mehrplatzsystem: Deaktivieren von Graphics Runtime im Dialogfeld "Eigenschaften Rechner" (Seite 39) Laden des Projektes auf den Web Server (Seite 40) Projektänderungen Hinweis Projektänderungen nehmen Sie ausschließlich auf der ES vor. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

32 Projektieren des Web Server auf einer ES 7.2 Anpassung der Projektdaten 7.2 Anpassung der Projektdaten Übersicht der Anpassungen durch den Web View Publisher Aufgaben des Web View Publisher Der Web View Publisher gibt alle Bilder und Skripte, die auf dem Web Client angezeigt werden und ablaufen, auf dem Web Server bekannt er publiziert sie. Dabei werden folgende Aktionen durchgeführt: Projektdaten werden komprimiert und gespeichert. Bildfenster in Prozessbildern werden in internetfähige ActiveX-Komponenten umgewandelt. Skripte werden konvertiert, damit sie im Web ablaufen können Webfähige Funktionen für Web Option für OS Unterstützte Script-Standardfunktionen Bei Web Option für OS werden nicht alle Script-Standardfunktionen unterstützt. Listen der webfähigen Script-Standardfunktionen für den Web Client finden Sie in folgenden Abschnitten bzw. Dokumentationen: In dieser Dokumentation in den Abschnitten: "Unterstützte Funktionalitäten auf Web Client (Seite 59)" "Unterstützte Funktionen "BPC" und "APC" (Seite 67)" In der Online-Hilfe Web Navigator Information System in folgenden Abschnitten: "Unterstützte Funktionen" "Nicht unterstützte Funktionen" Im Handbuch PCS 7 Programmieranleitung Bausteine im Abschnitt "Funktionsnamen in WinCC/Web" * Wählen Sie für <Sprache> die gewünschte Landessprache aus. Weitere Informationen Zusätzliche Dokumentationen (Seite 7) 32 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

33 Projektieren des Web Server auf einer ES 7.2 Anpassung der Projektdaten Voraussetzungen zum Publizieren Voraussetzungen Bevor Sie die Daten auf der ES mit dem Web View Publisher aufbereiten können, müssen folgende Voraussetzungen für das Publizieren von Daten erfüllt sein: Das PCS 7-Projekt ist angelegt und fertig projektiert. Die Funktion "OS übersetzen" ist für alle Operator Stationen durchgeführt. Die C- und VB-Skripte aller OS-Server, auf welche die Web Clients Zugriff haben sollen, sind auf dem Web Server vorhanden. Die Namen der Prozessbilder, die von Web Clients genutzt werden sollen, enthalten keine doppelten Unterstrich-Zeichen (z. B. yy xx.pdl). Die Zeichenkette vor den beiden Unterstrich-Zeichen wird als Separator des Server-Präfixes interpretiert. Die Bilder sind Web Server-spezifisch und müssen von jedem Web Server mit dem entsprechenden Serverpräfix publiziert werden. Variablennamen im Klartext (Anführungszeichen) in C-Skripten enthalten keine Leerzeichen. Zusätzlich in einem OS Mehrplatzsystem: Ein OS-Client ist als PC-Station in Ihr PCS 7-Projekt eingefügt, der als Web Server genutzt werden soll. Weitere Informationen zum Anlegen und Konfigurieren einer PC-Station finden Sie im Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; Engineering System. Auf dem Web Server sind die Serverdaten der OS-Server, auf die der Web Client zugreifen soll, geladen. Weitere Informationen zum Laden von Serverdaten finden Sie im Abschnitt "So laden Sie die Serverdaten" im Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; Operator Station. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

34 Projektieren des Web Server auf einer ES 7.2 Anpassung der Projektdaten Übersicht der Vorgehensweise beim Publizieren Prinzipielle Vorgehensweise Auf der ES sind 1+n Publizier-Vorgänge notwendig, wobei "n" die Anzahl der OS-Server (Server-Paare bei Redundanz) ist, auf die der Web Server zugreift oder deren Bilder publiziert werden sollen. Der erste Publizier-Vorgang bearbeitet und Funktionen auf dem Web Server. Die weiteren Publizier-Vorgänge bearbeiten die Bilder der OS-Server. Hinweis Bei einem OS Einplatzsystem ist nur ein Publizier-Vorgang für das Publizieren der lokalen Daten auf dem Web Server erforderlich. Für das Publizieren gilt folgende Standard-Vorgehensweise: 1. Öffnen des Web Server-Projektes auf der ES; Quellpfade und der Zielpfad liegen während der Projektierung auf der ES 2. Publizieren aller Bilder der WinCC-Quellprojekte auf der ES (1+n Vorgänge) und danach Laden in die PC-Station des Web Server So publizieren Sie Daten Vorgehen 1. Öffnen Sie auf der ES die Komponentensicht des SIMATIC Manager. 2. Markieren Sie in der Baumansicht die OS, die als Web Server dient. Wählen Sie den Menübefehl Bearbeiten > Objekt öffnen. 3. Markieren Sie im WinCC Explorer den Editor "Web Navigator". 4. Wählen Sie den Kontextmenübefehl Web View Publisher. Das Dialogfeld "WinCC Web Publishing-Assistent - Einführung" wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Das Dialogfeld "WinCC Web Publishing-Assistent - Dateien und Ordner auswählen" wird geöffnet. 6. Wenn Sie lokale Daten publizieren wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: Deaktivieren Sie das Optionskästchen "Server-Präfix". 7. Wenn Sie Daten von OS-Servern publizieren wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: Aktivieren Sie das Optionskästchen "Server-Präfix". Wählen Sie aus der Klappliste den OS-Server aus, auf dessen Daten der Web Client Zugriff haben soll. Das Server-Präfix regelt den Datenzugriff und entspricht dem logischen OS Servernamen. 34 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

35 Projektieren des Web Server auf einer ES 7.2 Anpassung der Projektdaten 8. Wenn Sie den voreingestellten Ziel- und Quellpfad übernehmen wollen, fahren Sie fort mit Schritt Wenn Sie den voreingestellten Quellpfad ändern wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie neben dem Eingabefeld "Pfad zu Ihrem WinCC-Projekt:" auf die Schaltfläche "Durchsuchen". Wählen Sie den gewünschten Pfad aus. 10. Wenn Sie den voreingestellten Zielpfad ändern wollen, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie neben dem Eingabefeld "Ordner für den Web-Zugriff auf Ihre Bilder:" auf die Schaltfläche "Durchsuchen". Wählen Sie den gewünschten Pfad aus. Achten Sie darauf, dass für das Publizieren von lokalen Daten und das Publizieren von Daten von OS-Servern derselbe Pfad eingetragen ist. Prüfen Sie nach allen Pfadangaben das Server-Präfix in der Klappliste. 11. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Das Dialogfeld "WinCC Web Publishing-Assistent - Bilder auswählen" wird geöffnet. Hier werden Ihnen alle Standardbilder und alle projektspezifischen Bilder angezeigt. 12. Wählen Sie die Bilder aus, die Sie publizieren wollen: Klicken Sie auf die Schaltfläche ">>", wenn Sie alle Bilder publizieren möchten. Halten Sie die <Strg>-Taste gedrückt und klicken auf die gewünschten Bilder, wenn Sie eine Auswahl der Bilder publizieren wollen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche ">". Hinweis: Wir empfehlen, grundsätzlich alle Standardbilder zu publizieren. 13. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Das Dialogfeld "WinCC Web Publishing-Assistent - Funktionen auswählen" wird geöffnet. Hier werden Ihnen die Standardfunktionen und Projektfunktionen (projektspezifischen C- Skripte) angezeigt, die Sie auf dem Web Server gespeichert haben. 14. Wählen Sie die Funktionen aus, die Sie publizieren wollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche ">>", wenn Sie alle Funktionen publizieren wollen. Halten Sie die <Strg>-Taste gedrückt und klicken auf die gewünschten Funktionen, wenn Sie eine Auswahl der Funktionen publizieren wollen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche ">". Hinweis In den Bildern sind immer nur die Scripte verfügbar, die Sie beim letzten Publikationsvorgang ausgewählt haben. Wählen Sie deshalb bei jedem Publikationsvorgang alle benötigten Funktionen aus. 15. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Das Dialogfeld "WinCC Web Publishing-Assistent - Referenzierte Grafiken" wird geöffnet. Hier werden Ihnen sowohl die Standardgrafiken als auch die projektspezifischen Grafiken angezeigt, die in den Prozessbildern eingebunden sind. 16. Klicken Sie auf die Schaltfläche ">>", um alle Grafiken zu publizieren. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

36 Projektieren des Web Server auf einer ES 7.2 Anpassung der Projektdaten 17. Wählen Sie die Grafiken aus, die Sie publizieren wollen: Klicken Sie auf die Schaltfläche ">>", wenn Sie alle Grafiken publizieren möchten. Halten Sie <Strg>-Taste gedrückt und klicken auf die gewünschten Grafiken, wenn Sie eine Auswahl der Grafiken publizieren wollen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche ">". Hinweis Wir empfehlen, grundsätzlich alle Grafiken zu publizieren. 18. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "Weiter". Das Dialogfeld "WinCC Web Publishing-Assistent - Beenden" wird geöffnet. 19. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Fertigstellen". Nach dem Publikationsvorgang können folgende Meldungen angezeigt werden: "Die Bilder wurden erfolgreich auf den Webserver verteilt." "Es wurden nicht alle Bilder und Funktionen erfolgreich veröffentlicht." 20. Bestätigen Sie die Meldung durch Klicken auf die Schaltfläche "OK". Die übertragenen Bilder werden im Dialogfeld "WinCC Web Publishing Assistent - Beenden" aufgelistet. In der Ergebnisliste werden Bilder und Funktionen die fehlerhafte Skripte enthalten mit einem roten Symbol "(!)" gekennzeichnet. 21. Nur bei fehlerhaftem Publikationsvorgang: Doppelklicken Sie auf jedes fehlerhafte Bild, um das Bild im Editor "PdlPad" zu öffnen und zu korrigieren. Überprüfen Sie fehlerhafte Skripte auf nicht unterstützte Funktionen. Wählen Sie im Editor "PdlPad" den Menübefehl Edit > Check Scripts. Im Kompilierungsfenster werden Ihnen Hinweise zu möglichen Fehlern mit Zeilenangeben gegeben. Hinweis Änderungen, die Sie im Editor "PdlPad" durchführen, gehen beim nächsten Publikationsvorgang wieder verloren. Korrigieren Sie die Bilder deshalb im Graphics Designer und wiederholen Sie dann den Publikationsvorgang. 22. Wenn Sie alle Bilder korrigiert haben, klicken Sie auf die Schaltfläche "Schließen". Ergebnis Im Datenfenster des Web Navigator werden die publizierten Bilder angezeigt. 36 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

37 Projektieren des Web Server auf einer ES 7.3 Einstellen von Benutzerrechten, Startbild und Sprache 7.3 Einstellen von Benutzerrechten, Startbild und Sprache Zugriffsbeschränkung über Benutzerrechte Zugriffsbeschränkung Die Zugriffe des Web Client auf das OS-System regeln Sie über Benutzerrechte. Die Benutzerrechte vergeben Sie im Editor User Administrator des Web Server. Die Benutzerrechte entsprechen denen der Standard-Clients. Zusätzlich zu den Benutzerrechten der Standard-Clients können Sie für den Web Client das Benutzerrecht "Web Access - Nur beobachten" vergeben. Dieses Recht überschreibt höherwertige Benutzerrechte. Voraussetzung für das Vergeben von Benutzerrechten ist, dass Sie alle Daten mit dem Web View Publisher aufbereitet haben So stellen Sie Benutzerrechte, Startbild und Sprache im User Administrator ein Voraussetzung Die erforderlichen Daten sind mit dem Web View Publisher publiziert. Vorgehen 1. Öffnen Sie auf der ES den Editor User Administrator des Web Server. 2. Legen Sie neue Benutzer/Operatoren oder Benutzergruppen an und weisen Sie ihnen die gewünschten Berechtigungen zu. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch Prozessleitsystem PCS 7; Operator Station. 3. Markieren Sie in der Baumansicht die gewünschte Benutzergruppe oder den gewünschten Benutzer. 4. Aktivieren das Optionskästchen "Web Navigator". Damit werden zwei zusätzliche Eingabefelder angezeigt. 5. Klicken Sie beim Eingabefeld "Startbild" auf die Schaltfläche "Durchsuchen". Das Dialogfeld "Öffnen" wird geöffnet. Im Dialogfeld "Öffnen" werden alle Grafiken, die Sie publiziert haben, angezeigt. 6. Wählen Sie die Datei "@screen.pd_". Prüfen Sie, ob die Bilddatei aus dem Pfad..\Web Server\<wincc-projektfreigabe-Name>\Web Navigator\pictures stammt und klicken Sie auf die Schaltfläche "Öffnen". 7. Wenn Sie für die Benutzergruppen oder den Benutzer eine spezielle Sprache einstellen wollen, klicken Sie neben dem Eingabefeld "Sprache" auf die Schaltfläche "Durchsuchen". Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

38 Projektieren des Web Server auf einer ES 7.3 Einstellen von Benutzerrechten, Startbild und Sprache 8. Wählen Sie im Dialogfeld "Sprache wählen" die gewünschte Sprache für die Bedien- und Beobachtungsoberfläche für den Web Client aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "OK". 9. Schließen Sie den User Administrator. VORSICHT Wenn Sie eine Sprache auswählen, stellen Sie sicher, dass Sie in allen Prozessbildern die entsprechende Sprache projektiert haben. In einem Beschriftungsfeld müssen Sie z. B. den Beschriftungstext in allen Sprachen eingegeben haben. 38 Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

39 Projektieren des Web Server auf einer ES 7.4 Deaktivieren von Graphics Runtime 7.4 Deaktivieren von Graphics Runtime So deaktivieren Sie Graphics Runtime Einleitung In einem OS Mehrplatzsystem kann ein OS-Client, der als Web Server für OS konfiguriert ist, nicht mehr als Bedienstation (OS-Client) innerhalb der PCS 7-Anlage eingesetzt werden. Hierfür deaktivieren Sie in der Anlaufliste das Optionsfeld "Graphics Runtime. Das Optionsfeld ist durch die Voreinstellung aktiviert. ACHTUNG Bei einem OS Einplatzsystem ist das Deaktivieren von "Graphics Runtime" nicht erforderlich. Vorgehen 1. Öffnen Sie auf der ES im WinCC Explorer den Web Server. Alternativ markieren Sie im SIMATIC Manager (Komponentensicht) in der Baumansicht die gewünschte OS und wählen den Menübefehl Bearbeiten > Objekt öffnen. 2. Klicken Sie in der Baumansicht auf die Komponente "Rechner". 3. Öffnen Sie das Kontextmenü des im Datenfenster angezeigten Namens und wählen Sie den Menübefehl Eigenschaften. 4. Wählen Sie das Register "Anlauf" und deaktivieren Sie in der Gruppe "Reihenfolge beim Starten von WinCC Runtime" das Optionskästchen "Graphics Runtime". 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK", um die Einstellung zu übernehmen. Ergebnis Beim Starten von WinCC im Prozessbetrieb auf dem Web Server wird die Graphics Runtime-Oberfläche nicht gestartet. Funktionshandbuch, 12/2011, A5E

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