MAXDATA PLATINUM SERVER Mainboard

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1 MAXDATA PLATINUM SERVER Mainboard Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 1

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3 Inhalt 1 Beschreibung...9 Ausstattungsmerkmale der Serverplatine... 9 Anschlüsse an der Rückseite der Serverplatine Lage der Anschlüsse und Komponenten auf der Serverplatine...11 Prozessor Speicher Erweiterungssteckplätze Grafik SCSI-Controller IDE-Controller USB-Schnittstelle Netzwerk-Controller Network Teaming Adapter Fault Tolerance Bevorzugter primärer Adapter Gemischte Gruppierungen Adaptive Load Balancing Tastatur und Maus ACPI Sicherheit Mechanische Schlösser und Überwachung Softwaresperren Verwendung von Passwörtern Sicherheitsmodus Zusammenfassung der Software-Sicherheitsmaßnahmen Einbau der Serverplatine Benötigte Werkzeuge und Hilfsmittel Bevor Sie beginnen Hinweis zur elektromagnetischen Verträglichkeit Sicherheitshinweise Produktsicherheit und erfüllte Vorschriften Hardware-Mindestanforderungen Prozessor Speicher Netzteil Hinweise zur Installation Vorgehensweisen beim Einbau Einbau der I/O-Dichtung und des I/O-Schildes Befestigung der Dichtung am I/O-Schild Anbringen des Aufklebers auf dem I/O-Schild Einbau des I/O-Schildes Einbau des Prozessors / der Prozessoren Einbau eines Terminators Einbau des Speichers Anordnen der Gehäuseabstandhalter Einbau der Serverplatine Anschließen der Serverplatine Verkabelung IDE- oder SCSI-Kabel Diskettenlaufwerks- und Frontpanel-USB-Kabel MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 3

4 Einbau des COM2-Kabels Abschluss der Arbeiten Erste Schritte mit Intel Server Management (Optional) Installation der Service Partition Vorbereitung des Servers auf das Hochfahren vom CD-ROM-Laufwerk Erstellung der Service Partition Formatierung der Service Partition Installation des Betriebssystems Installation des Intel Server Control Aufrüsten...41 Benötigte Werkzeuge und Hilfsmittel Vorsicht Speicher Prozessoren Hinzufügen oder Austauschen eines Prozessors Ausbau eines Prozessors Ein- und Ausbau eines Terminators Austausch der Pufferbatterie Konfiguration-Software und -Hilfsprogramme Tastenkombinationen Power-On-Self-Test (POST) Verwendung des BIOS-Setups Notieren der Setup-Einstellungen Wenn nicht auf das Setup zugegriffen werden kann Aufrufen des Setups Setup-Menüs Hauptmenü Untermenü Primary Master/Slave Untermenü Processor Settings Untermenü Primary Master/Slave Untermenü Processor Settings Menü Advanced Untermenü Memory Reconfiguration Untermenü PCI Configuration Untermenü On-board SCSI, LAN, VGA Untermenü PCI Slot Untermenü PCI Device Untermenü I/O Device/Peripheral Configuration Untermenü Advanced Chipset Controller Menü Security Menü Server Untermenü System Management Untermenü Console Redirection Boot-Menü Untermenü Boot Device Priority Untermenü Hard Drive Removable Devices Menü Exit Verwendung des System Setup Utility (SSU) Was Sie tun müssen Aufrufen des SSU von CD Aufrufen de SSU über eine Emergency Management Card Aufrufen des SSU Inhalt

5 Anpassen des SSU Aufrufen der Tasks Add-in: SEL-Manager Menü File Menü SEL Menü Help Add-in: SDR-Manager Menü File Menü SDR Menü Help Add-in: FRU-Manager Menü File Menü FRU Menü Help Beenden des SSU Das FRU/SDR-Lade-Utility Wann benötigen Sie das FRU/SDR-Lade-Utility? Was Sie tun müssen Verwenden des FRU/SDR-Lade-Utility Kommandozeilenparameter Interpretation der Kommandozeilen Anzeige von Informationen zur Verwendung des Programms Einen bestimmten Bereich anzeigen Anzeigen des SM-BIOS-Bereichs Anzeigen des FRU-Bereichs Anzeigen des SDR-Bereichs Verwenden einer eigenen CFG-Datei Anzeigen des Titels und der Versionsnummer des Programms Konfigurationsdatei FRU-Informationen auf Produktebene Filtern von Einträgen der SDR-Datei Aktualisieren des nichtflüchtigen SDR-Speichers Aktualisieren des nichtflüchtigen FRU-Speichers Aktualisieren des nichtflüchtigen SMB-FRU-Speichers Aufräumen und Beenden Aktualisieren des BIOS Vorbereitung der Aktualisierung Notieren der momentanen BIOS-Einstellungen Hilfsprogramm zur BIOS-Aktualisierung Erstellen einer bootfähigen Diskette Erstellen der Aktualisierungsdiskette für das BIOS Aktualisieren des BIOS Wiederherstellen des BIOS Ändern der Sprache des BIOS Aktualisieren der Firmware Erstellen einer Diskette zur BMC-Firmware-Aktualisierung Aktualisierungsdiskette bootfähig machen Aktualisierung der BMC-Firmware Wiederherstellen der BMC-Firmware Erstellen einer FRU/SDR-Aktualisierungsdiskette Aktualisierungsdiskette bootfähig machen Aktualisierung der FRU/SDR-Dateien Verwendung des Adaptec-SCSI-Utility Aufrufen des SCSI-Utilities MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 5

6 5 Problembehebung...77 Neustart des Systems Initialer Systemstart Checkliste Ausführen neuer Anwendungssoftware Checkliste Nachdem das System korrekt funktioniert hat Checkliste Weitere Vorgehensweisen zur Problembehebung Vorbereitung des Systems auf den Diagnosetest Überprüfen der korrekten Funktion der Betriebsanzeigen Bestätigung, dass das Betriebssystem geladen wurde Probleme und Fehlerbehebung Die Betriebsanzeige leuchtet nicht auf Auf dem Bildschirm werden keine Zeichen angezeigt Die Zeichen auf dem Bildschirm sind verzerrt oder falsch Die Systemlüfter drehen nicht ordnungsgemäß Die Betriebsanzeige des Diskettenlaufwerks leuchtet nicht auf Die Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks leuchtet nicht auf Die Betriebsanzeige des CD-ROM-Laufwerks leuchtet nicht auf Keine Verbindung zu einem Server Probleme mit dem Netzwerk Installations-Tipps für PCI Probleme mit Anwendungssoftware Die bootfähige CD-ROM wird nicht erkannt Technische Referenz Jumper der Serverplatine Vorschriften und Zulassungen Vom Produkt erfüllte Vorschriften Erfüllte Sicherheitsvorschriften EN (Europäische Gemeinschaft) IEC (International) CE Niederspannungsrichtlinie (73/23/EEC) (Europäische Gemeinschaft) Erfüllte EMV-Vorschriften Prüfzeichen Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit FCC (USA) Europa (CE-Konformitätserklärung) Inhalt

7 Abbildungen 1. Anschlüsse an der Rückseite der Serverplatine Lage der Anschlüsse und Komponenten auf der Serverplatine Befestigung der Dichtung am I/O-Schild Anbringen des Aufklebers auf dem I/O-Schild Einbau des I/O-Schildes Anheben des Hebels Einbau des Prozessors Befestigung des Kühlkörpers und der Halterung Schließen der Kühlkörperhalterung Befestigung des Kühlkörperlüfters Einbau eines Terminators Einbau des Speichers Anordnen der Gehäuseabstandhalter Einsetzen der Serverplatine in das Gehäuse Anschließen der Serverplatine Verkabelung Verlegen der Diskettenlaufwerks- und USB-Kabel Einbau des COM2-Kabels Anschlüsse am Backpanel Anheben des Hebels Einsetzen des Prozessors Befestigung des Kühlkörpers und der Halterung Verriegeln der Kühlkörperhalterung Befestigung des Lüfters Einbau eines Terminators Austausch der Pufferbatterie Lage der Jumper Tabellen 1. Ausstattungsmerkmale der Serverplatine Grafikmodi Software-Sicherheitsmaßnahmen Hilfsprogramme zur Konfiguration Tastenkombinationen Konfigurations-Jumper (CN42) Konfigurations-Jumper (CN46) Konfigurations-Jumper (CN47) Konfigurations-Jumper (CN48) Konfigurations-Jumper (CN49) Konfigurations-Jumper (CN50) MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 7

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9 1 Beschreibung Ausstattungsmerkmale der Serverplatine Tabelle 1 Ausstattungsmerkmale der Serverplatine Ausstattungsmerkmal Prozessor Speicher (DRAM) Videospeicher PCI-Bus Grafik SCSI Netzwerk I/O-Anschlüsse Formfaktor Beschreibung Maximal zwei Intel Pentium III-Prozessoren in einem Sockel-370 Flip Chip Pin Grid Array-Paket (FC-PGA). Sechs 72-bit-Sockel für einfach- oder doppelseitige Speichermodule (DIMMs), 168polig, 133 MHz, 3,3 V, nach PC/133-Standard und ECC-geprüft 4-MB-SDRAM-Videospeicher Zwei Standard-PCI-Erweiterungssteckplätze (PCI-33/32 Bit) für ErweiterungssteckkartenVier 66-MHz / 64-bit-PCI-Erweiterungssteckplätze Integrierter OnBoard-ATI Rage XL 32 bit SVGA-Controller. Adaptec AIC-7899W Dualkanal Ultra160 SCSI, Unstützung von OnBoard Ultra 2 (LVD) Wide-, Ultra-Wide-, und Ultra160 SCSI-Schnittstellen. Integrierte Onboard-NICs, ein Intel Single Chip PCI LAN-Controller für 10 oder 100 MbpsTX Fast Ethernet-Netzwerke. Zwei RJ-450Ethernet-Anschlüsse an der I/O-Backpanel. 6polige PS/2 -kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse nach DIN; 25poliger Parallelport-Anschluss mit Unterstützung für Enhanced Parallel Port (EPP); 15poliger VGA-Videoanschluss; Zwei serielle Ports, 9polig an der I/O-Rückseite und 10poliger Anschluss an der Basisplatine; Zwei RJ-45-Ethernet-Anschlüsse; Vier USB-Anschlüsse, drei an der I/O-Rückseite und ein 10poliger Anschluss an der Basisplatine. Server ATX-Formfaktor, ATX 2,03-konforme I/O-Anschlüsse MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 9

10 Anschlüsse an der Rückseite der Serverplatine Abbildung 1. Anschlüsse an der Rückseite der Serverplatine 10 Beschreibung

11 Lage der Anschlüsse und Komponenten auf der Serverplatine Abbildung 2. Lage der Anschlüsse und Komponenten auf der Serverplatine A. Anschluss für die Gehäuseüberwachung B. CPU-Lüfter 2 C. Backpanel-I/O-Anschlüsse D. Lüfter 4 E. Lüfter 3 F. Hauptstromanschluss G. CPU-Lüfter 1 H. CPU 1 I. CPU 2 J. COM2/EMP K. CPU-Stromanschluss (+12 V) L. DIMMs M. USB N. Anschluss für Diskettenlaufwerk O. IDE P. Lüfter 2 Q. Lüfter 1 R. Konfigurations-Jumperblock CN42 S. Konfigurations-Jumperblock CN46-CN49 T. Batterie U. Lautsprecher V. SCSI B W. Anschluss des Frontpanels X. SCSI A Y. 66 MHz/64-Bit PCI-Anschlüsse Z. 33 MHz/32-Bit PCI-Anschlüsse MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 11

12 Prozessor Auf der MAXDATA PLATINUM 1200/3200-Serverplatine befinden sich ein oder zwei Intel Pentium III-Prozessoren für PGA370-Sockel. Die externe Prozessorschnittstelle arbeitet mit einer Taktfrequenz von maximal 133 MHz. Bei der Installation von zwei Prozessoren müssen beide Prozessoren dieselbe Bus-/Core- Geschwindigkeit aufweisen. Wird nur ein Prozessor installiert, muss der andere Sockel mit einer AGTL-Terminator-Karte versehen werden. Speicher Die MAXDATA PLATINUM 1200/3200-Serverplatine besitzt sechs 168-polige DIMM-Sockel. Der Speicher ist in drei Bänke unterteilt. Die DIMMs müssen paarweise eingesetzt werden (jeweils identische Module). Die MAXDATA PLATINUM 1200/3200-Serverplatine unterstützt bis zu sechs 3,3-V registrierte ECC-SDRAM-DIMMs nach dem JEDEC-PC133-Standard. Es werden viele DIMM-Größen unterstützt (z.b. 64 MB, 128 MB, 256 MB, 512 MB, und 1 GB). Die Mindestspeicheranforderung beträgt 128 MB (Verwendung von zwei identischen 64 MB DIMMs). Die maximale Speichergröße beträgt 6 GB (Verwendung von sechs 1 GB DIMMs). Die SDRAM-Schnittstelle arbeitet mit derselben Frequenz wie der Prozessor-Bus. Der Speicher- Controller unterstüzt 2-Way-Interleaved SDRAMs, Memory Scrubbing, Einfach-Bit-Korrektur und Mehrfach-Bit-Erkennung. Es können sowohl einseitig (single-sided) als auch doppelseitig (double-sided) bestückte DIMMs verwendet werden. HINWEIS Verwenden Sie DIMMs, die auf ihre Kompatibilität mit der Serverplatine getestet wurden. Eine aktuelle Übersicht kompatibler Speichermodule erhalten Sie bei Ihrem Vertriebshändler. 12 Beschreibung

13 Erweiterungssteckplätze Die Serverplatine ist mit zwei Steckplätzen für Standard-PCIs mit voller Bauhöhe (PCI-33/32 Bit) ausgestattet. PCI-Merkmale: Bis zu 33 MHz Busgeschwindigkeit 32 Bit Speicheradressierung 5 V-Signalpegel Burst-Übertragungen bis zu 133 Mbps 8-, 16- oder 32-Bit-Datenübertragungen Plug-and-Play-fähig Parity enabled Die Serverplatine besitzt vier PCI-66/64-Steckplätze mit voller Bauhöhe. PCI-Merkmale: Bis zu 66 MHz Busgeschwindigkeit 32 Bit Speicheradressierung 3,3 V-Signalpegel Burst-Übertragungen bis zu 528 Mbps 8-, 16-, 32- oder 64-Bit-Datenübertragungen Plug-and-Play-fähig Parity enabled HINWEIS Wenn Sie eine PCI-Steckkarte mit 33 MHz in einen der PCI-66-Steckplätze stecken, beträgt die Busgeschwindigkeit für beide Steckplätze nur noch 33 MHz. MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 13

14 Tabelle 2 Grafikmodi 2D-Modus Bildwiederholrate (Hz) 2D-Modus Video Support 8 bpp 16 bpp 24 bpp 32 bpp 640x480 60, 72, 75, 90, 100 Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt 800x600 60, 70, 75, 90, 100 Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt 1024x768 60, 72, 75, 90, 100 Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt 1280x , 60 Unterstützt Unterstützt Unterstützt x , 72 Unterstützt - Unterstützt x , 66, 76, 85 Unterstützt Unterstützt - - 3D-Modus Bildwiederholrate (Hz) 3D-Modus Video Support mit aktiviertem Z-Buffer 640x480 60, 72, 75, 90, 100 Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt 800x600 60, 70, 75, 90, 100 Unterstützt Unterstützt Unterstützt x768 60, 72, 75, 90, 100 Unterstützt x , 60, 70, x , 66, 76, D-Modus Bildwiederholrate (Hz) 3D-Modus Video Support mit deaktiviertem Z-Buffer 640x480 60, 72, 75, 90, 100 Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt 800x600 60, 70, 75, 90, 100 Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt 1024x768 60, 72, 75, 90, 100 Unterstützt Unterstützt x , 60, 70, 72 Unterstützt x , 66, 76, 85 Unterstützt Beschreibung

15 Grafik Das System besitzt ein integriertes ATI Rage XL 32-Bit-Hochleistungs-SVGA-Subsystem, das die folgenden Eigenschaften unterstützt: BIOS-Kompatibilität mit allen Standard-VGA-Modi 4-MB-Videospeicher Bildauflösungen von bis zu 1024 x 768 bei 8/16/24/32 bpp unter 2D und bis zu 800 x 600 bei 8/16/24/32 bpp unter 3D CRT- und LCD-Monitore mit einer vertikalen Bildwiederholrate von bis zu 100 Hz. SCSI-Controller Der integrierte Adaptec AIC-7899W Dual-SCSI-Controller bietet Ultra160 (LVDS), (Ultra 2) und Ultra Wide (SE) SCSI-Schnittstellen in Form von zwei voneinander unabhängigen PCI- Funktionen. Die MAXDATA PLATINUM 1200/3200-Basisplatine ist mit aktiven Terminatoren, Terminierungsspannung, einer rücksetzbaren Sicherung und Schutzdiode für beide SCSI-Kanäle ausgestattet. Die integrierten Terminatoren können mit Hilfe des BIOS-Setup-Programms aktiviert bzw. deaktiviert werden. IDE-Controller Das System beinhaltet einen einkanaligen, 32 Bit breiten Enhanced IDE-Schnittstellen- Controller für intelligente Laufwerke mit integrierter Controller-Elektronik. Der Controller besitzt einen Anschluss auf der Systemplatine, der ein Master- und ein Slave-Gerät unterstützt. Der Controller steuert: PIO-, ATA-100-Synchron-DMA- und Busmaster-IDE-Übertragungsmodi Ultra DMA 66 fähig Übertragungsraten von bis zu 100 MB/s Master/Slave-IDE-Modus Bis zu zwei Geräte USB-Schnittstelle Die MAXDATA PLATINUM 1200/3200-Serverplatine besitzt drei externe USB-Anschlüsse auf dem hinteren I/O-Blech. Die externen Anschlüsse entsprechen der USB-Spezifikation, Revision 1.1. Intern steht ein weiterer USB-Anschluss in Form eines 10-poligen Anschlusses auf der Serverplatine zur Verfügung, der an eine Frontpanel-Platine angeschlossen werden kann. Alle vier Anschlüsse weisen dieselbe Funktionsweise und Bandbreite auf. Netzwerk-Controller Die Serverplatine enthält einen 10Base-T/100Base-TX-Netzwerk-Controller auf der Basis des Intel Single Chip Fast Ethernet PCI Bus-Controllers. Als PCI-Busmaster kann der Controller Daten in Bursts von bis zu 132 MB/s übertragen. Der Controller enthält zwei FIFO-Puffer für den Empfang und die Übertragung von Daten, die Über- oder Unterlauf von Daten verhindern, wenn beim Zugriff auf den PCI-Bus gewartet werden muss. Der Controller besitzt die folgenden Eigenschaften: MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 15

16 32 Bit PCI-Busmaster-Schnittstelle (direkte Bussteuerung), kompatibel mit der PCI- Busspecifikation Revision 2.2 Verkettete Speicherstruktur mit verbesserter dynamischer Kettenbildung für erhöhte Leistung Programmierbare Übertragungsschwellenwerte für die bessere Ausnutzung des Busses Früher Empfangs-Interrupt für konkurrierende Verarbeitung empfangener Daten Integrierte Zähler für das Netzwerkmanagement Automatische Erkennung und Umschaltung für Netzwerkgeschwindigkeiten von 10 oder 100 Mbps Unterstützung von Netzwerken von sowohl 10 Mbps als auch 100 Mbps mit Voll- oder Halbduplex und Back-to-Back-Übertragung bei 100 Mbps Integrierte IP-Security (IPSec)-Verschlüsselung Alert-on-LAN-Funktionalität Network Teaming Der Netzwerk-Controller bietet mehrere Optionen zur Erhöhung des Datendurchsatzes und der Fehlertoleranz unter Windows NT 4.0, Windows 2000, NetWare 4.1x oder neuer. Adapter Fault Tolerance (AFT) - bietet automatische Redundanz für den Adapter. Wenn der primäre Adapter ausfällt, übernimmt automatisch der sekundäre Adapter. AFT arbeitet mit jedem Hub oder Schalter. Adaptive Load Balancing (ALB) - bildet eine Gruppe aus 2 bis 4 Adaptern, um den Datendurchsatz zu erhöhen. Dies schließt AFT mit ein. ALB arbeitet mit jedem 10Base-TX oder 100Base-TX-Schalter. Fast EtherChannel (FEC) - bildet eine Gruppe aus 2, 3 oder 4 Adaptern, um den Datendurchsatz zu erhöhen. Dies schließt AFT mit ein. Es ist ein FEC-aktivierter Schalter erforderlich. Adapter Fault Tolerance Adapter Fault Tolerance (AFT) ist eine einfache, effektive und ausfallsichere Methode zur Erhöhung der Zuverlässigkeit von Serververbindungen. Mit AFT können Sie Netzwerkverbindungen im Falle eines Kabel-, Anschluss- oder Netzwerkschnittstellenfehlers wiederherstellen. Indem Sie zwei PRO/100 Intelligent Serveradapter gruppieren, kann mit AFT eine ununterbrochene Netzwerkverfügbarkeit realisiert werden. AFT wird mit Hilfe zweier PRO/100 Intelligent Serveradapter implementiert: ein primärer Adapter und ein sekundärer Adapter (Backup). Während des normalen Betriebs überträgt der Backup-Adapter keine Daten. Bei einem Ausfall des primären Adapters übernimmt der sekundäre Adapter automatisch dessen Verbindung. Bevorzugter primärer Adapter Wenn Sie mehrere Adapter installieren, können Sie einen Adapter als bevorzugten Adapter ausweisen. Wenn Ihr Server beispielsweise mit einem PRO/100 Intelligent Serveradapter als Primäradapter und einem PRO/100+-Adapter als Sekundäradapter ausgestattet ist, möchten Sie wahrscheinlich den PRO/100 Intelligent Serveradapter bevorzugt nutzen. Sollte der PRO/100 Intelligent Serveradapter ausfallen, übernimmt in diesem Fall der PRO/100+-Adapter. Nach dem Austausch des PRO/100 Intelligent Serveradapters wird dieser automatisch wieder zum primären Adapter. Ist kein bevorzugter primärer Adapter angegeben, wählt PROSet anhand des Modells und der Geschwindigkeit den geeignetsten Adapter aus. 16 Beschreibung

17 Gemischte Gruppierungen Mit AFT können bis zu vier PRO/1000- oder PRO/100-Adapter gemischt gruppiert werden. Adaptive Load Balancing Adaptive Load Balancing (ALB) ist eine einfache und effiziente Methode zur Erhöhung des Datendurchsatzes. Mit ALB können Sie bis zu vier PRO/100 Intelligent Serveradapter zusammenschalten, und so eine Übertragungsrate von bis zu 400 Mbps erreichen. Die ALB-Software analysiert ununterbrochen den Durchsatz auf jedem Adapter und verteilt die Datenmenge gleichmäßig auf alle Adapter der Gruppe. Für ALB gruppierte Adapter bieten gleichzeitig alle Vorzüge von AFT. Die Empfangsrate bleibt weiterhin bei 100 Mbps. Um ALB nutzen zu können, müssen zwei, drei oder vier PRO/100 Intelligent Serveradapter in Ihrem System installiert und mit demselben Netzwerkschalter verbunden sein. Tastatur und Maus ACPI Der Tastatur- und Maus-Controller ist PS/2-kompatibel. Der Server kann automatisch verriegelt werden, wenn für eine vorgegebene Zeit keine Tastatur- oder Mausaktivität auftritt. Diese Funktion muss im System Setup Utility (SSU) aktiviert werden. Sobald diese Zeitspanne abgelaufen ist, reagiert das System solange nicht mehr auf Tastatur- und Mauseingaben, bis das vorab festgelegte Passwort eingegeben wird. Die MAXDATA PLATINUM 1200/3200-Serverplatine unterstützt ACPI-Steuerung (Advanced Configuration and Power Interface) nach ACPI 1.0b. Ein Betriebssystem, das die Advance Configuration and Power Interface (ACPI) unterstützt, kann das System in einen Ruhemodus versetzen, bei dem die Festplatten heruntergefahren werden, die Systemlüfter angehalten werden und jede Prozessoraktivität gestoppt wird. Das Netzteil bleibt hierbei jedoch eingeschaltet und die Prozessoren nehmen weiterhin eine geringe Leistung auf, so dass die Netzteil- und Prozessorlüfter weiterlaufen. Die MAXDATA PLATINUM 1200/3200-Serverplatine unterstützt die Ruhemodi s0, s1, s4, und s5. s0: Normaler Betriebsmodus s1: Prozessor-Ruhemodus: In diesem Modus werden alle Zustandswerte gesichert und die Cache-Speicher des Prozessors halten die Daten kohärent. s4: Hibernate oder Save to Disk : Der Speicherinhalt und der Systemzustand werden auf der Festplatte gespeichert. Durch Betätigung des Netzschalters oder durch ein anders Wakeup-Ereignis wird der Systemzustand von der Festplatte wiederhergestellt und der normale Betriebszustand aktiviert. Voraussetzung hier bei ist, dass die Hardware des Systems während des Ruhezustands nicht verändert wurde. s5: Soft Off : Nur der RTC-Bereich des Chipsatzes und der BMC sind in diesem Modus noch aktiv. VORSICHT Das System ist nur dann spannungsfrei, wenn das Kaltgerätekabel abgezogen ist. MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 17

18 Sicherheit Um nicht autorisierten Personen den Zugriff und die Nutzung des Servers zu erschweren, überwacht die Servermanagement-Software Intel Server Control den Systemschalter der Gehäuseüberwachung. Mechanische Schlösser und Überwachung Falls Ihr System mit einem Schalter für die Gehäuseüberwachung ausgerüstet ist, können Sie diesen aktivieren. Sobald die Seitenklappe geöffnet wird, sendet der Schalter ein Signal an die Serverplatine, wo es von der BMC-Firmware und der Servermanagement-Software verarbeitet wird. Das System kann so programmiert werden, dass bei einem Einbruch in das Gehäuse beispielsweise die Tastatur gesperrt wird. Softwaresperren Das BIOS-Setup und das System Setup Utility (SSU) bieten eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen, um unberechtigten oder unbeabsichtigten Zugriff auf das System zu verhindern. Wenn diese Sicherheitsmaßnahmen aktiviert sind, wird der Zugriff auf das System nur nach korrekter Eingabe eines oder mehrerer Passwörter gewährt. Beispiel: Aktivieren eines Tastatur-Timeouts, so dass der Server ein Passwort zur Reaktivierung der Tastatur und der Maus benötigt, falls diese für eine frei wählbare Zeitspanne (1 bis 120 Minuten) nicht benutzt wurden. Setzen und Aktivieren eines Administratorpasswortes. Setzen und Aktivieren eines Benutzerpasswortes. Aktivieren des Sicherheitsmodus, bei dem keine Tastatur- oder Mauseingaben akzeptiert werden und der Reset- und Netzschalter des Frontpanels ohne Funktion sind. Aktivieren einer Tastenkombination zum schnellen Aufrufen des Sicherheitsmodus. Aktivierung eines Diskettenschreibschutzes bei aktiviertem Sicherheitsmodus. Sperren des Zugriffs auf den Bootsektor der Betriebssystemfestplatte. Verwendung von Passwörtern Sie können entweder ein Benutzerpasswort, ein Administratorpasswort oder beides vergeben. Wurde nur das Benutzerpasswort aktiviert, müssen Sie: das Benutzerpasswort eingeben, um das BIOS-Setup oder das SSU aufzurufen; das Benutzerpasswort eingeben, um den Server hochzufahren, wenn im BIOS-Setup oder im SSU die Option Password on Boot aktiviert ist; das Benutzerpasswort eingeben, um den Sicherheitsmodus zu verlassen. Wurde nur das Administratorpasswort aktiviert, müssen Sie: das Administratorpasswort eingeben, um das BIOS-Setup oder das SSU aufzurufen; das Administratorpasswort eingeben, um den Server hochzufahren, wenn im BIOS-Setup oder im SSU die Option Password on Boot aktiviert ist; das Administratorpasswort eingeben, um den Sicherheitsmodus zu verlassen. Sind beide Passwörter aktiviert, können Sie das Benutzerpasswort eingeben, um das BIOS-Setup oder das SSU aufzurufen; Sie haben dort allerdings nur beschränkten Zugriff auf die Optionen; müssen Sie das Administratorpasswort eingeben, um das BIOS-Setup oder das SSU aufzurufen und Zugriff auf alle Optionen zu haben; können Sie eines der beiden Passwörter eingeben, um den Server hochzufahren, wenn im BIOS-Setup oder im SSU die Option Password on Boot aktiviert ist; können Sie eines der beiden Passwörter eingeben, um den Sicherheitsmodus zu verlassen. 18 Beschreibung

19 Sicherheitsmodus Konfigurieren und aktivieren Sie den Secure Boot -Modus mit Hilfe des SSU. Im Sicherheitsmodus können Sie den Server hochfahren und das Betriebssystem starten, um die Maus oder die Tastatur nutzen zu können, müssen Sie jedoch das Benutzerpasswort eingeben; können Sie mit den Schaltern des Frontpanels weder die Systemspannung abschalten noch den Server neu starten. Der Sicherheitsmodus hat weder Auswirkungen auf die Funktionen, die über das Servermanagement-Modul aktiviert wurden, noch auf das zeitgesteuerte Ein- und Ausschalten. Durch die Deaktivierung des Sicherheitsmodus verändert sich der Zustand der Systemspannung nicht. Das heißt, wenn Sie den Schalter für die Systemspannung im Sicherheitsmodus eindrücken und wieder loslassen, wird das System nicht heruntergefahren, wenn der Sicherheitsmodus zu einem späteren Zeitpunkt deaktiviert wird. Bleibt der Schalter auf dem Frontpanel jedoch eingedrückt, während der Sicherheitsmodus deaktiviert wird, wird der Server heruntergefahren. MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 19

20 Zusammenfassung der Software-Sicherheitsmaßnahmen Die folgende Tabelle enthält die Software-Sicherheitsmaßnahmen sowie die Beschreibung der einzelnen Maßnahmen. Generell müssen Sie das SSU ausführen und in das Menü Security Subsystem Group wechseln, um die hier aufgeführten Funktionen zu aktivieren oder einzustellen. Die Tabelle enthält auch Verweise auf andere SSU-Menüs und auf das Setup-Hilfsprogramm. Tabelle 3 Software-Sicherheitsmaßnahmen Maßnahme Beschreibung Secure mode Disable writing to diskette Ist (mit Hilfe des Setups) eine Tastenkombination konfiguriert, können Sie das System sofort durch Eingabe dieser Tastenkombination sichern. Sie brauchen nicht zu warten, bis die Timeout-Zeitspanne verstrichen ist.wenn sich das System nicht im Sicherheitsmodus befindet:der Server kann hochfahren und das Betriebssystem starten. Um die Maus oder die Tastatur nutzen zu können, müssen Sie jedoch das Benutzerpasswort eingeben.wenn beim Hochfahren eine bootfähige CD-ROM im CD-ROM-Laufwerk bzw. eine Diskette im Diskettenlaufwerk entdeckt wird, wird der Benutzer aufgefordert, ein Passwort einzugeben. Nach Eingabe dieses Passwortes startet das System von CD-ROM oder Diskette und der Sicherheitsmodus wird deaktiviert.wird keine CD-ROM im CD-ROM-Laufwerk bzw. keine Diskette im Diskettenlaufwerk entdeckt, wird der Server vom Laufwerk C hochgefahren und der Sicherheitsmodus wird automatisch aktiviert. Alle aktivierten Sicherheitsmaßnahmen werden während des Hochfahrens aktiviert.verlassen des Sicherheitsmodus: Geben Sie das korrekte Passwort ein. Im Sicherheitsmodus kann das System nicht von Diskette gestartet werden und es können keine Daten auf Diskette gespeichert werden, bevor das Passwort eingegeben wurde. Um einen dauerhaften Schreibschutz der Disketten auch außerhalb des Sicherheitsmodus zu gewährleisten, können Sie in den Floppy-Optionen des Setup-Hauptmenüs den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk auf einen Lesezugriff (Read Only) beschränken. 20 Beschreibung

21 Tabelle 3 Maßnahme Software-Sicherheitsmaßnahmen (Fortsetzung) Beschreibung Set a time out period so that keyboard and mouse input are not acceptedalso, screen can be blanked, and writes to diskette can be inhibited Control access to using the SSU: set supervisor password Geben Sie eine Zeitspanne zwischen 1 und 120 Minuten ein und aktivieren Sie die Timeout-Funktion.Tritt für die eingegebene Zeitspanne keine Tastaturoder Mausaktivität auf, werden keine Eingaben mehr akzeptiert.auf dem Bildschirm erscheint keine Anzeige mehr und das Diskettenlaufwerk wird mit einem Schreibschutz versehen (falls diese Maßnahmen im Setup aktiviert wurden).um wieder Eingaben zu ermöglichen: Geben Sie das korrekte Passwort ein. Um den Zugriff auf die Systemkonfiguration zu beschränken, können Sie ein Administratorpasswort eingeben und es im Setup aktivieren.wurden sowohl ein Administrator- als auch ein Benutzerpasswort aktiviert, können beide dazu verwendet werden, das System zu starten und Maus- bzw. Tastatureingaben zuzulassen. Für die Änderung der Setup-Felder ist jedoch die Eingabe des Administratorpasswortes erforderlich.ein Passwort kann deaktiviert werden, indem Sie es im Untermenü "Change Password" des Menüs "Supervisor Passwort Option" (Untergruppe "Security") auf eine leere Zeichenfolge setzen oder die Tastenkombination Strg+D drücken.wenn Sie das Passwort löschen möchten, ohne das Setup aufzurufen, verwenden Sie den Jumper zum Löschen des Passwortes. Control access to the system other than SSU: set user password Um den Zugriff auf das System zu beschränken, können Sie ein Benutzerpasswort eingeben und es im Setup aktivieren.ein Passwort kann deaktiviert werden, indem Sie es im Untermenü "Change Password" des Menüs "User Passwort Option" (Untergruppe "Security") auf eine leere Zeichenfolge setzen oder die Tastenkombination Strg+D drücken.wenn Sie das Passwort löschen möchten, ohne das Setup aufzurufen, verwenden Sie den Jumper zum Löschen des Passwortes. Boot without keyboard Das System kann mit oder ohne Tastatur hochgefahren werden. Während des POST (vor dem Abschluss der Bootsequenz) sucht das BIOS automatisch nach einer Tastatur, testet diese gegebenenfalls und zeigt eine entsprechende Meldung an. Specify the boot sequence Die Reihenfolge der zu bootenden Laufwerke wird im Setup festgelegt. Ist der Sicherheitsmodus aktiviert (eine Benutzerpasswort ist gesetzt), wird der Benutzter vor dem Hochfahren aufgefordert, das Passwort einzugeben. Sind der Sicherheitsmodus und die Option "Secure Boot Mode" aktiviert, wird der Server zwar hochgefahren, Tastatur- oder Mauseingaben werden jedoch erst nach Eingabe des korrekten Passwortes akzeptiert. MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 21

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23 2 Einbau der Serverplatine Benötigte Werkzeuge und Hilfsmittel Kreuzschlitzschraubendreher (#1 Bit und #2 Bit) Schlitzschraubendreher Nadelzange Antistatisches Armband und leitende Schaumstoffunterlage (empfohlen) Bevor Sie beginnen Hinweis zur elektromagnetischen Verträglichkeit Um sicherzustellen, dass Ihr System den vor Ort geltenden Bestimmungen und Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit entspricht, ist die endgültige Systemkonfiguration gegebenenfalls einer zusätzlichen EMV-Prüfung zu unterziehen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem MAXDATA-Vertragshändler. Informationen über Produktsicherheit und EMV-Vorschriften entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Vorschriften und Zulassungen. Das Gerät entspricht der FCC-Klasse A. Das Gerät wird durch den Einbau in ein Gehäuse der Klasse B nicht zu einem Gerät der Klasse B. Sicherheitshinweise VORSICHT Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD): Elektrostatische Entladung kann Laufwerke, Platinen und andere Teile beschädigen. Wir empfehlen, sämtliche in diesem Kapitel aufgeführten Arbeiten nur an einem elektrostatisch geschützten Arbeitsplatz durchzuführen. Sollte kein solcher Arbeitsplatz zur Verfügung stehen, verhindern Sie elektrostatische Entladungen beim Umgang mit den Komponenten, indem Sie ein am Gehäuse geerdetes antistatisches Armband tragen (angeschlossen an eine beliebige unlackierte Stelle des Gehäuses). ESD-Schutz beim Umgang mit Platinen: Gehen Sie immer vorsichtig mit Platinen um. Sie können sehr empfindlich auf elektrostatische Entladungen reagieren. Berühren Sie Platinen immer nur am Rand. Legen Sie die Platine mit den Komponenten nach oben auf eine geerdete, antistatische Oberfläche, nachdem Sie sie aus der Schutzverpackung bzw. aus dem Server genommen haben. Verwenden Sie dazu eine leitende Schaumstoffunterlage, falls vorhanden (nicht die Verpackung benutzen). Achten Sie darauf, die Platine nicht über eine Oberfläche zu verschieben. MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 23

24 Produktsicherheit und erfüllte Vorschriften Informationen über Produktsicherheit und EMV-Vorschriften entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Vorschriften und Zulassungen. Vorgesehener Einsatzzweck: Dieses Produkt wurde für die Verwendung in Servern konzipiert, die in Büros, Computerräumen und an ähnlichen Orten installiert werden. Anderweitige Einsätze würden eine weitere Prüfung notwendig machen. EMV-Prüfung: Vergewissern Sie sich vor dem Einbau in den Rechner davon, dass das Gehäuse, das Netzteil und andere Module unter Verwendung einer Serverplatine mit einem Mikroprozessor derselben Familie (oder höher) und bei gleicher (oder höherer) Geschwindigkeit wie der in dieser Serverplatine verwendete Mikroprozessor auf ihre elektromagnetische Verträglichkeit geprüft wurden. Mitgelieferter Aufkleber mit Server-Informationen: Bringen Sie den Aufkleber gut sichtbar im Inneren des Gehäuses möglichst in derselben Ausrichtung wie die Serverplatine an. Hardware-Mindestanforderungen Um Probleme bei der Integration und mögliche Schäden an der Platine zu vermeiden, muss Ihr System die im Folgenden aufgeführten Mindestanforderungen erfüllen. Prozessor Mindestens ein 1,0 GHz Intel Pentium III-Prozessor mit 256 Cache-Support. Speicher Mindestens zwei identische ECC-geprüfte SDRAMs (3,3 V) nach PC/133-Standard auf 168-poligen DIMMs mit Goldkontakten. Mindestspeichergröße: 64 MB. Die DIMMs müssen paarweise eingesetzt werden (jeweils identische Module). Netzteil Mindestens 275 W mit 1,2 A +5 V Stand-By (für die Unterstützung des Wake On LAN (WOL)) und 12 V-CPU-Stromanschluss [ATX]. Ohne Stand-By-Strom kann die Platine nicht hochfahren. 24 Einbau der Serverplatine

25 Hinweise zur Installation Übersicht über die Installationsanweisungen Schritt Einbau des primären Prozessors Einbau des sekundären Prozessors (optional) Einbau des Speichers Ausbau der Gehäuseabdeckung Einbau des I/O-Schildes Neuanordnung der Abstandhalter Einbau der Serverplatine Anschluss der Kabel an die Serverplatine Anbringen des Gehäuses Siehe Handbuch: Dieses Handbuch Dieses Handbuch Dieses Handbuch Gehäusehandbuch Dieses Handbuch Dieses Handbuch Dieses Handbuch Dieses Handbuch und das Gehäusehandbuch Gehäusehandbuch Vorgehensweisen beim Einbau Einbau der I/O-Dichtung und des I/O-Schildes HINWEIS Die Serverplatine wird mit einem I/O-Schild nach ATX 2.03-Standard geliefert. Die EMV- Vorschriften schreiben dieses Schild zur Erhöhung der EMV-Verträglichkeit vor. Falls es nicht in ihr Gehäuse passt, müssen Sie ein Schild der entsprechenden Größe beim Hersteller des Gehäuses erwerben. Das Schild passt in die rechteckige Öffnung in der Gehäuserückseite. Die Aussparungen des Schilds entsprechen den I/O-Anschlüssen. Setzen Sie das Schild vom Inneren des Gehäuses her ein. Befestigung der Dichtung am I/O-Schild 1. Lösen Sie die beiden Klebestreifen von der Dichtung. 2. Drücken Sie die Dichtung auf die Innenseite des I/O-Schildes (siehe Abbildung). Abbildung 3. Befestigung der Dichtung am I/O-Schild MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 25

26 Anbringen des Aufklebers auf dem I/O-Schild 1. Entfernen Sie die Folie von der Rückseite des Aufklebers, der mit Ihrer Serverplatine mitgeliefert wurde. 2. Bringen Sie den Aufkleber auf der Außenseite des I/O-Schildes an. Abbildung 4. Anbringen des Aufklebers auf dem I/O-Schild Einbau des I/O-Schildes 1. Positionieren Sie eine Kante des Schilds so, dass die gepunktete Rille außerhalb der Gehäusewand und die Lippe innerhalb der Gehäusewand zu liegen kommt. 2. Drücken Sie das Schild in dieser Stellung in die Öffnung, bis es einrastet. Vergewissern Sie sich, dass das I/O-Schild ringsherum einrastet. Abbildung 5. Einbau des I/O-Schildes 26 Einbau der Serverplatine

27 Einbau des Prozessors / der Prozessoren VORSICHT Wenn nur ein Prozessor installiert werden soll, muss dieser im Sockel des Primärprozessors (CPU1) eingesetzt werden. Am Sockel des Sekundärprozessors (CPU2) ist in diesem Fall ein Terminator anzubringen. Vergewissern Sie sich beim Einbau eines zweiten Prozessors in Ihr System, ob dieser mit dem ersten Intel Pentium III identisch ist und dieselbe Spannung und Geschwindigkeit aufweist. Diese Serverplatine ist mit ZIF-Sockeln (Zero Insertion Force) ausgestattet. Falls der Prozessor nicht leicht in die Öffnungen des Sockels gleitet, vergewissern Sie sich, dass der Hebel ganz nach oben bewegt wurde. 1. Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften und Hinweise zu elektrostatischen Entladungen am Anfang dieses Kapitels sowie die hier aufgeführten zusätzlichen Warnhinweise. 2. Heben Sie beim Einbau des primären Prozessors den Hebel auf dem Prozessorsockel (CPU1) an. Soll nach dem Einbau des primären Prozessors noch ein zweiter Prozessor eingebaut werden, heben Sie den Hebel auf dem Sockel des sekundären Prozessors (CPU2) an und wiederholen Sie die Schritte 3 bis 7. Abbildung 6. Anheben des Hebels 3. Richten Sie die Stifte des Prozessors auf den Sockel aus (siehe Abbildung 6) und setzen Sie den Prozessor in den Sockel. Senken Sie den Hebel vollständig ab. MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 27

28 Abbildung 7. Einbau des Prozessors 4. Vergewissern Sie sich vor dem Einstecken der Halterung in den Kühlkörper, dass der Kunststoffstift (1, siehe Abbildung) auf die Kerbe des Kühlkörpers (2, siehe Abbildung) ausgerichtet ist. Richten Sie die Seite des Kühlkörpers mit der Kerbe (2, siehe Abbildung) auf den Rand des Sockels mit der Aufschrift PG370 (3, siehe Abbildung) aus und setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor, wie in der Abbildung dargestellt. Abbildung 8. Befestigung des Kühlkörpers und der Halterung 28 Einbau der Serverplatine

29 5. Schließen Sie die Halterung des Kühlkörpers (siehe Abbildung). Drücken Sie den Hebel der Halterung langsam und gleichmäßig nach unten, um diese zu schließen. Abbildung 9. Schließen der Kühlkörperhalterung 6. Befestigen Sie die Halterung des Lüfterkühlkörpers wie in der Abbildung dargestellt am Prozessorsockel. Abbildung 10. Befestigung des Kühlkörperlüfters 7. Schließen Sie das/die Kabel des Prozessorlüfters an (siehe Abschnitt Anschließen der Serverplatine ). MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 29

30 Einbau eines Terminators Wird nur ein Prozessor installiert, muss ein Terminator in den Sockel des Sekundärprozessors (CPU2) eingesetzt werden. 1. Richten Sie die Eckmarkierung auf dem Terminator auf die Hebelseite des Prozessorsockels aus. 2. Schließen und verriegeln Sie den Hebel des Sockels. Abbildung 11. Einbau eines Terminators HINWEIS Auf dem Terminator muss kein Kühlkörper angebracht werden. Einbau des Speichers Die MAXDATA PLATINUM 1200/3200-Serverplatine besitzt sechs 168-polige DIMMs. Der Speicher ist in drei Bänke unterteilt. Die DIMMs müssen paarweise eingesetzt werden (jeweils identische Module). Die MAXDATA PLATINUM 1200/3200-Serverplatine unterstützt bis zu sechs 3,3-V registrierte ECC-SDRAM-DIMMs nach dem JEDEC-PC133-Standard. Es werden viele DIMM-Größen unterstützt (z.b. 64 MB, 128 MB, 256 MB, 512 MB, und 1 GB). Die Mindestspeicheranforderung beträgt 128 MB (Verwendung von zwei identischen 64 MB DIMMs). Die maximale Speichergröße beträgt 6 GB (Verwendung von sechs 1 GB DIMMs). Die SDRAM-Schnittstelle arbeitet mit derselben Frequenz wie der Prozessor-Bus. Der Speicher-Controller unterstüzt 2-Way-Interleaved SDRAMs, Memory Scrubbing, Einfach-Bit-Korrektur und Mehrfach-Bit-Erkennung. Es können sowohl einseitig (single-sided) als auch doppelseitig (double-sided) bestückte DIMMs verwendet werden. HINWEIS Verwenden Sie DIMMs, die auf ihre Kompatibilität mit der Serverplatine getestet wurden. Eine aktuelle Übersicht kompatibler Speichermodule erhalten Sie bei Ihrem Vertriebshändler. 30 Einbau der Serverplatine

31 1. Öffnen Sie beide DIMM-Sockelhebel. 2. Achten Sie beim Einbau der DIMMs darauf, dass die Anschlussseite der DIMMs korrekt auf die Steckplätze ausgerichtet sind. 3. Überprüfen Sie, ob die Hebel korrekt eingerastet sind. Die DIMMs müssen paarweis eingesetzt werden (jeweils identische Module). Abbildung 12. Einbau des Speichers Anordnen der Gehäuseabstandhalter Falls die Anordnung der Abstandhalter in Ihrem Gehäuse von der unten abgebildeten Anordnung abweicht, müssen Sie diese so positionieren, dass sie in die Löcher der Serverplatine passen. Falsch angeordnete Metallabstandhalter können Fehlfunktionen und schwerwiegende Beschädigungen der Serverplatine zur Folge haben. Ihr Gehäuse kann von den Abbildungen abweichen. MAXDATA PLATINUM-Gehäuse: 1. Setzen Sie Abstandhalter auf die Positionen 7 und 17. Die Nummerierung der Abstandhalter kann bei andern Gehäusetypen abweichen. Die Abstandhalter werden mit dem Gehäuse mitgeliefert. MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 31

32 Abbildung 13. Anordnen der Gehäuseabstandhalter 32 Einbau der Serverplatine

33 Einbau der Serverplatine 1. Setzen Sie die Platine in das Gehäuse ein. Achten Sie dabei auf die korrekte Lage der Aussparungen im I/O-Schild des Backpanels und der Abstandhalter des Gehäuses. 2. Befestigen Sie die Platine mit Hilfe der Schrauben, die mit dem Gehäuse mitgeliefert wurden. Abbildung 14. Einsetzen der Serverplatine in das Gehäuse MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 33

34 Anschließen der Serverplatine Abbildung 15. Anschließen der Serverplatine A. Hauptstromanschluss B. CPU-Stromanschluss (+12 V) C. USB-Anschluss des Frontlabels D. Anschluss des Diskettenlaufwerks E. ATA/100/IDE Gehäuselüfter F. Anschluss des Frontlabels G. SCSI B H. SCSI A I. CPU2-Lüfter J. Gehäuselüfter K. CPU1-Lüfter L. COM2/EMP M. Gehäuseüberwachung N. Gehäuselüfter 34 Einbau der Serverplatine

35 Verkabelung Befolgen Sie die folgenden Anweisungen zur Verkabelung, damit eine ausreichende Luftzirkulation im Gehäuse gewährleistet ist. IDE- oder SCSI-Kabel Kabel zum Anschluss von Geräten in den unteren Geräteschächten sind um das EPAC- Gehäuse herum zu verlegen (siehe Abbildung). 1. Verlegen Sie die Kabel wie in der Abbildung dargestellt. 2. Setzen Sie den oberen Teil des EPAC-Schaumgehäuses wieder ein. Abbildung 16. Verkabelung Diskettenlaufwerks- und Frontpanel-USB-Kabel Verlegen Sie das Diskettenlaufwerkskabel wie in der Abbildung dargestellt. Abbildung 17. Verlegen der Diskettenlaufwerks- und USB-Kabel MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 35

36 Einbau des COM2-Kabels Beim MAXDATA PLATINUM-Gehäuse können Sie das Kabel des seriellen Ports COM2 wahlweise an das Front- oder Backpanel anschließen. Im Folgenden wird der Anschluss an das Backpanel erläutert. 1. Montieren Sie das COM2-Kabel, indem Sie es durch die Backpanel-Öffnung des Gehäuses schieben und wie in der Abbildung dargestellt befestigen. 2. Befestigen Sie das andere Ende am COM2-Anschluss auf der Serverplatine zwischen dem CPU2-Sockel und den DIMMs. Die genaue Lage des COM2-Anschlusses entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Anschließen der Serverplatine auf Seite 34. Abbildung 18. Einbau des COM2-Kabels 36 Einbau der Serverplatine

37 Abschluss der Arbeiten WARNUNG Wird das Gehäuse an das Stromnetz angeschlossen, bevor die Gehäuseabdeckung wieder angebracht wurde, besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags. 1. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung gemäß den Anweisungen des Herstellers wieder an. 2. Anweisungen für eine Rack- oder Standmontage entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihres Gehäuses. 3. Schließen Sie die Kabel der Tastatur, der Maus und des Bildschirms an das Backpanel an. 4. Schließen Sie die Kaltgerätekabel an das Backpanel und an eine Steckdose an. Abbildung 19. Anschlüsse am Backpanel MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 37

38 Erste Schritte mit Intel Server Management (Optional) Intel Server Control und die Service Partition für Festplatten ermöglichen Echtzeit-Monitoring und die Ausgabe von Warnmeldungen an Ihre SDS2-Serverhardware, Emergency-Remote- Managing und die das Aufrufen des Server-Setups über ein Netzwerk. Intel Server Control wird durch die Installation innerhalb einer Client-Server-Architektur implementiert. Die Service Partition ermöglicht den Zugriff auf eine lokale Serverpartition über das Netzwerk sowie die Identifizierung und Diagnose des Serverzustandes. Der Zugriff erfolgt entweder über ein Modem oder eine Netzwerkverbindung. Beginnen Sie zunächst mit der Installation der Service Partition. Installieren Sie anschließend das Betriebssystem des Systems und danach die Intel Server Control. Die folgenden Informationen beschreiben die Installation auf einem System mit einem Microsoft Windows-Betriebssystem. Installation der Service Partition Die Installation der Service Partition erfolgt in drei Schritten: Vorbereitung des Servers auf das Hochfahren vom CD-ROM-Laufwerk Erstellung der Service Partition Formatierung der Service Partition Vorbereitung des Servers auf das Hochfahren vom CD-ROM-Laufwerk 1. Legen Sie die CD Intel Server Board SDS2 Resource in das CD-ROM-Laufwerk des Servers ein. 2. Starten Sie den Server neu. 3. Drücken Sie nach dem Prompt die Taste <F2>, um während des Bootvorgangs das BIOS-Setup-Programm aufzurufen. 4. Wählen Sie das Menü Boot. 5. Drücken Sie die <+>-Taste im Untermenü Boot Device Priority, um dem ATAPI CD-ROM- Laufwerk eine höhere Priorität zuzuweisen als der Systemfestplatte. 6. Speichern Sie die Einstellungen, indem Sie die Taste <F10> drücken. Anschließend wird das System neu gestartet und vom CD-ROM-Laufwerk hochgefahren. Erstellung der Service Partition 1. Wählen Sie im CD-ROM-Menü das Menü Utilities und drücken Sie die <Enter>-Taste. 2. Wählen Sie anschließend Run Service Partition Administrator und drücken Sie die <Enter>-Taste. 3. Wählen Sie aus der Liste die Option Create Service Partition-first time. 4. Befolgen Sie die Anweisungen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Sie werden aufgefordert, den Server neu zu starten. Der Server wird dabei vom CD-ROM-Laufwerk hochgefahren. Formatierung der Service Partition 1. Wählen Sie nach dem Neustart des Systems das Menü Utilities und drücken Sie die <Enter>-Taste. 2. Wählen Sie anschließend Run Service Partition Administrator und drücken Sie die <Enter>-Taste. 3. Wählen Sie die Option Format Service Partition and Install Software. 4. Nehmen Sie die CD-ROM aus dem Laufwerk und verlassen Sie den Menübildschirm. Nun können Sie das Betriebssystem installieren. 38 Einbau der Serverplatine

39 Installation des Betriebssystems Installieren Sie nun Ihr Betriebssystem. Installation des Intel Server Control 1. Legen Sie die CD Intel Server Board SDS2 Resource in das CD-ROM Laufwerk Ihres Systems und warten Sie, bis automatisch eine Startseite der System-CD angezeigt wird. 2. Wählen Sie in dieser Startseite die Option server management im blauen Menü auf der linken Bildschirmseite. 3. Wählen Sie in dem grünen Feld die Option make a selection. 4. Sie können nun entweder das Dokument Intel Server Control Installation Guide einsehen oder mit der Installation der Software fortfahren. 5. Um mit der Installation fortzufahren, klicken Sie auf Intel Server Control und anschließend auf die Option run installer. Befolgen Sie anschließend die Anweisungen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 39

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41 3 Aufrüsten Benötigte Werkzeuge und Hilfsmittel Kreuzschlitzschraubendreher (#1 Bit und #2 Bit) Werkzeug zum Abziehen der Jumper / Nadelzange Stift oder Bleistift Antistatisches Armband und leitende Schaumstoffunterlage (empfohlen) Vorsicht Diese Warnhinweise finden Sie in vielen Abschnitten dieses Kapitels. Nur technisch qualifiziertes Personal sollte den Server montieren und konfigurieren. VORSICHT Ein- und Ausschalten der Netzspannung: Der Netzschalter schaltet die Versorgungsspannung NICHT aus. Um das System spannungsfrei zu machen, müssen Sie die Stecker des Kaltgerätekabels aus der Steckdose ziehen. Vergewissern Sie sich, dass das Kaltgerätekabel aus der Steckdose gezogen wurde, bevor Sie das Gehäuse öffnen und Komponenten entfernen oder hinzufügen. Gefährliche Situationen, Geräte und Kabel: An Strom-, Telefon- und Netzwerkkabeln können gefährliche Spannungen anliegen. Schalten Sie den Server aus und entfernen Sie sämtliche an den Server angeschlossenen Strom-, Telekommunikations-, Netzwerk- und Modemkabel, bevor Sie das Gehäuse öffnen. Andernfalls kann es zu schweren Personen- oder Sachschäden kommen. Schutz vor elektrostatischer Entladung (ESD): Elektrostatische Entladung kann Laufwerke, Platinen und andere Teile beschädigen. Wir empfehlen, sämtliche in diesem Kapitel aufgeführten Arbeiten nur an einem elektrostatisch geschützten Arbeitsplatz durchzuführen. Sollte kein solcher Arbeitsplatz zur Verfügung stehen, verhindern Sie elektrostatische Entladungen beim Umgang mit den Komponenten, indem Sie ein am Gehäuse geerdetes antistatisches Armband tragen (angeschlossen an eine beliebige unlackierte Stelle des Gehäuses). ESD-Schutz beim Umgang mit Platinen: Gehen Sie immer vorsichtig mit Platinen um. Sie können sehr empfindlich auf elektrostatische Entladungen reagieren. Berühren Sie Platinen immer nur am Rand. Legen Sie die Platine mit den Komponenten nach oben auf eine geerdete, antistatische Oberfläche, nachdem Sie sie aus der Schutzverpackung bzw. aus dem Server genommen haben. Verwenden Sie dazu eine leitende Schaumstoffunterlage, falls vorhanden (nicht die Verpackung benutzen). Achten Sie darauf, die Platine nicht über eine Oberfläche zu verschieben. Ein- und Ausbau von Jumpern: Jumper sind kleine, von einer Kunststoffisolierung umgebene Leiterbrücken, die auf zwei Jumper-Stifte gesteckt werden. Einige Jumper besitzen an der Oberkante einen kleinen Absatz, an dem sie mit den Fingern oder mit einer feinen Nadelzange ergriffen werden können. Falls die Jumper Ihres Systems nicht mit solchen Absätzen versehen sind, ist beim Ein- oder Ausbau der Jumper mit einer Nadelzange vorsichtig vorzugehen. Setzen Sie die Zange immer an der schmalen Seite an und niemals an der breiten Seite des Jumpers. Wenn Sie die Zange an der breiten Seite ansetzen, können die Kontakte im Inneren des Jumpers beschädigt werden. Dies kann zu Problemen der Funktion führen, die dieser Jumper steuert. Achten Sie darauf, den Jumper mit der Nadelzange bzw. dem Werkzeug, das Sie für den Ausbau des Jumpers benutzen, zu ergreifen, aber nicht zu quetschen. Andernfalls könnten die Stifte auf der Platine verbogen oder abgebrochen werden. MAXDATA PLATINUM Server Mainboardhandbuch 41

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