Inhalt. Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma Vorwort Kapitel: Was ist Demenz? Kapitel: Gestörte Einprägung...
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- Thilo Hafner
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1 Inhalt Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma Vorwort Kapitel: Was ist Demenz? Symptome der Demenz Missdeutungen Ursachen von Demenzerscheinungen Formen der Demenz Die Alzheimer-Krankheit Vaskuläre Demenz Parkinson oder Lewy-Body-Demenz Frontotemporale Demenz Andere Formen der Demenz Die Krankheit des Jahrhunderts Demenz: Erblich oder nicht? Kann man der Demenz vorbeugen? Frühe Signale für Demenz Warum eine frühzeitige Untersuchung? Den Patienten informieren? Die Untersuchung Medikamente Einige wichtige Fakten über Demenz Kapitel: Gestörte Einprägung Einführung Normale Einprägung Gestörte Einprägung Verirren Ständig dieselben Fragen stellen und oft dasselbe sagen. 59 Soeben Geschehenes vergessen
2 Nichts Neues mehr lernen können Dinge verlegen (Neue) Personen nicht mehr erkennen Nächtliches Umherirren Wegbrechen der Zukunft Indirekte Folgen der gestörten Einprägung Kontaktvermeidung und Apathie Trübsinn und Depressivität Misstrauen Aggressivität Hamstern Ausreden und Flunkereien Forderndes Verhalten Wegfall von Hemmungen Normale Reaktionen auf einen extrem großen Verlust Kapitel: Das Gedächtnis baut ab Einführung Gedächtnisabbau Wieder arbeiten wollen Vertraute Personen nicht mehr erkennen Tote wiedererwecken Personen verwechseln Sich selbst verfremden Rollentausch Nach Hause wollen und die eigene Umgebung nicht mehr erkennen Verlust des Anstandes Kommunikationsprobleme Abbau des Verstandes und der intellektuellen Fähigkeiten Wachsende Hilfsbedürftigkeit
3 4. Kapitel: Das Erleben der Demenz Einführung Angst vor Demenz Leichte kognitive Störung Das bedrohte Ich Das verirrte Ich Das versunkene Ich Kapitel: Kommunikation Einführung Normale Kommunikation Kommunikationsverlauf bei Demenz Kommunikation in der Phase des bedrohten Ichs Kommunikation in der Phase des verirrten Ichs Kommunikation in der Phase des versunkenen Ichs Einige Ratschläge zur Kommunikation Sprechen Sie zum Demenzkranken wie zu einem Erwachsenen Lassen Sie es nicht zu einem Gesichtsverlust kommen Sprechen Sie über die Gegenwart oder über die Vergangenheit Nehmen Sie Rücksicht auf das langsamere Tempo Schenken Sie Anerkennung Fordern Sie keine Begründungen Diskutieren Sie nicht Schneiden Sie ein anderes Thema an, wenn es Ihnen zuvielwird »Es geht um das Gemeinsame« Machen Sie sich die verborgenen Kräfte der Musik zunutze Stellen Sie Gefühle in den Mittelpunkt Kommunikation ist auch ohne Worte möglich Alle Ratschläge zusammengefasst
4 6. Kapitel: Umgang mit Problemverhalten Einführung Ein Rat vorweg Schritt 1: Stellen Sie fest, ob das Verhalten tatsächlich ein Problem bildet Schritt 2: Beschreiben Sie das Problemverhalten so klar und bündig wie möglich Schritt 3: Versuchen Sie, die Ursache eines Verhaltens zu ergründen Schritt 4: Fragen Sie sich selbst: Wie würde ich mich an seiner Stelle fühlen? Schritt 5: Versuchen Sie, eine oder mehrere Lösungen zu finden Schritt 6: Wählen Sie eine Lösung Schritt 7: Bereiten Sie die Ausführung der Lösung vor Schritt 8: Setzen Sie die Lösung in die Praxis um Schritt 9: Rückblick Zwei spezielle Verhaltensprobleme Katastrophische Reaktionen Halluzinationen Kapitel: Allgemeine Tipps für den Umgang mit Demenzkranken Einführung Liebe ist die Antwort (Besonders) menschlich behandeln Seien Sie realistisch in dem, was Sie von Ihrem demenzkranken Angehörigen erwarten Bedenken Sie: Genießen bleibt möglich Sorgen Sie für Routine und Regelmäßigkeit Versuchen Sie es mit Humor Versuchen Sie nicht, etwas zu erzwingen Versuchen Sie es später noch einmal
5 Vertiefen Sie sich in die Vergangenheit des Demenzkranken Bieten Sie dem Demenzkranken Möglichkeiten, sich nützlich zu machen Kapitel: Die anderen Opfer der Demenz: Pflegende Angehörige Einführung Gefühle der Betreuer Unglaube und Verleugnung Wut Verzweiflung Sich im Stich gelassen fühlen Kummer Schuldgefühle Glück Rührung und Liebe Aufnahme in ein Pflegeheim Kapitel: Wie Sie selbst bei Kräften bleiben Einführung Informieren Sie sich so genau wie möglich über Demenz undderenfolgen Verzeihen Sie sich Ihre Fehler und Unzulänglichkeiten Erwarten Sie kein Verständnis von anderen Hüten Sie sich davor, in eine Isolation zu geraten Machen Sie sich entbehrlich Leben Sie so weit wie möglich im Heute Konzentrieren Sie sich auf jene Probleme, an denen Sie etwas ändern können Versuchen Sie, Ihre Aufmerksamkeit auch auf die schönen Seiten des Pflegens zu richten Nehmen Sie sich jeden Tag ein wenig Zeit, etwas Schönes für sich zu tun
6 Achten Sie auf Signale von Stress und nehmen Sie sie ernst Versprechen Sie nie, bis zum Tod für Ihren Angehörigen zu sorgen Respektieren Sie Unterschiede in der Art der Verarbeitung Bedenken Sie, dass Betreuung auch zu Ihrem Glück beitragen kann Anmerkungen Quellenhinweise Zitierte Literatur Benutzte Fachliteratur
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