Ansatz von Vermögenswerten und Schulden nach HGB
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- Albert Auttenberg
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1 Ansatz vn Vermögenswerten und Schulden nach HGB Smmersemester 2009 Prfessur für Rechnungslegung und Prüfungswesen Gerg-August-Universität Göttingen Tbias Ghla 19. Mai 2009
2 Abstrakte und Knkrete Aktivierungs- und Passivierungsfähigkeit Abstrakte Aktivierungs- der Passivierungsfähigkeit Knkrete Aktivierungs- der Passivierungsfähigkeit Abstrakt aktivierungsder passivierungsfähig, aber gesetzliches Verbt Abstrakt und knkret aktivierungs/passivi erungsfähig Kein Vermögensgegenstand der Schuld, dennch Aktivierungs/Passivier ungspflicht /-wahlrecht Ansatz vn Vermögenswerten und Schulden nach HGB, SS 2009, Tbias Ghla 2
3 Übung 1: Aktivierungs- und Passivierungsgrundsatz Sachverhalt Die Sprtfreunde GmbH kauft am vn der Nähfein AG 100 rte Fußballhsen des Mdells Weltmeister für insgesamt 800 GE auf Ziel, zahlbar hne Abzug am Die Fußballhsen werden taggleich am geliefert und sind am nch vrrätig. Aufgaben a) Wie ist der Geschäftsvrfall (unter Vernachlässigung der Umsatzsteuer) am bei der Sprtfreunde GmbH zu bilanzieren? Erläutern Sie die relevanten GB. b) Wie sind die 100 Fußballhsen bilanziell zu behandeln, wenn sie vn der Sprtfreunde GmbH nch am vllständig zum Gesamtbetrag vn GE (12,50 GE je Hse) auf Ziel (zahlbar am ) verkauft wurden? Ansatz vn Vermögenswerten und Schulden nach HGB, SS 2009, Tbias Ghla 3
4 Übung 1: Aktivierungs- und Passivierungsgrundsatz Aufgaben (Frtsetzung) c) Wie wirkt es sich auf den Jahresabschluss zum aus, wenn der Kaufvertrag zwar zum abgeschlssen wird, die Fußballhsen aber erst am geliefert werden und auch dann erst bezahlt werden sllen? d) Wie ändert sich Ihre Beurteilung des schwebenden Geschäftes in Aufgabe (c), wenn die Sprtfreunde GmbH (aus Wettbewerbsgründen) den Ladenverkaufspreis vn geplanten 12,50 GE pr Hse auf 7 GE zurücksetzen muss? Ansatz vn Vermögenswerten und Schulden nach HGB, SS 2009, Tbias Ghla 4
5 Übung 2: Abstrakte und knkrete Passivierungsfähigkeit (HGB) Aufgaben Diskutieren Sie den Passivierungsgrundsatz a) zunächst allgemein dann anhand vn b) [Lieferantenverbindlichkeiten] siehe Aufgabe Ü1 a) c) passive latente Steuern d) Aufwandsrückstellungen e) passivische Rechnungsabgrenzungspsten Ansatz vn Vermögenswerten und Schulden nach HGB, SS 2009, Tbias Ghla 5
6 Übung 3: Aktivierung immaterieller Vermögensgegenstände Sachverhalt Der Geschäftsführer des Maschinenbauunternehmens M hat seinen EDV-Fachmann beauftragt, für die neue EDV-Anlage ein leistungsfähiges Betriebssystem anzuschaffen. Darüber hinaus hat er bei einem Sftwarehersteller ein Materialwirtschaftsprgramm speziell für das Unternehmen M erstellen lassen. Das Betriebssystem und das Materialwirtschaftsprgramm sind vr dem Bilanzstichtag geliefert wrden. Aufgaben a) Wie sind das Betriebssystem und das Materialwirtschaftsprgramm beim Maschinenbauunternehmen zu bilanzieren? b) Wie ändert sich die Antwrt, wenn das Materialwirtschaftsprgramm vm Prgrammierer des Maschinenbauunternehmens selbst erstellt wrden ist? Ansatz vn Vermögenswerten und Schulden nach HGB, SS 2009, Tbias Ghla 6
7 Gesetze zur Aktivierung (nach BilMG) 246 Vllständigkeit Abs. 1 S. 1 Sämtliche Vermögensgegenstände (Gebt) Abs. 1 S. 3 Entgeltlich erwrbener Geschäfts- der Firmenwert (Gebt) 248 Bilanzverbte und -wahlrechte Abs. 1 Nr. 1 Gründungsaufwendungen (Verbt) Abs. 1 Nr. 2 Beschaffungsaufwendungen des Eigenkapitals (Verbt) Abs. 1 Nr. 3 Abschlussaufwendungen für Versicherungsverträge (Verbt) Abs. 2 Satz 1 Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens (Wahlrecht) Abs. 2 Satz 2 Bestimmte selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens (Verbt) 250 Rechnungsabgrenzungspsten (RAP) Abs. 1 Aktive RAP (Gebt) Abs. 3 Aktiver RAP z.b. für ein Agi (Wahlrecht) 274 Steuerabgrenzung (nach BilMG) Abs. 1 Satz 2 Aktive latente Steuern (Wahlrecht) Ansatz vn Vermögenswerten und Schulden nach HGB, SS 2009, Tbias Ghla 7
8 Gesetze zur Passivierung (nach BilMG) 246 Vllständigkeit Abs. 1 S. 1 Sämtliche Schulden (Gebt) 249 Rückstellungen Abs. 1 S. 1, 1. HS Ungewisse Verbindlichkeiten (Gebt) Abs. 1 S. 1, 2. HS Drhende Verluste aus schwebenden Geschäften (Gebt) Abs. 1 S. 2 Nr. 1 Unterlassene Instandhaltung, die im nächsten Geschäftsjahr innerhalb vn 3 Mnaten nachgehlt wird (Gebt) Abs. 1 S. 2 Nr. 2 Gewährleistungen, hne rechtliche Verpflichtungen (Gebt) 250 Rechnungsabgrenzungspsten Abs. 2 Passive RAP (Gebt) 274 Steuerabgrenzung (nach BilMG) Abs. 1 Satz 1 Passive latente Steuern (Gebt) Artikel 28 EGHGB Unmittelbare Pensinsverpflichtungen (ab dem ) (Gebt) Unmittelbare Pensinsverpflichtungen (vr dem ) (Wahlrecht) Mittelbare Pensinsverpflichtungen swie ähnliche mittelbare der unmittelbare Verpflichtungen (Wahlrecht) Nach BilMG keine Snderpsten mit Rücklageanteil Ansatz vn Vermögenswerten und Schulden nach HGB, SS 2009, Tbias Ghla 8
9 Drucksache 270/09-2- Artikel 1 Änderung des Handelsgesetzbuchs Das Handelsgesetzbuch in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer , veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel des Gesetzes vm (BGBl. I S. ), wird wie flgt geändert: 1. Dem 172 Abs. 4 wird flgender Satz angefügt: Bei der Berechnung des Kapitalanteils nach Satz 2 sind Beträge im Sinn des 268 Abs. 8 nicht zu berücksichtigen. 2. Nach 241 wird flgender 241a eingefügt: 241a Befreiung vn der Pflicht zur Buchführung und Erstellung eines Inventars Einzelkaufleute, die an den Abschlussstichtagen vn zwei aufeinander flgenden Geschäftsjahren nicht mehr als Eur Umsatzerlöse und Eur Jahresüberschuss aufweisen, brauchen die 238 bis 241 nicht anzuwenden. Im Fall der Neugründung treten die Rechtsflgen schn ein, wenn die Werte des Satzes 1 am ersten Abschlussstichtag nach der Neugründung nicht überschritten werden. 3. Dem 242 wird flgender Absatz 4 angefügt: (4) Die Absätze 1 bis 3 sind auf Einzelkaufleute im Sinn des 241a nicht anzuwenden. Im Fall der Neugründung treten die Rechtsflgen nach Satz 1 schn ein, wenn die Werte des 241a Satz 1 am ersten Abschlussstichtag nach der Neugründung nicht überschritten werden wird wie flgt geändert: a) Absatz 1 wird wie flgt gefasst: (1) Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungspsten swie Aufwendungen und Erträge zu enthalten, sweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Vermögensgegenstände sind in der Bilanz des Eigentümers aufzunehmen; ist ein Vermögensgegenstand nicht dem Eigentümer, sndern einem anderen wirtschaftlich zuzurechnen, hat dieser ihn in seiner Bilanz auszuweisen. Schulden sind in die Bilanz des Schuldners aufzunehmen. Der Unterschiedsbetrag, um den die für die Übernahme eines Unternehmens bewirkte Gegenleistung den Wert der einzelnen Vermögensgegenstände des Unternehmens abzüglich der Schulden im Zeitpunkt der Übernahme übersteigt (entgeltlich erwrbener Geschäfts- der Firmenwert), gilt als zeitlich begrenzt nutzbarer Vermögensgegenstand. b) Dem Absatz 2 werden flgende Sätze angefügt: Vermögensgegenstände, die dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzgen sind und ausschließlich der Erfüllung vn Schulden aus Altersversrgungsverpflichtungen der vergleichbaren langfristig fälligen Verpflichtungen dienen, sind mit diesen Schulden zu verrechnen; entsprechend ist mit den zugehörigen Aufwendungen und Erträgen aus der Abzinsung und aus dem zu verrechnenden Vermögen zu verfahren. Übersteigt der beizulegende Zeitwert der Vermögensgegenstände den Betrag der Schulden, ist der übersteigende Betrag unter einem gesnderten Psten zu aktivieren. c) Nach Absatz 2 wird flgender Absatz 3 angefügt:
10 Drucksache 270/09-3- (3) Die auf den vrhergehenden Jahresabschluss angewandten Ansatzmethden sind beizubehalten. 252 Abs. 2 ist entsprechend anzuwenden Abs. 3 wird aufgehben wird wie flgt gefasst: 248 Bilanzierungsverbte und -wahlrechte (1) In die Bilanz dürfen nicht als Aktivpsten aufgenmmen werden 1. Aufwendungen für die Gründung eines Unternehmens, 2. Aufwendungen für die Beschaffung des Eigenkapitals und 3. Aufwendungen für den Abschluss vn Versicherungsverträgen. (2) Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens können als Aktivpsten in die Bilanz aufgenmmen werden. Nicht aufgenmmen werden dürfen selbst geschaffene Marken, Drucktitel, Verlagsrechte, Kundenlisten der vergleichbare immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wird wie flgt geändert: a) Absatz 1 Satz 3 wird aufgehben. b) Absatz 2 wird aufgehben. c) Absatz 3 wird wie flgt geändert: aa) Absatz 3 wird Absatz 2. bb) Satz 1 wird wie flgt gefasst: Für andere als die in Absatz 1 bezeichneten Zwecke dürfen Rückstellungen nicht gebildet werden wird wie flgt geändert: a) Absatz 1 Satz 2 wird aufgehben. b) In Absatz 3 Satz 1 wird das Wrt Rückzahlungsbetrag durch das Wrt Erfüllungsbetrag ersetzt Abs. 1 Nr. 6 wird wie flgt gefasst: 6. Die auf den vrhergehenden Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethden sind beizubehalten. 10. Die 253 und 254 werden wie flgt gefasst: 253 Zugangs- und Flgebewertung (1) Vermögensgegenstände sind höchstens mit den Anschaffungs- der Herstellungsksten, vermindert um die Abschreibungen nach den Absätzen 3 bis 5, anzusetzen. Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag und Rückstellungen in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung ntwendigen Erfüllungsbetrages anzusetzen. Sweit sich die Höhe vn Altersversrgungsverpflichtungen ausschließlich nach dem beizulegenden Zeitwert vn Wertpapieren im Sinn des 266 Abs. 2 A.III.5 bestimmt, sind Rückstellungen hierfür zum beizulegenden Zeitwert dieser
11 Drucksache 270/ wird wie flgt geändert: a) In Absatz 2 Satz 1 werden die Wörter und des Pstens Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs gestrichen. b) Flgender Absatz 8 wird angefügt: (8) Werden selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens in der Bilanz ausgewiesen, s dürfen Gewinne nur ausgeschüttet werden, wenn die nach der Ausschüttung verbleibenden frei verfügbaren Rücklagen zuzüglich eines Gewinnvrtrags und abzüglich eines Verlustvrtrags mindestens den insgesamt angesetzten Beträgen abzüglich der hierfür gebildeten passiven latenten Steuern entsprechen. Werden aktive latente Steuern in der Bilanz ausgewiesen, ist Satz 1 auf den Betrag anzuwenden, um den die aktiven latenten Steuern die passiven latenten Steuern übersteigen. Bei Vermögensgegenständen im Sinn des 246 Abs. 2 Satz 2 ist Satz 1 auf den Betrag abzüglich der hierfür gebildeten passiven latenten Steuern anzuwenden, der die Anschaffungsksten übersteigt wird aufgehben Abs. 1 Satz 2 wird aufgehben wird wie flgt geändert: a) Absatz 1 wird wie flgt gefasst: (1) Gezeichnetes Kapital ist das Kapital, auf das die Haftung der Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Kapitalgesellschaft gegenüber den Gläubigern beschränkt ist. Es ist mit dem Nennbetrag anzusetzen. Die nicht eingefrderten ausstehenden Einlagen auf das gezeichnete Kapital sind vn dem Psten Gezeichnetes Kapital ffen abzusetzen; der verbleibende Betrag ist als Psten Eingefrdertes Kapital in der Hauptspalte der Passivseite auszuweisen; der eingefrderte, aber nch nicht eingezahlte Betrag ist unter den Frderungen gesndert auszuweisen und entsprechend zu bezeichnen. b) Nach Absatz 1 werden flgende Absätze 1a und 1b eingefügt: (1a) Der Nennbetrag der, falls ein slcher nicht vrhanden ist, der rechnerische Wert vn erwrbenen eigenen Anteilen ist in der Vrspalte ffen vn dem Psten Gezeichnetes Kapital abzusetzen. Der Unterschiedsbetrag zwischen dem Nennbetrag der dem rechnerischen Wert und den Anschaffungsksten der eigenen Anteile ist mit den frei verfügbaren Rücklagen zu verrechnen. Aufwendungen, die Anschaffungsnebenksten sind, sind Aufwand des Geschäftsjahres. (1b) Nach der Veräußerung der eigenen Anteile entfällt der Ausweis nach Absatz 1a Satz 1. Ein den Nennbetrag der den rechnerischen Wert übersteigender Differenzbetrag aus dem Veräußerungserlös ist bis zur Höhe des mit den frei verfügbaren Rücklagen verrechneten Betrages in die jeweiligen Rücklagen einzustellen. Ein darüber hinausgehender Differenzbetrag ist in die Kapitalrücklage gemäß Absatz 2 Nr. 1 einzustellen. Die Nebenksten der Veräußerung sind Aufwand des Geschäftsjahres. c) Absatz 4 wird wie flgt gefasst: (4) Für Anteile an einem herrschenden der mit Mehrheit beteiligten Unternehmen ist eine Rücklage zu bilden. In die Rücklage ist ein Betrag einzustellen, der dem auf der Aktivseite der Bilanz für die Anteile an dem herrschenden der mit Mehrheit beteiligten Unternehmen angesetzten Betrag entspricht. Die Rücklage, die bereits bei der Aufstellung der Bilanz zu bilden ist, darf aus vrhandenen frei verfügbaren Rücklagen gebildet werden. Die Rücklage ist aufzulösen, sweit die Anteile an dem herrschenden der mit Mehrheit beteiligten Unternehmen veräußert, ausgegeben der eingezgen werden der auf der Aktivseite ein niedrigerer Betrag angesetzt wird wird aufgehben wird wie flgt gefasst:
12 Drucksache 270/ Latente Steuern (1) Bestehen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen vn Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungspsten und ihren steuerlichen Wertansätzen Differenzen, die sich in späteren Geschäftsjahren vraussichtlich abbauen, s ist eine sich daraus insgesamt ergebende Steuerbelastung als passive latente Steuern ( 266 Abs. 3 E.) in der Bilanz anzusetzen. Eine sich daraus insgesamt ergebende Steuerentlastung kann als aktive latente Steuern ( 266 Abs. 2 D.) in der Bilanz angesetzt werden. Die sich ergebende Steuerbe- und die sich ergebende Steuerentlastung können auch unverrechnet angesetzt werden. Steuerliche Verlustvrträge sind bei der Berechnung aktiver latenter Steuern in Höhe der innerhalb der nächsten fünf Jahre zu erwartenden Verlustverrechnung zu berücksichtigen. (2) Die Beträge der sich ergebenden Steuerbe- und -entlastung sind mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen zu bewerten und nicht abzuzinsen. Die ausgewiesenen Psten sind aufzulösen, sbald die Steuerbe- der -entlastung eintritt der mit ihr nicht mehr zu rechnen ist. Der Aufwand der Ertrag aus der Veränderung bilanzierter latenter Steuern ist in der Gewinn- und Verlustrechnung gesndert unter dem Psten "Steuern vm Einkmmen und vm Ertrag" auszuweisen a Nr. 5 wird wie flgt gefasst: über die Steuerabgrenzung. 27. In 275 Abs. 2 Nr. 7 Buchstabe a werden die Wörter swie die aktivierten Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs gestrichen wird wie flgt geändert: a) Absatz 3 Satz 1 wird wie flgt gefasst: Außerplanmäßige Abschreibungen nach 253 Abs. 3 Satz 3 und 4 sind jeweils gesndert auszuweisen der im Anhang anzugeben. b) Absatz 4 Satz 3 wird wie flgt gefasst: Satz 2 gilt entsprechend für alle Aufwendungen und Erträge, die einem anderen Geschäftsjahr zuzurechnen sind. c) Nach Absatz 4 wird flgender Absatz 5 angefügt: (5) Erträge aus der Abzinsung sind in der Gewinn- und Verlustrechnung gesndert unter dem Psten Snstige Zinsen und ähnliche Erträge und Aufwendungen gesndert unter dem Psten Zinsen und ähnliche Aufwendungen auszuweisen. Erträge aus der Währungsumrechnung sind in der Gewinn- und Verlustrechnung gesndert unter dem Psten Snstige betriebliche Erträge und Aufwendungen aus der Währungsumrechnung gesndert unter dem Psten Snstige betriebliche Aufwendungen auszuweisen. 29. Der Vierte Titel des Ersten Unterabschnitts des Zweiten Abschnitts des Dritten Buchs wird aufgehben wird wie flgt geändert: a) Satz 1 wird wie flgt geändert: aa) In Nummer 2 werden die Wörter, sfern sich diese Angaben nicht aus der Bilanz ergeben gestrichen; bb) Nummer 3 wird durch flgende Nummern 3 und 3a ersetzt: 3. Art und Zweck swie Risiken und Vrteile vn nicht in der Bilanz enthaltenen Geschäften, sweit dies für die Beurteilung der Finanzlage ntwendig ist;
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