Männer und Demenz- Seniorenstift Haus Berge Ein Resümee nach zehn Jahren

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1 Benennung der jeweiligen Haus Einrichtung Berge Männer und Demenz- Ein Resümee nach zehn Jahren

2 Vor zehn Jahren- heute Konzept des Hauses/ Vorstellung Anzahl der Männer in 2005/ Männer/108 Bewohnern Anzahl der Männer heute 36 Männer/ 108 Bewohnern -> Anstieg verstärkt in den WGs der schweren Demenz, teilweise gab es Monate, in denen die Männer von der Anzahl her in der Wohngruppe überwogen haben Männer ziehen hauptsächlich aus anderen Einrichtungen zu uns, kommen aufgrund eines hohen Aggressionspotentials, Weglauftendenz und gelten als nicht händelbar 2

3 Vergleich anderer Einrichtung mit Spezialisierung Gera 2005: 28 /170 Männer 2015: 37/170 Männer Bremerhaven 2005: 34/60 Männer 2015: 32/60 Männern Hamburg 2006: 64 Männer/186 Bewohnern 2015: 52 Männer/186 Bewohnern Tagespflege 23/60 Männer 3

4 Wir haben Mitarbeiter gefragt: Was ist ein nennenswerter Unterschied in der pflegerischen Versorgung von Männern und Frauen? Männer sind nicht so mürrisch/unkomplizierter &geduldiger Einfacher zu pflegen weil einfacher zu lenken Kommt drauf an mit welchem Fuß sie aufstehen ->tagesformabhängig Immer Ablehnung der Pflege bei Neueinzügen, nach Vertrauensfassung ist Pflege gut möglich Intimpflege ist immer mit Scham besetzt, auch Rasur ist sehr schwierig-> Intimzone (Unterschied bei Mann zu Mann) Flirtfaktor als Türöffner Weibliche Pflegekräfte haben oftmals besseren Zugang zu Männern Männer sind meist kräftiger/größer-> größeres Abwehrpotential Frauen freuen sich in der Pflege, lächeln viel, achten auf Frisur, Hautpflege, mögen Deo/Parfum/Gerüche Männer nehmen es als notwendiges Übel- lassen dies über sich ergehen Frauen wollen sauber sein, Männer lassen Pflege nur zu wenn/weil es sein muss Altersabhängig? Ältere lassen Pflege eher zu als jüngere Sekt oder Selters (entweder geschmeidig oder schwierig) 4

5 Wir haben Mitarbeiter gefragt: Was ist ein nennenswerter Unterschied in der Beschäftigung von Männern und Frauen? Frauen lassen sich leichter auf Gespräche ein, ebenso in Situation bitten/motivieren Bleiben eher in Gemeinschaft zusammen Frauen haben verschiedenste biographische Fähigkeiten- Männer haben gearbeitet Selbst Männer mit Hobby sind meist nicht mehr darüber zu motivieren (Garten/Eisenbahn) Wenn Männer etwas machen, sind sie akribisch und genau Männer sind nicht so leicht in EB zu motivieren, eher in Rudelbildung Wenn EB dann reden sie gern über ein Thema in dem sie sich sicher fühlen (Zeche, Fußball ) Männer sind eher über Körperkontakt zu motivieren Frauen sind in Zeitschriften interessiert an royalem, Männer an Autos und Sport Man kann Männer schlecht überreden (einmal nein bleibt meist nein) Männer gehen gern mal ne Runde raus Es gibt keine Unterschiede- außer im Demenzgrad Männer sind eher Entdecker und fummeln überall rum (Handläufe werden demontiert ) Männer ziehen sich schneller zurück- wollen eher ihre Ruhe haben und nicht viel Reden 5

6 Wir haben Mitarbeiter gefragt: Sind mit weniger zufrieden Sitzen und Sport gucken ist toll Frauen suchen eher die Gemeinschaft, Männer oft Einzelgänger Männer sind schwerer zu motivieren, wollen ihre Ruhe haben sind grundsätzlich mehr Beobachter Wir haben Männer gefragt: was wollt ihr später an Angeboten haben? Raus gehen können, wenn ich noch Raucher bin-rauchen können, meine Musik hören! Sitzen dürfen, leckeres Essen, ab und an ein KURZES Gespräch mit einer SCHWESTER führen-nicht mit `ner Oma Tee trinken, auch ungewaschen und unrasiert wenn ich das so will! tjaaa weiss nicht nichts? 6

7 Mehr Männer ändert das was? Angehörigenstruktur verändert sich Männer, haben oft noch Ehefrauen, bei Frauen ist der Ehemann meist schon verstorben -> Fürsorge durch Ehefrau stark sie erlebt Verlust der Beziehung, Verlust des Versorgers, vielleicht erlebt sie sogar ich habe versagt - ohne ihn ist alles aus! Anspruch mein Mann muss aber Angehörigenarbeit -> Urlaub für Männer + Ehefrauen -> Auszeit für Ehefrauen 7

8 Mehr Männer ändert das was? Was haben wir spezifisch für Männer an Angeboten gemacht? Mit Speck fängt man Mäuse, mit Bratkartoffeln Männer -> Enttäuschung bei MA Generation der jetzigen Männer, Veränderung in Zukunft Was machen wir heute?-> Kutsche, Pony, Tanz, Männerabende Kaffeeklatsch Bauwagen.Angeln Fazit: Männer sind. anders aber: individuelle Angebote sind sowohl bei Männern als auch bei Frauen erforderlich -> im Zuge der wechselnden Generationen, werden sich unsere Angebote sowieso verändern müssen. 8

9 vielleicht so? Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 9

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