Modellprojekt Fachstellen Altern und Pflege im Quartier als Teil der Pflegeoffensive Brandenburg
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- Holger Möller
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1 Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Modellprojekt Fachstellen Altern und Pflege im Quartier als Teil der Pflegeoffensive Brandenburg Thementag Netzwerk Pflege des LASV 02. September 2015
2 Zielstellung Menschen mit drohender oder eingetretener Pflegebedürftigkeit erhalten eine umfassende und differenzierte Unterstützung bei der selbstbestimmten und möglichst selbstständigen Lebensführung. Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September2015 2
3 Vergleich der Pflegeprävalenz nach Altersgruppen 2009 (Bund / LBB) Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September2015 3
4 Anteile der Formen pflegerischer Versorgung (Pflegestatistik 2013) Bund Land BB Land BB Frauen Land BB Männer Pflegegeld 47,4 % 48,6 % 44,3 % 56,5 % Amb. Sachleistung (einschl. Kombileistung) 23,5 % 28,6 % 30,2 % 25,5 % Vollstationäre Pflege 29,1 % 22,9 % 25,6 % 18 % davon Kurzzeitpflege 0,8 % 0,42% 0,43 % 0,38 % (Tagespflege 2,2 % 3,6 % 3,7 % 3,4 %) Anteil Pflegebed. an Gesamtbevölkerung 3,3 % 4,2 % 5,4 % 3,0 % Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September2015 4
5 Herausforderungen hohe Pflegeprävalenz Vermeidbare Einschränkungen der Selbstständigkeit Pflegebedürftiger durch Lücken und Mängel in den Unterstützungsstrukturen Demografischer Wandel Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September2015 5
6 Projektion der Zahl der Pflegebedürftigen nach Leistungsart in Brandenburg Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September2015 6
7 Projektion des Personalbedarfs in der Pflege bis 2030 Quelle: Sonderauswertungen der Bevölkerungsstatistik des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg und Pflegestatistik des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Berechnungen Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September2015 7
8 Daten zur Hilfe zur Pflege (HzP) Bund Land BB Anzahl Pflegebedürftige Anzahl Hilfeempfänger Hilfe zur Pflege Anteil der Hilfeempfänger an alle 16,9 % 9,3 % Pflegebedürftigen Nettoausgaben für Hilfe zur Pflege Mio Mio. Nettoausgaben Hilfe zur Pflege pro Pflegebedürftigen Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September2015 8
9 Gründe für heute relativ niedrige Ausgaben der Hilfe zur Pflege in Brandenburg niedriger Anteil stationärer Pflege niedrige Personalausstattung (pflegepolitisch eher problematisch) niedrige Vergütung der Pflegekräfte (Veränderungsbedarf) rel. hohe Rentenzahlbeträge der Gruppe über 85 Jahre (wird sich aufgrund Wende-Nachwirkungen ändern) durch IVP Subvention der Investitionskosten (Effekt wächst sich heraus.) Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September2015 9
10 Szenario zur Entwicklung in der Hilfe zur Pflege Annahmen: - Anzahl der Pflegebedürftigen in BB im Jahr 2030: Nettoausgaben HzP pro Pflegebedürftigem in 2030 in Höhe des heutigen Bundesdurchschnitts: /Jahr Nettoausgaben HzP in BB in 2030: x = 201,4 Mio. Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
11 Brandenburger Fachkräftestudie Pflege: Strategische Handlungsansätze für Brandenburg Beratung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen Pflege und (Pflegevermeidung) im Quartier Fachkräftesicherung (Ausbildungs- und Beschäftigungsbedingungen in der Pflege verbessern) Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
12 Handlungsansätze greifen ineinander - alterns- und pflegegerechte Quartiere leisten Beiträge zur Unterstützung pflegender Angehöriger - Aufeinander abgestimmte Versorgung hebt Präventionsund Rehabilitationspotentiale - Aufeinander abgestimmte Versorgung schafft vielfältige und inhaltlich attraktive Arbeit in der Pflege Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
13 2014: Politische Zustimmung im Land zu den strategischen Handlungsansätzen Beschlüsse des Landtags in der 5. und 6. Wahlperiode (Juni / Dezember 2014) Beschluss des Landespflegeausschusses im September 2014 Zukünftige Pflegepolitik im Land Brandenburg Haushaltsmittel des Landes für die Pflegeoffensive: 2015: 400 T ab 2016: 1 Mio. jährlich (beantragt waren 8 Mio. /Jahr) Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
14 Mittelvolumen der Pflegeoffensive ermöglicht - Förderung der Beratung von Akteuren - Förderung von Koordinationsprozessen auf Landesebene - Förderung modellhafter Ansätze einschl. deren Auswertung Mittelvolumen der Pflegeoffensive ermöglicht nicht - die Förderung flächendeckender unmittelbarer Hilfen für Pflegebedürftige oder deren Angehörige Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
15 Handlungsansatz I: Beratung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen: - Ausbau Pflegestützpunkte (Außenstellen, mobile Formen) - Qualifizierung der Beratung von Pflegegeldempfängern - Pflege in Familien fördern (Schulungen nach 45 SGB XI) - Vereinbarkeitslotsen Erwerbsarbeit und Pflege - Landeskompetenzzentrum Demenz - Entlastende Versorgungsangebote ausbauen: - Erweiterung niedrigschwelliger Betreuungsangebote - Stärkung von Tages- und Kurzzeitpflege - Gemeinsame Ferien von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen - Begleitung von Wohngemeinschaften in geteilter Verantwortung Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
16 Handlungsansatz II: Pflege (und Pflegevermeidung) im Quartier I. Aufgaben: - Schaffung alterns- und pflegegerechter Sozialräume (eine gute Pflegepolitik baut auf einer guten Seniorenpolitik auf) - Steuerung und Koordinierung der Versorgungstrukturen (Stichworte: Verhinderung unsinniger Konkurrenzen, Spezialisierungen, Überwindung starrer Grenzen zwischen den Versorgungsangeboten und Sozialgesetzbüchern, Kooperationen) Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
17 Alterns- und pflegegerechte Sozialräume umfassen Wohnen Wohnumfeld Nachbarschaft soziale Teilhabe Sicherheit Mobilität Versorgung (mit allgem. Waren und Dienstleistungen) spezifische Unterstützung aufgrund Alter und Pflegebedürftigkeit Ressourcenproblem: Eine sorgende Gemeinschaft benötigt in der Regel eine professionelle Basis Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
18 Anforderungen an die spezifische Unterstützung aufgrund Alter und Pflegebedürftigkeit: wohnortnah differenziert in Bezug auf den Versorgungsumfang (nur so viel, wie erforderlich) differenziert in Bezug auf den Grad und die fachliche Ausrichtung der Professionalität auf den Einzelfall bezogen und als System vernetzt Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
19 Notwendige Bausteine einer spezifischen Unterstützungsstruktur sind u.a. Angehörige und Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche Beratung Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungangebote Tagespflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege, ambulante Grund- und Behandlungspflege, therapeutische Angebote, Heil- und Hilfsmittel stationäre Dauerpflege, Haus- und Fachärzte, Krankenhausversorgung, Palliative und hospizliche Versorgung Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
20 Handlungsansatz II: Pflege (und Pflegevermeidung) im Quartier II. Zentrale Maßnahmen: - Ausbau des Informationssystems Pflege (Statistik und Prognosen) - Fachstellen Altern und Pflege im Quartier Koordinierung Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungs- und Entlastungsangebote Pflege und Pflegevermeidung im Quartier Wohnen und Technik im Alter, neue Wohnformen Unterstützung der Landkreise und kreisfreien Städte bei der regionalen Koordinierung und Vernetzung der Pflege Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
21 Fachstellen Altern und Pflege im Quartier - Aufruf zur Einreichung von Konzepten - Mittelvolumen rd. 1,1 Mio. /Jahr ab 2016 (Förderung von Land und Pflegekassen (45 c SGB XI)) - Landesstelle und 4 Regionalbüros - Beratung des Landes durch Expertengremium. Hinweise: - Keine Doppelstrukturen (zu PSP) - Keine eigenen Netzwerke- Unterstützung von Akteuren - Keine Belehrungen - Beirat - weitere Hinweise? Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
22 Handlungsansatz III: Fachkräftesicherung (Ausbildungs- und Beschäftigungsbedingungen in der Pflege verbessern) - Allgemeinverbindlicher Tarifvertrag in der Pflege - Ausbildung in der Altenpflege stärken - Ausbildung in der Altenpflegehilfe stärken - Mehr personalwirtschaftliche Kompetenz in der Branche durch regionale Netzwerkarbeit für Ausbildung und Beschäftigung in der Pflege - Förderung der Entwicklung von innovativen Personaleinsatzkonzepten Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
23 Danke für`s Zuhören! Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
24 Chancen: Nicht-pflegebedürftige Senioren im Land Brandenburg nach Altersgruppen 96,8 94,1 87,4 74,2 50,7 27,3 Anteil Nicht- Pflegebed Thementag "Netzwerk Pflege" des LASV 02. September
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