Markt oder Staat Herausforderungen an. Sicherheitswirtschaft. Workshop des Forschungsforum Öffentliche

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1 Markt oder Staat Herausforderungen an privatwirtschaftliche tsc a t c Geschäftsmodelle e in der Sicherheitswirtschaft Prof. Dr.-Ing. Frank Gillert Workshop des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit h it im Rahmen des 2. BMBF- Innovationsforum Zivile Sicherheit Antworten der Forschung 8. Mai 2014, Café Moskau, Berlin

2 Eingangsfrage g g Welchen Beitrag kann Forschung im Rahmen unserer Frage Markt oder Staat leisten?

3 Ausgangslage: Unschärfe zwischen Sicherheitsleistung und Leistungssicherheit Markt Sicherheitswirtschaft (BIGS) IT-Sicherheit (Produkte & Dienstleistungen) Sicherheitsprodukte und techniken Sicherheitsdienstleistungen 77% Absatz Staat KRITIS (BMI) Energieversorgung Informations- und Kommunikationstechnologie Transport und Verkehr (Trink-) Wasser- und Abwasserversorgung Notfall- und Rettungswesen, Katastrophenschutz Gesundheitswesen, Ernährung u.a. Quelle: S. C. Gummer et al

4 These: Reifegrad der Sicherheitswirtschaft ist gering! 31% der Unternehmen im Jahr 2000 und später gegründet Zahlen & Fakten (Deutschland, 2011, n = ) Umsatz: 35 Mrd. Beschäftigte: Umsatzwachstum: 3,7% Die Sicherheitswirtschaft umfasst alle Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen zum Schutz von kritischen Infrastrukturen sowie zum Schutz vor Kriminalität, Wirtschaftsspionage und Terrorismus und zur Bewältigung von Krisen und (Natur-)Katastrophen anbieten. [ ] Intendiert t oder nur zufällig auch dafür geeignet? Quelle: S. C. Gummer et al

5 These: Cyberisierung der Sicherheitswirtschaft begünstigt Aktionismus! nur 3% der Unternehmen machen signifikanten Umsatz im Ausland! bei Internationalisierung Herausforderungen allgemein Hohes strategisches Potenzial und hohe Forschungsrelevanz! aber nur 16% der Unternehmen der Sicherheitsbranche sind in F&E tätig Quelle: S. C. Gummer et al

6 These: Reife Marktakteure denken international, vernetzt und strategisch! International: Hohes Marktpotenzial und Nachhaltigkeit Standardisierung für breiten Marktzugang g - Patentierung ist nicht immer Patentlösung! Vernetzt: Erschließen von Innovationspotenzialen t i durch Cross-Innovation- Konzepte Schließen von Wertschöpfungsketten und Bildung von ECO-Systemen Forschungsprojekte liefern wesentliche Beiträge, insbesondere wenn der Fokus auf interdisziplinärer Anwendungsforschung liegt! Und sie müssen auch die Unreifen einbetten helfen!

7 These: Mehr Mut zu eigenen nationalen Infrastrukturentwicklungen npa! Zertifizierungs anbieter eid Service Provider Staat Bundesver waltungsamt Diensteanbieter Lesegräteanbieter Bürgerämter Bürger/ Nutzer BSI Zertifiziert und berät BuDr BMI

8 heißt aber, Behörden promoten! Quelle: Fichter et al 2010, S. 157

9 und bestimmen die Spielregeln so, dass die Lust zu spielen bleibt! Zertifizierungen müssen schnell und effizient erwirkt werden können, sonst bleiben insb. die kleinen und mittleren Unternehmen auf der Strecke!

10 These: Wettbewerb ist Voraussetzung für Sicherheitsinnovationen! Staat Schutz der Daseinsvorsorge Rückgang natürlicher Monopole Geringere Infrastrukturdominanz Stabilitätsdruck ggü. dem Bürger Stimmungen und politische Kalküle Legitimation durch Abstimmungsprozesse (föderal) Markt Effizienz und Rendite Wettbewerb und Geschäftsmodelle Globalisierung der Märkte Innovationsdruck Nachhaltige Strategien Legitimation durch Managementprozesse (fokussiert) Trotz Dilemmas: Innovationen sind planbar und prozessual organisierbar, können aber nicht verordnet werden! Und dennoch: Wer lässt schon ein Start-Up t ran?

11 These: Märkte unterliegen selbst der Resilienz - wir müssen sie nur verstehen! z.b.: Adaptive Cycle als Teil eines neuen Methodenkoffers zum Verständnis und zur Gestaltung von Markt und Staat in der Sicherheitswirtschaft.

12 Welchen Beitrag kann die Forschung leisten? Ein Fazit Die Klassiker: Innovationen ermöglichen (Produkt, Prozess, Dienstleistung) Risiken minimieren Wettbewerbsfähigkeit (international) fördern Vernetzen und standardisieren Im Rahmen Markt oder Staat: Marktstrukturen und mechanismen analysieren und beschreiben -> ECO-Systeme für die Sicherheitswirtschaft Mehrwert und Nutzen für Bedarfsträger transparent machen -> Wertschöpfung in der Sicherheitsökonomie Divergierende Erwartungshaltungen und Arbeitstechniken sehr unterschiedlicher Akteure (Bürger-Behörden-Unternehmen- Hilfsorganisationen-NGOs) angleichen angleichen und damit Vertrauen bilden Spielregeln für eine sicherheitsorientierte Marktwirtschaft setzen Auflagen analysieren und Passgenauigkeit erhöhen -> Stichwort: Zertifizierung ier und Ausfuhrbeschränkungen ngen

13 Backup

14 Zielsystem Forschung (I) 1. Begleitforschung zur Methodenentwicklung und zu Beschreibungsmodellen hinsichtlich der Thematik Markt und Staat. 2. Bessere Verzahnung von Forschungen zu KRITIS und generellen Sicherheitsund Risikofragen mit der betriebs- und volkswirtschaftlichen Betrachtung. 3. Intensivierung der Untersuchungen von Megatrends und Trends auf die Dynamik der Intra- und Interkonvergenz von KRITIS. 4. Untersuchung und Bewertung des Einflusses der Konvergenz von KRITIS auf die Zuständigkeiten der hoheitlichen und politischen Akteure Zuständigkeitsdilemma.

15 Zielsystem Forschung (II) 5.Spezifische Untersuchung der einem starken Wandel unterworfenen Infrastrukturen wie Energie, IKT (hier insbesondere die Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) und das Gesundheitswesen. 6. Entwicklung von innovativen Wissensmanagementkonzepten, die an die hohe Dynamik angepasst sind. Analyse und Bewertung von Trends in der Echtzeit Informationsgewinnung. Schaffung von Curricula für das Personal des modernen Staates. 7A 7. Analyse, Bewertung und dadaptionsmöglichkeiten ölihkit von Big Data Dt Analytics lti als Monitoring Instrument dynamischer Konvergenzprozesse in KRITIS. 8. Internationaler Vergleich.

16 Zielsystem Wirtschaft 1. Analyse und Bewertung der Strukturen von KRITIS im Hinblick auf Akteure, Geschäftsmodelle und Dynamik. Wie weit kann die aktuelle KRITIS Definition mit einer marktorientierten Definition übereinstimmen? 2. Analyse und Bewertung der KRITIS im Hinblick auf die Frage, was ist im Detail an einer KRITIS kritisch bzw. was beeinflusst maßgeblich die Kritikalität? Wo werden Komponenten und Akteure ggf. in Kollektivhaft Kollektivhaft genommen. 3. Untersuchung von Marktmachtmodellen, Verbänden, Lobbying etc. im Hinblick auf KRITIS. 4. Analyse und Bewertung von internationalen Märkten, der Rolle der deutschen Sicherheitswirtschaft und die Voraussetzung für eine leistungsfähige g und erfolgreiche Industrie. 5. Analyse und Bewertung der Entwicklung des Gesundheitsmarktes (insbesondere Pharma) 6. Schaffung von Maßnahmen zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen als Marktteilnehmer für sicherheitsrelevante Produkte und Lösungen.

17 Zielsystem Politik 1. Analyse und Bewertung von Legitimationsstrukturen von Politik und hoheitlichen Stellen im Hinblick auf Legitimationsfundament, -anspruch und - akzeptanz. 2. Untersuchung der Möglichkeit politische Diskontinuitäten durch Regierungswechsel, Stimmungslagen etc. auf der einen, der Kleinteiligkeit von Geltungsräumen durch föderale Strukturen auf der anderen Seite und der zunehmenden Dominanz der europäischen Administration im Hinblick auf Regulierungen und Gesetzgebung bewertbar und handhabbar zu machen. 3. Change Management Prozess in Behörden und Ämtern hinsichtlich den Anforderungen an Real Time Business -Konzepte. Hierzu müssen Aufbau- und Ablauforganisationen der genannten Stellen analysiert und gemäß den spezifischen Anforderungen Konzepte zur Prozessgestaltung und Personalentwicklung erarbeitet und implementiert werden. 4. Change Management Prozess in Behörden und Ämtern hinsichtlich der Beurteilungsund Entscheidungskompetenzen bzgl. Marktmacht und Interessensdurchsetzung der Wirtschaft. 5. Analyse der Kritikalität einzelner Prozesse (z.b. Zertifizierungen, Akkreditierungen und Zulassung) mit dem Ziel, Outsourcing Potenziale zu identifizieren.

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