Information. Industrielle Arbeitskosten 2015 im internationalen Vergleich. Stand: Oktober 2016
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1 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 im internationalen Vergleich Stand: Oktober
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3 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 im internationalen Vergleich Vorwort Vorwort Kostennachteil gegenüber Industrieländern liegt bei fast einem Viertel Die durchschnittliche Arbeitsstunde in der westdeutschen Industrie kostete im Jahr ,90 Euro. Damit liegen die industriellen Arbeitskosten um fast ein Viertel über dem Durchschnitt der übrigen Industrieländer. Gegenüber den mittel- und osteuropäischen Staaten oder den asiatischen Schwellenländern ist der Kostennachteil noch wesentlich höher. Im internationalen Ranking liegt Westdeutschland damit auf dem sechsten Platz. Nur die vergleichsweise kleinen Volkswirtschaften der Schweiz, Norwegens, Belgiens, Dänemarks und Schwedens haben noch höhere Kosten. Das in Teilen deutlich höhere Niveau ist hauptsächlich wechselkursbedingt. Im vergangenen Jahr sind die industriellen Arbeitskosten in Deutschland um 3,3 Prozent gestiegen und damit stärker als im Durchschnitt der übrigen Staaten. Damit hat sich die heimische Kostenposition weiter verschlechtert. Zusätzlich ist die deutsche Produktivitätsentwicklung in den letzten Jahren schwach gewesen, so dass bereits geringe Arbeitskostenanstiege zu höheren Lohnstückkosten führen und damit die preisliche Wettbewerbsfähigkeit belasten. Kostendisziplin ist also unvermindert gefragt. Denn Arbeitskosten sind ein entscheidender Faktor, um industrielle Wertschöpfung und Beschäftigung am Standort Deutschland zu sichern. Die Industrie wiederum ist der Wachstumsmotor für unsere gesamte Volkswirtschaft. Um unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten, sind daher Kostendisziplin und Maßhalten unabdingbare Voraussetzungen. Bertram Brossardt 04. Oktober 2016
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5 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Inhalt Inhalt 1 Arbeitskosten Kostenstruktur Kostenentwicklung Arbeitskosten im industriellen Verbund Ansprechpartner... 13
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7 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Arbeitskosten Arbeitskosten 2015 Westdeutschland hat weltweit die sechsthöchsten Arbeitskosten Die folgenden Ausführungen sind eine Zusammenfassung einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW, veröffentlicht in IW-Trends, 3/2016). Die Arbeitskosten in der westdeutschen Industrie lagen im Jahr 2015 bei durchschnittlich 40,90 Euro pro Arbeitnehmerstunde. Damit liegt Westdeutschland an sechster Stelle des 44 Länder umfassenden Arbeitskostenvergleichs. Höhere Arbeitskosten wiesen nur die Schweiz, Norwegen, Belgien, Dänemark und Schweden auf. Weiterhin ist mehrheitlich die Aufwertung der Währung in den Nicht-Euro-Staaten für die höheren Kostenniveaus verantwortlich. Konträr dazu hat die deutliche Abwertung des Yen gegenüber dem Euro zu einer Verbesserung der japanischen Kostenposition geführt. Der Kostennachteil Westdeutschlands gegenüber dem Durchschnitt der übrigen Industrieländer (ohne die mittel- und osteuropäischen EU-Mitglieder) belief sich auf fast ein Viertel. In Ostdeutschland betrugen die durchschnittlichen Arbeitskosten im vergangenen Jahr 26,26 Euro. Damit lagen die neuen Länder in etwa auf dem Kostenniveau von Italien und Kanada. Im gesamtdeutschen Durchschnitt ergeben sich industrielle Arbeitskosten in Höhe von 38,99 Euro, dies bedeutet Rang 7 im internationalen Kostenranking. Der Nachteil gegenüber den anderen Industriestaaten beläuft sich auf rund ein Sechstel. Von den größeren Industrieländern hat lediglich Frankreich mit 37,47 Euro ein ähnliches Kostenniveau. In den USA mit 33,96 Euro, in Italien mit 27,92 Euro, in Japan mit 22,88 Euro oder in Spanien mit 22,69 Euro liegen die industriellen Arbeitskosten erheblich niedriger. Slowenien (15,36 Euro) ist das einzige MOE-Land, das höhere Arbeitskosten aufweist als die kostengünstigsten westeuropäische Länder Portugal (11,15 Euro) und Griechenland (14,91 Euro). Allerdings nähern sich die Slowakische Republik mit 10,23 Euro, Estland mit 9,95 Euro sowie die Tschechische Republik mit 9,75 Euro Arbeitskosten pro Stunde immer weiter an, gefolgt von Kroatien (8,23 Euro) sowie Ungarn (7,48 Euro). Die niedrigsten industriellen Arbeitskosten innerhalb der EU haben Rumänien (4,47 Euro) und Bulgarien (3,40 Euro). Am Ende der internationalen Rangliste stehen Weißrussland, Bulgarien, Georgien, die Philippinen, die Republik Moldau und die Ukraine. Bemerkenswert ist, dass Chinas Arbeitskosten weiterhin mit hohem Tempo zunehmen. So lagen diese im Jahr 2010 noch bei 2,69 Euro, im Jahr 2015 erreichen sie 6,19 Euro. Damit sind sie höher als in der Türkei (6,09 Euro), in Russland (4,95 Euro) oder in Rumänien (4,47 Euro). (siehe auch Abbildung 1, Seite 3 und Tabelle 1, Seite 5f.)
8 2 Arbeitskosten 2015 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Abbildung 1 Industrielle Arbeitskosten 2015 Arbeitnehmer je geleistete Stunde in Euro Quelle: IW
9 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Kostenstruktur 3 2 Kostenstruktur Finanzierung der Sozialsysteme beeinflusst Arbeitskostenstruktur Zwischen den verschiedenen Ländern gibt es spürbare Unterschiede in der Kostenstruktur. Ein wichtiger Grund hierfür ist die unterschiedliche Organisation der sozialen Sicherungssysteme. So hat beispielsweise Dänemark eine vergleichsweise niedrige Sozialabgabenquote, da die Sozialsysteme dort nahezu ausschließlich über das Steuersystem finanziert werden. In Frankreich und Belgien wiederum tragen die Arbeitgeber eine größere Last der beitragsfinanzierten Sozialversicherung als die Arbeitnehmer. Der Spitzenplatz der Schweiz bei den Arbeitskosten resultiert aus dem Fakt, dass das Land die weltweit höchsten Bruttolöhne und -gehälter mit 46,17 Euro aufweist. Bei der Sozialaufwandsquote (25,9 Prozent) rangiert die Schweiz hingegen im Mittelfeld. Westdeutschland hat mit 32,04 Euro die vierthöchsten Bruttoentgelte, weist aber mit 8,77 Euro pro Stunde nach der Schweiz die höchsten Personalzusatzkosten in den Bruttolöhnen und -gehältern aus. Ein entscheidender Faktor dabei ist der hohe Anspruch auf bezahlten Urlaub. Die Sozialaufwandsquote Westdeutschlands liegt bei 27,7 Prozent. (Vgl. Tabelle 1, Seite 5f.)
10 4 Kostenstruktur Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Tabelle 1 Höhe und Struktur der industriellen Arbeitskosten 2015 Arbeitskosten Bruttolöhne u. -gehälter Sozialaufwendungen 1) Sozialaufwandsquote 2) Schweiz 58,13 46,17 11,95 25,9 Norwegen 49,28 38,77 10,50 27,1 Belgien 43,20 28,23 14,97 53,0 Dänemark 42,77 37,28 5,50 14,8 Schweden 41,14 27,95 13,19 47,2 Westdeutschland 4) 40,90 32,04 8,86 27,7 Deutschland 38,99 30,58 8,41 27,5 Frankreich 37,47 25,33 12,14 47,9 Finnland 36,82 28,89 7,93 27,5 Österreich 36,18 26,58 9,61 36,1 Niederlande 34,99 26,84 8,14 30,3 USA 33,96 25,93 8,03 31,0 Luxemburg 31,27 26,75 4,51 16,9 Irland 30,86 25,63 5,23 20,4 Vereinigtes Königreich 30,03 25,19 4,84 19,2 Kanada 27,98 22,22 5,76 25,9 Italien 27,92 20,05 7,87 39,2 Ostdeutschland 4) 26,26 20,82 5,45 26,2 Japan 22,88 17,84 5,03 28,2 Spanien 22,69 16,85 5,84 34,6 Slowenien 15,36 12,84 2,52 19,6 Griechenland 14,91 10,73 4,18 39,0
11 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Kostenstruktur 5 Arbeitskosten Bruttolöhne u. -gehälter Sozialaufwendungen 1) Sozialaufwandsquote 2) Malta 14,00 12,42 1,57 12,7 Zypern 12,83 10,94 1,89 17,2 Portugal 11,15 8,83 2,32 26,2 Slowakische Republik 10,23 7,49 2,74 36,5 Estland 9,95 7,34 2,61 35,6 Tschechische Republik 9,75 7,10 2,65 37,4 Kroatien 8,23 6,94 1,29 18,7 Ungarn 7,84 6,12 1,73 28,2 Polen 7,69 6,27 1,42 22,6 Lettland 6,62 5,28 1,33 25,3 Litauen 6,53 4,79 1,74 36,3 Rumänien 4,47 3,48 0,99 28,5 Bulgarien 3,40 2,84 0,56 19,9 1) Arbeitskosten abzüglich Bruttolöhne und -gehälter 2) Sozialaufwendungen (Arbeitskosten abzüglich Bruttolöhne- und Gehälter) in Prozent der Bruttolöhne und -gehälter Quelle: IW Köln
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13 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Kostenentwicklung 7 3 Kostenentwicklung Arbeitskosten steigen in den letzten Jahren überdurchschnittlich Seit 1991, dem Beginn der Erhebung, sind die industriellen Arbeitskosten in Westdeutschland um durchschnittlich 2,6 Prozent pro Jahr gestiegen. Nur in Japan, der Schweiz, Kanada und Luxemburg waren die Kostensteigerungen geringer (die neuen EU-Mitglieder sind hier nicht berücksichtigt). Es ergeben sich für Westdeutschland aber erhebliche Unterschiede im Zeitablauf. Zwischen 1991 und 2000 lag die jährliche Kostensteigerung bei durchschnittlich 3,3 Prozent. In den ersten sieben Jahren des neuen Jahrtausends, also im Zeitraum vor der Wirtschafts- und Finanzkrise, zog die Kostendisziplin deutlich an. Die Kostensteigerungen lagen damals bei 2,0 Prozent in Westdeutschland und bei 1,9 Prozent in Gesamtdeutschland. In den nächsten neun Jahren einschließlich des Jahres 2015 stiegen die Arbeitskosten im Durchschnitt sowohl in Westdeutschland als auch in Gesamtdeutschland um 2,3 Prozent. Allerdings sind insbesondere in den letzten Jahren die Arbeitskosten überdurchschnittlich gestiegen. So legten diese 2015 in Deutschland um 3,3 Prozent zu (Westdeutschland: 2,9 Prozent und Ostdeutschland: 5,5 Prozent). Die vergleichsweise hohe Kostendisziplin in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends konnte aber den kräftigen Anstieg zu Beginn der 1990er Jahre gerade einmal kompensieren hatte die westdeutsche Industrie einen Kostennachteil gegenüber dem Durchschnitt der anderen Industrieländer von rund 21 Prozent. Innerhalb von nur vier Jahren stieg diese Differenz auf den Rekordwert von über 45 Prozent. Bis 2000 konnte der Nachteil auf 18,3 Prozent abgebaut werden, aktuell liegt er dank des schwachen Euros bei 17 Prozent. Allerdings muss man beim weltweiten Vergleich auch Wechselkurseffekte berücksichtigen. Vergleicht man Westdeutschland nur mit dem Euroraum, so erhöhte sich der Kostennachteil von 16,4 Prozent im Jahr 1991 auf 38,8 Prozent im Jahr Danach verringerte sich der Nachteil kontinuierlich und liegt im Jahr 2015 bei 16,7 Prozent. In Ostdeutschland stiegen die Arbeitskosten in den ersten fünf Jahren nach der Wiedervereinigung im Jahresdurchschnitt um knapp 15 Prozent. Dies war zusammen mit Griechenland der stärkste Anstieg. Danach schwächte sich die Kostensteigerung merklich ab. Im Schnitt der Jahre 2000 bis 2007 lag sie bei 2,5 Prozent, zwischen 2007 und 2015 legten sie hingegen um 3,1 Prozent pro Jahr zu. Die jungen EU-Staaten sind erst seit dem Jahr 2000 erfasst. Es werden Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern in der Höhe der Kostensteigerungen deutlich, wobei insbesondere ein Wechsel in der Kostendisziplin im Zeitraum und einzelner Länder ins Auge fällt. (Vgl. Tab. 2, S. 8f.)
14 8 Kostenentwicklung Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Tabelle 2 Industrielle Arbeitskostendynamik im Vergleich Durchschnittliche Veränderung der Arbeitskosten in nationaler Währung p. a., in Prozent 1991/ / / /2015 Japan 1,1 2,1 0,5 0,4 Schweiz 1,5 1,8 1,9 1,0 Kanada 2,4 2,2 3,0 2,0 Luxemburg 2,5 2,6 3,6 1,6 Westdeutschland 2,6 3,3 2,0 2,3 Deutschland 2,7 3,7 1,9 2,3 Frankreich 2,8 2,6 3,4 2,6 Niederlande 2,9 3,2 3,2 2,3 Italien 2,9 2,8 3,4 2,7 USA 3,0 2,8 3,7 2,5 Belgien 3,0 3,7 2,5 2,6 Dänemark 3,1 3,4 3,6 2,3 Österreich 3,1 3,8 2,4 2,9 Irland 3,2 2,8 5,3 1,9 Portugal 3,4 6,1 3,2 0,7 Finnland 3,6 3,8 4,8 2,4 Schweden 3,6 4,2 3,5 3,2 Spanien 3,8 4,8 4,5 2,0 Vereinigtes Königreich 3,9 5,0 4,4 2,3 Norwegen 4,6 4,1 6,0 3,8 Ostdeutschland 4,7 7,8 2,5 3,1 Griechenland 4,8 9,7 5,4-1,0
15 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Kostenentwicklung / / / /2015 Rumänien 21,8 9,4 Bulgarien 5,7 8,3 Lettland 14,0 5,9 Estland 12,5 5,5 Polen 5,5 4,9 Litauen 8,7 4,4 Slowakische Republik 8,5 4,3 Ungarn 9,6 4,3 Tschechische Republik 7,2 4,0 Malta 4,7 3,6 Slowenien 7,4 3,6 Zypern 4,2 0,4 Quelle: IW Köln
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17 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Arbeitskosten im industriellen Verbund 11 4 Arbeitskosten im industriellen Verbund Intersektorale Arbeitsteilung bietet Chancen zur Kostenreduzierung Industrieunternehmen können durch eine verstärkte intersektorale Arbeitsteilung ihre Kostenbelastungen reduzieren, sofern die zuliefernden Branchen ein niedrigeres Kostenniveau aufweisen. Entscheidende Einflussgrößen sind demnach zum einen das anteilige Arbeitsvolumen und zum anderen die Kostenunterschiede zwischen dem Verarbeitenden Gewerbe und seinen Zulieferern. Für Deutschland ergeben sich Gewichte von gut 72 Prozent für die Arbeitskosten im Verarbeitenden Gewerbe und von 28 Prozent für die Kosten bei den Zulieferern. Es zeigt sich, dass die Lieferanten der Industrie in Deutschland um 20 Prozent niedrigere Arbeitskosten haben als das Verarbeitende Gewerbe. Im Verbundeffekt, also den nach Arbeitsvolumen gewichteten Arbeitskosten, ergibt sich somit ein Kostenvorteil von 5,5 Prozent gegenüber einer ungewichteten Betrachtung. Dies entspricht einem Kostenvorteil von 2,13 Euro je geleistete Stunde. Im europäischen Vergleich stellt der durch den Verbundeffekt erreichte deutsche Kostenvorteil den Spitzenwert dar. Auf den Plätzen zwei und drei liegen Finnland mit einem Vorteil von 3,7 Prozent respektive Österreich mit 2,9 Prozent. Bei den fortgeschrittenen Standorten ergeben sich überwiegend kostensenkende Effekte. Auffällig ist hingegen, dass insbesondere bei den Mittel- und Osteuropäischen sowie den eher kostengünstigen Standorten die Berücksichtigung von Verbundeffekten zu Kostensteigerungen führt, da die zuliefernden Dienstleistungsbrachen höhere Arbeitskosten verzeichnen als das Verarbeitende Gewerbe. Die größte Arbeitskostensteigerung durch die Einbeziehung der Verbundeffekte weist Bulgarien mit 7,4 Prozent auf, gefolgt von Portugal mit 7,0 Prozent und Kroatien mit 5,8 Prozent. In Euro je geleisteter Stunde zeigen sich Kostennachteile in Bulgarien von 0,25 Euro, in Portugal von 0,78 Euro sowie in Kroatien von 0,48 Euro. (siehe Abbildung 2, Seite 11)
18 12 Arbeitskosten im industriellen Verbund Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Abbildung 2 Arbeitskosten der Industrie Kostenvor- und Nachteile durch Verbundeffekte Differenz Arbeitskosten mit und ohne Verbundeffekte in Prozent Quelle: IW Köln
19 Information Industrielle Arbeitskosten 2015 Ansprechpartner / Impressum 13 Ansprechpartner Tobias Kochta Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax tobias.kochta@vbw-bayern.de Volker Leinweber Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax Volker.leinweber@vbw-bayern.de Impressum Alle Angaben dieser Publikation beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Zur besseren Lesbarkeit wurde meist auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form verzichtet. Herausgeber: Weiterer Beteiligter: bayme Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. vbm Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Telefon welcome@iwkoeln.de vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Max-Joseph-Straße München bayme vbm vbw Oktober 2016
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