Genossenschaften in der Energiewirtschaft Entwicklungen und Potenziale

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1 Genossenschaften in der Energiewirtschaft Entwicklungen und Potenziale Fachgespräch Friedrich Ebert Stiftung Neue genossenschaftliche Betätigungsfelder tigungsfelder am

2 Neugründungen 2001 bis 2010 Genossenschaftsbanken 0 Ländliche Genossenschaften 85 Darunter Bioenergiegenossenschaften 20 Gewerbliche Genossenschaften Davon Energiegenossenschaften 273 Konsumgenossenschaften 1 Wohnungsgenossenschaften 89 Neugründungen insgesamt 1239 nach: Stappel 2011, 48 2

3 Energiegenossenschaften im Gründungsgeschehen 2009: 100 Neugründungen 2010: 130 Neugründungen 1. Halbjahr 2011: 105 Neugründungen Erhebung KNi mit Stichtag : 433 Energiegenossenschaften 3

4 Traditionen von Energiegenossenschaften energiewirtschaftlich tätige Genossenschaften sind kein grundsätzlich neues Phänomen lokal agierende Elektrizitätsgenossenschaften fungierten schon Ende des 19. Jahrhunderts als Produzenten und Verteiler von Strom im ländlichen Raum daher: Renaissance der Energiegenossenschaften 4

5 Typologie entlang der genossenschaftlichen Energiewirtschaft Energie-Erzeuger-eGen produzieren und vertreiben aus Primärenergieträgern (Wasser, Wind, Sonne, Biomasse) Sekundärenergie. Unter Umständen betreiben Sie auch eigene Netze, über die sie die Energie einspeisen Energie-Verbraucher-eGen versorgen ihre Mitglieder mit Sekundärenergie (gemeinsamer Energieeinkauf). Häufig betreiben Sie auch eigene Netze, über die sie die Energie regional verteilen. Energie-Erzeuger-Verbraucher-eGen umfassen die gesamte Wertschöpfungskette über Erzeugung, Handel, Transport bis zum Konsum Dienstleistungs-eGen unterstützen die zuvor genannten EnergieeGen mit Serviceleistungen Bereichen Beratung, Kapitalvermittlung, ggf. Wartung etc 5

6 Typologie entlang der genossenschaftlichen Energiewirtschaft Quelle: Hanrath, Arbeitspapier IfG Marburg,

7 Gründungsstatistik und Entwicklung Bestände Asbolut laut GenR bis 1911 bis 1931 bis 1951 bis 1971 bis 1991 bis Juni 2011 Entwicklung eingetragener Energiegenossenschaften in Deutschland Quelle: eigene Erhebung, KNi

8 Räumliche Verteilung der EE-Genossenschaften Quelle: eigene Erhebung, KNi

9 Verteilung der EE-Genossenschaften nach Gemeindegrößenklassen 30,00 26,41 25,00 20,00 eg/ew 15,00 10,00 6,96 5,00 0,00 2,90 1,80 0,82 0,33 0,13 bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW über EW Quelle: eigene Erhebung, KNi

10 Sektorale Verteilung der EE-Genossenschaften strukturelle Zusammensetzung der Energiegenossenschaften in Gemeindegrößenklassen 200 Sonst. Dienstl Handel ohne Netz Netz KWK 60 Bio, Wind, Wasser Solar 0 bis EW bis EW bis EW Quelle: eigene Erhebung, KNi 2011 bis EW bis EW bis EW > EW 10

11 Verteilung nach Bundesländern Energiegenossenschaften je 1000 Einwohner 0,36 0,53 0,30 0,36 0,20 0,23 0,31 1,05 1 0,06 0,17 0,31 0,28 0,48 0,55 0,53 0,63 0,95 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 Bundesrepublik Baden-W Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Meck-Pom Niedersachsen NRW Rheinland-Pf Saarland Sachsen Sachsen-A Schleswig-H Thüringen Quelle: eigene Erhebung, KNi

12 Sektorale Verteilung der EE-Genossenschaften weitere Genossenschaftssektoren, die stark von energiewirtschaftlichen Fragen (Erneuerbare Energie und der Energieeffizienz) tangiert sind und entsprechende Potentiale aufweisen Wohnungsgenossenschaften Agrargenossenschaften Präsentation Friedrich Ebert Stiftung Berlin 12

13 Beratungsmodelle mit Nachahmungseffekten 13

14 Motive zur Gründung von Energiegenossenschaften Gründe absolut In % Sicherung der regionalen Energieversorgung 32 48% Energieversorgung in eigener Hand 23 34% Unabhängigkeit von Energiekonzernen 28 42% Gemeinschaftssinn fördern 43 64% Solidarität 18 27% Selbsthilfe 24 36% Gewinne erwirtschaften 33 49% Altersvorsorge 3 4% Keine Angaben Quelle: eigene Erhebung, KNi % Präsentation Friedrich Ebert Stiftung Berlin 14

15 Motive zur Gründung von Energiegenossenschaften genannt wurden alle Nachhaltigkeitskategorien die Motive zu Gründung der Genossenschaften liegen relativ gleichrangig zwischen sozialen, wirtschaftlichen und energiepolitischen Anforderungen 15

16 Einordnung der Entwicklung im Kontext der Energiewende: Bürgerengagement & Dezentralität Ante ile de r Eige ntüme r an de r installierten Le istung Erne ue rbare Ene rgie n-anlage n < 500 kw in De utschland gesamt: ca. 18 GW ohne PSW - Privatpersonen 38,2% Landwirte 26,4% Sonstige 0,4% k.a. 1,2% Projektierer Fonds/Banken6,8% 4,7% Industrieunternehmen/ Gewerbe 19,3% Quelle: Recherche trend:re s e arch Nur EEG-Anlagen. Alte Wasserkraf tanlagen w urden nicht erf asst. Dif ferenzen zu 100% können aufgrund von Rundungen auf treten. Werte sind Näherungsw erte. "Große 4" 0,3% Regionalerzeuger 0,3% sonstige EVU 3,3% Internationale EVU 0,5% 16

17 Einordnung der Entwicklung im Kontext der Energiewende These: Die Energiewende wird in erster Linie durch Investitionen und Partizipationsbereitschaft der BürgerInnen getragen Die Umsetzung wird aber in den Genossenschaften selbst als risikobehafteter Weg eingeschätzt Planungssicherheit durch Politik und Recht sind gefordert 17

18 Einordnung der Entwicklung im Kontext der Energiewende: Risiken Risiken absolut In % Marktrisiken 24 36% Finanzrisiken 26 39% Technisch/operative Risiken Politisch/gesellschaftliche Risiken Rechtlich/regulatorische Risiken Quelle: eigene Erhebung, KNi % 38 57% 41 61% 18

19 Einordnung der Entwicklung im Kontext der Energiewende: Thesen Energiegenossenschaften haben hohe Potentiale im Bereich der Rekommunalisierung der Energiewirtschaft Genossenschaften gelten als Prototypen für eine dezentrale Energieversorgung 19

20 Einordnung der Entwicklung im Kontext der Energiewende: Wünsche Genossenschaftsverbünde absolut in % regionale Genossenschaftsverbünde 53 79% davon organisiert nach Leistungsparten 27 51% Querschnitt aller Leistungssparten Quelle: eigene Erhebung, KNi % 20

21 Einordnung der Entwicklung im Kontext der Energiewende Primärer Wunsch der Energiegenossenschaften: regionale Verbundbildung! 21

22 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Dr. Herbert Klemisch Klaus Novy Institut, Köln Kontakt: herbert.klemisch@kni.de

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