Neue Herausforderungen im Management Ihrer Organisation

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1 PUBLIC MANAGEMENT

2 Neue Herausforderungen im Management Ihrer Organisation Die öffentliche Verwaltung sieht sich regelmäßig mit der Notwendigkeit zur Anpassung an sich wandelnde gesellschaftliche, politische, technologische und ökonomische Rahmenbedingungen konfrontiert. Diese Faktoren bedingen im Sinne der Ideen und Prinzipien des New Public Management (NPM) einen umfassenden Transformationsprozess: Traditionelle bürokratische Strukturen und Prozesse werden aufgebrochen, Entscheidungs- und Handlungsspielräume eröffnet. Damit gewinnt eine professionelle Einführung und Anwendung von betriebswirtschaftlichen Steuerungs- und Managementkonzepten in der öffentlichen Verwaltung und in ausgegliederten Institutionen zunehmend an Bedeutung. Betriebswirtschaftliche Steuerung, die im Einklang mit der Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns steht, löst traditionelles Verwalten ab. Mehr Transparenz, effizienter Ressourceneinsatz und wirksame öffentliche Leistungen sind Ziele, die durch den Einsatz betriebswirtschaftlicher Steuerungsinstrumente erreicht werden sollen. Profitieren soll in jedem Fall der Kunde : Bürger, andere öffentliche Einrichtungen sowie private Organisationen. Ihnen kommt die erhöhte Leistungsfähigkeit des öffentlichen Sektors zugute. 2

3 Beratungsfelder des IVM Die Institut für Verwaltungsmanagement GmbH (IVM) hat sich auf die Einführung und Weiterentwicklung von betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten im öffentlichen Sektor spezialisiert. Seit mehr als neun Jahren zählen Bund, Länder, Gemeinden und Städte sowie aus- gegliederte Organisationseinheiten wie Universitäten etc. zu unseren Kunden. Wir unterstützen Sie bei der nachhaltigen Verbesserung Ihrer Leistungsfähigkeit und der Entwicklung von neuen und innovativen Steuerungsinstrumenten: Leistungsspektrum des IVM Strategisches Management Organisation und Prozesse Informationsmanagement Controlling und Finance Schulungen Strategische Entwicklungsplanung für Regionen, Städte und Gemeinden Systemische Ziel- und Wirkungsanalysen Leistungs- und wirkungsorientierte Steuerung, Flexibilisierungsklausel Organisationsanalyse Qualitätsmanagement Prozessmanagement Projektmanagement Wissensmanagement Business Intelligence, Reporting und Business-Warehouse-Systeme E-Government Online-Leistungskataloge Kommunale Potentialanalyse (Haushaltsanalyse) Kosten- und Leistungsrechnung Kennzahlensysteme & Benchmarking, Balanced Scorecard Betriebswirtschaftliche Themenstellungen und Systeme (z.b. SAP und Cognos) 3

4 Der Beratungsansatz des IVM Unser Ziel ist es, Kunden bei der nachhaltigen Verbesserung ihrer Steuerungs- und Leistungsfähigkeit zu unterstützen. Dabei profitieren Sie sowohl von unserem hochqualifizierten Beraterteam mit langjähriger Projekterfahrung auf Bundes-, Länder- und Gemeindeebene sowie vom wissenschaftlichen Input durch die enge Zusammenarbeit mit dem Lehr- und Forschungsbereich Verwaltungsmanagement der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Im Rahmen unseres coachingorientierten Beratungsansatzes begleiten wir Sie von der Erarbeitung betriebswirtschaftlicher Konzepte bis hin zur Implementierung. Dadurch gewährleisten wir eine gemeinsame Entwick- lung der Inhalte und damit einen umfassenden Wissenstransfer, der es Ihnen ermöglichen soll, nach Abschluss der Projekte weitere Entwicklungsschritte innerhalb Ihrer Organisation selbständig zu initiieren und zu implementieren. Public Management Instrumente Leistungen des IVM Strategisches Management Langfristiges und an Zielen orientiertes Denken und Handeln wird für Einrichtungen öffentlicher Verwaltungen zunehmend bedeutsamer. Dies bedingt eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Potentialen (Stärken und Schwächen) ebenso wie eine Analyse der Rahmenbedingungen und des Umfelds öffentlicher Verwaltungen: Was sind die Ziele? Wer sind die Akteure? Mit welchen Herausforderungen sind die Akteure konfrontiert? Welche Anforderungen werden an die öffentliche Verwaltung gestellt? Entsprechen Selbstverständnis und Leistungen der öffentlichen Verwaltungen den Rahmenbedingungen und Erwartungen des Umfelds? Die Beantwortung dieser Fragestellungen ermöglicht es, die langfristige Entwicklung des öffentlichen Sektors und seiner Mitarbeiter erfolgsorientiert zu gestalten. 4

5 Strategische Entwicklungsplanung Analyse der allgemeinen Umwelt (Chancen/Risiken) Analyse des engeren Umfeldes (Stärken/Schwächen), Durchführung von Verwaltungsinnovationstests Entwicklung eines Soll-Konzeptes (Entwicklungsplan, Strategieformulierung) Entwicklung eines Maßnahmenplans zur Umsetzung der Entwicklungsstrategie, des Managementkonzeptes sowie der Festlegung von Zielvereinbarungen Evaluierung von Umsetzungsergebnissen Strategische Entwicklungsplanung für Regionen, Städte und Gemeinden; Begleitung und Moderation des politischen Meinungsfindungsprozesses Systemische Ziel- und Wirkungsanalysen Leistungsorientierte / Wirkungsorientierte Steuerung Definition der Elemente eines Wirkungssystems Darstellung der gegenseitigen Beeinflussung zwischen den Systemelementen (Aufbau und Auswertung einer Cross-Impact-Matrix) Entwicklung und Interpretation eines Wirkungsnetzes Ableiten von Kennzahlen zur Messung der Wirkungszusammenhänge im System Verschiebung des Steuerungsfokus von der Input-/Output-Sicht auf die Outcome-Dimension Offenlegung der Zusammenhänge und Verknüpfung der Leistungen mit den Wirkungen Unterstützung bei der Festlegung des Leistungsportfolios Definition von Leistungs- und Wirkungsindikatoren Verknüpfung der Indikatoren zu einem geschlossenen Kennzahlensystem Unterstützung beim Aufbau einer leistungs-/ wirkungsorientierten Budgetierung Analyse von Genderwirkungen, Genderbudgetierung 5

6 Organisations- und Prozessanalysen, Projektmanagement Staatsbürger, Unternehmen und weitere verwaltungsexterne und -interne Kunden fordern effiziente, qualitativ hochwertige und transparente Dienstleistungen ein. Leistungen sollen verbessert und die Kosten der Leistungserbringung minimiert werden. Die Organisationsstrukturen und Prozesse müssen deshalb unter den Gesichtspunkten der Kundenzufriedenheit, der Transparenz und Effizienz hinterfragt und neu ausgerichtet werden. Die langjährige Erfahrung des IVM in Bezug auf Organisationen, Systeme und Leistungen der öffentlichen Verwaltung stellt die optimale Voraussetzung dar, Sie bei der Neuausrichtung Ihrer Organisation zu unterstützen. Im Rahmen der Entwicklung und Umsetzung von effizienten Organisationsformen und Prozessen legen wir besonderen Wert darauf, der Innensicht (der betroffenen Abteilungen) die Außensicht (der Kunden) gegenüberzustellen. Organisationsanalysen Identifikation von Stärken, Schwächen und möglichen Problemstellungen Aufgabenkritik und Identifikation des Entwicklungspotentials Ist-Analyse der Aufbauorganisation unter Berücksichtigung der Prozesse Reorganisationskonzepte Entwicklung der Soll-Organisation unter Berücksichtigung der betrieblichen Prozesse Analyse der Auswirkungen auf betriebliche Ist-Prozesse Umsetzungsplanung Betriebswirtschaftliche Prozessanalysen Beschreibung der Ist-Prozesse und Ableitung von Stärken, Schwächen, Entwicklungspotentialen und möglichen Problemstellungen unter Berücksichtigung der Sichtweisen der internen und externen Kunden Entwicklung der Soll-Prozesse Ableitung möglicher Folgen für die Ist-Organisation, Aufgabenzuordnungen und Aufgabenkritik, Entwicklung neuer Aufgaben Umsetzungsplanung 6

7 Externes Projektmanagement (Planung, Organisation, Controlling, Qualitätssicherung, Dokumentation) Projekt- und Kommunikationsmanagement Qualitätsmanagement Flexibilisierungsklausel Multiprojektmanagement (Programm-Management, Koordination der verschiedenen Akteure im Projekt) Auftraggebervertretungen in Großprojekten Projektkommunikation Konzeption, Einführung und Weiterentwicklung von Qualitätsmanagementsystemen (TQM, EFQM etc.) Vorbereitung und Begleitung der Teilnahme an Qualitätswettbewerben (z.b. Speyerer Qualitätswettbewerb) Unterstützung und Begleitung bei einer Selbstbewertung mittels CAF (Common Assessment Framework) Konzeption und Durchführung des Einführungs- und Umstellungsprozesses Implementierung erforderlicher betriebswirtschaftlicher Instrumente und Optimierung der betrieblichen Leistungsfähigkeit Fachliche Begleitung im praktischen Vollzug 7

8 Informationsmanagement, Wissensmanagement, Data Warehouse-Systeme Alle Bundesministerien (Zentralstellen und nachgeordnete Dienststellen), Länder, Kommunen und ausgegliederte Organisationseinheiten betreiben eine Vielzahl von operativen Kernsystemen zur Abbildung ihrer wichtigsten Funktionen und Prozesse. Diese unterschiedlichen Quellsysteme sind oft nicht ausreichend vernetzt bzw. Daten stehen nicht in entsprechender Qualität zur Verfügung. Eine der zentralen Herausforderungen im Management ist es daher, aus der produzierten Datendichte steuerungsrelevante Informationen herauszufiltern, die Qualität der Daten zu sichern, die Verknüpfung dieser Daten zu steuerungsrelevanten Kennzahlen zu schaffen und die Daten zeitnahe den jeweiligen Zielgruppen zur Verfügung zu stellen. Wir beraten Sie bei der betriebswirtschaftlichen Konzeption von Informationssystemen, unterstützen Sie bei der Entscheidungsvorbereitung für die Auswahl möglicher Systeme und bei der Implementierung von Data Warehouse- bzw. Business Intelligence-Systemen zur Zusammenführung der Informationen aus den verschiedenen Quellsystemen. Data Warehouse- und Business Intelligence-Systeme Wissensmanagement-Systeme Berichtswesen und Kennzahlenrechnung Zusammenführung, Verdichtung, Konsolidierung und Aufbereitung von Daten aus verschiedenen Quellsystemen Konzeption und Realisierung von Data Warehouse- bzw. Business Intelligence-Lösungen (SAP BW und Non-SAP-Produkte z.b. Cognos) Technische Umsetzung mit geeigneten Softwareprodukten Reduzierung des Zeitaufwandes bei der Suche nach Informationen, Vermeidung von Redundanzen Schneller Zugriff auf interne und externe Wissensquellen Förderung der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft sowie der Teamentwicklung Aufbau eines operativen und/oder strategischen Berichtswesens basierend auf den Anforderungen der jeweiligen Empfänger Kennzahlenentwicklung und Konzeption der Berichtsverteilung (siehe Controlling und Finance Kennzahlensysteme) 8

9 Identifikation von automatisierbaren Prozessen Kosten-Nutzen-Analyse E-Government und E-Business Gestaltung der Prozesse innerhalb der öffentlichen Verwaltung (G2G), Prozesse zwischen der öffentlichen Verwaltung und den Bürgern (G2C), Prozesse zwischen der öffentlichen Verwaltung und der Wirtschaft (G2B) Unterstützung bei der Technischen Realisierung der E-Prozesse Globale Informationssysteme Einführung von Globalen Informationssystemen zur Verbesserung der Datenqualität und bedarfsgerechten Informationsbereitstellung Erstdatenübernahmen Individualentwicklungen Business Application Interfaces (BAPIs) Dauerschnittstellen Reporting Individuelle Datenbanksysteme 9

10 Controlling und Finance Mit dem Einsatz einer Kosten- und Leistungsrechnung und der Generierung von Basisinformationen zu Leistungen und Organisationseinheiten steigt die Bedeutung des Controllings als führungsunterstützendes Managementinstrument mit den Aufgaben der Planung, Budgetierung, des Monitorings und der Ausführung bzw. Evaluierung der Geschäftsprozesse. Ein wachsendes Aufgabenspektrum bei gleich bleibendem Personalstand erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit den Leistungen, Produkten und den damit verbunden Kosten. Die (Kosten)-Effektivität und Effizienz des Handels muss ständig steigen. Das IVM bietet Ihnen eine umfassende Unterstützung im Bereich des Controllings und berät Sie bei der Weiterentwicklung grundlegender Konzepte und Instrumente. Entwicklung von Leistungskatalogen Einführung und Weiterentwicklung von Kosten- und Leistungsrechnungen Controlling Unterstützung bei der Auswahl/Weiterentwicklung eines geeigneten Kostenrechnungsverfahrens Erweiterung von funktionalen Ausprägungen bestehender Anwendungen (Schwerpunkt SAP R/3 Modul CO) Einführung der Plankostenrechnung Aufbau eines Erlöscontrollings, einer Profit-Center-Rechnung Auf- bzw. Ausbau des Berichtswesens zu einem Controllingsystem Integration in ein unternehmensweites Informationssystem 10

11 Kommunale Potentialanalysen ( Haushaltsanalysen ) Analyse der Rechnungsabschlüsse Benchmarking mit umfassendem Datenmaterial des IVM (Gemeindevergleich mittels Kennzahlen) Identifikation von Einsparungspotentialen Kennzahlensysteme und Benchmarking Ist-Analyse und betriebswirtschaftliches Konzept Technische Realisierung in Systemen Gemeinsame Definition von Visionen und Strategien Kennzahlensystem Balanced Scorecard (BSC) Integration aller betrieblichen Bereiche mit Schnittstellen zu Controlling und Finance (insbesondere im SAP-Umfeld) Budgetierung Ableiten von Zielen, Messbarkeit der Ziele durch steuerungsrelevante Kennzahlen Entwicklung eines Maßnahmenplans Verknüpfung der Ziele und Maßnahmen über die einzelnen Dimensionen einer Organisation Aufbau eines BSC-Berichtswesens Controlling (KLR, BI, BSC) Finanzwesen (Finanzbuchhaltung, Cash-Management, Anlagenbuchhaltung, Investitionsmanagement) Projektmanagement (Projektsysteme) Personalmanagement (Personalabrechnung/Planung, Reisekosten, Arbeitszeit/Tätigkeitsaufzeichnungen [CATS Cross-Application Time Sheet]) Logistik (Materialwirtschaft, Vertrieb, Instandhaltung) Analyse der vorhandenen Budgetierungslogiken und -prozesse Integration output- und outcomerelevanter Faktoren Integration Budget sowie Kosten- und Leistungsrechnung 11

12 Schulungen Das IVM bietet Aus- und Weiterbildungsprogramme zu betriebswirtschaftlichen Themenstellungen an. Wir entwickeln maßgeschneiderte Schulungen mit Bezug auf SAP (CO, modulübergreifende Prozess-Sicht, BW) sowie auf Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Kennzahlen, Business Intelligence oder zu anderen Themen des New Public Management (z.b. leistungsorientierte Steuerung). Damit bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Projekte auch im Rahmen von Inhouse-Schulungen optimal vorzubereiten und zu begleiten. Besonders in diesem Bereich profitieren Sie von der Zusammenarbeit mit dem Lehr- und Forschungsbereich Verwaltungsmanagement an der Universität Innsbruck und der engen Kooperation mit Partnern wie der Europäischen Akademie (EURAC) in Bozen. Unsere Aus- und Weiterbildungsangebote sind als Inhouse-Schulungen verfügbar (Schulungsprogramm und Referenten), wir übernehmen aber auch gerne die komplette Organisation Ihrer Schulung (Raum, Referent, Verpflegung, Hilfsmittel, Schulungswebsite etc.). Maßgeschneiderte Schulungen Betriebswirtschaftliche Themen SAP-Schulungen Buchhaltung Kosten- Leistungsrechnung und Controlling Leistungs- und wirkungsorientierte Steuerung New Public Management Instrumente CO BW Modulübergreifende Schulungen Zielgruppenbezogene Lehrgänge Konzeption und Durchführung von Managementlehrgängen (z.b. für Gemeinden) 12

13 Ausgewählte Referenzen (Projekte) Entwicklung eines Konzeptes der leistungsorientierten Steuerung für die österreichische Bundespolizei Begleitung des Projektes FIS-KLR in der Tiroler Landesverwaltung TIVES (Tiroler Verwaltungsentwicklungsstrategie) Strategiepapier für das Amt der Tiroler Landesverwaltung Konzeption eines wirkungsorientierten Steuerungskonzeptes für das BMLFUW Entwicklung eines umfassenden Managementkonzeptes für die Sozialabteilung des Landes Südtirol inkl. Umsetzung in den Bezirksgemeinschaften Entwicklung eines strategischen Kennzahlensystems für die Studienbeihilfenbehörde Entwicklung eines Controllingkonzeptes für die Studienbeihilfenbehörde im Rahmen einer umfassenden betriebswirtschaftlichen Begleitung (dabei u.a. Gewinn des Speyerer-Qualitätspreis als erste Bundesbehörde im deutschsprachigen Raum 1998) Entwicklung eines Controlling- und Qualitätsmanagementkonzeptes für die Bundeskellereiinspektion (u.a. Begleitung beim Gewinn des Speyerer-Qualitätspreises für die BKI 2002) Einführung der Flexibilisierungsklausel bei der Bundesanstalt für Alpenländische Milchwirtschaft Rotholz Erarbeitung eines Kosten- und Leistungsrechnungskonzeptes für die Bundesverwaltung im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (Bundes-KLR) Begleitung folgender Bundesministerien (BMaA, BMBWK, BMI, BMJ, BMLFUW und BMLV) bei der Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung basierend auf SAP CO in der Zentralstelle und z.t. im nachgeordneten Bereich 13

14 Re-Engineering Implementierung SAP R/3 in den Bereichen FI, AA, IM, CO, CATS-Erweiterungen um Leistungsrechnung, Tätigkeitsaufzeichnungen und Projektcontrolling in zwei Rechenzentren Konzeption und Implementierung Rechnungswesen (SAP R/3: FI/CO) für ein Produktionsunternehmen Bidirektionale Schnittstellenentwicklung zwischen zwei R/3-Systemen im Bereich Projektcontrolling Begleitung der Einführung von SAP R/3 an 21 österreichischen Universitäten im Auftrag des BMBWK (operatives Projektmanagement für den Auftraggeber) Begleitung und Koordination der Einführung des HR Moduls SAP R/3 an 16 österreichischen Universitäten im Auftrag dieser 16 Universitäten (Projektmanagement) Begleitung der Einführung von pm-sap an den österreichischen Universitäten im Auftrag des BMBWK (Projektmanagement) Reorganisation des Berichtswesens im Bereich Controlling an der Wirtschaftsuniversität Wien Beratungstätigkeit im Modul CO unter Berücksichtigung integrativer Aspekte an der Wirtschaftsuniversität Wien Erstellung eines Managementkonzeptes für die Südtiroler Gemeinden (im Auftrag des Südtiroler Gemeindenverbandes) Konzeption und Durchführung von Managementlehrgängen für Bürgermeister, Gemeindesekretäre, leitende und mittlere Führungskräfte in Südtirol Umfassende Organisationsanalyse, Entwicklung und Einführung der leistungsorientierten Steuerung in der Marktgemeinde Brixlegg Aufbau und Begleitung einer Gemeindekooperation in der Region Hansbergland (Oberösterreich) Weitere Informationen unter Einführung von BW-Cognos in der Baudirektion des Landes Tirol Einführung von Business Intelligence-Lösungen in den Sozialdiensten der Südtiroler Landesverwaltung Reorganisation der Drittmitteladministration der Universität Innsbruck 14

15 Kunden Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst Bundesverwaltung Bundesministerium für Finanzen Bundesministerium für Inneres Bundesministerium für Justiz Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Bundesministerium für Landesverteidigung Bundesamt für Weinbau Bundesanstalt für Alpenländische Milchwirtschaft Rotholz Organisationseinheiten der Bundesverwaltung Österreichische Bundespolizei Studierendenanwaltschaft Bundeskellereiinspektion Studienbeihilfenbehörde Heeresdruckerei Tiroler Landesverwaltung Landesbaudirektion Tirol Landesverwaltungen Südtiroler Landesverwaltung Landesinstitut für Statistik, Südtirol Abteilung Sozialwesen, Südtirol Vorarlberger Landesverwaltung 15

16 Stadt Feldkirch Südtiroler Gemeindeverband Gemeindeverwaltungen Ausgegliederte Einheiten und weitere Organisationen Marktgemeinde Brixlegg Alle Tiroler und Südtiroler Gemeinden im Rahmen des grenzüberschreitenden Innovationsnetzwerkes Gemnova.net ( Gemeinden der Region Hansbergland (Oberösterreich): St. Johann, St. Peter, St. Ulrich, St. Veit, Auberg, Niederwaldkirchen, Herzogsdorf Rundfunksendeanstalten Südtirol Rotes Kreuz Oberösterreich Sozialdienste Südtirol Berufsfeuerwehr Bozen Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Universität Wien Wirtschaftsuniversität Wien 16

17 Publikationen Promberger, Bernhart, Niederkofler: Grundlagen zur Evaluation von Verwaltungsreformen. Bozen, Wien Promberger/Spiess/Kössler: Unternehmen und Nachhaltigkeit. Eine managementorientierte Einführung in die Grundlagen nachhaltigen Wirtschaftens. Bozen, Wien Promberger/Jünger/ Traxl/Wanka (Hrsg): Implementierung von ERP Systemen in Universitäten. uni.verse Strategien und Management der SAP Einführung. Wien, Graz Höllrigl/Meraner/Promberger (Hrsg.): Schulreformen in Italien und ihre Umsetzung in Südtirol. Innsbruck, Wien, Bozen Baumann/Kössler/Promberger: Betriebliche Umweltmanagementsysteme Anforderungen, Umsetzung, Erfahrungen. 2. überarbeitete Auflage. Wien Bernhart/Gunsch/Promberger/Tragust (Hrsg.): Innovatives Sozialmanagement. Innsbruck, Wien, Bozen Promberger/Resch/Bodemann/Bernhart: Management der Gemeinden in Tirol und Südtirol. Innsbruck, Wien, Bozen Promberger/Koler/Koschar: Leistungs- und wirkungsorientierte Steuerung in der Polizei Grundlagen und internationale Fallstudien. Wien, Graz Promberger/Greil/Simon: Pilotprojekt Flexibilisierungsklausel ein österreichischer Weg zum New Public Management. Wien, Graz

18 Promberger/Bernhart (Hrsg.): Leitlinien der kommunalen Verwaltungsentwicklung. Wien Meneguzzo/Senese/Bernhart/Promberger (a cura di): Orientati alla qualità - Modelli di eccellenza nella gestione dei Communi. Milano Promberger/Schlager-Weidinger/Traxl: Verwaltungsmodernisierung durch Enterprise Resource Planning Systeme Steigerung der Leistungsfähigkeit öffentlicher Verwaltungen durch den Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Wien, Graz Promberger/Bernhart/Nicolussi Castellan Galeno: Managementorientierte Schulreformen. Bozen Promberger: Controlling für Politik und öffentliche Verwaltung; 2. Auflage. Wien Promberger/Tragust/Bernhart (Hrsg.): Sozialmanagement. Bozen Promberger/Niederkofler/Bernhart: Dienstleistungscharters. Was kann sich der Bürger von der öffentlichen Verwaltung erwarten? Wien Promberger/Bernhart (Hrsg.): Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Bozen Beiträge in Sammelwerken und Working-Papers des Instituts für Verwaltungsmanagement und des Lehr- und Forschungsbereichs Public Management der Universität Innsbruck finden Sie unter 18

19

20 Kontakt Institut für Verwaltungsmanagement GmbH Meinhardstrasse 6, A-6020 Innsbruck Tel: + 43 (0) Fax: + 43 (0) Nussdorferstrasse 20/10, A-1090 Wien Tel und Fax: + 43 (0) Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter

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