Allgemeiner Schulwegweiser
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- Heidi Eleonora Buchholz
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1 Allgemeiner Schulwegweiser Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule Stadt Solingen Der Oberbürgermeister Stadtdienst Schulverwaltung Allgemeiner Schulwegweiser-NEU.indd :12:30
2 Redaktionelle Bearbeitung: Udo Depping Hans-Werner Hög Sabine Rische Herausgeber: Stadt Solingen, Der Oberbürgermeister Stadtdienst Schulverwaltung Postfach , Solingen Gestaltung: Stadt Solingen, Servicedienst Mediengestaltung & Druck Stand: Oktober Allgemeiner Schulwegweiser-NEU.indd :12:30
3 Die Hauptschule ist eine weiterführende Schule neben Realschule, Gymnasium und Gesamtschule. Sie umfasst wie die Realschule die Klassen 5 bis 10. Die Versetzung in Klasse 5 ist Voraussetzung für den Wechsel zur Hauptschule. Die Hauptschule knüpft an die Lernerfahrungen der Kinder aus der Grundschule an. Inner halb der Erprobungsstufe gehen die Schülerinnen und Schüler ohne Versetzung von der Klasse 5 in die Klasse 6 über. Am Ende der Erprobungsstufe ist bei entsprechenden Leistungen ein Wechsel in eine andere weiterführende Schulform möglich. Unterrichtsfächer/Lernbereiche Deutsch, Mathematik, Englisch Gesellschaftslehre (Geschichte, Politik, Erdkunde) Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Arbeitslehre (Technik, Wirtschaft, Hauswirtschaft, Berufsorientierung) Sport, Musik Kunst / Textilgestaltung Religion Informatik Neigungsangebote im musisch-kreativen Bereich im naturwissenschaftlichen Bereich im sportlichen Bereich Förderangebote Förderdiagnostik individuelle Förderprogramme von Klasse 5-10 Schullaufbahn Der Unterricht in den Klassen 5 und 6 wird sowohl im Klassenverband als auch in differenzierten Lerngruppen erteilt. In den Klassen 7 bis 9 wird der Unterricht in den Fächern Englisch und Mathematik in Fachleistungskursen mit unterschiedlich hohen Anforderungen (Grund- und Erweiterungskurs) erteilt. In den Klassen 7 bis 10, Typ A, werden im Wahlpflichtunterricht Neigungskurse angeboten, die von den Schülerinnen und Schülern ihren Interessen entsprechend gewählt werden können. Ab Klasse 8 haben in diesem Wahlpflichtunterricht die Bereiche Arbeitslehre und Naturwissenschaften Vorrang. Die Klasse 10 wird in zwei Formen angeboten: Typ A mit den Schwerpunkten Naturwissenschaften und Arbeitslehre Typ B mit den Schwerpunkten Deutsch, Mathematik und Englisch Abschlüsse und Berechtigungen An der Hauptschule können alle Abschlüsse und Berechtigungen der Sekundarstufe I erworben werden: Hauptschulabschluss nach Klasse 9 berechtigt zum Eintritt in die Klasse 10 Typ A oder ggf. zur Aufnahme einer Berufsausbildung. Hauptschulabschluss nach Klasse 9 mit Qualifikation berechtigt bei besonderen Leistungen zum Eintritt in die Klasse 10 Typ B. Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Typ A schafft die Grundlage zum Erwerb des mittleren Bildungs abschlusses Fachoberschulreife. Mittlerer Bildungsabschluss (Fachober schulreife) nach Klasse 10 Typ B: Sind alle Leistungen mindestens be friedigend, berechtigt dieser Abschluss zum Besuch der gym nasialen Oberstufe des Gymnasiums, der Gesamtschule und der berufsbildenden Schulen. Zum Hauptschulabschluss nach Klasse 10 und zum mittleren Bildungsabschluss (Fachoberschulreife) führt eine zentrale Prüfung. Alle Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen nehmen am Ende der Klasse 10 daran teil. Den Kern bilden schriftliche Prüfungen mit zentral gestellten Aufgaben in Deutsch, Mathematik und einer Fremdsprache. 3 Allgemeiner Schulwegweiser-NEU.indd :12:31
4 Die Realschule ist neben der Hauptschule, dem Gymnasium und der Gesamtschule eine Schulform der Sekundarstufe I mit den Klassen 5 bis 10. Sie führt zum mittleren Bildungsabschluss (Fachoberschulreife). Bildungsziele Die Realschule vermittelt eine realistische, zeitnahe, berufsfeldbezogene - aber nicht berufsspezifische - vertiefte Allgemeinbildung. Sie bietet keinen unmittelbaren Zugang zum Universitätsstudium. Schülerinnen und Schüler erwerben Kenntnisse, Fertigkeiten, Einstellungen und Haltungen, die die Fortsetzung des Bildungsweges im Beruf und den berufs- und studienbezogenen Schulformen der Sekundarstufe II ermöglichen. Schullaufbahn In der zweijährigen Erprobungsstufe (Klasse 5 / 6) knüpft die Realschule inhaltlich und lernmethodisch an die Arbeit der Grundschule an. Am Ende der Klasse 6 ist eine erste Korrektur möglich: Zwei Jahre lang wurden Eignung und Leistungen beobeobachtet, nach eingehender Beratung ist der Übergang zur Hauptschule bzw. zum Gymnasium möglich. In der Klasse 6 kommt zusätzlich zum allgemeinen Fächerkanon die zweite Fremdsprache Französisch hinzu. Ab der Klasse 7 gibt es neben dem Pflicht- den Wahlpflichtunterricht mit drei Wochenstunden als viertes Klassenarbeitsfach. Mit einer fach- bzw. fachgruppenspezifischen Neigungsdifferenzierung erhalten Schülerinnen und Schüler Lernangebote, die unterschiedliche Lernbedürfnisse und Befähigungen berücksichtigen. Leistungsmotivation und Erfolgschancen werden so verbessert. Die meisten Fächer werden weiterhin im Klassenverband unterrichtet, soziale Beziehungen bleiben bestehen. Weitere Angebote gibt es sowohl in Pflicht- als auch in freiwilligen Arbeitsgemeinschaften. Der Ausbildungsweg Erst in der Klasse 10 wird über den weiteren Ausbildungsweg entschieden. Schülerinnen und Schüler werden befähigt, flexibel auf die Situation im Beschäftigungssystem zu reagieren: In den Klassen 9 und 10 wird die Berufswahlreife gezielt gefördert, im Differenzierungsbereich können zudem wichtige persönliche Lernerfahrungen gesammelt werden. Abschluss In der Realschule können alle Abschlüsse der Sekundarstufe I erworben werden: der mittlere Schulabschluss (Fach oberschulreife) nach Klasse 10 Dieser Abschluss bietet Wege in alle anderen schulischen und beruflichen Ausbildungsfelder, entsprechend der individuellen Befähigungen und Neigungen. Er berechtigt bei mindestens befriedigenden Leistungen in allen Fächern zum Besuch der gymnasialen Oberstufe. ein dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 gleichwertiger Abschluss ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss Zu diesen Abschlüssen führt eine zentrale Prüfung. Alle Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen nehmen am Ende der Klasse 10 daran teil. Den Kern bilden schriftliche Prüfungen mit zentral gestellten Aufgaben in Deutsch, Mathematik und einer Fremdsprache. 4 Allgemeiner Schulwegweiser-NEU.indd :12:31
5 Das Gymnasium bietet einen durchgängigen Ausbildungsgang von der Klasse 5 bis zur Jahrgangsstufe 12. Es vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium notwendig ist, aber auch für eine berufliche Ausbildung qualifiziert. Es ist geeignet für theoretisch begabte und leistungswillige Schülerinnen und Schüler. Bildungsziele Das Gymnasium umfasst in einem durchgehenden Bildungsgang die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe (Jahrgangsstufen 10 bis 12). Bildungsziel ist das Abitur; jedoch können auch alle anderen Schulabschlüsse der Sekundarstufen I und II (z. B. die Fachoberschulreife oder die Fachhochschulreife) erworben werden. Schullaufbahn Alle Solinger Gymnasien unterrichten nach denselben Stundentafeln. Der Unterricht in den Klassen 5 bis 9 wird im Klassenverband erteilt. Die Klassen 5 und 6 bilden als Erprobungsstufe eine pädagogische Einheit. Anknüpfend an die Arbeitsmethoden der Grundschule werden die Schülerinnen und Schüler an die Arbeitsweisen des Gymnasiums herangeführt. Besprechungen mit den Lehrkräften der Grundschulen, gegenseitige Unterrichtsbesuche sowie Gespräch mit den Eltern fördern die Eingliederung der Kinder. Schwächen in einzelnen Fächern können durch zusätzlichen Förderunterricht ausgeglichen werden. So wird die Entscheidung über die geeignete Schulform am Ende der Erprobungsstufe sorgfältig vorbereitet. In der Regel bleiben die Schülerinnen und Schüler nach Klasse 6 am Gymnasium, einige Kinder wechseln zur Realschule oder zur Hauptschule. Englisch wird in Klasse 5 als erste Fremdsprache fortgeführt, in Klasse 6 kommt als zweite Fremdsprache Latein oder Französisch hinzu. In den Klassen 8 und 9 können im Pflichtunterricht Neigungsschwerpunkte erprobt werden. Zur Wahl stehen eine dritte Fremdsprache, Informatik oder fächerübergreifende Kurse mit naturwissenschaftlichem, gesellschaftswissenschaftlichem oder künstlerischem Schwerpunkt. Die gymnasiale Oberstufe Mit der Versetzung in die Jahrgangsstufe 10 gehen die Schülerinnen und Schüler in die gymnasiale Oberstufe über. Eigenständige Fächerwahl und Schwerpunktbildung sind hier in größerem Umfang möglich, Pflichtbindungen sichern dabei die Gleichwertigkeit der Schullaufbahnen. Die enge Zusammenarbeit zwischen benachbarten Gymnasien erweitern die Wahlmöglichkeiten, so dass die meisten Schülerinnen und Schüler ihre Wünsche bei der Fächerwahl verwirklichen können. Nach erfolgreichem Abschluss des Bildungsgangs sowie bestandener zentraler Abiturprüfung haben Schülerinnen und Schüler die Allgemeine Hochschulreife erworben. Mehr als Schulunterricht Je nach Möglichkeit bieten die Schulen weitere Förderung, zum Beispiel musische und künstlerische Neigungsgruppen, Arbeitsgemeinschaften in Sport, Naturwissenschaften und Informatik. Regelmäßige Austauschprogramme mit Partnerschulen in England, Frankreich, Israel, den USA und der Türkei verbessern die Fremdsprachenkompetenz und unterstützen nachhaltig die soziale Entwicklung der Jugendlichen. 5 Allgemeiner Schulwegweiser-NEU.indd :12:32
6 Die Gesamtschule umfasst die Klassen 5 bis 10 der Sekundarstufe I und die Sekundar stufe II (gymnasiale Oberstufe), zur Zeit mit den Jahrgangsstufen 11 bis 13. In die Klasse 5 bis 9 gehen die Schülerinnen und Schüler jeweils ohne Versetzung. Bildungsziele Die Gesamtschule arbeitet mit Kindern- und Jugendlichen aller Leistungsstärken. Laufbahnentscheidungen werden möglichst lange offen gehalten. Wie in der Grundschule treffen Kinder mit unterschiedlichen Begabungen, Lernfähig keiten und außerschulischen Erfahrungen zusammen. Sie lernen, zusammen zu leben, mit ein ander zu arbeiten und dabei Unterschiede nicht als trennend, sondern als be reichernd zu erfahren. Eines der wichtigsten Ziele ist die Offenheit gegenüber unter schiedlichen Schülerbegabungen, die in der Schullaufbahn individuell berücksichtigt werden. Schullaufbahn Der Unterricht in den Klassen 5 / 6 wird im Klassenverband erteilt. Oberstes Ziel ist es, in jedem Kind Fähigkeiten und Begabungen, Lerninteressen und Lernschwächen zu entdecken und darauf einzugehen. Die Erziehung zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten spielt eine große Rolle. Am Ende der Klasse 5 wird nach intensiver Beratung ein viertes Hauptfach gewählt. Alle Gesamtschulen bieten die zweite Fremdsprache, das Fach Arbeitslehre und das Fach Naturwissenschaften an, je nach Profil der Schule kommt ein weiteres Angebot hinzu. In den Klassen 7 / 8 zeichnen sich bei vielen Schülerinnen und Schülern Begabungen, Fähigkeiten und Interessen ab, die den weiteren Bildungsweg beeinflussen. Nach der Klasse 6 setzt die Fachleistungsdifferenzierung in den Fächern Englisch und Mathe matik mit Grund- und Erweiterungskursen ein. Neben der Arbeit in Kursen mit verschiedenen Anspruchs ebenen wird in vielen Fächern die Arbeit im Klassenverband fortgesetzt. In den Klassen 9 / 10 differenziert sich der Bildungsgang durch weitere Kurswahl. Die Ausrichtung auf einen bestimmten Schulabschluss spielt eine entscheidende Rolle, denn die Anzahl der Erweiterungskurse und der Notendurchschnitt bestimmen den weiteren Weg. Grundsätzlich wird an allen Gesamtschulen das Abitur nach 13 Jahren abgelegt. Besonders begabte Schülerinnen und Schüler können bereits nach 12 Jahren abschließen. Ab Klasse 9 setzt im Fach Deutsch und in einem naturwissenschaftlichen Fach die Fachleistungsdifferenzierung ein. Gleichzeitig erfolgt eine Neigungswahl aus einem Angebot verschiedener Fächer (Naturwissenschaften, Informatik, Pädagogik, Theater / Kunst, Sport oder berufsvorbereitende Kurse). Der Einstieg in eine zweite Fremdsprache ist möglich, die Bedingung ist für den Besuch der Oberstufe. Zum Hauptschulabschluss nach Klasse 10 und zum mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) führt eine zentrale Prüfung. Alle Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen, Realschulen, und Gesamtschulen nehmen am Ende der Klasse 10 daran teil. Den Kern bilden schriftliche Prüfungen mit zentral gestellten Aufgaben in Deutsch, Mathematik und einer Fremdsprache. Die gymnasiale Oberstufe (Jahrgangsstufen 11 bis 13) hat gleiche Fächer, Unterrichtsorganisation und Fachaufsicht wie die Sekundarstufe II an Gymnasien und führt zum gleichen Abitur. Für Seiteneinsteiger aus anderen Schulen gibt es besondere Beratungs- und Förderangebote. Gesamtschule als Ganztagsschule Alle Solinger Gesamtschulen sind Ganztagsschulen. 6 Die Abschlüsse Schülerinnen und Schüler können je nach Lernentwicklung und Interesse alle Abschlüsse erwerben: den Hauptschulabschluss den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) nach Klasse 10 die Fachhochschulreife nach der Qualifikationsphase 1 die allgemeine Hochschulreife (Abitur) nach Klasse 12 bzw. 13 Allgemeiner Schulwegweiser-NEU.indd :12:32
7 Informationen im Internet Schulportal der Stadt Solingen: Bildungsportal des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen: Schulministerium.NRW.de 7 Allgemeiner Schulwegweiser-NEU.indd :12:32
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APO-S I. die Bestimmungen für das Gymnasium. Besondere Bestimmungen für die Hauptschule. Besondere Bestimmungen für die Gesamtschule
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