RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [1]

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1 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [1] Berlin weiterhin der deutsche Trendsetter bei Tourismuszahlen, Bevölkerungszuwachs, Wohnraumnachfrage und Investmentimmobilien. Nachfrage in allen Marktsegmenten signalisiert eine hohe Investitionslust und führt zu weiterhin großer Bautätigkeiten. Markt der Eigentumswohnungen erfährt Nachfragen in allen Preisklassen. Vereinzelt Beruhigung bei Mietpreisen von Wohnungen wegen Unsicherheiten in Bezug auf gesetzliche Mietpreisbremse. Die nachstehenden Daten wurden durch den RDM-Bewertungsausschuss und in speziellen, regional ausgerichteten Teams zum ermittelt und werden nachfolgend näher analysiert. Hierbei erfolgen zur Darstellung von Veränderungen entsprechende Gegenüberstellungen zu den jeweiligen Vorjahreswerten (ab ) bzw. werden zeitliche Veränderungen ( ) aufgeführt. Der Focus der Analyse liegt vornehmlich auf Berlin, Potsdam und dem Berliner Speckgürtel, da diese eine wesentliche Rolle im regionalen Immobilienmarkt übernehmen. Die Aufgliederung der Analyse erfolgt nach Berlin, Potsdam und den Berliner Speckgürtel. Zusätzlich wird die Analyse der Stadt Berlin erstmalig aufgegliedert nach den einzelnen Verwaltungsbezirken. Dies soll dem Leser ein schnelles Auffinden erleichtern. Eine am Ende befindliche Zusammenfassung soll eine Aussicht auf die Markterwartungen bieten. Der nachstehende Bericht stellt ferner eine Fortschreibung der zum analysierten Marktverhältnisse dar, auf den Vorbericht wird daher mit verwiesen. Inhaltsverzeichnis 1. Stadt Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Friedrichshain-Kreuzberg Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf Mitte Neukölln Pankow Reinickendorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Treptow-Köpenick Stadt Potsdam Berliner Speckgürtel Zusammenfassung... 37

2 1. Stadt Berlin RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [2] Hallo Berlin!!! Wie bereits in den Jahren zuvor wächst die Bevölkerung der Stadt Berlin weiterhin an, was an einer bislang ungebrochenen Beliebtheit resultiert. In aller Welt wird die Stadt in einem Atemzug mit Städten wie New York, Shanghai, London und Paris oder München und Hamburg genannt. Der Tourismus als einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Stadt zeigt weiterhin Steigerungsraten und lässt für das gesamte Jahr 2015 bereits jetzt wieder einen Besucher- und Übernachtungsrekord erwarten. Dies kann schon heute als ein Herausforderung für die Berliner Flughäfen gesehen werden, die an den Grenzen des Möglichen angekommen sind. Und es ist zu erwarten, dass ein möglicher neuer Zentralflughafen, dessen Eröffnungs- und Inbetriebnahmetermin noch immer nicht sicher ist, bereits bei seiner Eröffnung viel zu klein ist. Der Zustrom von Menschen, die in der Stadt arbeiten, studieren und leben wollen, ist unvermindert hoch. Statistisch gesicherte Zahlen für das 1. Halbjahr 2015 liegen bisher nicht vor. Zu erwarten sind jedoch wie bereits im Vorjahr erneut bis Neu-Berliner, die zum Bevölkerungswachstum der Stadt und des Berliner Umlandes mit beitragen. Gefühlt wird die Stadt immer voller, zeigt ein bunteres Bild von Menschen aller Altersklassen, Herkunftsländern und Religionen. Auch lässt sich diese Entwicklung an den vielen Kennzeichen an Fahrzeugen, seien es deutscher oder ausländischer Herkunft, ablesen. Darüber hinaus ist Berlin Spitzenreiter bei der Gründung der meisten Start-Up s, auch im europäischen Vergleich. Der Wohnungsbau kommt dieser Entwicklung nicht hinterher und es verschärft sich der Wohnraummangel zusehends. Eine zusätzliche Herausforderung für die Immobilienwirtschaft ist die Flüchtlingssituation, denn hier wird auf längere Sicht ein noch größerer Bedarf an preiswertem Wohnraum entstehen. Ferner werden Studentenwohnungen benötigt, verzeichnen die Berliner Hochschulen und Universitäten einen weiterhin hohen Zuspruch aus aller Welt. Auch dieses ist eines der Themen, dem sich die Stadt und die Immobilienwirtschaft zukünftig stellen werden müssen. Wurden bisher im wesentlichen Eigentumswohnungen gebaut, ist nun ein Zuwachs an Mietwohnungen wahrnehmbar. Doch die geringe Anzahl tatsächlicher Fertigstellungen von Wohnungen führt zu keiner merklichen Entspannung im Wohnungsmarkt. Auch deutet sich ein Abflachen von Baugenehmigungen von neuen Wohnungen ab, wurden zwischen Januar und Juni 2015 lediglich knapp Wohnungen genehmigt. Hochgerechnet auf das gesamte Jahr 2015 wäre dies nur unwesentlich mehr als im Jahr Die Ursachen hierfür sind schwer zu beurteilen, können aber in den verschärften gesetzlichen Bauvorschriften, den energetischen Belangen und ebenso in den zuständigen sowie personell unterbesetzten Baugenehmigungsbehörden gesucht werden. Wie viele Wohnungen dann tatsächlich fertig werden, lässt sich somit nicht prognostizieren. Zu erwarten ist jedoch, dass bei dem unverändert hohem Bevölkerungszuwachs die Anzahl neuer Wohnungen keine deutliche Entspannung bringen können. Die Wohnungsmieten lassen wie in den Jahren weitere Anstiege erkennen, wobei die Entwicklung gerade in Bezug auf den gesetzlichen Eingriff durch die Mietpreisbremse schwer vorhersehbar wird. So stellen sich die Entwicklungen der gesamten Berliner Mietpreise in den Berichtszeiträumen seit dem wie folgt dar:

3 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [3] 12,00 11,00 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 Mietwohnungen Preise in /m² einfach mittel gut sehr gut 0,00 Mittelwert von Mittelwert von Mittelwert von Mittelwert von Auch wenn Mietanstiege weiterhin bestehen und zu erwarten sind, so ist die Wirkung der gesetzlichen Mietpreisbremse und auch deren Zulässigkeit umstritten. Der RDM nimmt daher zunächst eine abwartende Haltung ein und hat die Wohnungsmieten per gegenüber dem vorherigen Berichtszeitraum weitgehend unverändert gelassen. Darüber hinaus wurden die Trendpfeile bei den einfachen bis guten Wohnwerten auf stagnierend gesetzt, um die abwartende Haltung darzulegen. Bei den sehr guten Wohnwerten wurden die Trendpfeile dagegen weiterhin auf steigendes Mietpreisniveau ausgerichtet, da hier zu erwarten ist, dass dies im Sinne der Mietpreisbremse umfangreich sanierte sowie modernisierte Wohnungen betrifft und damit die gesetzliche Mietpreisbegrenzung nicht greift. Der Markt der Eigentumswohnungen zeigt ebenso eine weiterhin starke Nachfrage, die sich zwischenzeitlich auch wieder auf die oberen Preisklassen ausweitet. Ferner nehmen die Käufe von vermieteten Eigentumswohnungen zu. Diese Form der Kapitalanlage wird vermehrt als altersgerechten Vorsorge von Privatanlegern eingestuft oder es erfolgt der Ankauf von Wohnungspaketen durch Investmentgesellschaften, da das Angebot an Wohnhäusern als Renditeobjekte begrenzt ist.

4 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [4] Eigentumswohnung Preise in /m² einfach mittel gut sehr gut 3.750, , , , , , , , , , , ,00 750,00 500,00 250,00 0,00 Mittelwert von Mittelwert von Mittelwert von Mittelwert von Der Markt von Miet- bzw. Zinshäusern ist heiß umkämpft, finden die vielen Investoren in dem stark nachgefragten Markt nur ungenügende Angebote vor. Nach wie vor gilt Berlin als preisgünstig und so versuchen Investoren ihren Anlagebedarf in der Stadt zu decken. Darüber hinaus bestehen unterschiedliche Akteure von Bestandshaltern bis Umwandler, wodurch die Kaufpreise je nach Anlagefocus eine Verzerrung erfahren. Miethäuser / Zinshäuser x-fache der Nettomiete einfach mittel gut sehr gut 25,00 24,00 23,00 22,00 21,00 20,00 19,00 18,00 17,00 16,00 15,00 14,00 13,00 12,00 11,00 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Mittelwert von Mittelwert von Mittelwert von Mittelwert von Eine Vielzahl von Investoren verändern daher ihre Anlagestrategien und verlagern die Suche von Investments wieder in den gewerblichen Immobilienbereich. Doch auch dort sind die Angebote einem hohen Nachfragedruck ausgesetzt, sind im Investmentmarkt immer mehr Immobilienfonds, Pensionskassen, Versicherungsgesellschaft und ähnliche Gesellschaften anzutreffen, die Gelder anlegen müssen.

5 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [5] Die vorstehenden Grafiken geben nur das normale Preisgefüge in der Stadt Berlin wieder. Insbesondere bei sehr gefragten Lagen, Kiezen und im Innenstadtbereich kommt es im Markt der Mietwohnungen, der Eigentumswohnungen sowie der Miethäusern / Zinshäusern zu deutlich höheren Preisen, resultiert dies aus dem weiterhin mangelhaften Angebot und dem verschärften Kampf um Immobilien. Angebot und Nachfrage gehen hier stark auseinander, die Nachfrage übersteigt deutlich das Angebot und so kommt es vielfach vor allem in den Top-Lagen zu wesentlich höheren Kaufpreisen. Auch die neuen Eigentumswohnungen, also der Neubau, werden zu deutlich höheren Preisen gehandelt, da bei einem Erstverkauf andere Marktbedingungen vorherrschen. Insgesamt bildet der Marktbericht somit den Zweitmarkt, also im Rahmen von Weiterverkäufen, ab. Weiterhin besteht auch ein günstiges Finanzierungsumfeld, das historisch niedrige Zinsen bietet. Wie lange dies noch zu erhalten ist, hängt von einer Vielzahl von Faktoren der europäischen Union, wie auch in der Weltwirtschaft ab. Zumindest werden Immobilien als bessere Anlage gesehen, wobei auch hier keine Garantie für dauerhaft ansteigenden Preise besteht. Bei der anhaltenden Entwicklung, insbesondere den Bevölkerungszuwächsen, dürften Immobilien in Berlin wie auch den anderen großen Städten Deutschlands eine hohe Nachfrage erfahren. So lange alternative Geldanlagen fehlen oder zu spekulativ sind, wird das Betongold auch diese Nachfrage erfahren. Dazu kommt, dass angesichts zukünftig ungewisser Entwicklungen bei den Renten gerade Eigennutzerobjekte als Altersvorsorge gesehen werden und deshalb eine steigende Beliebtheit erfahren. Das günstige Finanzierungsumfeld hilft dabei Menschen, die sich zuvor oft keine Immobilie leisten konnten und nunmehr zukünftig ihre Altersvorsorge im eigenen Heim sichern können. In den einzelnen Verwaltungsbezirken, deren Preise unter abrufbar sind, stellen sich die Markt- und Preisentwicklungen per in den einzelnen Bezirken nunmehr wie folgt dar: (Abkürzungen: BG = Baugrundstück / EFH = Einfamilienhaus / ETW = Eigentumswohnung / MW = Mietwohnung / = Miet-/Zinshaus)

6 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [6] 1.1 Charlottenburg-Wilmersdorf Auch weiterhin nimmt der innerstädtische Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf eine wichtige Rolle in der Nachfrage ein, da hier die Menschen bevorzugt hinziehen möchten. Die wenigen Neubauvorhaben sind nicht geeignet den Mietwohnungsbestand zu erhöhen und den Mietmarkt zu entlasten, vielmehr sind es vor allem Eigentumswohnungen mit stärker ansteigenden Kaufpreisen, die die Lage beeinflusst. Die bereits zum festgestellten Nachfrageverlagerung auf alle Baujahresklassen setzt sich weiterhin fort. Bedingt durch die guten Anbindungen an den City-Bereich gewinnen im Teilmarkt der Baugrundstücke und Einfamilienhäuser die guten und sehr guten Lagen immer mehr an Wert. Dies ist auch auf die Rückfragen durch vermögende Personengruppen aus dem In-, wie auch dem Ausland bzw. den zuziehenden Gutverdienern zurück zu führen. Die potentiellen Käuferschichten nehmen auch vermehrt Grundstücke mit Abrisshäusern an und kalkulieren den Aufwand für die Beräumung im Kaufpreis mit ein. Da vermehrt Baugrundstücke gesucht werden, fallen die Preisveränderungen bei den Einfamilienhäusern gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich geringer aus. Über die Teilmärkte betrachtet sehen die zeitlichen Preisveränderungen gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitraum wie folgt aus: Charlottenburg-Wilmersdorf Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Veränderung zu Veränderung zu Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Baugrundstücke 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00%

7 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [7] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellen sich in den einzelnen Bezirksteilen und den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Charlottenburg ) BG EFH ETW MW 1 1 Berlin (Wilmersdorf) 2 BG EFH ETW MW

8 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [8] 1.2 Friedrichshain-Kreuzberg Auch weiterhin besitzt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg durch seine zentrale Innenstadtlage und unterschiedlichen Kieze eine hohe Beliebtheit. Beide Bezirksteile profitieren von der Nachfrage, vor allem durch junge Menschen, da die Kieze den Bezirk so unverwechselbar machen. Die bereits zuvor erkennbaren Veränderungen bringen weitere Aufwertungen in beiden Ortsteilen, besonders durch die vielen Neubauten. Die dort lebenden Menschen erfahren ihren Bezirksteil neu und bilden sich immer mehr Nachfragen heraus, die durch unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen ausgelöst werden. Der schrillbunte Bezirk zieht viele Menschen an, gelten doch beide Bezirksteile gerade unter jungen Leuten und Kreativen als must have. Friedrichshain-Kreuzberg Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Baugrundstücke Veränderung zu Veränderung zu Die große Bevölkerungszunahme erfordert weiterhin viel Geschick in der Stadtentwicklung, da die unterschiedlichsten Arten von Wohnungen benötigt werden. Neubau und Wohnungssanierungen liegen im Trend. Wie jedoch in vielen der Innenstadtbezirke ist die Wohnraumnachfrage hier größer als das verfügbare Angebot. Weiterer Druck auf dem Wohnungsmarkt lässt Preise für Mieten und Eigentumswohnungen steigen. Vor allem Baugrundstücke sind daher gut gefragt. 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% Im Sog der Entwicklung werden ebenso Miethäuser / Zinshäuser weiter gesucht, ist der Bezirk als sicher und zukunftsträchtig beurteilt. Neben Bestandshaltern sind aber auch Umwandler interessiert, ist doch durch die positive Bevölkerungsentwicklung und die hohe Nachfrage weiterhin Wohnraum zum Mieten und Kaufen begehrt. Dennoch zeichnet sich insgesamt eine Beruhigung bei den Preisen ab, was durch eine Verlagerungen der Suche in andere Bezirke geschuldet ist.

9 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [9] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellen sich in den einzelnen Bezirksteilen und den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Friedrichshain) BG EFH ETW MW ETW MW

10 1.3 Lichtenberg RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [10] Der Bezirk Lichtenberg hat sich gewandelt. Er profitiert unter anderem von seiner günstigen Lage zur Innenstadt. Vor allem junge Familien schätzen den Bezirk, als unaufgeregte und kostengünstige Alternative östlich der Innenstadt. Es steckt noch viel Entwicklungspotential in diesem Bezirk. Neben dem Teilmarkt der Miet- und Eigentumswohnungen entwickeln sich nun auch die Teilmärkte der Baugrundstücke und Einfamilienhäuser stärker weiter. Lichtenberg Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen Veränderung zu Veränderung zu Aufgrund der starken Nachfrage gab es erhebliche Preissprünge bei den wenigen Baugrundstücken und Einfamilienhäuser die zum Verkauf standen. Die starke Nachfrage ruft auch verstärkt Investoren auf den Plan. So wurden im letzten Jahr mehr als 2000 neue Baugenehmigungen erteilt. Einfamilienhäuser Baugrundstücke 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00%

11 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [11] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellen sich in den einzelnen Bezirksteilen und den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Lichtenberg) BG EFH ETW MW 1 1 Berlin (Hohenschönhausen) 2 BG EFH ETW MW

12 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [12] 1.4 Marzahn-Hellersdorf Der Bezirk Marzahn Hellersdorf ist nach seiner Siedlungsstruktur zweigeteilt. Im Norden des Bezirks liegen die dicht besiedelten Geschosswohnungsbauten, die zu DDR-Zeiten errichtet wurden. Neben beliebten Wohnvierteln wie der Marzahner Promenade gab es bis vor wenigen Jahren auch ungeliebte Plattenbausiedlungen, die einen hohen Leerstand aufwiesen. Dieser Trend hat sich mittlerweile gedreht. In Folge des hohen Preisniveaus Marzahn-Hellersdorf Veränderung zu Veränderung zu in der Innenstadt und der damit einhergehenden Binnenwanderung, Miethäuser / Zinshäuser verlagern viele Menschen ihre Wohnungssuche jetzt auch in die Plattenbau- Viertel von Marzahn und Mietwohnungen Hellersdorf. Auch vormals ungeliebte Plattenbauten sind heute eine preisgünstige Eigentumswohnungen Wohnalternative zur Innenstadt. Die gute Verkehrsanbindung an die Einfamilienhäuser City und die gute Versorgung mit Infrastruktureinrichtungen haben zu einer Baugrundstücke starken Nachfrage geführt. Hier finden vor allem 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% 14,00% 16,00% 18,00% 20,00% jüngere Menschen akzeptable Mieten, bei marktgerechten Wohnungsgrößen. So haben sich Teilbereiche des Bezirks stark verjüngt und der Leerstand sinkt rapide. Durch das nun auch für Kleinverdiener günstige Finanzierungsumfeld kann der Wunsch nach einer Eigentumswohnung gerade hier schnell umgesetzte werden, da die Kaufpreise in diesen Stadtrandbezirken günstig sind. Im südlichen Teil von Marzahn-Hellersdorf liegen die ausgedehnten Einfamilienhaussiedlungsgebiete von Mahlsdorf, Kaulsdorf und Biesdorf. In diesen klassischen Einfamilienhausgebieten hat sich in der Folge der gestiegen Wohnraumnachfrage der Teilmarkt der Baugrundstücke stark belebt und in dessen Sog auch der Teilmarkt der Einfamilienhäuser.

13 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [13] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellen sich in den einzelnen Bezirksteilen und den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Hellersdorf) BG EFH ETW MW

14 1.5 Mitte RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [14] Das Jahr 2015 hat erneut neben einer zunehmenden Internationalisierung des Investitionsstandortes Berlin Mitte eine extreme Divergenz von Angebot und Nachfrage aufgewiesen. Verkaufsfälle im Segment Wohn- und Geschäftshäuser sieht man nur bei Notverkäufen wie Erbauseinandersetzungen, Scheidungen oder Todesfällen. Zunehmend testen Investoren mit der Platzierung eines Objektes nur den Markt. Ansonsten gilt, wer Bestand in Mitte-Mitte hält verkauft nicht, sondern bewahrt die Immobilien für die nachfolgende Generation. Im Wedding und Moabit/Tiergarten wird vereinzelt "Kasse" gemacht und Bestandsimmobilien für 18-22fachen Vervielfältiger "versilbert". Wie auch schon im Vorjahresbericht festzustellen war, verharren die Immobilienbesitzer auf ihren Latifundien oder entwickeln ihre Bestandsimmobilien weiter. Viele Bestandshalter größerer Portfolios geben das Asset Management ihrer Immobilien in die Hände ihrer Kinder. Der berufsbegleitende Studiengang: Immobilien Asset + Risikomanagement sowie Real Estate Manage an der European Business School- Berlin Branch erfährt regen Zulauf. Die Auswüchse des derzeitigen Bullenmarktes haben in der Spandauer und Rosenthaler Vorstadt für Bestandsimmobilien bereits Faktoren von über 30-fach und m²-preise deutlich über generiert. Kleine Baugrundstücke die durch Abriss von Altbausubstanz entstanden sind wurden für bis zu /m² Netto Wohn/Nutzfläche verkauft. Mitte Veränderung zu Veränderung zu Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% Die Transaktionszahlen lagen in Mitte-Mitte, Wedding und Tiergarten, nach Auswertung erneut ca. 35% unter Vorjahresniveau. Der Einzelhandels und Gewerbeimmobilienmarkt ist für viele Investoren in den Focus gerückt, da sich hier noch passable Renditen erwirtschaften lassen. Es gibt eine erhöhte Nachfrage nach zur Konversion in Wohnzwecke geeigneten leerstehenden Büroimmobilien der 60iger bis 80iger Jahrgänge im City Bereich.

15 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [15] Insbesondere die Nachfrage nach Sanierungs- und Bestandsobjekten im Bezirk Moabit/Tiergarten sticht immer mehr hervor. Im Umkreis von ca. 1,5 Km um den Hackeschen Markt bestehen Aufträge zur Vermietung von hochwertig sanierten Altbau Wohnungen für 16 bis 18 /m² nettokalt, wobei das "Schreckgespenst" Mietpreisbremse auch zwischen Investoren und Bestandshaltern in Moabit, Wedding sowie Tiergarten und ihren Verwaltern für kontroverse Diskussionen sorgt. Die Mieten für hochwertige Büroimmobilien haben sich etwas konsolidiert und die Ansprüche der Mietinteressenten werden höher. Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellen sich in den einzelnen Bezirksteilen und den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Mitte) ETW MW

16 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [16] Berlin (Tiergarten) ETW MW 1 Berlin (Wedding) 2 ETW MW

17 1.6 Neukölln RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [17] Unverändert setzt Neukölln seine strukturellen Veränderungen fort. Mit guter Infrastruktur und interessanten Kiezlagen ausgestattet zieht Neukölln weiterhin viele Menschengruppen an, die den Bezirk als Alternative zu den anderen Innenstadtbezirken favorisieren. Wohnungs- und Kaufpreise für Eigentumswohnungen ziehen daher weiter an, gleichwohl sie vielfach noch nicht die Höhe der beliebten Bezirke angenommen haben. Aus dem früheren Schmuddel-Bezirk wird mehr der trendige, insbesondere bei jüngeren Menschen beliebte Innenstadtbezirk. Neukölln Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen Veränderung zu Veränderung zu Die bisherige Entwicklung von Neukölln setzt sich zwar weiter fort, jedoch zeigen die Mietpreise und Kaufpreise der Miethäuser / Zinshäuser erste Anzeichen einer Preisberuhigung auf. Dies ist ggf. auf eine Vielzahl von Sanierungsund Erhaltungsgebiete zurück zu führen. Einfamilienhäuser Baugrundstücke 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% 14,00% 16,00% Ungebrochen sind dagegen die Preiseentwicklungen bei den Eigentumswohnungen als Alternative zu einer Mietwohnung und die Nachfragen nach Baugrundstücken und Einfamilienhäusern in den grünen Bezirksteilen.

18 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [18] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellt sich in den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Neukölln) BG EFH ETW MW

19 1.7 Pankow RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [19] Unverändert der vielschichtiger Bezirk im Nordosten Berlins, mit einem sehr begehrten Ortsteil Prenzlauer Berg, einem positiv wieder entdeckten Ortsteil Weißensee und dem durchgrünten Bereichen des Ortsteiles Pankow. Die positive Entwicklung setzt sich in nahezu alle Bezirks- und Ortsteile von Pankow weiter fort und entwickeln sich zu den infrastrukturell und verkehrsmäßig recht gut ausgestatteten Alternativen der Innenstadt bzw. Innstadtränder. Die auch weiterhin im Pankow Veränderung zu Bezirk Pankow allen Veränderung zu Ortes erkennbare Bevölkerungszunahme lässt die Nachfrage nach Wohnraum unvermindert an- Miethäuser / Zinshäuser steigen, der Wohnungsneubau kommt aber nicht Mietwohnungen mit. Der Focus von Investoren und Bauträgern liegt im Hinblick auf Eigentumswohnungen die Baugenehmigungszahlen auf dem zweiten Platz aller berlinweiten Einfamilienhäuser Genehmigungszahlen, schafft aber wegen der Kleinteiligkeit der Vorhaben wenig Wohnungen. Baugrundstücke Über alles betrachtet 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% 14,00% 16,00% 18,00% 20,00% gewinnen erneut die Baugrundstücke und die Einfamilienhäuser auch weiterhin an Wert, während sich die Mietpreisentwicklungen über den ganzen Bezirk abschwächen.

20 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [20] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellt sich in den Bezirksteilen und den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Pankow) BG EFH ETW MW 1 1 Berlin (Prenzlauer Berg) 2 EFH ETW MW

21 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [21] Berlin (Weißensee) BG EFH ETW MW

22 1.8 Reinickendorf RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [22] Der große durch Wasser und Waldflächen geprägte Stadtrandbezirk erfährt vor allem durch Ältere und Familien entsprechende Nachfrage. Dabei erstrecken sich die Nachfragen mangels Angebot auf die vielfältigen Baugrundstücke, die in den Ortsteilen vorzufinden sind. Neben Baugrundstücken und Einfamilienhäusern erfahren gerade Eigentumswohnungen der Baujahresklassen von 1949 bis 1989 eine größere Nachfrage, wo auch die höchsten Preisveränderungen wahrnehmbar sind. Die übrigen Preisveränderungen sind dagegen sehr moderat, was auf deutliche Nachfrageverlagerungen oder ein bestimmtes Kaufinteresse schließen lässt. Reinickendorf Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Veränderung zu Veränderung zu Eine weiterhin hohe Nachfrage nach Baugrundstücken sowie nach höherwertigen Einfamilienhäusern sind nach wie vor im Ortsteil Frohnau und Hermsdorf gegeben. Das dort zu geringe Angebot führt zu Verlagerungen der Suche ins angrenzende nördliche Berliner Umland, wo ebenso ein zu geringes Angebot vorzufinden ist. Dem niedrigem Preisniveau geschuldet gewin- Baugrundstücke nen die einfachen und mittleren Wohnlagen 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% 14,00% gerade in Bezug auf Miet- und Eigentumswohnungen weiter. Hier werden auch kleine Eigentumswohnungen gern als Kapitalanlage zur Vermietung erworben. Doch wie in anderen Bezirken kann das Angebot die Nachfrage nur schwer decken, was zu weiteren Preisanstiegen führt.

23 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [23] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellt sich in den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Reinickendorf) BG EFH ETW MW

24 1.9 Spandau RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [24] Der grüne Bezirk holt spürbar auf. Die Verknappung an Wohnimmobilien im Berliner Stadtgebiet wirkt sich auch auf die Nachfrage im Bezirk Spandau spürbar aus. In Spandau steckt weiterhin viel Potential, wenn Lage und Ausstattung stimmen. Spandau Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Veränderung zu Veränderung zu Die sehr guten Wohnlagen in Havelnähe südlich der Heerstraße haben sich gut entwickelt und bilden eine attraktive Alternative zu den beliebten Wohnlagen im Berliner Südwesten. Die Lagen mit mittleren und guten Wohnwerten werden vermehrt, nicht nur von Berliner Klientel, nachgefragt. Baugrundstücke sind überall rar und heiß begehrt. Baugrundstücke 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% 14,00% 16,00% 18,00% Im Bereich der Mehrfamilienhäuser wird eine deutliche Belebung der Nachfrage festgestellt.

25 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [25] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellt sich in den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Spandau) BG EFH ETW MW

26 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [26] 1.10 Steglitz-Zehlendorf Mit den größtenteils guten und solventen Bevölkerungsgruppen profitiert der südwestliche Berliner Bezirk nach wie vor von seinen Strukturen, den infrastrukturellen Einrichtungen sowie verschiedenen Verkehrsverbindungen. Zum Einen gekennzeichnet vom zweitumsatzstärksten Einkaufsgebiet Berlins und zum Anderen durch Baustrukturen mit ansprechenden Jahrhundertwendebauten sowie schicken Einfamilienhausgebieten, zieht es insbesondere Gutverdiener nicht nur aus der Stadt selber, sondern auch Zuziehende an. Viele Neuberliner entdecken die charakterstarken Ortsteile mit ihren so unterschiedlichen Strukturen, aber auch den Lage zur Innenstadt sowie Potsdam. Der schon längere Zeit bestehende hohe Nachfragedruck trifft auf ein viel zu geringes Angebot, Steglitz-Zehlendorf Veränderung zu was in nahezu allen Märkten zu erheblichen Veränderung zu Preissteigerungen geführt hat. Insbesondere gute Miethäuser / Zinshäuser Einfamilienhauslagen haben in den letzten Jahren zum Teil extreme Preissteigerungsraten erfah- Mietwohnungen ren. Lediglich die wenigen im Markt tatsächlichen verfügbaren Miet- Eigentumswohnungen wohnungen profitieren hiervon nicht, zeigt es die Einfamilienhäuser hohe Nachfrage nach Eigennutzer- oder Investmentimmobilien auf. Baugrundstücke Anders bei Kapitalanlegern, bei denen eine 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% größere Anzahl von Berlinern vorzufinden sind, die sich dann auf vermietete Eigentumswohnungen oder Renditeimmobilien konzentrieren. Nach wie vor haben dort Internationale Investoren oder Unternehmen im Bezirk keinen nennenswerten Anteil an den Interessenten.

27 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [27] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellt sich in den Bezirksteilen und den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Steglitz) BG EFH ETW MW 1 1 Berlin (Zehlendorf) 2 BG EFH ETW MW

28 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [28] 1.11 Tempelhof-Schöneberg Auch weiterhin profitiert der Bezirk Tempelhof-Schöneberg durch seine Lage an der Grenze zu den nachgefragten Innenstadtbezirken. Nach wie vor besitzen die Ortsteile Friedenau und Schöneberg eine große Beliebtheit bei verschiedenen, vor allem aus der Mittelschicht stammenden Interessenten. Lage, Verkehrsanbindungen und Infrastruktur sprechen dort für sich. Tempelhof-Schöneberg Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Veränderung zu Veränderung zu Friedenau greift dabei die Strukturen des benachbarten Bezirksteiles Steglitz auf, während Schöneberg durch die Binnenwanderungen zwischen Wilmersdorf und Kreuzberg dazu gewinnt. Insbesondere durch die vielen Kiezlagen im Ortsteil Eigentumswohnungen Schöneberg sind viel- schichtige Bevölkerungsgruppen anzutreffen, deren Einfamilienhäuser Wohnraumnachfrage nicht nur bei Mietpreisen, sondern gerade auch bei Baugrundstücke den Kaufpreisen von Eigentumswohnungen zu -2,00% 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% erheblichen Preissteigerungen in den letzten Jahren geführt haben. Einige Kieze sind derart beliebt, dass dort mittlerweile Eigentumswohnungen in Altbauten zu Preisen bis zu /m² gehandelt werden. Die wenigen Angebote bei den verfügbaren Renditeimmobilien in Schöneberg stoßen weiterhin auf höhere Nachfrage, was der Innenstadtlage geschuldet ist. Der preislich günstigere Bezirksteil Tempelhof gewinnt zwar hinzu, dennoch bleiben die Preissteigerungen eher moderater Natur. Bezirksteile in Stadtrandnähe besitzen weniger Attraktivität, durch Nachfragen nach Baugrundstücke und Einfamilienhäusern sind trotz der erschwerten Verkehrsanbindungen und mangelnder Wohnfolgeeinrichtungen aber größere Preissteigerungen als im Vorjahresbericht auszumachen.

29 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [29] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellt sich in den Bezirksteilen und den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Tempelhof) BG EFH ETW MW 1 1 Berlin (Schöneberg) 2 BG EFH ETW MW

30 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [30] 1.12 Treptow-Köpenick Auch im ersten Halbjahr 2015 setzt sich die homogene Entwicklung der Ortsteile Treptow und Köpenick fort. Wirkliche Preisunterschiede sind bei vergleichbarer Lagewertigkeit und Ausstattung praktisch nicht mehr feststellbar. Fazit: Treptow-Köpenick = ein Bezirk = ein Immobilienmarkt. Der Anstieg der Nettokaltmieten verlief deutlich flacher als in den Vorperioden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, ließ sich auf allen Teilmärkten eine Stagnation auf dem Niveau vom feststellen. Der Markt für Wohnbauland ist nach wie vor von einem hohen Nachfrageüberhang gekennzeichnet. Dies gilt insbesondere für Baugrundstücke in offener Bauweise. Bereits die neu veröffentlichten Bodenrichtwerte hatten einen deutlichen Preisanstieg gezeigt, diese Tendenz setzt sich unvermindert fort. Treptow-Köpenick Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Baugrundstücke Veränderung zu Veränderung zu Auch auf dem Markt der Einfamilien-Doppelund Reihenhäuser ist weiterhin ein Nachfrageüberhang festzustellen. Insofern ist hier für das erste Halbjahr 2015 eine erneute Preissteigerung zu konstatieren, deren Verlauf aber als moderat bezeichnet werden kann. Der Nachfragetrend bei Eigentumswohnungen hält unvermindert an, zeigt aber erste Anzeichen zur Stabilisierung auf dem heutigen Preisniveau. Der weiterhin bestehende Nachfrageüber- 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% 14,00% 16,00% 18,00% hang bei Zinshäusern führte zu einer leichten Preissteigerung in diesem Segment. In einzelnen Mikrolagen hat sich das Preisniveau auf dem Niveau der Erhebung vom stabilisiert. Während sich das Niveau der Nettokaltmieten zu stabilisieren scheint, setzt sich der Trend zur Preissteigerung bei Kaufimmobilien in moderater Form fort.

31 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [31] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellt sich in den Bezirksteilen und den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Berlin (Treptow) BG EFH ETW MW 1 1 Berlin (Köpenick) 2 BG EFH ETW MW

32 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [32] 2. Stadt Potsdam Die Preise für Einfamilienhäuser und Grundstücke sind weiter leicht steigend, vor einem sich immer noch weiter verringernden Angebot. Dies bestätigt sich in einem steigenden Transaktionsvolumen bei sinkender Anzahl verkaufter Objekte. Im Bereich der Eigentumswohnungen hat sich der Preisanstieg der vergangenen Jahre etwas entschleunigt. Dies ist vor dem Hintergrund einer zeitnahen Fertigstellung mehrerer Neubauprojekte zu sehen. Der Druck auf Bestandslagen und die Nachfrage nach klassischen Altbauwohnungen ist ungebrochen. Potsdam Veränderung zu Veränderung zu Miethäuser / Zinshäuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Baugrundstücke -5,00% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% Investoren Interesse, die nach Anlageimmobilien in der Stadt suchen. Durch die Fertigstellung mehrerer Neubauprojekte weitet sich das Angebot im Bereich der Mietwohnungen etwas weiter aus. Das hat vor dem Hintergrund weiter steigender Einwohnerzahlen etwas zur Beruhigung beigetragen, wird aber mittelfristig nicht ausreichen. Weitere Neubauten werden benötigt, um den Neupotsdamern ein Zuhause in der Stadt bieten zu können. Im Bereich der Anlageimmobilien steht in Potsdam das klassische Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage im Fokus. Zunehmend weckt Potsdam aber auch bei größeren

33 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [33] Die absolute Preisentwicklungen gegenüber (= 100,0 %) stellt sich in den jeweiligen Immobilienklassen damit wie folgt dar: Potsdam (Alle) BG EFH ETW MW

34 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [34] 3. Berliner Speckgürtel Auch weiterhin wenden sich die Mittelschicht und Besserverdiener dem Berliner Speckgürtel zu, was mit der weiter ansteigenden Bevölkerung im Raum Berlin im Zusammenhang steht. Insbesondere Baugrundstücke für Eigenheime und bestehende Eigenheime sind nachgefragt. Dabei gewinnen immer mehr die Lagen, die über gute infrastrukturelle Merkmale und Versorgungen sowie gute Verkehrsanbindungen verfügen. Viele Berliner, aber auch Zugezogene, sehen im Berliner Speckgürtel eine Alternative, wenn sie ihre Nachfrage nicht im Berliner Stadtrand decken können. Da im Umland häufig geringere Preise aufgerufen werden, verstärkt sich die Nachfrageentwicklung in den Berliner Umlandgemeinden nahe der Berliner Stadtgrenzen. Doch stehen im Berliner Speckgürtel in den guten Lagen kaum ausreichende Angebote zur Verfügung, so dass bei Baugrundstücken und Einfamilienhäusern eine weitere Preissteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum feststellbar ist. Berliner Speckgürtel (Alle) Baugrundstücke Einfamilienhäuser Reihenmittelhäuser Doppelhaushälfte / Reihenendhaus freistehende Einfamilienhäuser Veränderung zu Veränderung zu Insgesamt betrachtet sind nunmehr teils größere Preissteigerungen im Berliner Speckgürtel wahrnehmbar, was auch dort aus einem eher unzureichendem Angebot bei größerer Nachfrage resultiert. Es bestehen dabei jedoch erhebliche regionale Unterschiede, die auf sehr unterschiedliche Käufergruppen schließen lassen. 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00% 12,00% 14,00% 16,00% 18,00%

35 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [35] Betrachtet nach Himmelsrichtungen sehen die absoluten Preisentwicklungen im Berliner Speckgürtel gegenüber dem (= 100,0 %) in den jeweiligen Immobilienklassen wie folgt aus: Berliner Speckgürtel (Nord) Schwerpunktpreis von Reihenmittelhäuser BG EFH Doppelhaushälfte / Reihenendhaus freistehende Einfamilienhäuser ,00% 95,00% 105,00% 115,00% 125,00% 135,00% 145,00% 155,00% 165,00% 175,00% 1 185,00% 1 195,00% Berliner Speckgürtel (West) Schwerpunktpreis von Reihenmittelhäuser Doppelhaushälfte / Reihenendhaus freistehende Einfamilienhäuser ,00% 95,00% 105,00% 115,00% 125,00% 135,00% 145,00% 155,00% 165,00% 175,00% 1 185,00% 1 195,00% BG EFH

36 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [36] Berliner Speckgürtel (Süd) Schwerpunktpreis von Reihenmittelhäuser BG EFH Doppelhaushälfte / Reihenendhaus freistehende Einfamilienhäuser ,00% 65,00% 75,00% 85,00% 95,00% 105,00% 115,00% 125,00% 135,00% 145,00% 155,00% 165,00% 175,00% 1 185,00% 1 195,00% 205,00% 215,00% 225,00% 235,00% 245,00% 2 Berliner Speckgürtel (Ost/Süd-Ost) Schwerpunktpreis von Reihenmittelhäuser Doppelhaushälfte / Reihenendhaus freistehende Einfamilienhäuser ,00% 65,00% 75,00% 85,00% 95,00% 105,00% 115,00% 125,00% 135,00% 145,00% 155,00% 165,00% 175,00% 1 185,00% 1 195,00% BG EFH

37 RDM Berlin Brandenburg Preisspiegel per Daten und Markt Analyse Seite [37] 4. Zusammenfassung Wie im Berichtszeitraum zuvor sind die positiven Entwicklungen im Tourismus, der Bevölkerung und der Wirtschaft für den Großraum Berlin und Potsdam sowie dem zugehörigen Berliner Speckgürtel als Auslöser dafür zu sehen, dass eine Vielzahl von Immobilien verschiedenster Art nachgefragt sind. Die Nachfrage trifft dabei auf ein zu geringes Angebot, was in nahezu allen Immobilienklassen zu weiter steigenden Preisen geführt hat. Beflügelt durch das weiterhin sehr günstige Finanzierungsumfeld hat gerade die Nachfrage im Markt des individuellen Wohnungsbaus nach geeigneten Baugrundstücken sowie Bestandsimmobilien zur Eigennutzung stark zugenommen. Das Eigenheim als Alternative zu einer Miet- oder Eigentumswohnung, egal ob freistehendes Einfamilienhaus oder Reihenhaus, gewinnt deutlich. Darüber hinaus ziehen Bevölkerungsgruppen in die Region, die traditionell oft ein Eigenheim besaßen und dies auch in der neuen Heimat bevorzugen. Hierdurch kommt es auch im Berliner Speckgürtel und dessen Lagen mit guter Infrastruktur zu Preisanstiegen. Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen erfahren einen großen Zulauf, wovon gerade die Innenstadtbereiche von Berlin oder die hervorragenden Lagen in Potsdam zu wenig zu bieten haben. Insbesondere die begehrten und hoch nachgefragten Wohnlagen im Innenstadtbereich oder Top-Lagen, egal ob in Berlin oder Potsdam, besitzen eine hohe Nachfrage und das zu geringe Angebot lässt die Preise schrittweise ansteigen. Trotz der positiven Zunahme an Baugenehmigungen werden noch immer zu wenige Wohnungen fertiggestellt, so dass der Wohnungsmarkt keine Entlastung erfährt. Die oft großen Wohnungen im Besitz älterer Mieterschaften werden nicht geräumt und für Familien bereitgestellt, da es für die Älteren keine preiswerten und altersgerechten Alternativen in ihrem angestammten Kiez gibt. Angesichts der Mietenentwicklungen werden Wohnungswechsel angestammter Mieterschaften nur wenig erfolgen. Dazu kommt eine stärkere Zunahme von Single-Haushalten, so dass immer mehr Wohnraum genötigt wird. Die Mietpreisbremse als stattlicher Eingriff in die freie Wohnungswirtschaft dürfte nur wenigen Kleinverdienern tatsächlich helfen eine Wohnung zu finden. Wie weit die nach oben eingesetzte Mietpreisentwicklung sich wirklich stoppen lässt, ist abzuwarten. Ob es den Wohnungssuchenden helfen wird, ist nicht vorhersehbar. Auch dürfte eine weitere Diskussion über die Aussagekraft des Berliner Mietspiegels entbrennen, spiegeln sich die realen Mietpreise nur bedingt in ihm wider. Wird dem Bevölkerungszustrom kein entsprechendes Wohnraumangebot entgegen gesetzt, wird ein harter Kampf um Wohnraum entstehen, bei dem die Kleinverdiener und auch zuströmenden Studenten als die Verlierer hervorgehen könnten. Der Markt der Miethäuser / Zinshäuser ist angesichts der großen Differenzen zwischen sehr hoher Nachfrage und zu geringem qualitativ verfügbaren Angebot erheblich angespannt. Neben Bestandshaltern und Umwandler strömen noch große Gesellschaften und Versicherer etc. mit Anlagedruck in den Markt, was die Preise weiter anheizt. Dabei sind vielfach Gebiete begehrt, die keine Einschränkungen erwarten lassen, als dies in Erhaltungs- oder Sanierungsgebieten der Fall ist. Entgegen der ersten Annahmen zum vorherigen Berichtszeitraum zeigen viele Gebiete ungebremste Preissteigerungen auf, insbesondere im Wohnungsmarkt. Über eine große Preisspannen hinweg sind Eigentumswohnungen nachgefragt, beim Neubau-Erstbezug auch bei Projekten mit deutlich über /m² Wohnfläche. Zugezogene und Studenten fragen im Innenstadtbereich vielerorts Mietwohnungen nach, wo ein großer Kampf um Wohnraum und die legitime Sondierung solventer Mieter geschieht. Die Wohnungswirtschaft steht vor großen Herausforderungen, werden preisgünstiger Wohnraum, Studentenwohnungen und zukünftig auch Flüchtlingsunterkünfte benötigt. Sind Flüchtlingen eingegliedert, dürfte der preisgünstige Wohnraum einem noch größeren Bewerbungskampf ausgesetzt sein. Robert Vorreiter Vorsitzender Michael Hesse stellvertretender Vorsitzender

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