DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II"

Transkript

1 Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag: Prüfungsdauer: Prüfungsumfang: Hilfsmittel: Hinweise: 120 Minuten 5 Aufgaben (13 Seiten) alle, außer programmierbare elektronische Hilfsmittel und Kommunikationsgeräte 1.) Verlangt sind alle Aufgaben 2.) Bitte verwenden Sie keinen Rotstift / Bleistift 3.) Bitte tragen Sie in den Kasten Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein 4.) Verwenden Sie für jede Teilaufgabe ein separates Lösungsblatt 5.) Geben Sie dieses Deckblatt zusammen mit Ihren Lösungsblättern ab 6.) Schreiben Sie auf alle Lösungsblätter unbedingt Ihren Namen und Matrikelnummer. 1

2 Aufgabe 1: Datenbankentwicklung (ca. 30 min) Die Firma Easy-Logistik AG betreibt Binnenschifffahrt am Rhein und besitzt verschiedene Typen von Schiffen zum Gütertransport auf dem Wasser. Sie werden beauftragt, eine relationale Datenbank für die Verwaltung des Gütertransports zu entwickeln. Sie erhalten ein Lastenheft, in dem der Prozess wie folgt beschrieben wurde: Jedes Schiff hat einen eindeutigen Namen, ein Baujahr und eine Typenbezeichnung. Zu jedem Schiff gehört ein Kapitän. Er hat eine eindeutige Personalnummer, einen Namen und ein Geburtsdatum. Die Schiffe fahren auf definierte Transportstrecken. Eine Transportstrecke hat eine eindeutige Nummer und eine Entfernung. Für manche Transportstrecken brauchen die Schiffe mehrere Tage. Auftraggeber beauftragen die Firma zum Gütertransport durch ihre Aufträge. Ein Auftraggeber hat eine eindeutige Nummer, einen Namen, ein Geburtsdatum und eine Anschrift. Ein Auftrag hat eine eindeutige Nummer, ein Datum, ein Gewicht, einen Startort und einen Zielort und wird einer Transportstrecke zugeordnet. Die Transportgüter haben einen eindeutigen Namen und eine Gefahrenklasse. Ein Transportgut ist als eine Einheit zu betrachten, die einem einzelnen Auftrag zugeordnet wird. Ein Kapitän plant je nach Entfernung und Dauer der Fahrt seine Route selbst (wie lange er am Stück fährt, wann er eine Pause einlegt, etc.). Eine Route hat eine eindeutige Nummer, eine Entfernung, eine Startzeit und eine Endzeit. Die Transportgüter können zwischen verschiedenen Verladehäfen transportiert werden. Ein Verladehafen hat eine Identifikationsnummer, einen Namen und eine Port-Nummer. Frage 1.1: ER-Diagramm Erstellen Sie für die beschriebene Anwendung ein Datenmodell in Form eines ER-Diagramms. Beachten Sie dabei folgende Punkte: Erstellen Sie kein übergeordnetes Objekt Easy-Logistik AG oder Ähnliches. Achten Sie auf eine eindeutige Identifizierung von Objekten. Jede Relation zwischen den Objekten muss bezeichnet werden. Geben Sie die Kardinalitäten zwischen den Objekten an. Frage 1.2: Transformation von ER-Diagrammen in Tabellen Überführen Sie das erstellte ER-Diagramm in geeignete Tabellen. Unterstreichen Sie die Schlüsselattribute. Frage 1.3: SQL-Abfrage Erstellen Sie für folgende Fragen eine entsprechende SQL-Anweisung: a) Erstellen Sie eine SQL-Anweisung, die der Datenbank die Tabelle Route aus Frage 1.2 mit ihren zugehörigen Spalten hinzufügt. 2

3 b) Erstellen Sie eine SQL-Anweisung, um alle Schiffsnamen mit dazugehören Baujahren und Typen herauszufinden. Die Daten sollen nach Baujahr aufsteigend sortiert werden. c) Erstellen Sie eine SQL-Anweisung, die den Namen und die Anschrift aller Auftraggeber, die einen Auftrag zwischen dem und getätigt haben, ausgibt. d) Erstellen Sie eine SQL-Anweisung, um alle identischen Namen der Kapitäne und Auftraggeber auszugeben. Ausgeschlossen werden sollen die Kapitäne, die vor dem und die Auftraggeber, die vor dem geboren wurden. e) Ermitteln Sie mittels einer SQL-Anweisung für jeden Kapitän die Anzahl der gefahrenen Transportstrecken sowie die gesamte Anzahl der zurückgelegten Seemeilen. Die SQL- Anweisung soll zusätzlich den Namen des Kapitäns ausgeben. 3

4 Aufgabe 2: Agentenorientierte Softwareentwicklung (ca. 35 min) Am IAS wird zurzeit das Projekt DAVID durchgeführt, mit dem Ziel eine voll automatisierte Ballschussmaschine zu bauen. Das Gerät wird in der Lage sein, Fußbälle mit einer Geschwindigkeit von bis zu 126 Km/h in Richtung Tor abzuschießen. Abbildung 2.1 zeigt die prinzipielle Funktionsweise. DAVID Abbildung 2.1: Prinzipielle Funktionsweise Die Ballschussmaschine besteht aus den folgenden 7 Einheiten: 1. Distance Laser Sensor (DLS) Beim Einschalten des Gerätes wird der Distance Laser Sensor aktiviert und bestimmt die genaue Position der Ballschussmaschine relativ zum Tor. Der Sensor übermittelt die berechnete Position an alle intelligenten Einheiten weiter. 2. Touchscreen Der Benutzer legt die Flugbahn mittels des Touchscreen grafisch fest. Die Software berechnet dann die Abschussparameter für die vorgegebene Flugbahn und übermittelt diese an die zentrale Steuerung. 3. Zentrale Einheit Die zentrale Einheit empfängt die Abschussparameter vom Touchscreen und berechnet daraus die Steuerbefehle, mit deren Hilfe sie dann die entsprechenden Elektromotoren steuert. 4. Ausrichtungssystem Ausrichtungssystem kann sich mittels drei Elektromotoren in X-, Y- und Z-Richtung bewegen, um die genaue Raumposition für den Abschuss zu erreichen. Diese Elektromotoren werden von der zentralen Steuerung gesteuert. 5. Abschusssystem Das Abschusssystem besteht u. a. aus zwei leistungsfähigen Elektromotoren und zwei parallel laufenden Bändern, die den Ball erfassen und beschleunigen. Durch unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten kann eine Rotation des Balls erzeugt werden. 6. Sicherheitssystem Das Sicherheitssystem besteht aus einem Sicherheits-Laserscanner und schützt Personen vor Verletzungen durch die Ballschussmaschine. Das Sicherheitssystem wird beim Einschalten des Systems aktiviert und überwacht ständig den Raum vor der Ballschussmaschine. Am Sicherheits- Laserscanner können Schutz- und Warn-Bereiche per Software definiert werden. Sobald der Schutzbereich betreten wird, wird die Ballschussmaschine sofort gestoppt. 4

5 7. Schaltschrank Der Schaltschrank versorgt alle Einheiten mit Strom. Dort sind auch die Mikrokontroller platziert. Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau der Ballschussmaschine: Abschusssystem Touchscreen Schaltschrank Zentrale Einheit Ausrichtungssystem Sicherheits-Laserscanner Distance Laser Sensor Abbildung 2.2: Systemaufbau Der Ablauf sieht folgendermaßen aus: Beim Einschalten der Ballschussmaschine wird der Sicherheits-Laserscanner aktiviert. Danach wird die Position der Maschine in Relation zum Tor genau bestimmt. Diese wird allen intelligenten Einheiten mitgeteilt. Die zentrale Einheit überprüft die einwandfreie Funktion aller Einheiten und gibt anschließend das grüne Licht für den Anwender. Der Anwender bestimmt am Touchscreen seine Treffposition am Tor und evtl., ob eine krumme Bahn umgesetzt werden soll. Der Touchscreen übergibt die berechneten Abschussparameter an die zentrale Einheit. Diese steuert zunächst das Ausrichtungssystem mittels drei Elektromotoren. Anschließend steuert sie die zwei Elektromotoren des Abschusssystems an. Der Ball wird dann mittels zweier Bänder beschleunigt und abgeschossen. Die eingesetzten Bussysteme werden für diese Aufgabe nicht berücksichtigt. Frage 2.1: Ablaufbeschreibung Beschreiben Sie zunächst den Ablauf in dieser automatisierten Ballschussmaschine kurz und präzise. Definieren Sie dabei die intelligenten Einheiten. 5

6 Frage 2.2: Rollen Nennen Sie alle Rollen im System. Begründen Sie kurz und präzise Ihre Entscheidung. Spezifizieren Sie die identifizierten Rollen mit Hilfe der GAIA-Rollen-Templates. Verwenden Sie hierzu die Vorlagen auf dem Arbeitsblatt 1. Frage 2.3: Interaktionsmodell Beschreiben Sie die Abhängigkeiten und Beziehungen der einzelnen Rollen in einem Interaktionsmodell für das gesamte System. Definieren Sie dabei die Kommunikationspfade. Frage 2.4: Agentenmodell Welche Einheiten werden Sie als Agent modellieren? Bestehen hierbei Freiheitsgrade? Begründen Sie Ihre Aussage. Erstellen Sie ein geeignetes Agentenmodell. 6

7 Aufgabe 3: Normalform (ca. 15 min) Die Universität Stuttgart beauftragt Sie eine von einer Fremdfirma entwickelte Datenbank zur Reisekostenabrechnung zu prüfen. Sie betrachten folgende Tabelle: Rech. Datum Vorname Name Tel.- E- Str. Haus- PLZ Ort Kosten Anza Einzelvergütung -Nr. Nr. Mail Nr. -art hl Jens Abel 321 Rot S- Disk 2 25 Frage 3.1: Primärschlüssel Bestimmen Sie den Primärschlüssel für diese Tabelle. Begründen Sie Ihre Entscheidung. Frage 3.2: 1. Normalform Befindet sich die vorhandene Relation in der 1. Normalform? Falls nein, bringen Sie sie in die 1. Normalform. Begründen Sie Ihre Aussage in beiden Fällen. Frage 3.3: 2. Normalform Ist die Tabelle in der 2. Normalform? Falls nein, bringen Sie die Tabelle in die 2. Normalform. Begründen Sie Ihre Aussage in beiden Fällen. Frage 3.4: 3. Normalform Ist die Tabelle in der 3. Normalform? Falls nein, bringen Sie die Tabelle in die 3. Normalform. Begründen Sie Ihre Aussage in beiden Fällen. Frage 3.5: Beziehung zwischen Tabellen Beschreiben Sie die Beziehungen (Kardinalitäten) zwischen den Tabellen in der 3. Normalform. 7

8 Aufgabe 4: Sichere Software (ca. 25 min) Gegeben sei der nachfolgende Zustandsautomat mit dem Startzustand S0. S8 q S0 S1 S2 S3 S5 S7 r p, q q r p, q, r q, r S4 p, q q, r S6 Abbildung 4.1: Zustandsautomat Frage 4.1: Prüfen von CTL-Anforderungen Die unten beschriebenen Anforderungen beziehen sich auf den Zustandsautomaten in Abbildung 4.1. Erläutern Sie zunächst die Aussagen kurz und präzise. Überprüfen Sie anschließend die Gültigkeit der Anforderungen bezüglich des abgebildeten Zustandsautomaten anhand eines Beispiels bzw. Gegenbeispiels. a. AG p b. AG (p q) c. AG (p & q) d. AG r AX q e. AG [p EG (q & r)] f. AG p AX [!q EG EF r] g. AG q AX [!p AG EF r] Frage 4.2: Erstellen von CTL-Anforderungen Formulieren Sie die nachfolgenden Anforderungen in CTL: a. Irgendwann nach oder ab jedem Zeitpunkt, zu dem a gültig ist, muss b permanent gelten. b. Nur zu Systembeginn darf p gültig sein. c. Nur von dem Zeitpunkt an, zu dem a gültig ist, darf von nun an b wahr sein. Sonst darf b nie gültig sein. d. Ab dem Zeitpunkt, zu dem a gültig ist, darf b nur noch wahr sein, wenn es ab jetzt oder ab einem späteren Zeitpunkt permanent gilt. e. Strikt nach dem Zeitpunkt, zu dem a gültig ist, darf b nur noch wahr sein, wenn es vom Zeitpunkt exakt nach a an permanent gilt. 8

9 Frage 4.3: CTL- Bedeutung Beschreiben Sie die Bedeutung der nachfolgenden CTL-Ausdrücke kurz und präzise: a. EF(Start!Ready) b. AG(Request AF Acknowledge) c. AG( AF DeviceEnabled) d. AG(EF Restart) e. AG (A [!q U p]) 9

10 Aufgabe 5: Kurzfragen (ca. 15 min) Frage 5.1: In einem Projekt wurde der Verlauf der Entwicklungsleistung N E (t) wie folgt dargestellt: N E (t) t/jahr Bestimmen Sie die Entwicklungsarbeit A E (t) Frage 5.2: Womit kann man die Phasenübergänge bei der Softwareentwicklung verifizieren? Frage 5.3: Ist Ihrer Meinung nach eine formale Verifikation mit Petrinetzen möglich? Begründen Sie Ihre Aussage. Frage 5.4: Mit welchen Maßen können Sie die Qualität von Software sichern? Beschreiben Sie die Maßen kurz und präzise. 10

11 Arbeitsblatt 1 zur Aufgabe 2 / Teilaufgabe 2.2: Name: Bitte keinen Rotstift verwenden!!! Matr.-Nr.: 11

12 Arbeitsblatt 1 zur Aufgabe 2 / Teilaufgabe 2.2: Name: Bitte keinen Rotstift verwenden!!! Matr.-Nr.: 12

13 Arbeitsblatt 1 zur Aufgabe 2 / Teilaufgabe 2.2: Name: Bitte keinen Rotstift verwenden!!! Matr.-Nr.: 13

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Vorname: Name: Matrikel-Nr:. Prüfungstag: 26.09.2012 Prüfungsdauer:

Mehr

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag:

Mehr

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Wintersemester 2014

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Wintersemester 2014 Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Wintersemester 2014 Vorname: Name: Matrikel-Nr:. Prüfungstag: 03.04.2014 Prüfungsdauer: Prüfungsumfang: Hilfsmittel:

Mehr

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Musterlösung

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Musterlösung Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Musterlösung Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag: 28.09.2011 Prüfungsdauer:

Mehr

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag:

Mehr

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Wintersemester 2014 Musterlösung -Ohne Gewähr-

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Wintersemester 2014 Musterlösung -Ohne Gewähr- Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Wintersemester 2014 Musterlösung -Ohne Gewähr- Vorname: Name: Matrikel-Nr.: Prüfungstag: 03.04.2014 Prüfungsdauer: 120

Mehr

VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Einführung in die Informatik III

VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Einführung in die Informatik III Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Einführung in die Informatik III Name: Matrikelnummer:

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 03.03.2011 Prüfungsdauer:

Mehr

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag:

Mehr

Als Hilfsmittel sind Schreibuntensilien und unbeschriebene Papierbögen zugelassen.

Als Hilfsmittel sind Schreibuntensilien und unbeschriebene Papierbögen zugelassen. Klausur zum Kurs 1665 Datenbanksysteme Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: - Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden. - Es sind maximal 104 Punkte erreichbar. Als Hilfsmittel sind Schreibuntensilien

Mehr

VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Einführung in die Informatik III

VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Einführung in die Informatik III Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Einführung in die Informatik III Name: Matrikelnummer:

Mehr

AF2 Funktionsgraphen interpretieren

AF2 Funktionsgraphen interpretieren Was kann man aus einem Funktionsgraphen ablesen? Anhand eines Funktionsgraphen kann man viele Informationen ablesen. Der Verlauf des Graphen und besondere Punkte der Funktion werden daran deutlich. Allgemein

Mehr

Beispielklausur. Methoden der Wirtschaftsinformatik

Beispielklausur. Methoden der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Andreas Fink Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Beachten Sie: Die Themenauswahl, Punkteverteilung, Aufgabenanzahl

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2

Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2 Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov. 2009 Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2 Aufgabe 1: ER-Modellierung 1. Siehe Unterstreichungen in

Mehr

Probeklausur in Datenmanagement SS : ; 15:15 16:45 Uhr (Raum R1.007) : Aufgabensatz (Deckblatt, 5 Aufgaben auf 6 Blättern)

Probeklausur in Datenmanagement SS : ; 15:15 16:45 Uhr (Raum R1.007) : Aufgabensatz (Deckblatt, 5 Aufgaben auf 6 Blättern) Fachhochschule München FB 07 Informatik Probeklausur in Datenmanagement SS 2010 Studiengang Prüfer Prüfungstermin Prüfungsdauer Hilfsmittel Prüfungsunterlagen : Informatik - Semester IBB4C : Bojan Milijas

Mehr

Abiturprüfung Informatik, Grundkurs

Abiturprüfung Informatik, Grundkurs Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2014 Informatik, Grundkurs Aufgabenstellung: Bauunternehmer bieten einem Bauherrn, das ist der Auftraggeber für ein Bauvorhaben, die Erstellung eines Hauses zu einem festen

Mehr

Die Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden.

Die Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden. Die Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden. Die nachfolgende Tabellenform, eine sogenannte Nullform muss in eine

Mehr

Klausur Datenbanken Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Wolfgang May 27. Januar 2015, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Klausur Datenbanken Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Wolfgang May 27. Januar 2015, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Klausur Datenbanken Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Wolfgang May 27. Januar 2015, 12-14 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel

Mehr

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 22.06.2012 Matrikelnr. Familienname

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Dr. Christian Gerth unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [ ] Informatik

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Software-Entwicklung 2

Klausur zur Veranstaltung Software-Entwicklung 2 Name Matrikelnummer Klausur zur Veranstaltung Software-Entwicklung 2 Sommersemester 2004 Hessische VWA Dr. Alexandra Roder, Bernd Ulmann Hinweise: Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben mit insgesamt 15 Teilaufgaben.

Mehr

Datenmodelle und Datenbanken 1 Internet-Datenbanken

Datenmodelle und Datenbanken 1 Internet-Datenbanken Datenmodelle und Datenbanken 1 Internet-Datenbanken Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 17. August 2004 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft

Mehr

Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/

Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/ Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken Wintersemester 2013/2014

Mehr

Klausur Datenbanken Wintersemester 2017/2018 Prof. Dr. Wolfgang May 26. Februar 2018, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Klausur Datenbanken Wintersemester 2017/2018 Prof. Dr. Wolfgang May 26. Februar 2018, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Klausur Datenbanken Wintersemester 2017/2018 Prof. Dr. Wolfgang May 26. Februar 2018, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,

Mehr

Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung

Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Vermeiden von Redundanzen Skalierbarkeit Vermeidung von Anomalien Szenario Rechnung Pizza Taxi Brechstr. 12 Rechnung: Datum: 30.05.2008

Mehr

Probeklausur mit Musterlösung

Probeklausur mit Musterlösung Carl-Schurz-Schule 07.03.2012 Informatik, Q2 Victor Hahn Probeklausur mit Musterlösung Ihr Name: Maximal erreichbare Anzahl Verrechnungspunkte (VP): 64 Einziges zugelassenes Hilfsmittel: Ein Blatt DIN

Mehr

Prof. Dr. Peter Knauber. Name:... Vorname:... Unterschrift:...

Prof. Dr. Peter Knauber. Name:... Vorname:... Unterschrift:... Fakultät für Informatik SS 2014 Prof. Dr. Wolfgang Schramm Prof. Dr. Peter Knauber Informatik / Unternehmens- und Wirtschaftsinformatik Modulprüfung Softwaretechnik (ST)... Vorname:... Matrikel- Nr.:...

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 2: Datenmodelle Kapitel 3 Ausgabe: 07.03.2014 Abgabe: 21.03.2014 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Theorie von Datenmodellen (9 Punkte) Frage 1 (8

Mehr

] bestimmen kann. Interpretieren Sie die Bedeutung der Zahl 6,5 im gegebenen Sachzusammenhang. (R)

] bestimmen kann. Interpretieren Sie die Bedeutung der Zahl 6,5 im gegebenen Sachzusammenhang. (R) b) Ein Auto macht eine Vollbremsung, bis es zum Stillstand kommt. Der Weg, den es dabei bis zum Stillstand zurücklegt, lässt sich in Abhängigkeit von der vergangenen Zeit t durch die Funktion s beschreiben:

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 21.09.2012 Prüfungsdauer:

Mehr

Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II

Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 29.6.2017 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Gütertransport: Es gibt Pakete, Container, Transportaufträge, Orte und Verkehrsmittel.

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II WS 2 / 22 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 8.3.22

Mehr

Klausur Datenbanken Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Wolfgang May 6. Februar 2013, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Klausur Datenbanken Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Wolfgang May 6. Februar 2013, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Klausur Datenbanken Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Wolfgang May 6. Februar 2013, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel

Mehr

Aufgabe 3. Sei A eine Menge von Zahlen und neg das Tripel. neg = (A, A, R) A = N A = Z A = R A = R \ {0} mod : N 0 N N 0

Aufgabe 3. Sei A eine Menge von Zahlen und neg das Tripel. neg = (A, A, R) A = N A = Z A = R A = R \ {0} mod : N 0 N N 0 Funktionen Aufgabe 1. Finden Sie 3 Beispiele von Funktionen und 3 Beispiele von partiellen Funktionen, die nicht total sind. Es sollten auch mehrstellige Funktionen darunter sein. Aufgabe 2. Zeigen Sie,

Mehr

Zweite Klassenarbeit der Jahrgangsstufe 1 (Wirtschaftsgymnasium) Thema: Relationale Datenbanken

Zweite Klassenarbeit der Jahrgangsstufe 1 (Wirtschaftsgymnasium) Thema: Relationale Datenbanken Seite 1 Zweite Klassenarbeit der Jahrgangsstufe 1 (Wirtschaftsgymnasium) Thema: Relationale Datenbanken Name: Datum: Maximal erreichbare Punkte: 30 Klassendurchschnitt: Erreichte Punktzahl: Note: Übersicht:

Mehr

Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur

Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises

Mehr

Hauptdiplomklausur Datenbanksysteme I Wintersemester 2001/2002 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Studienfach:...

Hauptdiplomklausur Datenbanksysteme I Wintersemester 2001/2002 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Studienfach:... Lehrstuhl Praktische Informatik III Universität Mannheim Prof. Dr. Guido Moerkotte Sven Helmer März 2002 Wichtige Hinweise: Hauptdiplomklausur Datenbanksysteme I Wintersemester 2001/2002 Name:................................

Mehr

Klausur Datenbanken Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Wolfgang May 2. Februar 2010, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Klausur Datenbanken Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Wolfgang May 2. Februar 2010, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Klausur Datenbanken Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Wolfgang May 2. Februar 2010, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel

Mehr

1 Relationenalgebra [8 P.] Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: Hafen(HNR, Ort, Grundsteinlegung)

1 Relationenalgebra [8 P.] Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: Hafen(HNR, Ort, Grundsteinlegung) 1 Relationenalgebra Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: [8 P.] Hafen(HNR, Ort, Grundsteinlegung) Matrose(MNR, Nachname, Geburtsdatum, Ausbildungsort Hafen.HNR) Schi(SNR, Name, Bruttoregistertonnen,

Mehr

g 2 g 1 15/16 I Übungen 2 EF Be Sept. 15 p 1 p 2

g 2 g 1 15/16 I Übungen 2 EF Be Sept. 15 p 1 p 2 15/16 I Übungen EF Be Sept. 15 Nr. 1: a) Funktion oder Relation? Welcher Graph gehört zu einer Funktion, welcher nicht? Begründe Deine Antwort kurz. a) und d) sind keine Funktionen, da die Zuordnungen

Mehr

Disclaimer. 1 Allgemeine Grundlagen (8 Punkte) (3 Punkte) (3 Punkte) (2 Punkte)... 2

Disclaimer. 1 Allgemeine Grundlagen (8 Punkte) (3 Punkte) (3 Punkte) (2 Punkte)... 2 Disclaimer Dieser Braindump ist nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, dennoch kann für Richtigkeit nicht garantiert werden. Siehe auch den zugehörigen Thread im FSI-Forum. Alle Aufgaben sind selbstverständlich

Mehr

Theorie zur Übung 8 Datenbanken

Theorie zur Übung 8 Datenbanken Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II SS 20 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 5.09.20 Prüfungsdauer:

Mehr

Indizes. Index. Datenfeld Normale Tabelle. Gesucht wird: Zugriff. 3. Zugriff 1. Zugriff.

Indizes. Index. Datenfeld Normale Tabelle. Gesucht wird: Zugriff. 3. Zugriff 1. Zugriff. Indizes Gesucht wird: 44791 Index Normale Tabelle 1. Zugriff 1 44789 2. Zugriff 2 44801 3. Zugriff 3 44797 4. Zugriff 4 44388 5. Zugriff 5 44746 6. Zugriff 6 44787 7. Zugriff 7 44793 8. Zugriff 8 44799

Mehr

Fachhochschule Darmstadt Darmstadt, den KLAUSUR zur Lehrveranstaltung "Datenbanken"

Fachhochschule Darmstadt Darmstadt, den KLAUSUR zur Lehrveranstaltung Datenbanken Fachhochschule Darmstadt Darmstadt, den 15.01.02 Fachbereich Informatik Klausur-DB_WS01_02 - Prof. Dr. Wolfgang Weber - Teilnehmer(in) KLAUSUR zur Lehrveranstaltung "Datenbanken" Name: Vorname: Matrikel-Nr:

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [

Mehr

Datenbanken und Informationssysteme II

Datenbanken und Informationssysteme II Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik WS 2011 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Es soll eine Datenbank für eine Online Auktionsplattform entworfen werden. Das relationale Schema

Mehr

Klausur Datenbanken. Fachhochschule Furtwangen, WS 08/09,

Klausur Datenbanken. Fachhochschule Furtwangen, WS 08/09, Klausur Datenbanken Fachhochschule Furtwangen, WS 08/09, 4.2.2009 Dozent Dr. D. Fehrer ame: Matrikel-ummer: Studiengang: Studiensemester: Aufgabe : Entwurf 3 Punkte (9++2+) Aufgabe 2: ormalformen 9 Punkte

Mehr

Klausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008

Klausur zur Veranstaltung Wirtschaftsinformatik I Wintersemester 2007/2008 Dr. Axel Kalenborn BWL-Wirtschaftsinformatik Klausurtermin: 29.02.2008 Klausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008 Vorbemerkungen: 1. Die Klausur umfasst insgesamt 9 Seiten.

Mehr

Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.

Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird. Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,

Mehr

Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur 21781 Datum: 12. März 2011 (Bearbeitungszeit 120

Mehr

Operatoren für das Fach Mathematik

Operatoren für das Fach Mathematik Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des

Mehr

Datenbanken Probeklausur (WS08/09)

Datenbanken Probeklausur (WS08/09) Universität Duisburg-Essen Ingenieurwissenschaften / Abteilung Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Norbert Fuhr 47048 Duisburg Lotharstraße 65 Datenbanken Probeklausur (WS08/09)

Mehr

Klausur zur Vorlesung Softwaretechnik

Klausur zur Vorlesung Softwaretechnik Klausur zur Vorlesung Softwaretechnik Wintersemester 2003/2004 Achtung! Die Klausur war für eine Bearbeitungszeit von 90 min ausgelegt. Die Bearbeitungszeit im WS 2007/08 wird nur 60 min betragen. Prof.

Mehr

PD Dr.-Ing. F. Lobeck. Seite 6

PD Dr.-Ing. F. Lobeck. Seite 6 Seite 6 Datenbanken Datenbank: Eine geordnete Menge von Daten. Speicherung erfolgt unabhängig von speziellen Anwenderprogrammen. Ebenso sollte die Hardwareunabhängigkeit gesichert werden. Zu einem Datenbankmanagementsystem

Mehr

Informatik 3 Theoretische Informatik WS 2015/16

Informatik 3 Theoretische Informatik WS 2015/16 Probeklausur 20. November 2015 Informatik 3 Theoretische Informatik WS 2015/16 Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik Name: Matrikel-Nr.: Schreiben Sie Ihren

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2013 Übung 2: Datenmodelle Kapitel 3 Ausgabe: 05.03.2013 Abgabe: 19.03.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Theorie von Datenmodellen (8 Punkte) Frage 1 (6

Mehr

D1: Relationale Datenstrukturen (14)

D1: Relationale Datenstrukturen (14) D1: Relationale Datenstrukturen (14) Die Schüler entwickeln ein Verständnis dafür, dass zum Verwalten größerer Datenmengen die bisherigen Werkzeuge nicht ausreichen. Dabei erlernen sie die Grundbegriffe

Mehr

Schriftliche Lernerfolgskontrolle 1

Schriftliche Lernerfolgskontrolle 1 Schriftliche Lernerfolgskontrolle 1 Physik Mechanik I: Bewegungen Klasse 8 Schuljahr 2017/2018 Name: Klasse: Datum: Hinweise: Für die Bearbeitung der Lernerfolgskontrolle sind neben Schreibutensilien ein

Mehr

Übung zu Relationale Datenbanken in der Anwendung

Übung zu Relationale Datenbanken in der Anwendung Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Prof. Dr.-Ing. Stefan Jablonski Übung zu Relationale Datenbanken in der Anwendung 01 ER-Modellierung (1) Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Fakultät für Mathematik

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW IF GK HT 5 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Informatik, Grundkurs

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW IF GK HT 5 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Informatik, Grundkurs Seite 1 von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2012 Informatik, Grundkurs 1. Aufgabenart Aufgabenart Syntaxvariante Modellieren von Datenbanken mit dem Entity Relationship Modell, Normalisierung,

Mehr

Übungsblatt 10: Lösungsvorschlag

Übungsblatt 10: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Sebastian Goebl Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen SS 2014 Übungsblatt 10: Lösungsvorschlag Aufgabe

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2017 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Arne Schmidt Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

Sommersemester 2012/

Sommersemester 2012/ Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken Prüfung Sommersemester

Mehr

Semesterklausur Datenbanksysteme 1 SS 2015

Semesterklausur Datenbanksysteme 1 SS 2015 Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2015 Prof. Dr. W. Kießling 10. April 2015 F. Wenzel, L.Rudenko Datenbanksysteme 1 Semesterklausur Datenbanksysteme 1 SS 2015 Hinweise: Die Bearbeitungszeit

Mehr

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Zwischentest 1 2. April 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur das

Mehr

Klausur Konzeptionelle Modellierung

Klausur Konzeptionelle Modellierung Klausur Konzeptionelle Modellierung Braindump Wintersemester 2012/2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 1.1 Begriffe............................... 2 1.2 Konzeptionelles Schema..................... 2

Mehr

Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Klausur Statistik

Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Klausur Statistik Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Klausur Statistik Prüfer Etschberger, Heiden, Jansen Prüfungsdatum 21. Januar 2016 Prüfungsort Augsburg Studiengang IM und BW Bearbeitungszeit: 90 Minuten Punkte: 90 Die

Mehr

Datenbanken 1. Sommersemester Übung 2

Datenbanken 1. Sommersemester Übung 2 Datenbanken 1 Sommersemester 2017 Übung 2 Übersicht Aufgabe 1: Mengen vs. Multimengen (Grundlagen) Aufgabe 2: ER-Diag. und rel. Schema (binäre Beziehung) Aufgabe 3: ER-Diag. und rel. Schema (ternär Beziehung)

Mehr

Datenmodelle und Datenbanken 2

Datenmodelle und Datenbanken 2 Datenmodelle und Datenbanken 2 Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 24. Februar 2005 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft erst, wenn Sie alle

Mehr

Datenbanken II A: Datenbank-Entwurf Klausur

Datenbanken II A: Datenbank-Entwurf Klausur Prof. Dr. Stefan Brass 19. Februar 2015 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Datenbanken II A: Datenbank-Entwurf Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Konzeptueller

Mehr

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Assessment Prüfung 5. Juni 2009

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Assessment Prüfung 5. Juni 2009 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Assessment Prüfung 5. Juni 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur

Mehr

Informatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe:

Informatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe: Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 3 Ausgabe: 04.11.2010 Abgabe: 11.11.2010 Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie zur Lösung der

Mehr

Kapitel 3: Datenbanksysteme

Kapitel 3: Datenbanksysteme LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2018 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:

Mehr

Bachelor-Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Wintersemester 2015/ Aufgabe Punkte

Bachelor-Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Wintersemester 2015/ Aufgabe Punkte Bachelor-Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Wintersemester 2015/16 23.02.2016 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: Aufgabe

Mehr

Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/

Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/ Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken Wintersemester 2013/2014

Mehr

Prüfung Informatik für Ökonomen II. 14. Januar Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen

Prüfung Informatik für Ökonomen II. 14. Januar Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen Name Vorname Matrikelnummer DB Prüfung Informatik für Ökonomen II 14. Januar 2009 Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen Bitte freilassen! 1.1 1.2 1.3 Summe Aufgabe 1.1 Gegenstand-Beziehungs-Modell (Total:

Mehr

1 Vorstellung Kursbeispiel

1 Vorstellung Kursbeispiel 1 Vorstellung Kursbeispiel Dieses Kapitel basiert auf den datenbanktheoretischen Grundlagen des Kapitel 1 und stellt die im Kurs verwendete Testdatenbank vor. Weiterhin soll grob skizziert werden, wie

Mehr

Vorlesung Datenbanken I Zwischenklausur

Vorlesung Datenbanken I Zwischenklausur Prof. Dr. Stefan Brass 12. Dezember 2003 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Zwischenklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Integritätsbedingungen)

Mehr

DB I S. 1 Relationenalgebra [8 P.] Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: Person(PNR, Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Wohnort Ort.

DB I S. 1 Relationenalgebra [8 P.] Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: Person(PNR, Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Wohnort Ort. 1 Relationenalgebra Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: [8 P.] Person(PNR, Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Wohnort Ort.ONR) Jugendherberge(JNR, Name, Ort Ort.ONR, Manager Person.PNR) Ort(ONR,

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Musterlösung Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag:

Mehr

Nachklausur Informatik-Propädeutikum (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Wintersemester 2012/13)

Nachklausur Informatik-Propädeutikum (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Wintersemester 2012/13) Berlin, 25. März 2013 Name:... Matr.-Nr.:... Nachklausur Informatik-Propädeutikum (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Wintersemester 2012/13) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Σ Bearbeitungszeit: 90 min. max. Punktezahl:

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik 1. Aufgabe (Normalisierung, 28 Punkte) Das Maklerbüro Foldur-Estate beschäftigt mehrere Makler, die jeweils unterschiedliche Mietwohnungen im Angebot haben. Jede Wohnung hat einen Vermieter, Vermieter

Mehr

PRÜFUNG - MUSTERLÖSUNG - SS 13

PRÜFUNG - MUSTERLÖSUNG - SS 13 Softwaretechnik I Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik PRÜFUNG - MUSTERLÖSUNG - Softwaretechnik I SS 13 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 17.09.2013 Prüfungsdauer: Prüfungsumfang:

Mehr

Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten

Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten Einführung Datenmodellierung Entitätstypen, Attribute, Relationen und Entitäten Wozu Datenbanken? Datenbanken dienen zur Speicherung und Verwaltung großer Datenbestände Beispiele: Adressdaten aller Kunden

Mehr

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I

Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik I Name: 30. Januar 200,.00-3.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 20 min, 2 Zeitstunden Skript, Vorlesungsmitschrift Schreiben Sie bitte auf dieses Deckblatt oben rechts

Mehr

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 21.06.2013 Matrikelnr. Familienname

Mehr

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS MUSTERLÖSUNG 25.01.2018 DATENMODELLIERUNG (184.685) DATENBANKSYSTEME (184.686)

Mehr

TU Berlin Nachklausur TheGI 2 Automaten und Komplexität (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Sommersemester 2012)

TU Berlin Nachklausur TheGI 2 Automaten und Komplexität (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Sommersemester 2012) Berlin, 05. Oktober 2012 Name:... Matr.-Nr.:... TU Berlin Nachklausur TheGI 2 Automaten und Komplexität (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Sommersemester 2012) 1 2 3 4 5 6 7 Σ Bearbeitungszeit: 60 min.

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW IF GK HT 6 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Informatik, Grundkurs

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW IF GK HT 6 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Informatik, Grundkurs Seite von 7 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 200 Informatik, Grundkurs. Aufgabenart Aufgabenart Syntaxvariante Modellieren von Datenbanken mit dem Entity-Relationship Modell, Normalisierung,

Mehr

Informatik 10 Mar Datenbanken: RDM Normalisierung April 2014

Informatik 10 Mar Datenbanken: RDM Normalisierung April 2014 Normalisierung Eine Datenbank gilt als konsistent, wenn sie bestimmten Kriterien, den sog. Integritätsbedingungen genügt. Die Integritätsbedingungen sollen also dafür sorgen, dass keine unkorrekten Daten

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr

Da ist zunächst der Begriff der Menge.

Da ist zunächst der Begriff der Menge. 1 In diesem Abschnitt werden wir uns mit den theoretischen Grundlagen der relationalen Datenbanken beschäftigen. Hierzu werden wir uns die wichtigsten Konzepte, Ideen und Begriffe näher ansehen, damit

Mehr

Klausur im Fach: Regelungs- und Systemtechnik 1

Klausur im Fach: Regelungs- und Systemtechnik 1 (in Druckschrift ausfüllen!) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ch. Ament Name: Vorname: Matr.-Nr.: Sem.-Gr.: Anzahl der abgegebenen Blätter: 3 Klausur im Fach: Prüfungstermin: 26.03.2013 Prüfungszeit: 11:30

Mehr

Klausur zum BM Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 2014 Schriftlicher Teil

Klausur zum BM Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 2014 Schriftlicher Teil Friedrich-Schiller-Universität Jena Hinweise: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl Die Aufgaben für Wirtschaftsinformatik der Altklausur dienen lediglich der Orientierung. Aufgabenstellungen,

Mehr

Web-Anwendungen, SS17 - Fragentypen

Web-Anwendungen, SS17 - Fragentypen Web-Anwendungen, SS17 - Fragentypen Hinweis: Dieses Dokument ist keine Klausur, sondern eine lose (und nicht notwendigerweise vollständige) Sammlung an Fragen wie sie auch in einer Klausur vorkommen könnten.

Mehr

Klausur Objektorientierte Datenbanken WS 2004/2005

Klausur Objektorientierte Datenbanken WS 2004/2005 Klausur Objektorientierte Datenbanken WS 2004/2005 Hinweise: Iwanowski 16.02.2005 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: im Anhang, sonst keine Diese Klausur besteht aus 9 Aufgaben (Seiten

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I

Grundlagen der Elektrotechnik I Universität Ulm Institut für Allgemeine Elektrotechnik und Mikroelektronik Prof. Dr.-Ing. Albrecht Rothermel A A2 A3 Note Schriftliche Prüfung in Grundlagen der Elektrotechnik I 27.2.29 9:-: Uhr Name:

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2011 Kanton Zürich Serie 1

Kaufmännische Berufsmatura 2011 Kanton Zürich Serie 1 Serie 1 Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Bedingungen: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt Unbelegte Resultate werden

Mehr