Prof. O. Vorbild. Chef und Freund. Reisebegleiter. Walter Faber. Gegensatz. Bindung. Gegenbild. 1. Ehe Tochter Hanna
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- Maria Straub
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1 Funktion der Figuren die Vergangenheit wach und bringt ihn zu Joachim und dadurch indirekt auch zurück zu Hanna. Auch Sabeth hat die Mission, Faber zurück zu Hanna und letztlich zu sich selbst zu geleiten. Figurenkonstellation Ivy Prof. O. Walter Faber Herbert Hencke Welt des»american Way of Life«und des technischen Fortschritts Mannequin Williams Chef und Freund Geliebte der Freund Gegenbild Bindung Vorbild Gegensatz Zustimmung Geliebte und Tochter Unternehmer Marcel Musiker und Majaforscher Joachim Hencke Arzt und Unternehmer 1. Ehe Tochter Hanna Piper, geb. Landsberg, Archäologin Reisebegleiter Vorbild Armin der Blinde Sabeth Elisabeth Piper, Studentin der Kunstgeschichte Welt der Kunst und Kultur 52
2 Unmittelbarkeit und Rückblick Berichtform und zeitliche Struktur des Romans Mit dem Begriff des Erzählens verbinden sich Vorstellungen von epischer Breite und einer bilderreich sich entfaltenden Romanwelt. Dass allerdings einem Ingenieur der schmucklose Bericht eher liegt als das Erzählen, leuchtet ein. Faber ist darin geübt, Tätigkeitsberichte an Williams zu schicken, und so entscheidet er sich dazu, in dieser ihm geläufigen Schriftform auch Auskunft über sich und sein Verhältnis zu Sabeth zu geben. Er ist zwischen dem 21. Juni und 8. Juli in Caracas krank und hat darum Zeit zum Schreiben. Weil seine Briefe an Hanna unbeantwortet bleiben, nimmt er Zuflucht zum Bericht:»es blieb mir nichts anderes übrig [ ] als einen Bericht abzufassen«(s. 185). Im Krankenhaus in Athen vervollständigt er ab dem 19. Juli diesen Bericht. Lange lässt der Autor den Leser im Glauben, die Handlung als unmittelbar gegenwärtig sich vollziehende mitzuerleben. Vom ersten Satz an bis zur Notlandung und auch später immer wieder erliegt er der Illusion, Zeuge des eben gerade Geschehenden zu sein, obgleich alles, was erzählt wird, bereits geschah: Es ist abgeschlossene Vergangenheit. Das epische Präteritum, das im traditionellen Roman eine Form von Gegenwart darstellt, ist in Homo faber die Zeitform für tatsächlich Zurückliegendes. Erst nach der Notlandung (vgl. S. 23) und vor der Schiffsreise (vgl. S. 68) ist das zu entdecken. Der Roman ist Rückblick, Bekenntnisbuch und Rechenschaftsbericht. Faber fühlt sich angeklagt und vor Gericht gestellt (vgl. S. 161). Er möchte sich verteidigen (vgl. besonders S. 78). Also rekonstruiert er, was vom 25. März bis zum 28. Mai des Jahres 1957 und vom 28. Mai bis zu seiner Operation im Juli desselben Jahres seiner Meinung nach geschah. Im Krankenhaus in Athen schreibt er ab dem 19. Juli zugleich Tagebuch. Am Ende hat der Bericht Fabers Gegenwart eingeholt und mündet ins Tagebuch ein. 53
3 Die Virulenz der Vergangenheit Berichte lassen eine klare Chronologie (eine lineare Abfolge der Ereignisse) erwarten. Aber Frisch durchkreuzt diese Erwartung dreifach: Erstens schaltet er Reflexionen ein, in denen für den Leser schrittweise das Ausmaß des Unglücks und Fabers Verstrickung darein zutage treten. Schreibend weiß Faber bereits, dass Sabeth nicht irgendein Mädchen ist, sondern sein und Hannas Kind, das nun tot ist. Dieses Wissen teilt er dem Leser an aus seiner Sicht geeigneten Stellen mit (vgl. S. 23, 68, 124 bis 135, 149, 157, 161 und 171), lässt ihn aber zugleich auch immer wieder an seiner damaligen Erlebnisperspektive des tatsächlich oder angeblich Unwissenden teilhaben. Zweitens notiert Faber Erinnerungen an die über zwanzig Jahre zurückliegende Züricher Zeit mit Hanna und Joachim. Sie steigen auf und nehmen Einfluss auf die gelebte Gegenwart, sobald Faber Herberts Ähnlichkeit mit Joachim realisiert hat (ab S. 11). Sie werden zwingender, als Faber Sabeth kennenlernt. Je näher er der Erkenntnis kommt, dass Sabeth seine Tochter sein könnte, desto bohrender fragt er danach, was damals war, bis ihm vorläufig auszurechnen gelingt, dass Joachim Sabeths Vater sein muss (vgl. S. 132). Gegen die Einsicht, dass Sabeth sein eigenes Kind ist, wehrt er sich am längsten (vgl. S. 171). Drittens sorgt Frisch dafür, dass Faber, der Rationalist, der seinen Bericht penibel mit Zeit- und Ortsangaben versieht, sich einigermaßen unerwartet in der Datierung von Sabeths Geburt irrt und unzusammenhängend in Zeitsprüngen, Fragmenten und Nachträgen berichtet. Der Leser erwartet Überblick und Systematik, aber er gerät in ein Labyrinth, in ein»chaos der Daten«(Meurer, S. 71). Faber gibt sich nüchtern, aber er erweist sich als erschütterbar. Je näher ihm etwas geht, desto weniger kann er davon sprechen. Die Konfrontation mit dem am Draht hängenden Freund Joachim zum Beispiel be 54
4 Zeitsprünge im Bericht rührt ihn tief. Frisch signalisiert das dem Leser, indem er Faber nur in Bruchstücken darüber Auskunft geben lässt. Zunächst notiert er nur spröde, was er vorfindet (vgl. S. 59), dann erwähnt er, Ivy nichts davon gesagt zu haben (vgl. S. 63), später steigt quälend in ihm der Gedanke an die Erdbestattung auf und er holt in ganz anderem Zusammenhang den Bericht über die Rückfahrt von der Plantage nach (vgl. S. 73 bis 75), bis er plötzlich Sabeth zur Vertrauten dessen macht, was ihm vor der Seele steht (vgl. S. 90 f.; vgl. auch S. 158 und 218). Erst aus Bruchstücken also setzt sich ein Bild zusammen, das auch über Faber Auskunft gibt. Von der Inzestnacht in Avignon (vgl. S. 134 f.) berichtet Faber erst nach der Schilderung des folgenreichen Gesprächs mit Sabeth auf der Via Appia in Rom (vgl. S ). Von der glücklichen Nacht von Akrokorinth erzählt er, nachdem der Unfall bereits geschehen ist und Sabeth im Krankenhaus liegt (vgl. S ); und ähnlich wie im Falle von Joachims Tod bringt er den Bericht über den Hergang des Geschehens in der Bucht von Theodohori nur nach und nach über die Lippen (vgl. S und ). So wie er erst gegenüber Sabeth von Joachims Tod sprechen kann, erzählt er später auf Cuba dem völlig fremden Mädchen Juana von Sabeth und Hanna (vgl. S ); von seinen Freunden in New York konnte er weder für das eine noch für das andere Verständnis erwarten (vgl. S. 62 f. und 71 f. sowie 176). Die von Frisch gewählte Erzähl- und Zeitstruktur gibt dem Roman Züge der Detektivgeschichte. Faber ist Detektiv und Täter. Unfreiwillig gerät er sich selbst auf die Spur. Um seine Unschuld zu beweisen, durchforscht er seine ferne und nahe Vergangenheit, bis er am Ende sich selbst als Schuldigen gestellt hat. Unwissend wurde er schuldig. Frisch hat seiner modernen Figur Züge des Königs Ödipus aus der griechischen 55
5 Faber und Ödipus Mythologie verliehen, der feststellen muss, dass er in inzestuöser Ehe mit der eigenen Mutter lebt. (Frisch deutet auf die Parallele hin, indem er Faber im Zug nach Zürich mit dem verzweifelten Gedanken spielen lässt, sich die Augen auszustechen; dies ist die von Ödipus gewählte Selbstbestrafung.) Beide Male ist der Vorgang der Aufklärung rückwärts gewandt und analytisch. In beiden Fällen gerät auch der Leser in die Rolle des Detektivs, dem sich Teilwahrheit um Teilwahrheit enthüllt, bis die volle Wahrheit und die Tragödie des Helden am Tag ist. Der Witz des Buches, der Kniff, sagen wir mal, ist ja der: Es ist fast die unwahrscheinlichste Geschichte, die man sich ersinnen kann, nicht? Da ist wirklich ein Zufall nach dem anderen [ ]. Wenn ich das mit Schicksalsgläubigkeit erzählen würde, so würde jeder mit Recht nach fünfzehn Seiten auflachen [ ]. Und der Witz daran ist, dass ein Mensch, der in seinem Denken die Zufälligkeit postuliert, eine Schicksalsgeschichte erlebt. Max Frisch, zitiert nach: Rudolf Ossowski (Hrsg.): Jugend fragt Prominente antworten, Berlin 1975, S. 121 Indem Max Frisch die Zeitphasen und Geschehnisfolgen seines Romans aufsplittert, veranschaulicht er Fabers Lebensrhythmus und Flucht vor sich selbst. Von Termin zu Termin reisend, glaubte er ohne Vergangenheit leben zu können. Doch dann meldet sich die eigene Vorgeschichte. In der Aufsplitterung der Teilaspekte einer Lebensgeschichte und im Ineinandergreifen von tiefer Vergangenheit, eben erlebter und erlittener Vergangenheit und Gegenwart entsteht das prekäre Bild einer innerlich gefährdeten Existenz. Hanna, die Restauratorin antiker Fundstücke, sagt von sich:»ich kleistere die 56
6 Scherben zusammensetzen Vergangenheit zusammen «(S. 151). Kaum anders als Hanna ist auch Faber genötigt, die Bruchstücke zusammenzufügen, in denen er schließlich sein Leben erkennt. Diese Bruchstücke finden sich in vier Zeitschichten: erstens in der tiefen Vergangenheit der Dreißigerjahre in Zürich, als Hanna schwanger war, Faber sich auf seinen ersten Arbeitsplatz in Bagdad freute und beide unschlüssig waren, ob es die rechte Zeit für ein Kind sei; zweitens in Fabers anschließendem Leben als Ingenieur und homo faber, von dem das Jahr 1957 (25. März bis Juli) als seine jüngere Vergangenheit ausgeleuchtet ist; drittens in den Reflexionen und Erörterungen des zunächst in Caracas (jüngste Vergangenheit nach Sabeths Tod) und dann in Athen Berichtenden, der viertens in der Gegenwart ankommt und Tagebuch schreibt. Die Grobgliederung der Handlung Trotz der komplizierten Zeitverhältnisse und der Verzahnung der beiden Stationen des Romans lassen sich grob drei Erzählabschnitte unterscheiden. Man kann von einer Exposition (der Vorstellung der Hauptperson und ihrer Problematik), der dramatischen Haupthandlung und dem Abschluss des Romans sprechen (vgl. Meurer, S. 73). Musikalisch ausgedrückt folgt in Homo faber auf die Ouvertüre (Notlandung, Aufenthalt in der Wüste, Reise nach Guatemala, S. 7 61) die Durchführung der Themen (vom Kurzaufenthalt in New York bis zur Ankunft in Athen, S ), die in der zweiten Station noch einmal rondohaft rasch aufgenommen, durchgespielt und in der Koda zur Ruhe gebracht werden (S ): Die zweite Station ist arm an Handlung, sie ist vor allem Besinnung und Selbstbegegnung. Am Ende jeder inhaltlichen Einheit steht der Tod: der Joachims, der Sabeths und der (anzunehmende) des Protagonisten selbst. 57
7 Überblick über die Erzählstruktur Zeitstruktur und Gliederung des Romans Erzählzeit 2 Erzählzeit 1 erzählte Zeit 1 erzählte Zeit 2 Athen ab :»Zweite Station«Caracas : Aufzeichnung der»ersten Station«1957 New York LaGuardia Houston Notlandung Zürich: Campeche Palenque Guatemala Hanna Joachim Joachim tot Caracas : Rückkehr aus Guatemala Hannas Schwangerschaft N Y Paris Rom Avignon Schiffsreise Akrokorinth Sabeths Unfall Athen: Hanna Scheitern der Beziehung N Y Sabeths Tod: Mal Guatemala Caracas Cuba Düsseldorf Zürich Hannas und Joachims Lebensgeschichte nach 1936 Athen Exposition Haupthandlung Rondo und Koda 58
8 Blindheitsmotiv und Todessymbolik Vorausdeutungen und Symbole Frisch setzt Vorausdeutungen und Symbole ähnlich kalkuliert ein wie das Ensemble seiner Figuren.»In der deutschen Literatur gibt es nur wenige Romane [ ], die ein derart dichtes Symbolgeflecht aufweisen wie der Homo faber«(meurer, S. 29). Mit der Fülle der Vorausdeutungen, Leitmotive, Symbole und mythologischen Anspielungen schafft Frisch ein assoziatives Beziehungsgefüge, das das Disparate der Zeit- und Handlungselemente im Bewusstsein des Lesers auf einer zweiten Bedeutungsebene verbindet. Den Leser macht diese ständig mitschwingende zweite Ebene hellhörig und hellsichtig, während Faber lange ahnungslos bleibt. Tatsächlich geht er durchs Leben»wie ein Blinder«(S. 8), er ist»blind«, verblendet und»stockblind«, auch wenn er zunächst das Gegenteil behauptet (S. 25, 156, 208). Die Gegenfigur zu ihm ist Hannas früherer Freund Armin (vgl. S ). Das Blindheitsmotiv hat also von der zweiten Seite (S. 8) an vorausdeutende Funktion; es mündet in die Versuchung Fabers, sich wie Ödipus zu blenden (vgl. S. 209). Als Opposition dazu zieht sich die Metaphorik des Sehens, Schauens, Ahnens und sich Vorstellenkönnens durch den Roman. Allgegenwärtig sind Todessymbole und Hinweise darauf, dass Menschen der Natur unterworfen und sterblich sind. Den ersten warnenden Hinweis auf die Gefährdetheit des Menschenlebens gibt die Zeitung (vgl. S. 7). Wiederholt spürt Faber seinen Magen (vgl. etwa S. 10, 36, 45, 96, 185, 194), sodass der Leser beunruhigt aufhorcht, während der Held alle Symptome seines Körpers bagatellisiert und auch den vielsagenden Traum (vgl. S. 16) ebenso ignoriert wie Ivys Erschrecken darüber, dass die Lebenslinie in seiner Hand kurz ist (vgl. S. 66). Die Toilettenräume des Flughafens Houston sind eine Art Unterwelt, aus der Faber noch einmal aufersteht (vgl. S. 11 f.); alle in der Wüste Tamaulipas Notgelandeten kommen sich 59
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