Dr. Bernd Sobottka. 26. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 10. bis 12. Juni 2013 in Heidelberg
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1 Katamnese: Evaluation der Behandlung von Patienten mit Pathologischen PC-/Internet-Gebrauch ein Jahr nach Entlassung aus der stationären medizinischen Rehabilitation Dr. Bernd Sobottka 26. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 10. bis 12. Juni 2013 in Heidelberg
2 Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 2
3 I. Forschungsprojekt Projektkliniken: AHG Klinik Münchwies AHG Klinik Schweriner See Förderung durch: 3
4 I. Fragestellung Wie unterscheiden sich Merkmale der Patientengruppe (n=100) im Vergleich mit drei anderen Patientengruppen Pathologischer PC-Gebrauch Pathologisches Glücksspielen Alkohol-/ Med.- abhängigkeit Sonst. psychische Erkrankung 4
5 Komorbiditäten Depressionen (~ 50%) Störungen durch psychotrope Substanzen (~ 33%, o.t.) Persönlichkeitsstörungen (~ 25%) Soziale Angststörungen (~ 15%) Essstörungen (~ 10%) Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (~ 45 %) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (~ 35%) 5
6 Untersuchungsvariablen Soziodemografische Variablen Alter, Geschlecht Soziale und berufliche Integration Symptomatologie Symptombelastung Depressivität Impulsivität Persönlichkeit und interpersonelle Probleme Selbstwertstruktur Interpersonelle Probleme Persönlichkeitsstruktur Aggressivitätsfaktoren Bado Interview SCL-90-R BDI-II BIS MSWS IIP-C NEO-FFI K-FAF 6
7 I. Beschreibung der Stichprobe Chronisch kranke, alleinstehende jg. Männer, die trotz solidem intellektuellem Leistungsvermögen nicht am Erwerbsleben teilhaben. 7
8 Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 8
9 Forschungsprojekt Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch 1-Jahres-Katamnese Sobottka, B., Feindel, H., Schuhler, P., Schwarz, S., Vogelgesang, M. & Fischer, T. Projektkliniken: Förderung durch: 9
10 II. Katamneseinstrumente Eingangsund Verlaufsdiagnostik Behandlungsbeginn (t1) Behandlungsende (t2) Katamnesezeitpunkt (t3) Anamnese (APC) KPC, EPC, VPC EPC Nachbefragung (NPC) EPC, VPC SCL-90-R SCL-90-R BADO, EFB SCL-90-R Katamnese PS/Sucht 10
11 Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 11
12 III. Ergebnisse Rücklaufquote Allgemeine psychische Belastung Störungsspezifische Symptomatik Soziale Integration Drop-Out-Analyse 12
13 III. Rücklaufquote Rücklaufquote 61% Dauer in Monaten N Mittelwert Standardabweichung 61 14,21 3,31 13
14 III. Allgemeine psychische Belastung 70 SCL-90-R T-GSI T-Wert ,25 56,92 58,12 Aufnahme Entlassung nach 12 Monaten T-Test t1 mit t2 t1 mit t3 t2 mit t3 Signifikanz p<0,001 p<0,001 p=0,266 14
15 III. Allgemeine psychische Belastung Lebensqualität (LQ) Beeinträchtigung der LQ nach 12 Monaten gar nicht / weniger als vorher wie vorher / mehr als vorher durch körperliche Beschwerden 35 (57,4%) 26 (42,6%) durch seelische Beschwerden 42 (68,8%) 19 (31,2%) 15
16 III. Störungsspezifische Symptomatik PC-Nutzungsdauer PC-Nutzungsdauer N MW SD Signifikanz Nutzung PC (Tage/Woche) t 1 t ,62 5,62 0,86 2,02 p=0,001 Durchschnittliche Stunden/Tag t 1 t ,18 4,78 4,57 4,08 p<0,001 Maximale ununterbrochene Nutzungsdauer (Stunden) t 1 t ,20 7,52 17,81 12,03 p<0,001 Berufsfremd (Stunden/Woche) t 1 t ,25 23,89 33,92 28,17 p<0,001 16
17 III. Störungsspezifische Symptomatik Fragebogen zum Erleben bei Pathologischem PC-Gebrauch (EPC) 30 Summenwert ,21 13,43 15,43 0 Aufnahme Entlassung nach 12 Monaten T-Test t1 mit t2 t1 mit t3 t2 mit t3 Signifikanz p<0,001 p=0,001 p=0,212 17
18 III. Störungsspezifische Symptomatik Fragebogen zum Verhalten bei Pathologischem PC-Gebrauch (VPC) 40 Summenwert ,83 12,75 Aufnahme nach 12 Monaten T-Test t1 mit t2 Signifikanz p=0,003 18
19 III. Störungsspezifische Symptomatik Katamnestische Erfolgsquoten analog DGSS PPC-Status analog DGSS III Kriterium (N=61) analog DGSS IV Kriterium (N=100) Anzahl Prozent Anzahl Prozent PPC-frei (ohne Rezidiv) 23 37, ,0 PPC-frei (nach Rezidiv) 23 37, ,0 Rezidiv (andauernd) 15 24, ,0 Katamnest. Erfolgsquote 75,4 46,0 19
20 III. Soziale Integration Partnersituation Partnersituation Alleinstehend Feste Beziehung Zeitweilige Beziehung t1 37 (60,7%) 20 (32,8%) 4 (6,6%) t3 34 (55,7%) 24 (39,3%) 3 (4,9%) 20
21 III. Soziale Integration Soziale Aktivitäten Soziale Aktivitäten mind. 1/Woche weniger 1/Woche sich treffen unbekannt t1 20 (32,8%) 39 (63,9%) 2 (3,3%) t3 42 (68,9%) 18 (29,5%) 1 (1,6%) p<0,001 mind. 1/Woche 12 (19,7%) 21 (34,4%) Sport treiben weniger 1/Woche unbekannt 49 (80,3%) - 37 (60,7%) 3 (4,9%) p=0,076 21
22 III. Soziale Integration Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit arbeitslos Vollzeit Teilzeit in Ausbildung ABM/Umschulung Hausfrau sonstige t1 36 (59%) 9 (14,8%) 3 (4,9%) 12 (19,7%) - 1 (1,6%) - t3 20 (32,8%) 17 (27,9%) 8 (13,1%) 8 (13,1%) 4 (6,6%) 1 (1,6%) 3 (4,9%) p<0,001 22
23 III. Soziale Integration In Anspruch genommene Hilfen Seit Entlassung in Anspruch genommene Hilfen Häufigkeit keine 13 (21,3%) (Sucht-)Beratungsstelle/ambulante Suchtnachsorge 43 (70,5%) Selbsthilfegruppe 22 (36,1%) ambulante Psychotherapie 21 (34,4%) ambulantes betreutes Wohnen 8 (13,1%) ambulante ärztliche Behandlung 5 (8,2%) stationäre psychiatrische Behandlung 2 (3,3%) stationäre Rehabilitation 1 (1,6%) Reha-Nachsorge Psychosomatik 1 (1,6%) Mehrfachnennungen möglich 23
24 III. Drop-Out-Analyse Soziodemographische Variablen (12) - Alter * Symptomatologische Variablen (12) Behandlungsspezifische Variablen (7) - Entlassungsart * - Behandlungsergebnis * 24
25 III. Zusammenfassung der Ergebnisse Ein Jahr nach Entlassung aus der stationären medizinischen Rehabilitation zeigen sich die untersuchten Patienten anhaltend gebessert. 25
26 Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 26
27 IV. Schlussfolgerungen Eine stabile Ergebnisqualität kann durch die Katamnesestudie belegt werden. Die Katamneseergebnisse sprechen für die Wirksamkeit der in den Kliniken entwickelten Behandlungsprogramme. 27
28 IV. Schlussfolgerungen Um hohe Rücklaufquoten erreichen zu können, ist der Einsatz eines -Instrumentariums anzuraten. Die entwickelten Instrumente zur Verlausmessung (EPC, VPC) sollten einer weiteren testtheoretischen Überprüfung unterzogen werden, um als Ergänzung zu den etablierten Instrumenten der Statusmessung (KPC, CIUS) eingesetzt werden zu können. 28
29 IV. Schlussfolgerungen Ein zwischenzeitliches Rezidiv zeigt sich als ein häufiges Phänomen auf dem Weg der Bewältigung des Problemverhaltens und sollte daher im therapeutischen Prozess Beachtung finden. Prä- und Poststationäre Programme sind notwendig, um nachhaltige Veränderungsprozesse vorzubereiten und zu konsolidieren. 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 2
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