Testhandbuch Sport BORG Übersicht
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- Gerhardt Becke
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Testhandbuch Sport BORG Übersicht Ansprechperson: Andreas Pfister Teil 1: 20 m Sprint Halle 7 / Halle 40 Testdauer ca. 20 Minuten Teil 2: Hürden Boomerang Lauf, Stangenklettern, 3er Hopp Halle 7, Halle 40, Halle 8 Einteilung in drei Gruppen, die von Station zu Station wechseln Testdauer ca. 60 Minuten Teil 3: Back Check, S3 Check, ILT 90, Einfachreaktion, Counter Movement Jump, Handgriffkraft, Sternspringen, Gelenkigkeitstests Labor, Werkstatt, Halle 50, Halle 51 Testdauer ca. 4 Stunden Teil 4: Kastenspringen Labor Testdauer ca. 30 Minuten Teil 5: 12-minütiger Ausdauertest Cooper Test LA Anlage Testdauer ca. 30 Minuten Team OZ: 5 Mitarbeiter (davon ein Supervisor) 3 Schüler Sport BORG
2 TESTBESCHREIBUNG 20 m Sprint Zyklische Schnelligkeit bzw. Sprintschnelligkeit Laufzeit in Sekunden [s] auf 2 Nachkommastellen genau - 1 Zeitnehmung Brower (2 Messeinheiten) - 1 Tape - 1 Maßband Testaufbau/ Einstellungen: Die Zeitnehmung wird so positioniert, dass sich die Startlichtschranke 20 cm vor der Startlinie (Tapestreifen), auf einer Höhe von 45 cm befindet. Die Ziellichtschranke wird so aufgestellt, dass der Lichtstrahl auf einer Höhe von 85 cm exakt über der Ziellinie verläuft. 20 cm vor der Startlinie wird mit Tape eine Markierung aufgeklebt, die den Athleten als Markierung für die Startposition dient. Abb. 1: Aufbau 20 m Sprint
3 - Der Athlet startet in Schrittstellung aus dem Fallstart mit dem vorderen Fuß auf der aufgelebten Markierung - Es erfolgt kein Startkommando der Athlet startet nach der Freigabe der Zeitnehmung selbstständig - Der Athlet die Aufgabe, die zurückzulegende Laufstrecke von 20 m so schnell wie möglich zu durchlaufen - Zieldurchlauf im normalen Sprint (kein nach vorne Schleudern der Arme) - jeder Athlet hat 2 Versuche (mit erholender Pause) Fehlerquellen: - der Athlet löst zu früh die Zeitnehmung aus (z.b.: mit der Hand) - der Athlet kommt zu Sturz - beim Zieldurchlauf die Arme nach vorne schleudern und somit die Zeitnahme früher auslösen Hallenschuhe Halle 7 oder Halle 40 ca. 30 Minuten für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen)
4 Hürden Boomerang Lauf Bewegungskoordination, Gewandtheit Laufzeit in [s] auf 2 Nachkommastellen genau - 1 Airex Matte - Zeitnehmung - Brower (1 Messeinheit) - 6 Stangen mit Höhenmarkierung - 4 Stangen ohne Höhenmarkierungen - 7 Fußsockel - 6 Verbindungsstücke - 1 Maßband - 1 Tape Testaufbau/ Einstellungen: Die Zeitnehmung wird so aufgestellt, dass sich die Lichtschranken exakt über der Startbzw. Ziellinie befinden. Die Startlichtschranke wird so eingestellt, dass der Lichtstrahl auf einer Höhe von 45 cm verläuft. Die Matte, Mittelstange und Hürden werden wie in Abb. 2 abgebildet aufgestellt. Abb. 2: Aufbau Hürden Boomerang - Lauf
5 Abb. 3: Testdurchführung Hürden Boomerang Lauf - Die Testperson startet in Schrittstellung aus dem Fallstart mit dem vorderen Fuß auf der Startlinie - Es erfolgt kein Startkommando der Athlet startet nach der Freigabe der Zeitnehmung selbstständig - Der Athlet hat die Aufhabe, den vorgegebenen Parcours so schnell wie möglich zu durchlaufen - Das Durchlaufen des Parcours kann im oder gegen den Uhrzeigersinn erfolgen - Der Rundlauf beginnt unmittelbar nach dem Start mit einer Rolle vorwärts auf der Matte - Anschließend muss die Mittelstange umlaufen werden (Richtung frei wählbar) - Daraufhin erfolgt ein Sprung über eine Hürde, die anschließend wieder unterkrochen werden muss - Dieser Ablauf wiederholt sich bei allen 3 Hürden - Nach der Dritten Hürde und dem letztmaligen Umlaufen der Mittelstange muss der Athlet versuchen die Start und Ziellinie so schnell wie möglich zu durchlaufen - Jeder Athlet hat einen Probeversuch und zwei Wertungsversuche
6 ACHTUNG! Die Hürdenhöhe ist abhängig von der Körpergröße. Körpergröße [cm] Hürdenhöhe [cm] Tab. 1: Größentabelle Hürden Boomerang Lauf Fehlerquellen: - Vergessen der Mittelstange - Vergessen eines Bewegungselementes - Abräumen einer Hürde oder der Mittelstange - Keine sauber durchgeführte Rolle vorwärts Hallenschuhe Halle 7 oder Halle 40 ca. 30 Minuten pro Gruppe (ca. 15 Personen)
7 Stangenklettern Kraft und Schnelligkeit Kletterzeit in [s] auf 2 Nachkommastellen genau - 2 Kletterstangen - 2 Stoppuhren - 4 Matten Testaufbau/ Einstellungen: Zur Durchführung dieses Tests werden 2 Stangen herausgeklappt. Unterhalb der Stangen werden blaue Matten auf dem Boden verlegt (Abb. 4) Abb. 4: Aufbau Stangenklettern Abb. 5: Startposition Stangenklettern - der Athlet startet mit beiden Händen an der Stange auf Augenhöhe (Abb. 5) - Beide Beine befinden sich beim Start auf dem Boden - Beim Start ist kein aktives Wegspringen erlaubt - Nach dem Startkommando des Testleiters (Achtung Fertig Los) hat der Athlet die Aufgabe so schnell wie möglich die Stange hochzuklettern - Die Zeit wird angehalten, so bald der Athlet den braunen Querbalken mit einer Hand abschlägt - ACHTUNG: darauf hinweisen, dass das Herunterrutschen zum Boden auf eine kontrollierte Art und Weise erfolgen soll. (Verletzungsgefahr)
8 Fehlerquellen: - Aktives Wegspringen nach oben beim Start - Die Hände greifen beim Start höher als Augenhöhe - Der Querbalken wird nicht abgeklopft Ohne Schuhe und Socken (Barfuß) Halle 8 ca. 30 Minuten pro Gruppe (ca. 15 Personen)
9 3er Hopp Schnellkraft und Sprungkraft Sprungweite in Zentimetern [cm] auf einen Zentimeter genau - 1 Maßband - 6 Airex Matten - 1 Tape Testaufbau/ Einstellungen: Es werden 6 Airex Matten mit einem Tape auf den Boden geklebt. Auf die Matten wird am Rand ein Maßband geklebt, das zum Ablesen der Sprungweite dient. Abb. 6: Aufbau 3er Hopp - der Athlet geht mit beiden Beine an die Kante der Airex Matte in Ausgangsposition (Sprungbereit) (Abb. 7) - Anschließend erfolgen 3 möglichst weite Sprünge unmittelbar hintereinander - Nach dem dritten Sprung muss der Athlet in einer stabilen Position landen und dieser bleiben, bis der Testleiter die gesprungene Weite notiert hat (Abb. 8) - Jeder Athlet hat einen Probeversuch und zwei Wertungsversuche
10 Abb. 7: Startposition 3er Hopp Abb. 8: Landeposition 3er Hopp Fehlerquellen: - Übertreten der Startmarkierung (Mattenrand) - Keine stabiles Landen nach dem dritten Sprung (nach vorne oder hinten fallen) - Kein beidbeiniges Springen Ohne Schuhe und Socken (Barfuß) Halle 6, Halle 7 oder Halle 40 ca. 30 Minuten pro Gruppe (ca. 15 Personen)
11 Back Check Flexions- und Extensionskraft der Brust- und Lendenwirbelsäule Statische Flexions- und Extensionsmaximalkraft [N] der Brust- und Lendenwirbelsäule Back Check Testaufbau/ Einstellungen: Das Testgerät (Back Check) wird der Gerätebeschreibung entsprechend auf den Athleten eingestellt (siehe Testbeschreibung Labor) - Athleten mit ähnlicher Körpergröße sollen gemeinsam getestet werden, um Zeit zu sparen - Der Athlet wird den Einstellungen entsprechend im Gerät befestigt - Zunächst erfolgt die Messung der Flexionskraft (1 Probeversuch, 2 Wertungsversuche) - Anschließend erfolgt die Messung der Extensionskraft (1 Probeversuch, 2 Wertungsversuche) Fehlerquellen: - Abheben der Ferse während der Messung - Schlagartiges nach vorne oder hinten bewegen auf den Messpolster Hallenschuhe des Labors Labor ca. 4 Stunden für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen)
12 S3 Check Sport BORG Gleichgewichtsfähigkeit rechts/links - Stabilität Messwert rechts / links - Sensomotorik Messwert rechts / links - Symmetrie rechts / links - MFT S3-Check - Laptop oder Stand PC Testaufbau/ Einstellungen: Die MFT-S3 Platte wird mittels USB Kabel an den Rechner angeschlossen. Die Teststation wird im Labor hinter der weißen Wand beim Rodelstart aufgebaut. - Kalibrierung des Testgerätes (nach Anleitung der Benutzeroberfläche) - Der Athlet steht beidbeinig, ohne Schuhe, auf der Messplatte - Arme sind freibeweglich - Die Messplatte ist im Gleichgewicht zu halten - Testdurchführung rechts / links - Jeder Athlet hat 2 Wertungsversuche à 30 Sekunden mit einer Pause von 15 Sekunden Fehlerquellen: - Der Athlet fällt von der Platte - Der Athlet hält sich irgendwo fest ohne Schuhe mit Socken oder Barfuß Labor ca. 2 Stunden für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen)
13 ILT 90 (isometrischer, zweigelenkiger Beinkrafttest) Statische Maximalkraft der Beinstreckmuskulatur (bei 90 Kniewinkel) Statische Maximalkraft [N] der Beinstreckmuskulatur (links und rechts) - ILT Leg press - Goniometer Testaufbau/ Einstellungen: Der Athlet setzte sich auf das Testgerät. Der Testleiter stellt die Position des Gerätes so ein, dass bei maximaler Druckentwicklung gegen die Messplatte ein Winkel zwischen Trochanter Major, Drehpunkt Kniegelenk und Außenknöchel von 90 vorliegt. - Der Athlet sitzt in der vom Testleiter eingestellten Position am Testgerät - Er hat die Aufgabe, einen möglichst hohe Kraft gegen die Messplatte zu entwickeln - Es ist darauf zu achten, dass die Kraftübertragung über den ganzen Fuß erfolgt, nicht nur über den Vorfuß - Jeder Athlet hat einen Probeversuch und zwei Wertungsversuche pro Bein Fehlerquellen: - Der Druck auf die Kraftmessplatte erfolgt nur über den Vorfuß oder nur über die Ferse - Der Schlitten auf den Kraftmessplatte montiert ist, verrückt zur Mitte Hallenschuhe des Labors Labor ca. 2,5 Stunden für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen)
14 Einfachreaktionstest Reaktionsschnelligkeit (nach optischen Signalen) Reaktionszeit in Millisekunden [ms] - Handtaste mit Signallampe - Laptop oder Stand PC Testaufbau/ Einstellungen: Die Handtaste wird an den Laptop angesteckt. Vor dem Tisch, auf dem die Handtaste und der Laptop aufgestellt sind, wird ein Stuhl aufgestellt. Der Test wird in der Werkstatt des Labors durchgeführt. - Das Labviewprogramm Reaktionstests auf dem Desktop öffnen - Testauswahl Einfachreaktion im Programm - Der Athlet sitzt auf dem Stuhl vor dem Testgerät - rechte Hand knapp über der Taste platzieren; Fingerspitzen sollen nicht auf der Taste aufliegen! - Nachdem der Testleiter den Test gestartet hat, leuchtet die Lampe 10 Mal in unregelmäßigen Abständen - Aufgabe des Athleten ist es, das Aufleuchten durch schnellstmögliches Drücken der Taste zu beantworten - Jeder Athlet hat 2 Probeversuche und 6 Wertungsversuche (ca. 30 Sekunden Pause) Abb. 9: Ausgangsposition Einfachreaktionstest
15 Fehlerquellen: Berühren der Taste vor Aufleuchten freiwählbar Labor Werkstatt Ca. 2 Stunden für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen)
16 Counter Movement Jump Sport BORG Schnellkraftfähigkeit Sprunghöhe in Zentimetern [cm] auf eine Nachkommastelle genau Kistler Kraftmessplatte Testaufbau/ Einstellungen: Siehe Testbeschreibung Labor - Zunächst muss ein Nullabgleich der Kraftmessplatte erfolgen - Der Athlet stellt sich mit beiden Beinen auf die Platte und bleibt ruhig stehen das Körpergewicht wird gemessen - Anschließend erfolgt der Test - Beim Counter Movement Jump ist der Einsatz der Arme erlaubt Fehlerquellen: - Bei der Tief Hoch Bewegung verlassen die Füße die Kraftmessplatte - In der Tiefposition wird zu lange ausgeharrt (sodass es kein Counter Movement Jump mehr ist) Ohne Schuhe mit Socken oder Barfuß Labor Ca. 2,5 Stunden für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen)
17 Handgriffkraft Statische Maximalgriffkraft der Hand Kraft in Kilogramm [kg] auf eine Kommastelle genau Handkraftdynamometer der Firma Takei - Anpassung des Testgerätes an die Handgröße (Zweites Fingerglied liegt auf dem Zugbügel) - Dynamometer auf Null stellen - Testgerät in die Hand nehmen, Arm über Kopf führen - Testgerät so fest wie möglich drücken, dabei Handgelenk gerade halten und Arm nach unten führen - Jeder Athlet hat 1-2 Probeversuche und 2 Wertungsversuche Fehlerquellen: - Abknicken im Handgelenk - Beugen im Ellbogengelenk - Arm an Körper anlehnen Abb. 10: Ausgangsposition Hanggriffkrafttest Labor Ca. 20 Minuten für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen)
18 Sternspringen Schnellkraft (Beinmuskulatur), Schnelligkeit Springdauerdauer in Sekunden [s] auf eine Nachkommastelle genau - Stoppuhr - Maßband - Sprungseil - Tape - Goniometer Testaufbau/ Einstellungen: Das Sprungseil wird in Form eines Gleichwinkligen 6 Eckes auf den Boden geklebt. Die Seiten sind jeweils 60 cm lang. 60 cm Abb. 11: Testaufbau Sternspringen - Der Athlet steht bei Testbeginn im Stern - Auf Kommando des Testleiters (Achtung Fertig Los) beginnt der Athlet so schnell wie möglich 3 Runden zu springen - Dabei muss er immer wie in Abb. 12 dargestellt, jeweils die seitlichen Ränder des 6 Eckes überspringen, nicht aber die Ränder oben und unten - Die Sprungrichtung ist freiwählbar - Die Zeit wird dann angehalten, wenn der Athlet nach seiner dritten Runde wieder in der Mitte des 6 Eckes steht - Jeder Athlet hat 2 Probeversuche und 4 Wertungsversuche
19 Abb. 12: Testablauf Sternspringen Fehlerquellen: - Einbeiniges Springen - Springen auf das Seil Hallenschuhe Halle 52 Ca. 60 Minuten für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen)
20 Gelenkigkeitstests Rumpfvorbeuge Gelenkigkeit im Hüftgelenk und in der LWS Rumpfbeugeausmaß in Zentimetern [cm] auf 1 Kommastelle genau - Messschieber mit cm-anzeige - Langbank Testaufbau/ Einstellungen: Den Messschieber auf der Langbank festschrauben. - Athlet steht mit geschlossenen Füßen auf einer Langbank hinter dem Testgerät - bei gestreckten Beinen den Oberkörper vorbeugen und die Querleiste so weit wie möglich nach unten schieben - Stellung 2 Sekunden halten - befindet sich der Messschieber über 0, ergibt sich ein negativer Messwert Fehlerquellen: - Beine gebeugt - Federn - Extremstellung wird nicht 2 Sekunden gehalten Ohne Schuhe mit Socken oder Barfuß Halle 51 oder Halle 50 Ca. 25 Minuten für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen) ACHTUNG! Eine Erwärmung der beteiligten Muskeln und Gelenke ist erforderlich.
21 Armführen Gelenkigkeit im Schultergürtel Messgrößen: - Armlänge in Zentimetern [cm] ohne Nachkommastelle - Schulterbreite in Zentimetern [cm] ohne Nachkommastelle - Seillänge, bei der das Vor- und Rückführen des Seiles mit gestreckten Armen möglich ist [cm] ohne Nachkommastelle - Sprungseile - Maßband - Messung der Armlänge (Abstand von Acromion zum Daumengrundgelenk) (Abb. 13) - Messung der Schulterbreite (Abstand zwischen den Acromion) (Abb. 14) - Athlet fasst das Sprungseil mit beiden Händen und versucht es mit gestreckten Armen von der Vorhalte über den Kopf in die Rückhalten und wieder zurück zu führen - Messen der Seillänge (Abstand von Daumengrundgelenk zu Daumengrundgelenk) (Abb. 15) - Jeder Athlet hat ein paar Vorversuche und einen Wertungsversuch Abb. 14: Messen Schulterbreite Abb. 13: Messen Armlänge Abb. 15. Messen Seillänge
22 Fehlerquellen: - Beugung im Ellbogengelenk - Ausschultern erfolgt nicht mit beiden Armen gleichzeitig Halle 51 oder Halle 50 Ca. 30 Minuten für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen) ACHTUNG! Vor Ausführung der Bewegung muss der gesamte Schultergürtel intensiv aufgewärmt sein. Testdauer für Back Check, S3 Check, ILT 90, Einfachreaktion, CMJ und Handgriffkraft, Sternspringen und Gelenkigkeit beträgt für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen) ca. 4 Stunden
23 Kastenspringen Anaerobe Ausdauer und Ausdauer der Beinstreckmuskulatur Anzahl [N] der Sprünge auf den Kasten - Gepolsterte Kästen (Höhen: 37 cm, 39 cm, 41 cm ) - Stoppuhr - 3 Airex Matten Testaufbau/ Einstellungen: Der Kasten wird mittig auf eine Airex Matte gestellt. - Auf das Startkommando des Testleiters (Achtung Fertig Los) beginnt der Athlet seitlich auf den Kasten zu springen und auf der anderen Seite wieder hinunter - Auf der anderen Seite auf dem Boden angekommen springt er sofort wieder auf den Kasten und wieder auf den Boden zur Startposition - Diesen Vorgang wiederholt der Athlet über eine Zeitdauer von 60 Sekunden - Gezählt werden alle Kontakte auf dem Kasten - Ist es dem Athleten nicht mehr möglich den Kasten ordnungsgemäß zu überspringen, wird der Test durch den Testleiter abgebrochen - Jeder Proband hat ein paar Probesprünge und einen Wertungsversuch Abb : Testablauf Kastenspringen
24 Körpergröße [cm] Kastenhöhe [cm] Tab. 2: Größentabelle Kastenspringen Fehlerquellen: - zu langsames Anfangstempo - einbeiniges Springen - gerades Springen auf den Kasten - kein ordnungsgemäßes Springen auf den Kasten, wodurch der Kasten zu kippen beginnt Hallenschuhe Labor ca. 30 Minuten für gesamte Gruppe (ca. 45 Personen)
25 Coopertest Aerobe Ausdauer gelaufene Meter [m] auf 10 Meter genau - 400m-Laufbahn - Stoppuhr - Testperson läuft nach Startsignal 12 Minuten möglichst viele Runden - nach dem Schlusssignal bleiben alle Testpersonen an der Stelle stehen, um die genaue Rundenanzahl auszuzählen - Praktischer Tipp: Startnummern werden erst nach der ersten Runde notiert, da sich nach dieser schon eine gewisse Reihenfolge der Athleten herauskristallisiert, die sich bis zum Ende der 12 Minuten erfahrungsgemäß nicht mehr groß ändert Fehlerquellen: - Zu schnelles Anfangstempo kann zu vorzeitiger Ermüdung führen - Abkürzen Laufschuhe LA Anlage ca. 40 Minuten für 2 Gruppen zukünftig 4 Listen für Coopertest ausdrucken
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