Design und Methode der Studie

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1 Der Ernährungsstand und das Ernährungsverhalten von Pflegenden im Schichtdienst - Eine quantitative Studie r Untersuchung des Ernährungsverhaltens und des Ernährungsstandes von Pflegekräften, die als Vollzeitkraft im Dreischichtsystem im Krankenhaus arbeiten Von Maria Kannenberg In Deutschland arbeiteten 2013 rund Pflegekräfte in Krankenhäusern, darunter Gesundheits- und Krankenpfleger (vgl. statistisches Bundesamt, 2013, S. 54). Das Arbeiten im Schichtsystem gehört dabei m Alltag der Pflegenden. Die dadurch auftretenden Belastungen sind vielschichtig. Der Wechsel des zirkadianen Rhythmus, Schlafstörungen, Stress und ein veränderter Lebens- und Ernährungsstil, können das Auftreten von gastrointestinalen und kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes oder anderen metabolischen Störungen begünstigen (vgl. Kim et al., 2013, S. 1204). Dem gegenüber stehen eine hohe Arbeitsbelastung und immer weiter steigende Anforderungen gegenüber dem Pflegepersonal (vgl. Tracogna, Klewer & Kugler, 2002, S. 431). Um diesen Anforderungen gerecht werden, müssen Pflegende auf ihre Gesundheit achten. Ein Grundbaustein der Gesundheit ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Darüber hinaus nehmen Pflegende ihren Patienten gegenüber eine Vorbildfunktion ein. Die Pflegekräfte müssen neben den Kenntnissen über gesundheitsfördernde Lebensweisen, so fordern Tracogna et. al, diese vor allem auch in ihren eigenen Lebensstil integriert haben (vgl. Tracogna, Klewer & Kugler, 2003, S. 116). In Deutschland gibt es bisher nur wenige Studien, dich sich mit dem Ernährungsverhalten von Pflegekräften beschäftigt haben. Zudem wurden innerhalb dieser Studien nur kleine Teilaspekt erhoben. Neben diesen deutschen Studien liegen bereits einige ausländische Studien dem Thema vor. Vor allem im asiatischen Raum wurden einige große Studien da durchgeführt. Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf deutsche Pflegekräfte scheint aufgrund eines differenten Lebens-, Arbeits- und Ernährungsstils jedoch fraglich. Das Ziel der Studie war es daher, ein umfassendes Bild m Ernährungsverhalten und dem Ernährungsstand der Pflegekräfte liefern und Daten für die weiterführende Forschung und klinikinterne Präventionsmaßnahmen bereit stellen. Des Weiteren sollte geklärt werden, ob der BMI der Pflegenden mit nehmender Beschäftigungsdauer im Schichtdienst proportional ansteigt.

2 Design und Methode der Studie Zur Erhebung der Daten wurde ein quantitativer Forschungsansatz gewählt, mit dem die auf den Ergebnissen der Literaturrecherche basierenden Hypothesen überprüft werden sollen. Bei dem Design handelt es um eine deskriptive Querschnittsstudie. Als Methode wurde die schriftliche Befragung ausgewählt, um eine möglichst hohe Stichprobenzahl gewährleisten können. Der Fragebogen hierfür wurde auf der Grundlage der Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung konzipiert. Der Fragebogen teilte sich in dabei in zwei Teile. Im ersten Teil wurden soziodemografische Daten erhoben, wie das Alter, der Familienstand, die Beschäftigungsdauer oder auch die Zahl der monatlich geleisteten Nachtdienste. Der zweite Teil des Fragebogens beschäftigte sich mit dem Ernährungsverhalten der Pflegenden, sowie deren Koch- und Essgewohnheiten. Dabei wurden die Pflegenden m Verzehr von verschiedenen Nahrungsmittelgruppen (bspw. Kartoffel- und Getreideprodukte, Fleischund Wurstwaren, Getränke, Süßigkeiten, ) befragt. Dabei wurden die Pflegenden innerhalb der verschiedenen Nahrungsmittelgruppen aufgefordert angeben, wie häufig sie das entsprechende Nahrungsmittel konsumieren. Für die Umsetng der Studie konnten zwei Krankenhäuser gewonnen werden. Dafür wurden nächst die Pflegedienstleitungen und der Betriebsrat über die Studie informiert. In einem zweiten Schritt wurden die einzelnen Stationen ausgewählt und die Stationsleitungen über die Studie in Kenntnis gesetzt. Die Befragung erfolgte auf insgesamt 12 Stationen, davon zwei Intensiv- und zehn Normalstationen. Ergebnisse Es wurden insgesamt 129 Fragebögen auf 12 Stationen verteilt. Die Rücklaufquote lag bei 49,61%. Unter den Respondern waren 45 Frauen und 19 Männer. Das durchschnittliche Alter der Befragten betrug 35 Jahre. Der jüngste Teilnehmer war 21, der Älteste 61 Jahre alt. 37,7% und damit die Häufigste Anzahl an geleisteten Nachtdiensten im Monat betrug 3-4 Nächte. Lediglich 6,6% der Befragten arbeiteten mehr als sieben Nächte im Monat. Die Befragten waren im Mittel bereits seit 11,74 Jahren im Dreischichtsystem beschäftigt. Bei lediglich 34,4% der Pflegenden lebten Kinder mit im Haushalt. Der mittlere aktuelle BMI lag bei 24,87, der Median bei 24,42kg/m 2. 71,4% der Pflegenden fühlten sich, aufgrund der Arbeit im Schichtdienst, in einer gesunden und ausgewogenen Ernährung beeinträchtigt Getreideprodukte und Kartoffeln Das häufigste konsumierte Getreideprodukt ist Brot, 48,4% der Befragten essen es täglich. Kartoffeln und Nudeln werden 1-2 pro Woche (48,4%, 54,7%) gegessen und Reis seltener. Rund die Hälfte der Befragten achten häufig darauf Vollkornprodukte verzehren.

3 1.2. Obst- und Gemüsekonsum Betrachtet man den Obst- und Gemüsekonsum wird deutlich, dass lediglich 1,6% der Befragten die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung geforderten fünf Obst- und Gemüseportionen am Tag sich nehmen. 35,9 % der Pflegenden essen lediglich eine Portion am Tag (s. Tab.1). Gekochtes Gemüse wird täglich von rund 18,8 % der Befragten konsumiert, rohes Gemüse von 35,9% und Obst von 40,6% der Pflegenden. Anzahl der Obst- und keine Angaben Gemüseportionen pro Tag 3,1 35, ,1 3,1 1,6 17,2 Tabelle 1: Anzahl der Obst- und Gemüseportionen pro Tag, Angaben in % 1.3. Milchprodukte Joghurts (Natur- wie Fertigjoghurts) werden mit rund 40% seltener als 1-2 pro Woche konsumiert, noch seltener Puddings. Käse und Milch gehören bei rund 1/3 der Befragten dagegen r täglichen Ernährung Wurst- und Fleischwaren Über die Hälfte der Befragten essen seltener als 1-2 pro Woche Fisch. Geflügel- und Schweinefleisch ist das am häufigsten konsumierte Fleisch. Täglich kommt es allerdings nur bei rund 3% der Befragten auf den Tisch. Der tägliche Wurstkonsum liegt bei 20,3% (s. Tab.2). Wurst Schweinefleisch Rind- Geflügel- andere Fisch fleisch fleisch Fleischsorten täglich 20,3 3,1 1,6 3,1 0 1,6 mehrmals pro Woche 32,8 14,1 4,7 17,2 0 7,8 1-2mal pro 14,1 31, ,1 9,4 31,3 Woche seltener 21,9 34, ,4 40,6 51,6 nie 7,8 15,6 14,1 4,7 39,1 7,8 keine Angaben 1,6 1,6 4,7 1,6 10,9 0 Tabelle 2: Konsum von Fisch-, Fleisch- und Wurstprodukten, Angaben in % 1.5. Streichfett und Fettgehalt Rund 2/3 der Befragten benutzen Butter als Streichfett. 40,6% der Pflegenden achten immer bzw. häufig auf den Fettgehalt von Nahrungsmitteln Getränke Die tägliche Trinkmenge der Pflegenden beträgt 1,5-2l (35,9%), wobei deutlich wird, dass 59,4% angeben, an Arbeitstagen weniger trinken. Wasser wird dabei mit 51,9% als häufigstes Getränk angegeben, gefolgt von Kaffee (21,8%) und Softgetränken (10,9%). Alkohol wird von 80,3% der Pflegenden seltener als 1-2 pro Woche konsumiert.

4 1.7. Süßigkeiten & Chips Der Konsum von Süßigkeiten, Kuchen und Chips wird von den Pflegenden häufig als selten angegeben. Fraglich bei diesen Angaben ist, inwieweit Pflegende ein Bewusstsein dafür haben, wie häufig kleine Süßigkeiten im Alltag und auf Station nebenbei konsumiert werden Fastfood und Fertiggerichte 60,9% der Befragten Pflegekräfte gaben an seltener als 1-2 pro Woche auf Fertigprodukte rück greifen, 25% lediglich 1-2 pro Woche. Auch Schnellrestaurants und Lieferdienste werden von Pflegenden seltener als 1-2 pro Woche genutzt (85,9%). Die Vermutung das Pflegende häufig auf Fast Food und Fertigprodukte rückgreifen, konnte damit eindeutig widerlegt werden. Die häufigsten Gründe für den Rückgriff auf Fast Food und Fertiggerichte waren laut den Pflegenden keine Zeit m Kochen ( 43,8%) und keine Lust m Kochen (56,3%). 73,4% der pflegenden gaben an, an Urlaubstagen seltener auf diese Produkte rück greifen Koch- und Essgewohnheiten Rund 72% der Pflegenden n der Aussage voll bzw. teils, dass frisch Kochen ihrem Alltag gehört. Den meisten Pflegenden macht das tägliche Kochen allerdings eher keinen Spaß. Der Speiseninhalt dagegen ist den Pflegenden wichtig, so wie eine ausgewogene Ernährung (s. Tab.3). Die Pflegenden essen meist am Esstisch und nicht vor dem Fernseher oder im Stehen bzw. unterwegs. 51,6% essen lediglich 1-2 Mahlzeiten am Tag, 46,9% 3-4. Bei der Zufriedenheit mit dem eigenen Ernährungsstil spaltet sich die untersuchte Teilnehmergruppe fast exakt in der Hälfte. 50,8% sind mit ihrem Ernährungsstil frieden, 49,2% dagegen nicht. Auffällig ist, dass 71,4% der Pflegenden sich aufgrund der Arbeit im Schichtdienst an der Ausübung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gehindert fühlen. Lediglich 10,9% der befragten Pflegenden ernähren sich vegetarisch oder vegan. voll teils eher nicht gar nicht keine Angaben Frisch Kochen, gehört 26,6 45,3 23,4 4,7 0 meinem Alltag. Das tägliche Kochen 20,3 34,4 35,9 7,8 1,6 macht mir Spaß. Für mich ist es wichtig 39,1 34,4 20,3 4,7 1,6 wissen, was in meinen Speisen enthalten ist. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist mir wichtig. 42,2 40,6 14,1 1,6 1,6 Tabelle 3: Koch- und Essgewohnheiten, Angaben in %

5 Diskussion Die eingangs formulierte Hypothese, dass mit der Zunahme der Beschäftigungszeit im Schichtdienst auch der BMI ansteigt, konnte nicht eindeutig bestätigt werden. Es ist zwar eine leichte Gewichtsnahme feststellen, unklar ist allerdings, inwieweit Faktoren wie das Alter oder die Geburt von Kindern sätzlichen Einfluss auf den BMI nehmen. Betrachtet man die gesamten Ergebnisse der Studie wird deutlich, dass die Pflegenden ein hohes Bewusstsein für ihre Ernährung haben und ihr einen großen Stellenwert beimessen. Bei der Umsetng einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, gemäß den Empfehlungen der DGE, wird allerdings deutlich, dass es in diesem Bereich noch erhebliches Verbesserungspotential gibt. Vor allem der Konsum von Obst, Gemüse und Fisch lag weit unter den Empfehlungen. Es lässt sich also daraus ableiten, dass die Pflegenden in der konkreten Umsetng noch einen erheblichen Unterstütngsbedarf aufweisen. Besonders deutlich wird dieser Bedarf auch in der Äußerung, sich aufgrund der Arbeit im Schichtsystem, in der Ausübung einer gesunden Ernährung beeinträchtigt fühlen. Es wäre wichtig in diesem Zusammenhang klären, welche genauen Gründe und Ursachen die Pflegenden für dieses Gefühl benennen würden. Für die Zukunft ist es daher interessant klären, warum Pflegende mit der Ausübung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung im Alltag Probleme haben und welche Möglichkeiten der Unterstütng sie beispielsweise auch seitens der Arbeitgeber benötigen. Literaturverzeichnis: Kim, M.-J. et al. (2013): Association between shift work and obesity among female nurses: Korean Nurses' Survey. BMC public health (13), 1204 Statistisches Bundesamt (2013): Gesundheit. Grunddaten der Krankenhäuser. GrunddatenKrankenhaeuser pdf? blob=publicationfile, Abruf: Tracogna, U., Klewer, J. & Kugler, J. (2002): Gesundheitsverhalten und Gesundheitsstand von Krankenpflegepersonal - Eine Literaturübersicht. Das Gesundheitswesen 64 (7), , 435 Tracogna, U., Klewer, J. & Kugler, J. (2003): Gesundheitsverhalten und Gesundheitsstand von Pflegepersonal im Krankenhaus. Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 8 (02),

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