ERKENNEN. Sehbehinderung im Alter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERKENNEN. Sehbehinderung im Alter"

Transkript

1 ERKENNEN Sehbehinderung ist besonders im Alter sehr verbreitet. Die Betroffenen und ihr Umfeld nehmen sie oft als Alterserscheinung hin. Auch in der Fachwelt sind die einschneidenden Folgen für die Gesundheit und die Alltagsbewältigung wenig bewusst. Das Potenzial zur Verbesserung der Situation liegt meistens brach. KSiA hat das Wissen und die Erfahrung, wie dies geändert werden kann. Die Folgen von Sehbehinderung im Alter werden häufig mit Demenz verwechselt. Dies verhindert eine optimale Betreuung und Pflege der Betroffenen. KSiA engagiert sich dafür, dass Sehbehinderung im Alter richtig erkannt wird: KSiA informiert in der Fachwelt und in der Öffentlichkeit über das Thema Sehbehinderung im Alter, über Folgen und Auswirkungen sowie mögliche Verbesserungen der individuellen Situation. KSiA systematisiert aktuelles Wissen zu Sehbehinderung im Alter aus Theorie und Praxis und fördert seh- und hörbehindertenfreundliche Massnahmen in Alterseinrichtungen und in der Langzeitpflege.

2 KOMPETENZ GEWINNEN Alte Menschen wollen selbständig sein und bleiben. Mit sachgerechter, kompetenter und effektiver Unterstützung, Betreuung und Pflege ist das auch mit einer starken Sehbehinderung möglich. KSiA gibt erfolgreiche Methoden und Erfahrungen in Pflege und Betreuung von Menschen mit Sehbehinderung an Mitarbeitende in Alterseinrichtungen und im ambulanten Feld weiter. Dafür bietet KSiA Schulungen und Beratungen an. Damit werden: Selbständigkeit und Lebensqualität mit Sehbehinderung im Alter verbessert, Kompetenz und Berufszufriedenheit in Pflege und Betreuung erhöht, Alterskosten gesenkt. KSiA fördert die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zugunsten alter Menschen mit Sehbehinderung. Der gesetzliche Versicherungsschutz muss die besonderen Bedürfnisse alter Menschen mit Seh- und Hörbehinderung umfassen und absichern. KSiA setzt sich für die nötigen Anpassungen ein.

3 PROJEKTE UND PARTNER Das Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter ist ein Projekt des Vereins für Menschen mit Sehbehinderung im Alter. Dieser ist gemeinnützig und steuerbefreit. KSiA verfolgt seine Ziele gemäss Schwerpunkten mit verschiedenen Projekten. Diese ergänzen sich gegenseitig und können in Teilprojekte gegliedert sein. Organisationen und Einzelpersonen, die unsere Anstrengungen für ein selbstbestimmtes und erfülltes Altern mit Sehbehinderung ideell und finanziell unterstützen, werden unsere Partnerinnen oder Förderer. Personen, die in der praktischen Arbeit die Kenntnisse über Sehbehinderung im Alter umsetzen, verbessern die Lebensqualität der Betroffenen, ihre eigene Arbeitsqualität und schaffen einen gesellschaftlichen Mehrwert. Finanzierung Kurse und Schulungen von KSiA erwirtschaften einen Ertrag. Die meisten Leistungen kann der Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter jedoch nicht kostendeckend erbringen. Dafür sucht er staatliche und private Drittmittel.

4 FACHHINTERGRUND Das Team von KSiA führt Fachwissen verschiedener Professionen zusammen: Fatima Heussler, lic. iur., Gerontologin INAG, Leitung KSiA, Öffentlichkeitsarbeit Magdalena Seibl, lic. phil. I, M.A. Soziale Arbeit, Schwerpunkt Wissen Judith Wildi, RN, dipl. Pflegeexpertin HöFa II, dipl. Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen, Schwerpunkt Bildung Weitere Fachpersonen im Auftragsverhältnis Träger von KSiA ist der gemeinnützige Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter. Im Vorstand engagieren sich: Nadja Tajouri, Dr. med., Ophthalmologin FMH, Neuroophthalmologin Ernst Weilenmann, Dr. iur. Brigitta Boveland, lic. phil. I (Pädagogik), PhD (Psychologie) Barbara Baumeister, dipl. Psychologin FH, Dozentin, ZHAW Soziale Arbeit Robert Zuegg, Dr. iur. Ausgewiesene Fachleute unterstützen KSiA als Mitglieder des Beirats (vgl.

5 KSiA Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter Bederstrasse 102 CH-8002 Zürich Tel PC

Sinnesbehinderung im Alter fachkompetent begegnen. Foto: Dill / KSiA. 5. Umsetzung UN-BRK: Was braucht es?

Sinnesbehinderung im Alter fachkompetent begegnen. Foto: Dill / KSiA. 5. Umsetzung UN-BRK: Was braucht es? HfH-Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Sinnesbehinderung im Alter fachkompetent begegnen KSiA Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter Fatima Heussler und Magdalena Seibl Foto: Dill

Mehr

Herausforderung Seh- und Hörbehinderung

Herausforderung Seh- und Hörbehinderung Herausforderung Seh- und Hörbehinderung im Alter Foto: Dill / KSiA Fatima Heussler und Magdalena Seibl KSiA Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter, Zürich Inhaltsübersicht 1. Prävalenz, Fakten, Begriffe

Mehr

Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter Jahresbericht 2012

Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter Jahresbericht 2012 Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter Jahresbericht 2012 Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter Bederstrasse 102 CH-8002 Zürich Tel. 044 578 44 22 info@sehbehinderung-im-alter.ch www.sehbehinderung-im-alter.ch

Mehr

CAS. Soziale Arbeit. CAS Gerontagogik. Fördern und Unterstützen im Alter. Certificate of Advanced Studies. Eine Kooperation mit

CAS. Soziale Arbeit. CAS Gerontagogik. Fördern und Unterstützen im Alter. Certificate of Advanced Studies. Eine Kooperation mit Soziale Arbeit CAS Gerontagogik Fördern und Unterstützen im Alter 18. Januar bis 28. Sept. 2018 Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies CAS www.zhaw.ch/sozialearbeit Eine Kooperation mit

Mehr

CAS. Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Gerontagogik. Lernen und Unterstützen im Alter. Eine Kooperation mit. Certificate of Advanced Studies

CAS. Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Gerontagogik. Lernen und Unterstützen im Alter. Eine Kooperation mit. Certificate of Advanced Studies Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Gerontagogik Lernen und Unterstützen im Alter 6. Januar bis 7. Juli 2016 Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies CAS www.sozialearbeit.zhaw.ch Eine Kooperation

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter Jahresbericht 2014

Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter Jahresbericht 2014 Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter Jahresbericht 2014 Verein für Menschen mit Sehbehinderung im Alter Bederstrasse 102 CH-8002 Zürich Telefon 044 578 44 22 info@sehbehinderung-im-alter.ch

Mehr

Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal

Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal SPITEX AareGürbetal Hilfe und Pflege zu Hause Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal Erste Erfahrungen Matthias Roth, MAS; Sabina Jaggi, MScN Gemeinsame Tagung SVPL und IG Swiss ANP

Mehr

Für Betroffene von Betroffenen. Reg i o n a lber at ung pro integral

Für Betroffene von Betroffenen. Reg i o n a lber at ung pro integral Für Betroffene von Betroffenen Reg i o n a lber at ung pro integral Was ist eine Hirnverletzung? Eine Hirnverletzung entsteht durch die Zerstörung von Hirngewebe. Ursache dafür kann eine Krankheit oder

Mehr

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote

Mehr

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung.

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Gruppe Leitbild Ihre Schweizer Versicherung. Unser Leitbild Das Leitbild der Helvetia Gruppe hält die grundlegenden Werte und die Mission fest, die für alle Mitarbeitenden gelten. Jeder Mitarbeitende

Mehr

UNTERWEGS MIT DEMENZ BÜNDNER DEMENZTAGE MÄRZ 2018 AM BILDUNGSZENTRUM GESUNDHEIT UND SOZIALES (BGS) DIREKT AM BAHNHOF CHUR.

UNTERWEGS MIT DEMENZ BÜNDNER DEMENZTAGE MÄRZ 2018 AM BILDUNGSZENTRUM GESUNDHEIT UND SOZIALES (BGS) DIREKT AM BAHNHOF CHUR. UNTERWEGS MIT DEMENZ (Quelle: Fotalia) BÜNDNER DEMENZTAGE 22. 24. MÄRZ 2018 AM BILDUNGSZENTRUM GESUNDHEIT UND SOZIALES (BGS) DIREKT AM BAHNHOF CHUR Seite 1 von 6 Alzheimer Graubünden (ALZ GR) und das Bildungszentrum

Mehr

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen. Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung

Mehr

Städtische Gesundheitsdienste. Leitbild der Städtischen Gesundheitsdienste

Städtische Gesundheitsdienste. Leitbild der Städtischen Gesundheitsdienste Städtische Gesundheitsdienste Leitbild der Städtischen Gesundheitsdienste en Wirk nkt: u am P k t e d i r I E LT G EnZgagiert e V isi On Menschen in besonderen Lebenslagen können ein selbstbestimmtes Leben

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung

Mehr

Kinder fördern. Eine öffentliche, interdisziplinäre Tagung zum Umgang mit ADHS

Kinder fördern. Eine öffentliche, interdisziplinäre Tagung zum Umgang mit ADHS Transdisziplinarität Donnerstag, 21. September 2017 Kinder fördern. Eine öffentliche, interdisziplinäre Tagung zum Umgang mit ADHS Tagung in Kooperation mit der Universität Freiburg i. Ü. und der ZHAW

Mehr

Sinnesbehinderung und Alter

Sinnesbehinderung und Alter Sinnesbehinderung und Alter Magdalena Seibl lic. phil. I, M.A. Soziale Arbeit KSiA Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter Zürich Foto: Dill / KSiA Übersicht 1. Sinnesbehinderung und Alter 2. Physiologische

Mehr

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz

Sport und Bewegung trotz(t) Demenz Bayernweites Modellprojekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz "Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, sowie durch die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände

Mehr

Charta. des DemenzNetzes im Kreis Minden-Lübbecke. Präambel

Charta. des DemenzNetzes im Kreis Minden-Lübbecke. Präambel Charta des DemenzNetzes im Kreis Minden-Lübbecke Präambel Das DemenzNetz im Kreis Minden-Lübbecke ist ein stetig wachsender Zusammenschluss von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen, engagierten Einrichtungen

Mehr

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten Kursprogramm 2013/2014 Aktiv sein in der Verbindung von Ausbildung und Weiterbildung Konzipieren Sie

Mehr

Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben»

Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben» Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben» Was ist Evivo? Viele Menschen haben eine oder mehrere chronische Krankheiten. Evivo ist ein Kurs mit Begleitbuch, der ein gesundheitsbewusstes und aktives Leben

Mehr

ejustice.ch goes egovernment

ejustice.ch goes egovernment goes egovernment 4. ffo-workshop 25. Juni 2013 Geschäftsstelle Agenda Der Juristen im egovernment? Recht in egovernment-projekten goes egovernment Geschäftsstelle Agenda Der Juristen im egovernment? Recht

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY

LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY LEITBILD PFLEGE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY DER MENSCH IM MITTELPUNKT Der Mensch steht im Zentrum unseres Denkens und Handelns, er ist einzig artig und wird von uns in seiner Individualität

Mehr

Netzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld

Netzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld Netzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld 26.04.2017 Wer sind wir? Claudia Cadalbert Dienstleitung HFE TG Cornelia Blask Dienstleitung HFE TG Was erwartet Sie? 1. Teil: Heilpädagogische Früherziehung

Mehr

Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen

Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und

Mehr

Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,

Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme

Mehr

Viele ältere Menschen können dank der Hilfe ihrer Angehörigen. bis ins hohe Alter zu Hause leben. Unterstützung

Viele ältere Menschen können dank der Hilfe ihrer Angehörigen. bis ins hohe Alter zu Hause leben. Unterstützung Beratung für Angehörige von älteren Menschen Gesundheit erhalten und familiale Beziehungen stärken Beratung für Angehörige von älteren Menschen Viele ältere Menschen können dank der Hilfe ihrer Angehörigen

Mehr

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes

Mehr

Unsere Auftraggeber sind vornehmlich Sozial- und Privatversicherungen sowie Unternehmen.

Unsere Auftraggeber sind vornehmlich Sozial- und Privatversicherungen sowie Unternehmen. SUTER&SUTER In einem durch laufende Veränderungen geprägten Umfeld wird eine berufliche Neuorientierung für Personen ohne entsprechendes Spezialwissen häufig zu einer anspruchsvollen, bisweilen gar zu

Mehr

DIPL. PFLEGEFACHFRAU/ -MANN HF

DIPL. PFLEGEFACHFRAU/ -MANN HF DIPL. PFLEGEFACHFRAU/ -MANN HF HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY EIN BERUF FÜR MENSCHEN MIT HERZ UND VERSTAND Als dipl. Pflegefachfrau/-mann HF befassen Sie sich mit Menschen in allen Lebensphasen

Mehr

Leitbild. Unser Leitbild. Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW

Leitbild. Unser Leitbild. Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW Leitbild Unser Leitbild Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW Angebot Unser Angebot Selbstbestimmt in der eigenen Wohnung alt werden und wenn nötig auf Unterstützung zählen können: Dieses attraktive

Mehr

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte

Mehr

Demenz und Selbstbestimmung eine Frage der Haltung?!

Demenz und Selbstbestimmung eine Frage der Haltung?! Demenz und Selbstbestimmung eine Frage der Haltung?! Swen Staack Dipl.-Soz.Päd.; Vorstandsmitglied Pflegebedürftigkeit und Selbstbestimmung Realität oder Utopie? Braunschweig 2013 2038 Definition Selbstbestimmung

Mehr

Luzerner Geriatrieforum am internationalen Tag des Alters Donnerstag, 1. Oktober Kompetenz, die lächelt.

Luzerner Geriatrieforum am internationalen Tag des Alters Donnerstag, 1. Oktober Kompetenz, die lächelt. Luzerner Geriatrieforum am internationalen Tag des Alters Donnerstag, 1. Oktober 2015 Kompetenz, die lächelt. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen Zum Luzerner Geriatrieforum am

Mehr

CAS. Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Psychosoziale Gerontologie. Demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen. 14. Sept. 2016 bis 11.

CAS. Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Psychosoziale Gerontologie. Demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen. 14. Sept. 2016 bis 11. Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Psychosoziale Gerontologie Demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen 14. Sept. 2016 bis 11. Mai 2017 Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies CAS www.zhaw.ch/sozialearbeit

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich?

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Fachtagung vom 20. November 2014 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Nationale Demenzstrategie Im November 2013 haben

Mehr

Das Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten.

Das Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten. B BTHG T! So NICH Bundes-Teilhabe-Gesetz: Unser Protest hat viel bewegt! Einfache Sprache Ergebnis Mehr Infos: www.paritaet.org/bthg Das Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten.

Mehr

Die Selbsthilfegruppe

Die Selbsthilfegruppe Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it

Mehr

Ethik-Foren-Treffen 2017

Ethik-Foren-Treffen 2017 Ethik-Foren-Treffen 2017 Patientenverfügungen eine Herausforderung für eine Organisation: Umgang und Interpretation im Akutspital, in der Geriatrie, Psychiatrie und Langzeitpflege Donnerstag, 2. November

Mehr

Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v.

Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 17. Dresdner Pflegestammtisch 16.10.2013 Pflege und psychische Erkrankung PTV Der Psychosoziale Trägerverein

Mehr

Herzlich Willkommen. Folie 1

Herzlich Willkommen. Folie 1 Herzlich Willkommen Folie 1 Ziele und Entwicklung der Demenzhilfe Allgäu Folie 2 Übersicht: 1. Vorstellung 2. Thema Demenz : Zahlen und Menschen 3. Demenzhilfe Allgäu: Beginn und Entwicklung Demenzhilfe:

Mehr

Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext

Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext Gemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland Erster Saarländischer Demenzplan 10. Dezember 2015 Saarbrücken Heike von Lützau-Hohlbein

Mehr

Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in

Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre

Mehr

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht.

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Confida Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft Zollstrasse

Mehr

Tagung Programm Teilhabe und soziale Inklusion

Tagung Programm Teilhabe und soziale Inklusion Tagung Programm Teilhabe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungsperspektiven im Gespräch 8./9. Mai 2015 Teilhabe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungsperspektiven im Gespräch

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch

Mehr

Ziele Winterhilfe Schweiz 2014/2015

Ziele Winterhilfe Schweiz 2014/2015 Tätigkeitsprogramm Winterhilfe Schweiz Ziele Winterhilfe Schweiz 2014/2015 Kompetentes und fristgerechtes Erfüllen des ordentlichen Aufgabenbereichs Umsetzung weiterer Punkte der Strategie gemeinsam mit

Mehr

Berufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg

Berufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de

Mehr

Dienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen

Dienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen www.lu.pro-senectute.ch WOHNUNGSANPASSUNG FACHSTELLE FÜR GEMEINWESENARBEIT IM ALTER Dienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen EINLEITUNG Altern als

Mehr

Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin. ASFH; Arbeitsfeld Gesundheit; Kraus;

Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin. ASFH; Arbeitsfeld Gesundheit; Kraus; Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin 1 S. Kraus Tel.: (030)23 11-22 85 (d.) Email: s.kraus@alexius.de Dipl.- Sozialarbeiterin (FH)/Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin

Mehr

Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege. Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK

Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege. Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK Pflege und Teilhabe bei Menschen in unterschiedlichen Lebenssituation Schulbegleitung

Mehr

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität

Mehr

BILDUNG, ERZIEHUNG UND BETREUUNG IM

BILDUNG, ERZIEHUNG UND BETREUUNG IM DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BILDQUELLE pixelio.de Alexandra H. FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 3 4 Sie sind pädagogisch tätig und möchten fundierte Kenntnisse zur altersgerechten Bildung, Erziehung

Mehr

Viertes Zürcher Demenzforum 16. Juni 2017

Viertes Zürcher Demenzforum 16. Juni 2017 Viertes Zürcher Demenzforum 16. Juni 2017 Medienzentrum Walcheturm, Zürich 2 Inhalt I II Standortbestimmung Monique Arts, Projekte «AIDA-Care» Dr. phil. Bettina Ugolini, Uni ZH «CareNet+» Franjo Ambrož,

Mehr

Mut ist der erste Schritt.

Mut ist der erste Schritt. Mut ist der erste Schritt. Nicht immer läuft alles nach Plan. Viele Menschen kommen in ihrem Leben in Situationen, in denen es nicht mehr weiterzugehen scheint: zum Beispiel in der Familie oder in der

Mehr

Fokus Pädiatrie 04. Fortbildungsveranstaltung am 26. Juni 2017 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau

Fokus Pädiatrie 04. Fortbildungsveranstaltung am 26. Juni 2017 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau Fokus Pädiatrie 04 Fortbildungsveranstaltung am 26. Juni 2017 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau Fokus Pädiatrie 04 Unsichtbare und sichtbare Verletzungen und deren Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche

Mehr

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters

Mehr

Soziale Qualität in den Stadtteilen

Soziale Qualität in den Stadtteilen Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen

Mehr

Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung

Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung fotolia Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Grundbildung als 2. Chance, Lübeck 09.12.2016 Karin Küßner, Koordinierungsstelle Dekade für Alphabetisierung Von der Nationalen Strategie zur Nationalen

Mehr

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St. Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei

Mehr

Palliative Basisversorgung

Palliative Basisversorgung Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation

Mehr

Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern

Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Die Verbraucherzentrale Bayern ist ein unabhängiger, überwiegend öffentlich finanzierter und gemeinnütziger Verein. Mitglieder sind verbraucherorientierte Verbände.

Mehr

Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken

Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken Ethik-Foren-Treffen 2016 IALOG ETHIK Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken Donnerstag, 3. November 2016,

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

Neue Wege Coaching. Online Business Coaching Vorstellung Module

Neue Wege Coaching. Online Business Coaching Vorstellung Module Mentaltrainerin PBA (Dipl.) Erfolgsberaterin (Dipl.) Dipl. Kauffrau Neue Wege Coaching Mehr Erfolg, Umsatz und Ertrag Online Business Coaching Vorstellung Module Inhalte: Essenz aus Theorie und Praxis

Mehr

Kompetenzzentrum Palliative Care

Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren

Mehr

Stärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte

Stärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte Stärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte München, den 13. Februar 2017 Dr. Christine Schwendner stv. Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Ausgangslage Gesetzliche

Mehr

Workshop A: Qualität in der Palliative Care

Workshop A: Qualität in der Palliative Care 1 Workshop A Qualität in der Palliative Care ist diese messbar und Am Beispiel der Palliativstation und des palliativen Konsiliardienstes am Kantonsspital St.Gallen Barbara Grossenbacher-Gschwend barbara.grossenbacher@kssg.ch

Mehr

Mo glichkeiten der Versorgungssteuerung. Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst, M.A.

Mo glichkeiten der Versorgungssteuerung. Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst, M.A. Mo glichkeiten der Versorgungssteuerung Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst, M.A. Persönliche Interessen am Thema Betreuung von PD-Patienten seit 1988 Aufbau der größten PD-Abteilung in Deutschland (maximal

Mehr

Gießen Fulda. Frankfurt Hanau Offenbach Wiesbaden. Darmstadt

Gießen Fulda. Frankfurt Hanau Offenbach Wiesbaden. Darmstadt Zukunft stiften Kassel Marburg Limburg Gießen Fulda Frankfurt Hanau Offenbach Wiesbaden Darmstadt Die Blindenbund in Hessen e. V.-Stiftung Stiftungen haben in Hessen eine gute Tradition. Die 1998 gegründete

Mehr

CAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE

CAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE WEITERBILDUNG CAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE Psychogeriatrische Pflege in Akut-, Langzeitbereich und Spitex www.heds-fr.ch Begründung Menschen die an Demenz, Depression, Sucht- und Abhängigkeitsverhalten

Mehr

Bayerischer Demenzpreis 2016

Bayerischer Demenzpreis 2016 Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerischer Demenzpreis 2016 Ausschreibung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Bayern leben bereits heute etwa 220.000 Menschen mit Demenz.

Mehr

Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.

Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild. Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste

Mehr

Bildung Pflege. Berufsausbildungen in der Pflege am Spital Affoltern. Spital Affoltern. Seite 1. engagiert, vielfältig, sympathisch...

Bildung Pflege. Berufsausbildungen in der Pflege am Spital Affoltern. Spital Affoltern. Seite 1. engagiert, vielfältig, sympathisch... Seite 1 Berufsausbildungen in der Pflege am engagiert, vielfältig, sympathisch... Wir bieten: vielfältige Ausbildungsplätze im Gesundheitswesen mit engagierter, fachkundiger Begleitung in einem sympathischen

Mehr

DGKH Jahreskongress Berlin 2016

DGKH Jahreskongress Berlin 2016 Thema: Aktuelle Weiterbildungssituation zur Hygienefachkraft in Deutschland www.krankenhaushygiene.de Inhalte: 1. Überblick AG Offensive Hygiene 2. Aktuelle Situation der HFK-Ausbildung in Deutschland

Mehr

3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015

3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 Auf Kurs mit Selbstmanagement für den Pflegealltag Renata Merz Dipl. Betriebs- und Organisationspsychologin IAP Psychologin SBAP Was erwartet Sie? Vorstellung

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen

Mehr

Zertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz. Beatrice Schär

Zertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz. Beatrice Schär Zertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz Beatrice Schär Residenz Neumünster Park im Zollikerberg Residenz Neumünster Park privates Unternehmen gehört zur Stiftung Diakoniewerk Neumünster

Mehr

sensiqol Mehr Lebensqualität für Menschen mit Behinderung mehr Lebensqualität

sensiqol Mehr Lebensqualität für Menschen mit Behinderung mehr Lebensqualität Mehr Lebensqualität für Menschen mit Behinderung 7. Schweizer Heilpädagogik Kongress, Bern, 1.9.2011 Michael Früh, Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie ZHAW René Stalder, IfE (Sonderpädagogik)

Mehr

Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz

Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT

Mehr

Netzwerk ZeitBank 55+

Netzwerk ZeitBank 55+ Netzwerk ZeitBank 55+ Zeillern Deutsch Wagram 23 Vereine in Österreich 8 Vereine in Deutschland St. Lorenzen Warum brauchen wir eine ZEITBANK 55+? Lebensqualität durch aktive Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfe

Mehr

Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg

Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick Von Martin Lörcher, Freiburg Die pflegerische Versorgung, insbesondere die ambulante Pflege und Betreuung, wird mit der Umsetzung des Pflegeneuausrichtungsgesetzes

Mehr

Tagung Programm Teilhabe und soziale Inklusion

Tagung Programm Teilhabe und soziale Inklusion Tagung Programm Teilhabe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungsperspektiven im Gespräch 8./9. Mai 2015 Teilhabe und soziale Inklusion Europäische Praxis und Forschungsperspektiven im Gespräch

Mehr

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax:

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax: Spitex Regio Liestal UNSER LEITBILD Schützenstrasse 10 4410 Liestal Telefon: 061 926 60 90 Telefax: 061 926 60 91 email: info@spitexrl.ch www.spitex-regio-liestal.ch DIE SPITEX REGIO LIESTAL...erfüllt

Mehr

Herausforderung Osteoporose. Stiftung Osteoporose Schweiz Fondation Suisse pour l Ostéoporose Fondazione Svizzera per l Osteoporosi

Herausforderung Osteoporose. Stiftung Osteoporose Schweiz Fondation Suisse pour l Ostéoporose Fondazione Svizzera per l Osteoporosi Herausforderung Osteoporose Editorial Die Diagnose Osteoporose trifft Menschen meistens völlig unvorbereitet. Oftmals wird die Krankheit erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt dann, wenn die ersten

Mehr

Ich will mich nicht vergessen. Rudi Assauer

Ich will mich nicht vergessen. Rudi Assauer Ich will mich nicht vergessen. Rudi Assauer Wie alles begann Am 07.02.2012 lief in der Dokumentationsreihe 37 Grad des ZDF der Film Ich will mich nicht vergessen von Steffi Schmidt. Dieser Film offenbarte

Mehr

DIN EN ISO Die acht Grundsätze.

DIN EN ISO Die acht Grundsätze. DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung

Mehr

Das Martinsheim ist ein öffentliches Altenund Pflegeheim. Wir sind konfessionell und politisch neutral.

Das Martinsheim ist ein öffentliches Altenund Pflegeheim. Wir sind konfessionell und politisch neutral. Das Martinsheim ist ein öffentliches Altenund Pflegeheim. Wir sind konfessionell und politisch neutral. In den nachfolgenden Texten werden die Bezeichnungen Bewohner/Mitarbeiter benutzt. Die Begriffe werden

Mehr

Ambulanter PflegeDienst Frankfurt GbR

Ambulanter PflegeDienst Frankfurt GbR Ambulanter PflegeDienst Frankfurt GbR Gesamtergebnis der Kundenbefragung 11 Kundenzufriedenheit Surinder Kumar Geschäftsführer, QM-Manager 35 Gesamtergebnis auf einen Blick 3 5 15 5 Der ambulante PflegeDienst

Mehr

Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime

Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime Gesundheits- und Umweltdepartement Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime Freitag, 2. Juli 2010, 9.30 bis 17.00 Uhr Kongressforum

Mehr

Alter und Lebensqualität

Alter und Lebensqualität Alter und Lebensqualität Eine Tagung des Fachverbandes LangzeitSchweiz Donnerstag, 3. November 2016 Alterszentrum Hottingen Freiestrasse 71 8032 Zürich nsbk anerkannt ASI reco nu ASI riconosciuto Willkommen

Mehr

Älter werden - körperlich arbeiten - Leistung erbringen

Älter werden - körperlich arbeiten - Leistung erbringen Älter werden - körperlich arbeiten - Leistung erbringen Referat Regula Keller, Dipl. Psychologin IAP Leiterin Gesundheitsmanagement Pfingstweidstrasse 101 8048 Zürich Tel. +41-044 278 54 49 E-Mail: regula.keller@gmz.migros.ch

Mehr

Haus des Stiftens Engagiert für Engagierte. Tätigkeitsbericht 2014

Haus des Stiftens Engagiert für Engagierte. Tätigkeitsbericht 2014 Haus des Stiftens Engagiert für Engagierte Tätigkeitsbericht 2014 Inhaltsverzeichnis 3 4 6 10 A. Einleitung B. Kurzbericht zu den gemeinnützigen Programmen 1. Informationsservice für Engagierte 2. PLAN

Mehr

Wir bewegen Menschen...

Wir bewegen Menschen... Wir machen Sport... Wir bewegen Menschen... Österreich ist ein Land des Sports. Wir zählen zwar zu den kleineren Nationen, dennoch erringen heimische Sportlerinnen und Sportler seit jeher große Erfolge

Mehr