Die Realität des Onlineglücksspiels
|
|
- Theresa Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Realität des Onlineglücksspiels Dr. Ingo Fiedler Zeichen (11039); mit Literatur (11621) Sportwetten, Poker und Casinospiele im Internet sprechen insbesondere männliche Jugendliche und junge Männer an. Zwar sind diese Angebote in Deutschland verboten, doch verlieren deutsche Spieler jährlich fast eine Milliarde Euro an illegale Anbieter aus dem Ausland. Diese Verluste stammen dabei vor allem von einer kleinen Gruppe an Intensivspielern, die ein überproportionales Spielvolumen aufweisen und potentiell spielsuchtgefährdet sind. Glücksspiele im Internet gehen jedoch nicht nur mit einem hohen Suchtpotential sondern auch mit potentieller Begleitkriminalität wie Betrug oder Geldwäsche einher. Zur Begegnung der von Internetglückssielen ausgehenden Gefahren ist im Rahmen einer Experimentierklausel die Legalisierung von Sportwetten von privaten Anbietern geplant. Doch führt auch dieser Schritt nicht an einer effektiven Rechtsdurchsetzung gegenüber illegalen Anbietern vorbei. Glücksspiele im Internet Die drei wichtigsten Glücksspielformen im Internet sind Sportwetten, Poker und Casinospiele (inklusive Automaten). Aber auch Lotterien und Bingo werden angeboten. Internetglücksspiele locken mit höheren Auszahlungsquoten als ihre Offline-Partner. Das liegt darin begründet, dass die Anbieter in Steuer- und Rechtsoasen residieren und nur schwach reguliert sind. Diese Angebote sind zwar in Deutschland illegal, jedoch wird dieses Verbot nicht durchgesetzt. Neben den hohen Auszahlungsquoten bieten Internetglücksspiele dem Spieler eine ständige Verfügbarkeit. So kann am heimischen PC, per Laptop, ipad oder Smartphone zu jeder Tageszeit gespielt werden. Der elektronische Ablauf erlaubt zudem eine höhere Flexibilität bei den angebotenen Produkten und ein gezielteres Ansprechen der Spieler. Diese Besonderheiten geben den Spielen im Internet einen besonderen Reiz, der gleichzeitig ein hohes Suchtpotential in sich birgt. Onlineglücksspiele sprechen naturgemäß besonders die technikaffine Bevölkerungsschicht an. Hierzu gehören vor allem männliche Jugendliche und junge Erwachsene. Entsprechend sind Online-Glücksspieler tendenziell männlich und jünger als der Bevölkerungsschnitt. So zeigt zum Beispiel eine britische Studie von Griffiths et al. anhand eines Samples von Erwachsenen
2 (16+), dass Internetspieler im Vergleich zu Offlinespielern häufiger männlich, jünger, alleinstehend und gut ausgebildet sind (Quelle: Griffiths et al., 2009). Eine australische Studie zeigt zudem, dass sich das Glücksspielverhalten im Internet im Vergleich zum offline-bereich unterscheidet- Zum Beispiel nehmen Glücksspieler im Internet an mehr Glücksspielformen teil: 4,96 im Durchschnitt im Vergleich zu 3,27. Außerdem spielen sie häufiger: Viermal die Woche oder häufiger spielen demnach 43,1% der Onlineglücksspieler im Vergleich zu 19% der Offline-Glücksspieler. Onlinepoker Der Markt für Onlinepoker war im Jahr 2003 noch fast nicht existent und ist inzwischen zu einem Milliardenmarkt herangewachsen. Pro Jahr erwirtschaften die Anbieter von Onlinepoker weltweit 3,6 Mrd. US-Dollar Umsatz. Trotz eines Geschicklichkeitsanteils ist Onlinepoker in Deutschland als Glücksspiel verboten. Dies gilt unbeschadet Jedoch mangelt es in Deutschland an der Durchsetzung des Verbots von Onlinepoker. Die Anbieter sitzen in Steuer- und Rechtsoasen, in denen das Onlinepokerspiel legal ist. Von der Möglichkeit der Unterbindung der Finanzströme zwischen den Spielern und den Anbietern als Fall strafbarer Geldwäsche wird derzeit ebenfalls kein Gebrauch gemacht. Die Folge ist, dass der deutsche Markt für Onlinepoker entgegen der Absicht des Gesetzgebers im Ergebnis nicht nur ein freier Markt ist, sondern auch weltweit der größte. Onlinepoker ist aus Forschungssicht besonders interessant, da es leicht möglich ist, das reale Spielverhalten einer großen Anzahl von Spielern auszuwerten. Dies liegt darin begründet, dass die Anbieter in der so genannten Lobby alle laufenden Pokerspiele inklusive den jeweiligen Spielern aufführen. Diese Daten können automatisiert aufgezeichnet und ausgewertet werden. Das Institut für Recht der Wirtschaft der Universität Hamburg hat in einer 6-monatigen Aufzeichnungsphase bei 5 Anbietern von Onlinepoker Daten über die Herkunft und das Spielerverhalten von verschiedenen Pokeridentitäten gesammelt (Quelle: Fiedler & Wilcke 2011). Anhand dessen konnte auf eine Anzahl von aktiven deutschen Pokerspielern hochgerechnet werden. Dies entspricht einer Teilnahmeprävalenz von 0,71% der Bevölkerung bzw. 0,91% unter den 64,1 Millionen deutschen Internetnutzern. In den sechs Monaten haben die Spieler in durchschnittlich 27 Sessions 226$ verloren. Hochgerechnet ergibt sich damit ein Verlust deutscher Pokerspieler bzw. ein deutscher Pokermarkt in Höhe von 392 Millionen $. Auffallend ist dabei die hohe Konzentration des Spielvolumens auf eine kleine Gruppe an Intensivspielern. So machen nur 1% aller Spieler 57% des deutschen Marktes aus und 10% aller Spieler sorgen für 91% des Spielvolumens. Diese Gruppe setzt sich mutmaßlich zusammen aus professionellen und pathologischen Spielern.
3 Online-Sportwetten Bei Online-Sportwetten verlieren deutsche Spieler jährlich rund 300 Millionen Euro. Sportwetten lassen sich grob in Ergebnis und in Live-Wetten einordnen. Bei Ergebniswetten setzt der Spieler vorher auf den Ausgang eines Sportereignisses wie zum Beispiel einem Spiel der Fußball Bundesliga. Bei Live-Wetten wird während eines Sportereignisses auf ein bestimmtes Ereignis wie zum Beispiel den nächsten Eckstoß gewettet. Ergebniswetten machen etwa 40% und Livewetten 60% der Sportwettumsätze aus. Aufgrund der mit Sportwetten einhergehenden Kontrollillusion gelten diese als besonders suchtgefährlich. Nach einer Studie von Buth & Stöver (2008) weisen 8,8% aller Sportwetter ein akutes problematisches oder pathologisches Spielverhalten auf. der PAGE-Studie (2011) zufolge zeigten unter jenen Sportwettern, die mehr als 10 Spieltage aufweisen, sogar 16,5% jemals ein pathologisches Spielverhalten in ihrem Leben. Die hohe Suchtgefahr gilt insbesondere für die Live-Wetten, die im Sekundentakt abgeschlossen werden können. Hier spricht die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen sogar von einem Glücksspiel mit Suchtturbo. Entsprechend sind die Umsätze bei Sportwetten Livewetten sogar noch konzentrierter als bei Ergebniswetten: 1% der Spieler sind für 31% der Umsätze bei Ergebniswetten und sogar 49% bei Livewetten verantwortlich. Im Gegensatz zum Pokerspiel ist solch ein intensives Spielverhalten ein starkes Indiz für ein Spielproblem. Online-Casinos Trotz des Verbots von Onlineglücksspielen in Deutschland akzeptieren 848 der weltweit 982 Onlinecasinos akzeptieren Kundschaft aus Deutschland. Hiervon bieten 305 Casinos ein deutschsprachiges Angebot an. Geschätzt wurden die Umsätze bzw. Spielerverluste in Deutschland für das Jahr 2010 auf 263 Millionen Euro. Die Angebote in Onlinecasinos können völlig frei programmiert werden. Entsprechend breit gefächert sind die Spiele in Onlinecasinos und reichen vom traditionellen Roulette oder Back Jack über die verschiedensten Variationen von Automatenspielen. Der neueste Trend geht dabei zu einer Anlehnung der Spiele an bekannte Social Games wie zum Beispiel Farmville, was eine Vertrautheit mit den Angeboten suggeriert. Außerdem werden vermehrt Spielgeldangebote bei Facebook angeboten, die oftmals so programmiert sind, dass der Spieler bei ihnen gewinnt und somit zu den echten Angeboten gelockt wird. Insgesamt ist über Onlinecasinos in Deutschland nur wenig bekannt. Dies liegt vor allem daran, dass die Casinos anders als zum Beispiel beim Onlinepoker auch operieren können, ohne viele Informationen über ihre Spieler preiszugeben. Onlineglücksspiele und Kriminalität
4 Onlineglücksspiele sind nicht nur wegen der ihrer Suchtgefahr in der Kritik, sondern auch wegen der bei ihnen vermuteten Begleitkriminalität. Diese besteht wie bei anderen Glücksspielen unter andrem in der Beschaffungskriminalität von Spielsüchtigen, die ohne kriminelle Handlungen ihren täglichen Ausgaben und ihrer Sucht nicht mehr nachkommen können. Bei Glücksspielen im Internet im Allgemeinen besteht das Risiko von Geldwäsche, da die Produkte rein virtuell sind und die Anbieter in Steuer- und Rechtsoasen sitzen. So können also entweder Kriminelle Glücksspielgewinne vortäuschen oder die Glücksspielanbieter selbst täuschen Umsätze vor, um Gelder aus kriminellen Geschäften in den legalen Wirtschaftskreislauf zu schleusen. Die einzelnen Glücksspielformen im Internet weisen zudem spezielle Kriminalitätspotentiale auf. So können Spieler beim Onlinepoker durch andere, sich absprechende Spieler oder durch so genannte Bots (Computerprogramme, die sich als realer Spieler ausgeben) betrogen werden. Bei Onlinecasinos ist insbesondere der Betrug durch Anbieter in Form von gefälschten Auszahlungsquoten oder gar der Nichtauszahlbarkeit von Gewinnen möglich. Von Sportwetten geht insbesondere das Risiko aus, dass Sportereignisse verschoben werden, um einen Wettprofit zu erlangen. Betroffen hiervon sind Wetter, die hierdurch ihre Einsätze verlieren, aber vor allem die Fans von redlichem Sport. Rechtsdurchsetzung und Regulierung von Onlineglücksspielen Trotz des Verbots von Glücksspielen im Internet ist der deutsche Markt lukrativ für die Anbieter. Dies liegt in der fehlenden Rechtsdurchsetzung begründet. Auch deshalb sieht der Glücksspielstaatsvertrag im Rahmen einer Experimentierklausel die Legalisierung des Angebots von Ergebniswetten im Internet für private Anbieter vor. Bislang ist jedoch der illegale Markt aufgrund geringer Abgaben und Steuern sowie fehlendem Spielerschutz profitabler für die Anbieter und attraktiver für die Kunden. Ein legaler Markt wird sich daher unter den jetzigen Bedingungen kaum entwickeln und dir Regulierung wird ins Leere laufen. Dies kann nur verhindert werden, wenn das geltende Recht gegenüber den illegalen Anbietern anders als bisher durchgesetzt wird. Ein erster Schritt hierfür ist, keine Lizenzen an (vormals) illegale Anbieter zu vergeben. Derzeit wird bei der Vergabe von Lizenzen an private Sportwettanbieter jedoch nicht geprüft, ob der Antragsteller vormals oder gar zur Zeit des Antrags entgegen des im Glücksspielstaatsvertrag geregelten Verbots Sportwetten in Deutschland ohne Lizenz anbietet. Im Extremfall könnte es dazu kommen, dass ein Anbieter seine Lizenz nur für Werbezwecke nutzt, sein Angebot jedoch auf ein nicht reguliertes Angebot im Ausland konzentriert. Eine weitere Möglichkeit zur Begrenzung des illegalen Marktes ist die Unterbindung der Zahlungsströme, insbesondere durch die Verantwortung der Zahlungsdienstleister. Diese verlangen
5 derzeit für Glücksspieltransaktionen Risikoaufschläge, was bedeutet, dass sie solche Transkationen identifizieren und damit auch unterbinden können. Im Bereich des Pokerspiels bietet sich zudem die Sperrung der Webseiten von illegalen Anbietern an. An einer effektiven Durchsetzung des Glücksspielrechts im Internet führt in jedem Fall kein Weg vorbei. Literatur Buth, Sven & Stöver, Heino, 2008, Glücksspielteilnahme und Glücksspielprobleme in Deutschland: Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung. Suchttherapie, 9:3-11. Fiedler, Ingo & Wilcke, Ann-Christin, 2011, Der deutsche Markt für Onlinepoker: Umfang und Spielverhalten, Zeitschrift für Wett- und Glücksspielrecht, 04.11: Griffiths, Mark; Wardle, Heather; Orford, James; Sproston, Kerry & Erens, Bob, 2009, Sociodemographic correlates of Internet gambling: Findings from the 2007 British Gambling Prevalence survey. Cyberpsychology & Behavior, 2(2):
Schwarzmarktbekämpfung und Kanalisierung durch neuen GlüStV
Schwarzmarktbekämpfung und Kanalisierung durch neuen GlüStV Ausgewählte Aspekte Workshop zur Evaluierung des GlüStV Ingo Fiedler München 210512 Regulierungsgründe des Onlinemarktes Problemausmaß (1= niedrig,
MehrGlücksspiele. Höher, schneller, weiter online!
Glücksspiele Höher, schneller, weiter online! Deutscher Suchtkongress 2012 Berlin, 03.10.2012 Agenda Einleitung Wer spielt Onlineglücksspiele? Onlinepoker Marktüberblick Spielerverhalten und Suchtgefahren
MehrOnlineglücksspiele. Sinnvolle rechtspolitische Maßnahmen. Deutscher Suchtkongress Berlin
Onlineglücksspiele Sinnvolle rechtspolitische Maßnahmen Deutscher Suchtkongress 2012 Berlin 05.10.12 Einleitung Onlineglücksspiele als neues Phänomen Onlineglücksspiele weisen externe Kosten auf Externe
MehrAutomatisch verloren!
Kontakt Automatisch verloren! Glücksspiel geht an die Substanz Fachinformationen zum Thema Glücksspiel für Beratungskräfte Kontakt Wenn das Spiel kein Spiel mehr ist Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen
MehrGlücksspiel im Internet Eine unterschätzte Gefahrenquelle für Jugendliche und eine neue Herausforderung für den Jugendschutz.
Glücksspiel im Internet Eine unterschätzte Gefahrenquelle für Jugendliche und eine neue Herausforderung für den Jugendschutz. Zahlen/Daten/Fakten Es gibt im Internet ca. 3.000 Webseiten weltweit, die Glücksspielangebote
MehrÜberholspur Onlineglücksspiele
Überholspur Onlineglücksspiele Dr. Ingo Fiedler 29.04.2015 University of Hamburg Institute of Commercial Law Agenda Einleitung Marktüberblick Onlineglücksspiele Onlineglücksspiele in der Praxis Diskussion
MehrVolkswirtschaftliche Auswirkungen des gewerblichen Automatenspiels
Volkswirtschaftliche Auswirkungen des gewerblichen Automatenspiels Prof. Dr. Michael Adams Dr. Ingo Fiedler Diskussion mit Vertretern des Deutschen Bundestages 07.04.2010 Einleitung Gewerbliche Spielautomaten
MehrDas deutsche Glücksspielwesen
Das deutsche Glücksspielwesen Kriminogene Aspekte und Zahlungsströme Kripo Inter 13.09.2012 Dr. Ingo Fiedler Überblick 1. Einleitung: Geldwäsche und Organisierte Kriminalität 2. Offline-Glücksspiel in
MehrDer deutsche Markt für Onlinepoker: Umfang und Spielverhalten
Der deutsche Markt für Onlinepoker: Umfang und Spielverhalten I. Einleitung Onlinepoker war im Jahr 2003 noch fast nicht existent und ist inzwischen zu einem Milliardenmarkt herangewachsen. Pro Jahr erwirtschaften
MehrDr. Ingo Fiedler Seite 1
Seite 1 Jugendschutz beim Onlineglücksspiel?! Fachtagung "Glücksspiel und Jugendschutz" Erfurt: 07.09.16 Agenda Hintergrund Das Geschäftsmodell Glücksspiele Die Folgekosten von Sucht Wie kommen Jugendliche
MehrDer deutsche Glücksspielmarkt: Eine Schätzung des nicht staatlich regulierten Marktvolumens
Die Universität Hohenheim erforscht das Glücksspiel Die Forschungsstelle Glücksspiel informiert (von Prof. Dr. Tilman Becker/Dietmar Barth) Der deutsche Glücksspielmarkt: Eine Schätzung des nicht staatlich
MehrAutomatisch verloren!
Kontakt Automatisch verloren! Glücksspiel geht an die Substanz Fachinformationen zum Thema Glücksspiel für Beratungskräfte Kontakt Wenn das Spiel kein Spiel mehr ist Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen
MehrUniversität Hohenheim
Online-Poker in Deutschland Empirische Ergebnisse aus der OPD-UHH Symposium Glücksspiel 2011 Universität Hohenheim Ingo Fiedler 25.03.2011 1 Vielen Dank an die Stadt Hamburg, dem Sponsor der Studie! 2
MehrHäufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland
Häufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim Die vorliegenden Prävalenzschätzungen eines pathologischen Spielverhaltens, d.h.
MehrDas deutsche Glücksspielwesen
Das deutsche Glücksspielwesen Kriminogene Aspekte und Zahlungsströme Arbeitstreffen Bekämpfung Geldwäsche 05.06.2013 Dr. Ingo Fiedler Überblick 1. Einleitung: Geldwäsche und Organisierte Kriminalität 2.
MehrSpielerschutz bei der Änderung von SpielhallenG und SpielbankenG
Spielerschutz bei der Änderung von SpielhallenG und SpielbankenG Anhörung Landtag Schleswig-Holstein 5. März 2014 05. März 2014 1 , Hamburg enge Kooperation: Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung,
MehrNutzung von (Online-) Glücksspielen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Österreich Entwicklungen und Erkenntnisse
Nutzung von (Online-) Glücksspielen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Österreich Entwicklungen und Erkenntnisse Matthias Rohrer mrohrer@jugendkultur.at Institut für Jugendkulturforschung / jugendkulturforschung.de
MehrDie Ökonomie von Glücksspielen
Die Ökonomie von Glücksspielen Teil I: Einführung Dr. Ingo Fiedler 02.04.2013 Organisatorisches Di 16-18Uhr, WiWi B1 6 Leistungspunkte 16.04 und 23.04 eigenständiges Bearbeiten einer Übungsaufgabe statt
Mehr/ GlüSpieBa: Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage zu Onlinegaming / für LÖWEN Entertainment GmbH
Experts for Innovation, Pricing & Marketing Efficiency / GlüSpieBa: Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage zu Onlinegaming / für LÖWEN Entertainment GmbH / smartcon GmbH, 14.02.2017 smartcon - Wissenschaftliches
MehrGefährdungspotential und soziale Kosten des Glücksspiel
Gefährdungspotential und soziale Kosten des Glücksspiel Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim 1 von 31 Gefährdungspotentiale Sucht Betrug Manipulation Geldwäsche Steuerhinterziehung
MehrSportwetten Auswirkungen von Werbung, Sponsoring, Promotion. auf Wettverhalten, Wett- bzw. Glücksspielsucht
Sportwetten Auswirkungen von Werbung, Sponsoring, Promotion (Einflussnahme auf Sportvereine, Sportveranstaltungen) auf Wettverhalten, Wett- bzw. Glücksspielsucht - Input mit Praxisaustausch - Glücksspiel
MehrNationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik
Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik - 44 - D. Pathologisches Glücksspiel I. Ausgangslage Spielen ist natürlicher und verbreiteter Bestandteil menschlichen Verhaltens nicht nur bei Kindern.
MehrSinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen. Dr. Ingo Fiedler
Sinn und Unsinn von Sozialkonzepten in Spielhallen Danksagung Dr. Ann-Christin Wilcke Fachverband Glücksspielsucht Beratungs- und Behandlungseinrichtungen Stadt Hamburg (Finanzierung der Studie) Seite
Mehr1.5 Glücksspielverhalten in Bayern
1.5 Glücksspielverhalten in Bayern 1 Zielsetzung Schätzungen aus Bevölkerungsstudien zu Glücksspiel in Deutschland zu Folge haben etwa 80% der Deutschen schon einmal in ihrem Leben an einem Glücksspiel
MehrHaben Online Glücksspiele ein höheres Suchtpotential?
Haben Online Glücksspiele ein höheres Suchtpotential? Gambling und Wetten im Internet Dr. Michael Stuller, Dr. Gerda Kaiser Wien, März 2009 Einträge in Suchmaschinen Online- Casino 151.000.000 Online-
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspieler in Bayern. 1. Einleitung. 2. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert Oktober 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrNiedersächsische Landesstelle für Suchtfragen. Fachtagung Glücksspielsucht 24. Februar 2011 Emden
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Fachtagung Glücksspielsucht 24. Februar 2011 Emden Glücksspielsucht Prävention und Beratung in Niedersachsen Zwischenergebnisse, Erkenntnisse, Trends und Perspektiven
MehrGleiche Spielregeln für alle!
Gleiche Spielregeln für alle! Reformkonzept der SPD-Landtagsfraktion zum Glücksspielwesen in Deutschland und Baden-Württemberg Vorgestellt von MdL Ingo Rust und MdL Nils Schmid auf einer Landespressekonferenz
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT DES VORSITZENDEN DES BEIRATES UND VORWORT DES GESCHÄFTSFÜHRENDEN LEITERS
XI Inhaltsverzeichnis VORWORT DES VORSITZENDEN DES BEIRATES UND DES KURATORIUMS DR. WOLFGANG G. CRUSEN... V VORWORT DES GESCHÄFTSFÜHRENDEN LEITERS DER FORSCHUNGSSTELLE PROF. DR. TILMAN BECKER...VII AUF
MehrStudienpräsentation: Nutzung von (Online-) Glücksspielen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Österreich
Studienpräsentation: Nutzung von (Online-) Glücksspielen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Österreich Matthias Rohrer mrohrer@jugendkultur.at Institut für Jugendkulturforschung, Alserbachstr.18/7.OG,
MehrFortentwicklung des Glücksspielstaatsvertrags
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1134 Landtag 19. Wahlperiode 20.06.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Fortentwicklung des Glücksspielstaatsvertrags Antwort des Senats
MehrSymposium Glücksspiel 2010: Zwischenbilanz zum Glücksspielstaatsvertrag für Lotterien und Sportwetten
Symposium Glücksspiel 2010: Zwischenbilanz zum Glücksspielstaatsvertrag für Lotterien und Sportwetten Universität Hohenheim - Forschungsstelle Glücksspiel Rom, 12. März 2010 Jüngste Entwicklungen auf dem
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 16.09.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Pfefferlein (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
MehrZur Ökonomie, Psychologie und Politik des Glücksspiels. Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim
Zur Ökonomie, Psychologie und Politik des Glücksspiels Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim Gliederung Markt für Glücksspiel Problem der Glücksspielsucht Regulierung
MehrSymposium Glücksspiel 2010: Zwischenbilanz zum Glücksspielstaatsvertrag für Lotterien und Sportwetten
Symposium Glücksspiel 2010: Zwischenbilanz zum Glücksspielstaatsvertrag für Lotterien und Sportwetten Universität Hohenheim - Forschungsstelle Glücksspiel Rom, 12. März 2010 Jüngste Entwicklungen auf dem
MehrAktuelle Entwicklungen in Glücksspielmärkten und ihre Auswirkungen auf Regulierungen. 1. Bundeskongress zum Glücksspielwesen, Berlin 16.
Aktuelle Entwicklungen in Glücksspielmärkten und ihre Auswirkungen auf Regulierungen 1. Bundeskongress zum Glücksspielwesen, Berlin 16. März 2016 Hintergrund Zwei Beispiele Dänemark Ontario GGR rund 1
MehrAktuelle rechtliche Entwicklungen im Online- Glücksspiel
Aktuelle rechtliche Entwicklungen im Online- Glücksspiel Zulässigkeit von Online-Glücksspiel Grundsatz: Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen im Internet sind verboten ( 4 Abs. 4 GlüStV) Ausnahmen:
MehrTÜV AUSTRIA Group TÜV AUSTRIA HOLDING. Online-Poker: Mögliche Geldwäsche und deren Prävention. Wirtschaftswissenschaftliche
TÜV AUSTRIA Group Online-Poker: Mögliche Geldwäsche und deren Prävention September 13 Wirtschaftswissenschaftliche Studie Detlev Henze, GF TÜV TRUST IT Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Institut für
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn. Anrede,
Rede des Ministers für Inneres und Sport Lorenz Caffier zum Entwurf eines Ersten Glücksspieländerungsstaatsvertragsgesetzes in der Landtagssitzung am 25. April 2012 Datum: 25.April 2012 Nummer: Es gilt
MehrChancen und Grenzen des Glücksspielstaatsvertrages für die psychotherapeutische Behandlung pathologischen Spielverhaltens
Chancen und Grenzen des Glücksspielstaatsvertrages für die psychotherapeutische Behandlung pathologischen Spielverhaltens Fachkonferenz Ihr Einsatz bitte! Dipl.-Psych. Chantal P. Mörsen AG Spielsucht Klinik
MehrSportwetten Erfahrungen aus Österreich
Sportwetten Erfahrungen aus Österreich GD-Stv. DI Friedrich Stickler Symposium Glücksspiel 11. - 12. März 2010 Inhalte Glücksspiel und Wetten in Österreich Der österreichische Glücksspielmarkt Der Sportwettenmarkt
MehrSportwetten im Entwurf des neuen
Sportwetten im Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages Auswirkungen der Regulierungsvorschläge aus suchtpräventiver Sicht Ingo Fiedler 01.09.11 Hintergrund: GlüÄndStV-E Hoheit der Bundesländer über
MehrDie Regulierung des Glücksspielmarktes: Warum ist sie gescheitert und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
Die Regulierung des Glücksspielmarktes: Warum ist sie gescheitert und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim 1 von 31 Probleme Das
MehrThema: Prävention der Glücksspielsucht stärken BT-Drucksache 16/11661
Prof. Dr. Gerhard Bühringer 1,2 PD Dr. Ludwig Kraus 2 Dr. Pfeiffer-Gerschel 2 Stellungnahme des IFT Institut für Therapieforschung zum Antrag von Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt
Mehr2. Marktüberblick Glücksspiele und Automaten
2. Marktüberblick Glücksspiele und Automaten Glücksspiele im Offlinebereich werden seit längerer Zeit untersucht. Ihre Marktgröße und die Marktstruktur sind durch Untersuchungen wie Albers (1993), Meyer
MehrTheorie & Praxis in der Bekämpfung des illegalen Glücksspieles in Österreich
Theorie & Praxis in der Bekämpfung des illegalen Glücksspieles in Österreich Jugendtagung LINZ - 08.11.2011 Franz Marton - LKA NÖN EB 05-Betrug Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
MehrWorkshop 3: Prävention, Beratung und Behandlung in OÖ. Plattform Glücksspiel OÖ: Franz Gschwandtner, Wulf Struck, Karlheinz Staudinger
Zu hoch gepokert?! Jugendtagung Workshop 3: Prävention, Beratung und Behandlung in OÖ Plattform Glücksspiel OÖ: Franz Gschwandtner, Wulf Struck, Karlheinz Staudinger 8. November 2011 Definition von Glücksspiel
MehrWETTEN, DASS DU DAS NOCH NICHT WUSSTEST?
WETTEN, DASS DU DAS NOCH NICHT WUSSTEST? EIN GLÜCKSSPIEL IST WENN DU GELD EINSETZT, UM TEILZUNEHMEN WENN DAS ERGEBNIS VOM ZUFALL ABHÄNGT! GLÜCKSSPIEL WAS IST DAS? KENO LOTTO BLACK JACK RUBBELLOSE SPORTWETTEN
MehrLudwig Kraus, Monika Sassen, Alexander Pabst & Gerhard Bühringer
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Monika Sassen, Alexander Pabst & Gerhard
MehrAustauschtreffen. schulische Suchtprävention 25.09.2012
Austauschtreffen schulische Suchtprävention 25.09.2012 Spielsucht ist kein Thema an unserer Schule/ in unserer Einrichtung. Mir ist mindestens ein Fall von Spielsucht (privat oder beruflich) bekannt. Spielsucht
MehrWirtschaftliche Bedeutung von Glücksspiel & Sportwetten
E r k e n n e n, w a s M ä r k t e t r e i b t Wirtschaftliche Bedeutung von Glücksspiel & Sportwetten Präsentation, Wien 4. Oktober 2012 Ergebnisse aus dem BRANCHENRADAR Glücksspiel & Sportwetten in Österreich
MehrVergleich der Entwicklung des Lotteriemarktes in Deutschland mit anderen Ländern
Vergleich der Entwicklung des Lotteriemarktes in Deutschland mit anderen Ländern Hohenheim, 06.03.2014 Ulrich Engelsberg Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG Inhalt 1. Mittelfristige Entwicklung des Glücksspielmarktes
MehrDie Geschäftsmodelle und Märkte von Social Gaming und Social Gambling. Suchttherapietage 2017 Universität Hamburg: Dr.
Die Geschäftsmodelle und Märkte von Social Gaming und Social Gambling Suchttherapietage 2017 Universität Hamburg: 07.06.2017 Social Gam(bl)ing in der Vergangenheit 1979: Atari 2600 1987/1994 Zelda 1996/1998
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
März 2017 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen
MehrGlücksspielmarkt Deutschland 2015
Glücksspielmarkt Deutschland 2015 Marktsituation Rahmenbedingungen Entwicklung 2005-2009 Prognosen bis 2015 Marktsegmente: Lotto, Casino, Automaten, Poker, Wetten Stationäre und Online-Vertriebswege Inhaltsverzeichnis
MehrChargeback: eine wirksame Methode, Onlinecasinos das Handwerk zu legen?
Chargeback: eine wirksame Methode, Onlinecasinos das Handwerk zu legen? Jan-Philipp Rock Philipp.Rock@mba.uni-hamburg.de 22. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. Leipzig: 3. Dezember 2010
MehrInterwetten - Unternehmensdarstellung
Stand: Oktober 2011 Interwetten - Unternehmensdarstellung Wetten ist unser Sport. Interwetten wurde 1990 als Sportwettenanbieter gegründet und ging 1997 mit der Website www.interwetten.com online. 2011
MehrSportwetten. Neue Spielformen = neue Suchtgefahren? Dr. Tobias Hayer Institut für Psychologie und Kognitionsforschung Universität Bremen.
Sportwetten Neue Spielformen = neue Suchtgefahren? Institut für Psychologie und Kognitionsforschung Fachtagung Neues aus der Glücksspiel(sucht)forschung: Erkenntnisse für Prävention und Hilfe Hamburg,
MehrDer Markt für Onlinepoker 2013
Der Markt für Onlinepoker 2013 Marktgröße, Spielerherkunft und Spielerverhalten Dr. Ingo Fiedler Dr. Ann-Christin Wilcke Vorläufiger Endbericht Stand: 08.07.2014 Universität Hamburg Arbeitsbereich Glücksspiele
MehrOnline Glücksspielangebot Trends 2012-2015
Online Glücksspielangebot Trends 2012-2015 Ludwig Kraus 1,2, Pawel Sleczka 1 Bettina Grüne 1 & Gerhard Bühringer 1,3 1 IFT, 2 Centre for Social Research on Alcohol and Drugs, Stockholm University 3 Klinische
MehrGlücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in Deutschland
Glücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in Deutschland Ergebnisse des vierten repräsentativen Surveys der 2013 und Trendanalysen Dr. Wolfgang Haß, Peter Lang (), Köln Symposium Glücksspiel,
MehrGlücksspiel & Sportwetten in Österreich. Markt mit Wachstumspotential?
Glücksspiel & Sportwetten in Österreich Markt mit Wachstumspotential? nachfrage nach glücksspiel & sportwetten spiel- und wetteinsätze in millionen euro 14.105 14.262 13.867 14.239 14.058 14.363 14.713
MehrDie Doppelmühle. Überregulierung und illegale Anbieter. Friedrich Stickler, Präsident Europäische Lotterien
Die Doppelmühle Überregulierung und illegale Anbieter Friedrich Stickler, Präsident Europäische Lotterien Die Doppelmühle Legale Anbieter im Nachteil wegen: Überregulierung der Legalen Anbieter Ineffizientes
MehrVerhaltens- und verhältnispräventive Strategien der Schadensminimierung aus suchtwissenschaftlicher Perspektive
Verhaltens- und verhältnispräventive Strategien der Schadensminimierung aus suchtwissenschaftlicher Perspektive Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Prof. Dr. Suzanne Lischer Dozentin
MehrDie Regulierung des Glücksspielmarktes: Wo stehen wir?
Die Regulierung des Glücksspielmarktes: Wo stehen wir? Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim 1 von 29 Zentrale Thesen Der Glücksspielmarkt ist seit Jahrhunderten durch
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Elmar Podgorschek am 9. Juni im OÖ. Presseclub um 09:00 Uhr zum Thema " Aktion Sicherheit: Gegen illegales Glücksspiel - Bilanz und Ausblick " Glücksspiele
MehrÖsterreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011)
Österreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011) Dr. Jens Kalke, Sven Buth, Moritz Rosenkranz, Christan Schütze, Harald Oechsler, PD Dr. Uwe Verthein Zentrum für interdisziplinäre
MehrGesetzentwurf der Staatsregierung zur. Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland (AGGlüStV)
Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland (AGGlüStV) A) Problem Das Gesetz zur Ausführung des Glücksspielstaatsvertrages
MehrErfolgsfaktoren im Wachstumsmarkt Online-Gaming
Erfolgsfaktoren im Wachstumsmarkt Online-Gaming April 2009 www.bwin.org Agenda bwin Überblick Finanzzahlen Ausblick Weltweit führender Anbieter Online-Sportwetten Eines der größten Pokernetzwerke Europas
MehrForum-Gewerberecht Spielrecht Glücksspiel in Holland
Forum-Gewerberecht Spielrecht Glücksspiel in Holland Autor Schadulke 06.09.2010 07:21 Hallo, unsere holländischen Nachbarn sind gerade dabei, einen Gesetzesentwurf zur Legalisierung des Online-Glücksspiels
MehrIllegales Glücksspiel im Internet: Experten befürworten legale Angebote mit nicht signifikantem Suchtpotential
Illegales Glücksspiel im Internet: Experten befürworten legale Angebote mit nicht signifikantem Suchtpotential 180 Fachleute beim Symposium Glücksspiel im Internet der Universität Hohenheim / Kritik am
MehrChargeback beim Online-Glücksspiel ist ein Spiel ohne Reue möglich?
Chargeback beim Online-Glücksspiel ist ein Spiel ohne Reue möglich? Philipp.Rock@mba.uni-hamburg.de Fachtag Glücksspiel 2011 Bilanz und Ausblick Erfurt, 12. Oktober 2011 Einführung Ausgangsfall: (Erfolgloser)
MehrFußballwetten Gefahr für Sicherheit und Ordnung? Prof. Dr. Tilman Becker Universität Hohenheim
Fußballwetten Gefahr für Sicherheit und Ordnung? Prof. Dr. Tilman Becker Universität Hohenheim Gliederung Der Markt für Glücksspiel Der Markt für Fußballwetten Fußballweltmeisterschaft Sportwetten Pathologisches
MehrGeldwäsche-Prävention bei Online-Pokerspielen
Prof. Dr. Dr. Peren Geldwäsche-Prävention bei Online-Pokerspielen Seite 1 Geldwäsche funktioniert nur im Schwarzmarkt Glücksspielformen Legal Illegal (rechtlich verboten) Regulierter Markt Graumarkt Schwarzmarkt
MehrDie Eckpfeiler einer an Qualität orientierten Glücksspielregulierung in Deutschland
Die Eckpfeiler einer an Qualität orientierten Glücksspielregulierung in Deutschland Staatsminister Peter Beuth Hessischer Minister des Innern und für Sport Berlin, den 16. März 2016 Ziele des Glücksspielstaatsvertrages
MehrGlücksspiel: Ein harmloses Freizeitvergnügen oder eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung?
Glücksspiel: Ein harmloses Freizeitvergnügen oder eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung? Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim Gliederung Markt für
Mehr5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de
5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de 1. SICHERHEIT BEDEUTET SERIÖSITÄT UND STABILITÄT! Spielen Sie nur bei Anbietern, die Ihre persönlichen Daten wahren.
MehrProf. Dr. Tilman Becker Geschäftsführender Leiter Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim
Schriftliche Stellungnahme zu der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Landtag von Baden- Württemberg zum Thema "Glücksspiel" am Dienstag, 13. Oktober 2009 Prof. Dr. Tilman Becker Geschäftsführender
Mehr3 Überblick über die Glücksspielangebote. 3.1 Glücksspielmarkt PRAXISHANDBUCH GLÜCKSSPIEL
3 Überblick über die Glücksspielangebote 3.1 Glücksspielmarkt Mit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) am 01.01.2008 wurde die Veranstaltung von Glücksspielen neu geregelt. Nur öffentlich
MehrGlücksspiele in Deutschland
Universität Bremen Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO) Glücksspiele in Deutschland Eine repräsentative Untersuchung zur Teilhabe und Problemlage des Spielens um Geld Bremen, Dezember 2006 Heino
MehrPathologisches Glücksspiel
Positionierung der Suchthilfeverbände zu Fragen der Kooperation mit der Glücksspielindustrie Verbände der Suchthilfe sprechen sich derzeit gegen eine generelle Zusammenarbeit mit der Automatenindustrie
MehrGlücksspiel und Glücksspielsucht Aktuelle Situation und Empfehlungen für Bremen
S 1 Glücksspiel und Glücksspielsucht Aktuelle Situation und Empfehlungen für Bremen Stand 22.09.2017 Kontaktadresse: Dipl.-Psych. Tim Brosowski, Bremer Fachstelle Glücksspielsucht E-Mail: timbro@uni-bremen.de
MehrAGENDA. der Markt für Sportwetten? ENTWICKLUNG REGULIERTE ANGEBOTE STATUS UNREGULIERTE ANGEBOTE SITUATION IM ONLINE-MARKT ENTWICKLUNGSSZENARIEN FAZIT
Wohin entwickelt sich der Markt für Sportwetten? Marktentwicklung und -potenziale im deutschen Sportwettenmarkt SpoBIS, Düsseldorf, 08. Februar 2011 GOLDMEDIA GmbH Strategy Consulting Prof. Dr. Klaus Goldhammer
MehrBeitrag: Boom bei Spielhallen Leichtes Spiel für Geldwäscher
Manuskript Beitrag: Boom bei Spielhallen Leichtes Spiel für Geldwäscher Sendung vom 16. August 2011 Von Robert Härtel und Herbert Klar Anmoderation: Wir Deutsche müssen offenbar ein Volk von Spielern sein,
MehrJugendliche und Glücksspiel ELTERNINFO
Jugendliche und Glücksspiel ELTERNINFO Spiel Glück Risiko?! Spielen ist ein Grundbedürfnis von Kindern und Jugendlichen. Im Spiel werden viele Fertigkeiten, Eigenschaften und Kompetenzen erlernt und erprobt.
MehrErscheinungsformen des Glücksspiels und Prävention. Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim
Erscheinungsformen des Glücksspiels und Prävention Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim: Naturwissenschaftliche,
MehrGlücksspielmarkt Deutschland Key Facts zur Studie
Glücksspielmarkt Deutschland Key Facts zur Studie April 2010 Glücksspielmarkt Deutschland 2015 Situation des Glücksspielmarktes in Deutschland - Key Facts/Executive Summary, 19.04.2010 - Berlin, April
MehrFachwissen für Lehrpersonen
Online-Glücksspiel Fachwissen für Lehrpersonen NM GS 1 Inhalt Allgemeines 2 Ausgewählte Problemfelder Prävention Online-Casino Online-Poker Online-Sportwetten Glücksspielangebot auf Facebook und anderen
MehrRegulierungsansätze und deren Wirksamkeit
Regulierungsansätze und deren Wirksamkeit Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim 1 von 40 Regulierung Glücksspiel Deutschland: Ein Glücksspiel liegt vor, wenn im Rahmen
MehrMigration & Glücksspiel Teil I: empirische Übersicht für Deutschland. Jens Kalke, Sven Buth
Migration & Glücksspiel Teil I: empirische Übersicht für Deutschland Jens Kalke, Sven Buth Aktuelles Thema in den Medien (I) Aktuelles Thema in den Medien (II) Aktuelles Thema in den Medien (III) Empirische
MehrErfahrungen in der Umsetzung von Sozialkonzepten in Schweizer Spielbanken
Erfahrungen in der Umsetzung von Sozialkonzepten in Schweizer Spielbanken Prof. Jörg Häfeli T direkt +41 41 367 48 47 joerg.haefeli@hslu.ch Luzern/Schweiz 12. Mai 2011 Fachtagung Glücks-Spiel Institut
MehrSportwetten und Suchtgefahren
Sportwetten und Suchtgefahren Institut für Psychologie und Kognitionsforschung Fachveranstaltung des Fachkreises Suchtprävention und Gesundheitsförderung des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Delmenhorst
MehrBasisschulung 2016 Grundlagen der Glücksspielsucht Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg
Basisschulung 2016 Grundlagen der Glücksspielsucht 09.03.2016 Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg Programm 14:00 Begrüßung Dr. phil. U. Buchner 14:10 Grundlagen und Rahmenbedingungen Dr. phil. U. Buchner
MehrBasisschulung 2014 Grundlagen der Glücksspielsucht. 12.02.2014 Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg
Basisschulung 2014 Grundlagen der Glücksspielsucht 12.02.2014 Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg Programm 14:00 Begrüßung & Einführung Dipl.-Psych. A. Koytek Aufgaben und Struktur der Landesstelle Glücksspielsucht
MehrGefahren und Risiken des Glücksspiels im Internet. Dipl.-Psych. Tobias Hayer Universität Bremen
Gefahren und Risiken des Glücksspiels im Internet Alice Salomon Hochschule Berlin, 22. September 2009 Zur Einstimmung: Der Spielanreiz beim Glücksspiel Phase 1 Entscheidung für eine Glücksspielteilnahme
MehrGlücksspiel: Teufelszeug, Zeitvertreib, Suchtrisiko? Präventionsansätze so unterschiedlich wie die Menschen!
Glücksspiel: Teufelszeug, Zeitvertreib, Suchtrisiko? Präventionsansätze so unterschiedlich wie die Menschen! Definition Spiel: von althochdeutsch spil für Tanzbewegung Eine Tätigkeit, die ohne bewussten
MehrGlücksspielteilnahme
Selbstheilung bei pathologischen Glücksspielern Sven Buth, Dr. Jens Kalke Glücksspielteilnahme Quelle: Buth & Stöver, 2008 Anteil problematischer und pathologischer Spieler nach Glücksspielart (Jahresprävalenz)
MehrBundesweite Fachtagung des Arbeitskreises gegen Spielsucht e. V in der Stadthalle Unna
Bundesweite Fachtagung des Arbeitskreises gegen Spielsucht e. V. - 19.05.2016 in der Stadthalle Unna GLÜCKSSPIEL IN DEUTSCHLAND-VERSUCH EINER STANDORTBESTIMMUNG Liberalisierung von Sportwetten und was
Mehr