WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND"

Transkript

1 WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte Erstellt im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Berlin, 29. Februar 2012

2 Agenda 14:00 14:15 Uhr Eröffnung durch Herrn MinDir Streeck (Abteilungsleiter Z, BMWi) 14:15 14:20 Uhr Grundzüge Sport-Satelliten Konto (SSK) Andreas Pohlmann (Bundesinstitut für Sportwissenschaft) 14:20 15:00 Uhr Darstellung der Forschungsergebnisse: Sportkonsum - Prof. Holger Preuß (Universität Mainz) Medien, Sponsoring und Werbung - Frank Meyrahn (2hm & Associates GmbH) 15:00 16:00 Uhr Diskussion (Moderation der Diskussion durch BMWi) 16:00 16:30 Uhr Schlussworte Manfred Parteina (Hauptgeschäftsführer Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft) & Thomas Arnold (Direktor Finanzen, Deutscher Olympischen Sportbund). 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 1

3 Die 2hm & Associates GmbH auf einen Blick 2hm & Associates GmbH ist eine inhabergeführte Strategie- und Managementberatung mit eigenem Feld- und Marktforschungsinstitut. Aktive Partner und Gesellschafter von 2hm sind: Frank Meyrahn, Leif Steinbrinker, Christian Walka, Prof. Dr. Frank Huber. Gründungsjahr als GmbH 1999, Sitz in Mainz, 45 Mitarbeiter in den Bereichen Beratung und Marktforschung (zzgl. Feldteam und Backoffice). Mit dem 360 -Ansatz: Research. Consulting. Implementation. bieten wir unseren Kunden ein ganzheitliches und wertstiftendes Beratungsmodell. Wir verstehen uns als Managementberatung, die zahlenbasiert und nachvollziehbar strategische Entscheidungsgrundlagen sowie Konzepte erarbeitet und implementiert. 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 2

4 Ausgewählte Referenzen der 2hm (autorisierter Auszug nach Branchen) Automobil/ -zulieferer Handel Gesundheitswesen Telekommunikation/ IT Wir über uns Energie Medien Weitere Branchen 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 3

5 Das SpSK Werbung, Sponsoring und Medienrechte wurde von einem interdisziplinären Team in enger Zusammenarbeit mit dem BMWi entwickelt Projektorganisation Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Auftraggeber, vertreten durch MR Jochen Puth-Weißenfels) Forschungsbeirat Auftragnehmer (Verantwortlicher mit Projektteam) Gunnar John Iris an der Heiden Projektleitung Andreas Pohlmann Angela Heinze Frank Meyrahn Supervision Thomas Arnold Michael Amsinck Julia Busse Gerd Ahlert (gws GmbH, VGR) Prof. Dr. Holger Preuß (Universität Mainz) Anna Batschi Prof. Dr. Frank Huber Kadir Agbulak 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 4

6 Das Sportsatellitenkonto für Deutschland wird auf der Basis mehrerer Teilprojekte erhoben Teilprojekte für das Sportsatellitenkonto Deutschland Privater Konsum von Sportgütern (Ergebnisse liegen vor) Werbung, Sponsoring und Medienrechte (Ergebnisse liegen vor) Sport-Immobilien und Sportstättenbau (Ergebnisse vorr. Ende 2012) 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 5

7 In der Stichprobe wurde durch die Kombination aus CATI-Befragung und persönlichen Experteninterviews größtmöglicher Erkenntnisgewinn bei vertretbaren Kosten erzielt Ca telefonische Interviews mit einer Interviewdauer von durchschnittlich 15 Minuten und ca. 60 Experteninterviews mit einer Interviewdauer von durchschnittlich ca. 30 Minuten. TOP TOP-Sponsoren TOP-Sportgüterhersteller TOP-Ligen Spitzenverbände Breite Unternehmen aller Wirtschaftszweige Unternehmen aller Umsatzklassen (<2 Mio. bis über 50 Mio. ) Vereine Agenturen Ca. 100 Interviews mit TOP-Unternehmen Ca. 60 Experteninterviews Ca Interviews mit Unternehmen Ca. 700 Interviews mit Vereinen Ca. 75 Interviews mit Agenturen 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 6

8 Zentrale Ergebnisse Spitzen- und Breitensport spielen auch in den Bereichen Werbung, Sponsoring und Medienrechte eine bedeutende Rolle: Jedes dritte Unternehmen hat direkten oder indirekten Sportbezug. Gesamtvolumen für sportbezogene Werbung, Sponsoring und Medienrechte beträgt in Deutschland 2010: 5,5 Mrd. Euro. 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 7

9 Gesamtvolumen Werbung, Sponsoring, Medienrechte 2010/2008 Angaben in Mio Sponsoring an Sportorganisationen 1) : 2.485, ,9 Aktivierung Sponsoring gesamt: 1.124, ,6 davon Aktivierung Unternehmen/ sportbezogene Werbung im Rahmen von Sponsoring 708,0 778,8 davon Aktivierung Vereine 286,3 323,0 davon Aktivierung Verbände 48,6 41,9 davon Aktivierung Profi-Ligen 81,6 71,9 Sportgüterbezogene Werbung: 726,9 968,0 Medienrechte: 1.118,0 887,0 Gesamte wirtschaftliche Bedeutung des Breiten- und Spitzensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte: 5.454, ,5 Die Ergebnisse werden u. a. von der etablierten Studie Sponsor Visions validiert. Diese kommt auf Basis von Expertenschätzungen für 2010 auf 2,6 Mrd. für Sportsponsoring. 1) Vereine, Verbände, Ligen, Profisportler und Profimannschaften. 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 8

10 Das Sponsoringvolumen wird zum Großteil von der Breite der Unternehmen und von dem Breitensport erzielt Spitzensport gesamt in Mio. Sponsoring in Mio. nach Unternehmensklassen unter 2 Mio Breitensport 2 bis unter 50 Mio. 50 Mio. und mehr Sponsoring 2008 Sponsoring 2010 Von den 2,5 Mrd. für Sportsponsoring gehen ca. 1/3 an den Spitzensport und ca. 2/3 an den Breitensport. Es sind insbesondere die kleinen Unternehmen (bis 2 Millionen Umsatz) in Deutschland, die den Großteil des Sportsponsorings erbringen (ca. 50%). 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 9

11 Der Aufwand, die Sponsoringrechte umzusetzen und nutzbar zu machen, liegt zu 63% bei den sponsernden Unternehmen, zu 37% bei den Sportorganisationen Angaben in Mio Sponsoring an Sportorganisationen: 2.485, ,9 Aktivierung Sponsoring gesamt: 1.124, ,6 davon Aktivierung Unternehmen/ sportbezogene Werbung im Rahmen von Sponsoring 708,0 778,8 davon Aktivierung Vereine 286,3 323,0 davon Aktivierung Verbände 48,6 41,9 davon Aktivierung Profi-Ligen 81,6 71,9 Bislang herrschte selbst in Expertenkreisen die Meinung, dass pro ausgegebenem Euro für Sportsponsoring ein weiterer Euro für dessen Nutzbarmachung auf beiden Seiten (Sport und Unternehmen) hinzukommt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nur ca. 45% hinzukommen. 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 10

12 Sponsoring-Ausgaben nach Branchen Top 10 (inkl. anteiliger Aktivierung) (G) Handel (inkl. Instandhaltung/Reparatur Kfz) (C) Verarbeitendes Gewerbe (F) Baugewerbe (I) Gastgewerbe (M) Freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen (K) Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (J) Information und Kommunikation (D) Energieversorgung (Q) Gesundheits- und Sozialwesen (N) Sonstige wirtschaftlichen Dienstleistungen 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 11

13 Der Aufwand für Werbemaßnahmen für Sportgüter (ohne Sponsoring) ist mit 727 Mio. Euro im Vergleich zu den werbestärksten Branchen zu nennen. Platz 6: Arzneimittel 734,7 Werbung für Sportgüter 726,9 Platz 7: Schokolade und Zuckerwaren 647,4 Sportgüterhersteller bilden keine eigene Branche im Sinne der Bundesstatistik sondern eine Querschnittsmaterie. Wäre es eine, so läge sie auf Platz 7. Die Werbeausgaben der Sportgüterhersteller liegen zwischen der Arzneimittelbranche und der Branche für Schokolade und Zuckerwaren. 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 12

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit - Ihre Ansprechpartner Iris an der Heiden Projektleitung iris.anderheiden@2hm.com Frank Meyrahn Supervision frank.meyrahn@2hm.com 2hm & Associates GmbH Breidenbacherstr D Mainz fon: fax: Die 2hm-Gruppe im Internet: 2hm & Associates GmbH: 2hm Business Services GmbH: Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 13

15 Anhang 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 14

16 Sponsoring- Ausgaben der Unternehmen nach Unternehmensklassen (inkl. Aktivierung) gesamt in Mio unter 2 Mio bis unter 50 Mio. 50 Mio. und mehr Sponsoring 2008 Sponsoring 2010 Verteilung der Unternehmensklassen in den Stichproben der 2hm-Erhebungen Breite Unternehmensbasis 28% 69% TOP Unternehmen 34% 60% TOP 100 Unternehmen 97% 50 Mio Mio. bis 2 Mio. 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 15

17 Sponsoring-Einnahmen Breiten- vs. Spitzensport Verteilung des Sportsponsorings zwischen Breiten- und Spitzensport Sportsponsoring betreibende Unternehmen fördern Breite Unternehmensbasis 79% 21% TOP Unternehmen 51% 49% TOP 100 Unternehmen 20% 80% Breitensport Spitzensport 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 16

18 Stichprobenbeschreibung: Ca Netto-Interviews (d. h. vollständig und gültig) führten zu einer bislang einmaligen Primärdatenbasis Zielgruppe Unternehmen Sportorganisationen Untergruppen Breite Zufallsstichprobe innerhalb vorquotierter WZ-2-Steller Top - Sponsoren & Top- Sportgüterhersteller Bezogene Adressen Erreichte Kontakte Nettointerviews Adressausschöpfung in % quote in Teilnahme- % Zeitraum der Feldphase % 35 % % 20 % Top - Fitnesszentren % 18 % Gesamt % 34 % Verbände % 71 % Vereine % 21 % Top-Ligen % 100 % Gesamt % 25 % Agenturen Mediaagenturen % 40 % Werbe- bzw % 60 % Kommunikationsagenturen Gesamt % 56 % Weitere 59 Experten-interviews, darunter Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Deutsche Sporthilfe, DOSB, GWA und ZAW. 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 17

19 Anhang: Forschungsdesign, Primärerhebung und Hochrechnungslogiken Im Vergleich zu den bisher entwickelten Satellitenkonten (Gesundheit und Tourismus) beruht das Sportsatellitenkonto Sport fast ausschließlich aus erstmalig konzipierten und durchgeführten Primärerhebungen. Daten der öffentlichen Statistik bilden damit nicht die Grundlage, sondern den Rahmen des Satellitenkontos. Auf der Basis des zur Verfügung stehenden Projektbudgets wurde ein Erhebungsdesign für die Primärerhebung entwickelt, das sich durch folgende Eigenschaften auszeichnet: Schwerpunkt: Erhebung der Ausgaben der Werbewirtschaft (Unternehmen), Validierungserhebung: Einnahmen des Sports in seinen unterschiedlichen Organisationsformen, Berücksichtigung von Geldflüssen bei Intermediären: Agenturen und Sportvermarkter, Gesonderter Erhebungszweig: Medienrechte (Geldflüsse der Medien an den Sport). Für die Gewährleistung des übergeordneten Projektziels die Abbildung der Ergebnisse in der Aufkommens-Verwendungstabelle 2008 wurden in die Erhebung etablierte Hochrechnungsgrößen integriert: Umsatzklassen nach Unternehmensregister, Klassifikation der Wirtschaftszweige (Abteilungen, 2-Steller, 4-Steller), Grundgesamtheit und Klassifikation der Vereine nach Sportentwicklungsbericht Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 18

20 Anhang: Validierung durch bestehende Studien und die Doppeltperspektive Einnahmeseite Ausgabeseite im Projekt Der Sportentwicklungsbericht, der in Zusammenarbeit des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, der Deutschen Sporthochschule Köln und dem DOSB jährlich erstellt wird, enthält im Teilbericht Sportvereine und Finanzen 2005 wesentliche Grundlagendaten für Vereine. Auf einer ca. 10-fach größeren Stichprobe als in diesem Projekt wird eine Klassifikation der Vereine sowie Einnahme und Ausgabekategorien dieser Vereinsklassen abgebildet. Sponsoring und Werbung sind keine expliziten Kategorien des Sportentwicklungsprojekts. Das Projekt bildet die Vereinsklassifikation ab und nutzt sie zur Hochrechnung. Die hochgerechneten Ergebnisse wurden mit korrespondierenden Einnahme- und Ausgabekategorien des Sportentwicklungsberichts abgeglichen und konnten auf diesem Weg sowohl in Bezug auf die Sponsoringeinnahmen als auch die Ausgaben zur Werbung und Sponsoringaktivierung stark validiert werden. Die Ergebnisse der Befragung der Top-Sponsoren beinhaltet auch 12 Unternehmen, die in der von Sport + Markt erstellten Studie zu den Top-100-Sponsoren und ihrem inländischen Sponsoring-Volumen in 2008 abgebildet wurden. Diese 12 Sponsoren umfassen in Summe 4,25 Mio. Euro Sponsoring-Volumen in der 2hm-Erhebung und 4,31 Mio. Euro in der Sport + Markt-Studie. Damit validieren sich die beiden Studien gegenseitig. Die Volumen der Sport + Markt-Studie gehen vollständig in die Berechnung der Sponsoringausgaben durch Unternehmen mit ein. Im Projekt wurden die Geldflüsse zwischen Unternehmen und Sportorganisationen zur Validierung aus beiden Perspektiven erfasst. Basis der Ergebnisdarstellung bildet die stichprobenstarke Unternehmenserhebung. Die Ergebnisse der Befragung der Vereine, Verbände und Ligen sowie Sekundärrecherchen zu weiteren Sportorganisationen konnten die Ergebnisse der Unternehmensbefragung bestätigen. 29. Februar 2012 Wirtschaftsfaktor Sport 2012, 2hm & Associates GmbH 19

Wirtschaftsfaktor Sportstätte Präsentation der Ergebnisse Bäder

Wirtschaftsfaktor Sportstätte Präsentation der Ergebnisse Bäder Wirtschaftsfaktor Sportstätte Präsentation der Ergebnisse Bäder Teilergebnisse zum Satellitenkonto Sport (Deutschland) anlässlich der interbad Stuttgart 2012 (Themenkreis A III) Zugrundeliegende Basisstudie

Mehr

Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte

Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte Ergebnisbericht (Kurzfassung) Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie 20. Dezember 2011

Mehr

IAKS Seminar Management von Sportanlagen

IAKS Seminar Management von Sportanlagen IAKS Seminar 2014 - Management von Sportanlagen Wirtschaftsfaktor Sport am Beispiel Deutschland: Perspektiven für Sport- und Freizeitinfrastruktur Volkswirtschaftliche Bedeutung des Sports Frank Meyrahn

Mehr

Zahlen und Fakten zur Sportwirtschaft

Zahlen und Fakten zur Sportwirtschaft Zahlen und Fakten zur Sportwirtschaft Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 11019 Berlin www.bmwi.de Text und Redaktion 2hm, Mainz Gestaltung und

Mehr

3.1.2 Tabellarische Übersicht der einbezogenen Studien

3.1.2 Tabellarische Übersicht der einbezogenen Studien Bruttoinlandsprodukt (BIP) 7 3.1.2 Tabellarische Übersicht der einbezogenen Studien Tabelle 1 gibt einen Überblick über die in Kapitel 3.1 verwendeten Studien, aus denen Zahlen für die Darstellung entnommen

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Deutschland

Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Deutschland Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Deutschland Ergebnisse des Sportsatellitenkontos (SSK) Gerd Ahlert Institute for Economic Structures Research Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung

Mehr

Wirtschaftsfaktor Sport

Wirtschaftsfaktor Sport 1 Monatsbericht 02-2012 Wirtschaftsfaktor Sport Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Deutschland 1 Sport und Sportvereine sind eine tragende Säule des Gemeinwohls. Sport ist aber auch ein Wirtschaftsfaktor:

Mehr

Satellitenkonto Sport 2008

Satellitenkonto Sport 2008 207 Satellitenkonto Sport 2008 (AZ 081802/11-12) Gerd Ahlert Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh 1 Einleitung Für viele Menschen ist der Sport ohne Zweifel die liebste Freizeitbeschäftigung.

Mehr

LAE 2017 LAE auf den Punkt gebracht

LAE 2017 LAE auf den Punkt gebracht LAE auf den Punkt gebracht LAE die exklusive Markt-Media-Studie für die Business-to-Business- Kommunikation Exklusive Zielgruppe Konzentration auf die echten Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung Sicherstellung

Mehr

LAE 2016 LAE auf den Punkt gebracht

LAE 2016 LAE auf den Punkt gebracht LAE auf den Punkt gebracht LAE die exklusive Markt-Media-Studie für die Business-to-Business- Kommunikation Exklusive Zielgruppe Konzentration auf die echten Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung Sicherstellung

Mehr

DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG

DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG Gemeinsame Unterlage der zur Sitzung des Sportausschusses des Deutschen Bundestages am 14 Dezember 2011 eingeladenen Sachverständigen zum Thema: DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES SPORTS IN DEUTSCHLAND

Mehr

Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums für Deutschland

Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums für Deutschland Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums für Deutschland Prof. Dr. Holger Preuß Christian Alfs Johannes Gutenberg-Universität Mainz finanziert über Bundesinstitut für Sportwissenschaft BMI (SP2) Projektlaufzeit

Mehr

WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND

WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND Die wirtschaftliche Bedeutung des Sportstättenbaus und ihr Anteil an einem zukünftigen Sportsatellitenkonto Erstellt im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

Die TV-Agenda: Audiovisuelle Medien im globalen Wettbewerb Wie fördern EU, Bund und Länder die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen?

Die TV-Agenda: Audiovisuelle Medien im globalen Wettbewerb Wie fördern EU, Bund und Länder die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen? Die TV-Agenda: Audiovisuelle Medien im globalen Wettbewerb Wie fördern EU, Bund und Länder die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen? Medientage München, 25. Oktober 2017 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG

Mehr

Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.v. Werbewirtschaft mit positivem Ausblick bei Umsätzen, Beschäftigung und Konjunktur

Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.v. Werbewirtschaft mit positivem Ausblick bei Umsätzen, Beschäftigung und Konjunktur Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.v. Pressemeldung Nummer 14/2016 Kontakt Maik Luckow Am Weidendamm 1A 10117 Berlin +49 30 59 00 99-715 Telefon +49 30 59 00 99-722 Telefax luckow@zaw.de

Mehr

gws Themenreport 2013 / 2 Gerd Ahlert Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland Ergebnisse des Sportsatellitenkontos 2008.

gws Themenreport 2013 / 2 Gerd Ahlert Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland Ergebnisse des Sportsatellitenkontos 2008. Themenreport 2013 / 2 Gerd Ahlert Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland Ergebnisse des Sportsatellitenkontos 2008. Herausgeber der Themenreports Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung

Mehr

SPORT.LAND.Niederösterreich im Dialog. Projekt Sportstrategie Niederösterreich 2020

SPORT.LAND.Niederösterreich im Dialog. Projekt Sportstrategie Niederösterreich 2020 SPORT.LAND.Niederösterreich im Dialog Projekt Sportstrategie Niederösterreich 2020 Sportorganisation Niederösterreich Landesregierung Amt der Landesregierung Abteilung Sport WST5 Landessportrat Sportfachrat

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister)

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister) Unternehmen, Betriebe und (Unternehmensregister) Unternehmen in der Region Stuttgart nach Wirtschaftszweigen Freiberufl., wissensch. u. techn. Dienstleistungen 17,3% Handel, Kfz-Instandhaltung und -reparatur

Mehr

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister KMU nach Definition des IfM Bonn KMU nach Definition des IfM Bonn und Klassifikation 1) Wirtschaftszweig KMU 2) B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2.346 2.318 2.244 2.244 2.179 C Verarbeitendes

Mehr

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Exportumsatz der KMU Exportumsatz der kleinen und mittleren Unternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - in Mrd. Wirtschaftszweig Exportumsatz 1) der kleinen und mittleren Unternehmen 2),3) in Mrd. A Land-

Mehr

WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND

WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND WIRTSCHAFTSFAKTOR SPORT IN DEUTSCHLAND SPORTSTÄTTEN IM DEMOGRAFISCHEN WANDEL Erstellt im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Gesprächskreis Sportwirtschaft Berlin, 27. November

Mehr

Grußwort. Bedeutung besitzt und damit auch Arbeitsplätze generiert und sichert.

Grußwort. Bedeutung besitzt und damit auch Arbeitsplätze generiert und sichert. Grußwort Ich freue mich sehr, dass das Institut für Sportwissenschaft mit der Abteilung Sportökonomie und Sportsoziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nach umfangreichen Erhebungen und Analysen

Mehr

Executive Summary. Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland

Executive Summary. Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland Executive Summary Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland Preuß, H. (Uni Mainz) Alfs, Ch. (Uni Mainz) Ahlert, G. (GWS GmbH, Osnabrück) Das vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp)

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Januar 2019 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Dezember 2017 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

LZ LESERBEFRAGUNG 2017

LZ LESERBEFRAGUNG 2017 LZ MARKTFORSCHUNG, SEPTEMBER 2017 SEITE 2 ZIEL DER UNTERSUCHUNG Ziel dieser Leserbefragung war es, ein detailliertes Feedback der Leser zur Nutzung und Beurteilung der Lebensmittel Zeitung zu bekommen.

Mehr

THEMENREPORT 2015 / 01. Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland

THEMENREPORT 2015 / 01. Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland THEMENREPORT 2015 / 01 Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland Ergebnisse des Sportsatellitenkontos 2010 und erste Schätzungen für 2012 Impressum HERAUSGEBER DER GWS THEMENREPORTS Gesellschaft

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Juni 2018 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

Der ökonomische Nutzen der ARD. Dr. Dennis A. Ostwald Dr. Marcus Cramer Claudia Lemke Köln, 19. September 2017

Der ökonomische Nutzen der ARD. Dr. Dennis A. Ostwald Dr. Marcus Cramer Claudia Lemke Köln, 19. September 2017 Der ökonomische Nutzen der ARD Dr. Dennis A. Ostwald Dr. Marcus Cramer Claudia Lemke Köln, 19. September 2017 Ziel ist es, den ökonomischen Nutzen der ARD ganzheitlich darzustellen Ziel des Projekts Darstellung

Mehr

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Kleine und mittlere Exportunternehmen Kleine und mittlere Exportunternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums für Deutschland

Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums für Deutschland Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums für Deutschland Prof. Dr. Holger Preuß Christian Alfs Johannes Gutenberg-Universität Mainz finanziert über Bundesinstitut für Sportwissenschaft BMI (SP2) Projektlaufzeit

Mehr

Die Entwicklung des Kommunikationsvolumens in den einzelnen Branchen 2. Sem Sem. 2014

Die Entwicklung des Kommunikationsvolumens in den einzelnen Branchen 2. Sem Sem. 2014 Die Entwicklung des Kommunikationsvolumens in den einzelnen Branchen 2. Sem. 2013 1. Sem. 2014 ermittelt auf der Basis der jährlichen Werbemarkt-Studie sowie der Halbjahres- Befragung bei den Top750-Auftraggebern

Mehr

Etengo-Freelancer-Index (EFX)

Etengo-Freelancer-Index (EFX) Etengo-Freelancer-Index (EFX) Ein Index zur Bedeutung von IT-Freelancern für deutsche Unternehmen von Bitkom Research im Auftrag von Etengo Berlin, 25. Februar 2016 Inhalt 1 Hintergrund der Studie und

Mehr

Statistische Angaben zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien

Statistische Angaben zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien Bernhard Pfitzner Statistische Angaben zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (Auswertung von Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes) Wichtige Ergebnisse

Mehr

Astra TV-Monitor Quelle: Astra TV-Monitor 2018, Kantar TNS Basis: 38,35 Mio. TV-Haushalte

Astra TV-Monitor Quelle: Astra TV-Monitor 2018, Kantar TNS Basis: 38,35 Mio. TV-Haushalte Astra TV-Monitor 2018 Studiensteckbrief Stichprobenumfang: 6.000 computergestützte telefonische Interviews (CATI) auf Basis des Telefonstichprobensystems der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Marktforschungsinstitute

Mehr

GWA Herbstmonitor 2009

GWA Herbstmonitor 2009 GWA Herbstmonitor 2009 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA e. V., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte

Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte (I C 4-02 08 15-46/10) Forschungsbericht (Langfassung) durchgesehene und aktualisierte Version vom 17. Januar 2012

Mehr

Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen

Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen Größe und Strukturen im Sport Interessante fachliche Aspekte für Freiwilligenagenturen Probleme des Sports für Kooperationsansätze Kooperationsmöglichkeiten

Mehr

IX. 84 / Handelskammer Hamburg

IX. 84 / Handelskammer Hamburg BEZIRKE Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Land und Einheitsgemeinde seit 1951 in die sieben Bezirke,,,,, und gegliedert. Dabei ist der flächenmäßig größte, aber einwohnermäßig der kleinste Bezirk.

Mehr

Fachzeitschriftenstudie 2018 der werbetreibenden Wirtschaft FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS

Fachzeitschriftenstudie 2018 der werbetreibenden Wirtschaft FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS Fachzeitschriftenstudie 208 der werbetreibenden Wirtschaft FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 208 Inhaltsverzeichnis I. DATEN ZUR UNTERSUCHUNG II. GRUNDGESAMTHEIT 4 III. GESAMTÜBERBLICK 5 IV. ZIELGRUPPEN -

Mehr

Internetagentur Ranking 2012 Detailauswertung

Internetagentur Ranking 2012 Detailauswertung Internetagentur Ranking 2012 Detailauswertung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Executive Summary November 2012 Carola Lopez Internetagentur Ranking Daten & Fakten Das Internetagentur-Ranking

Mehr

Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin

Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie about.visitberlin.de Foto: Dagmar Schwelle Touristische Entwicklung Mit mehr als 31 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2016 unter

Mehr

GWA Herbstmonitor 2010

GWA Herbstmonitor 2010 GWA Herbstmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar Kaiserslautern Viola Hellge

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar Kaiserslautern Viola Hellge Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar 2017 Kaiserslautern 03.03.2017 Viola Hellge Readiness Check Digitalisierung Überblick: Online-Check zur Selbsteinschätzung für

Mehr

Sportsponsoring im Mediamix: Moderner Spielmacher im Wettbewerb um Aufmerksamkeit

Sportsponsoring im Mediamix: Moderner Spielmacher im Wettbewerb um Aufmerksamkeit Sportsponsoring im Mediamix: Moderner Spielmacher im Wettbewerb um Aufmerksamkeit Wer wir sind Vereinigung Sportsponsoring-Anbieter e.v. Die VSA ist die Interessensgemeinschaft der Sponsoring-Anbieter

Mehr

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB)

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in kleinsten, kleinen und mittleren Betrieben (KMB) 2008 bis 2017 in Deutschland nach Wirtschaftszweigen der gewerblichen,

Mehr

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland

Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland 193 Zusatzauswertung des Datensatzes des Forschungsprojekts Wirtschaftliche Bedeutung des Sportkonsums in Deutschland (AZ 071803/12) Holger Preuß (Projektleiter) & Christian Alfs Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Schweizer Sponsoren richten Fokus auf soziale Themen

Schweizer Sponsoren richten Fokus auf soziale Themen Schweizer Sponsoren richten Fokus auf soziale Themen Köln, 19. November 2008. Schweizer Unternehmen setzen im Sponsoring verstärkt auf Corporate Social Responsibility (CSR). Für die Verknüpfung dieser

Mehr

Studiensteckbrief Studie Sponsoring Versicherungen erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar. März spotpoint74/123rf.

Studiensteckbrief Studie Sponsoring Versicherungen erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar. März spotpoint74/123rf. spotpoint74/123rf.com +++ AachenMünchener +++ Allianz +++ Barmenia +++ DEVK +++ ERGO +++ HanseMerkur +++ HUK-COB URG +++ Provinzial +++ R+V +++ SV SparkassenVersicherung +++ AachenMünchener +++ Allianz

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

GWA Herbstmonitor 2011

GWA Herbstmonitor 2011 GWA Herbstmonitor 2011 Chart-Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Sportkommerzialisierung und Sportevents

Sportkommerzialisierung und Sportevents Leseprobe Sportkommerzialisierung und Sportevents Studienheft Sportsponsoring und Sportmarketingagenturen Autor Dirk Schröter (Diplom-Sportökonom) Überarbeitet von: Marco Gensmüller (Diplom-Betriebswirt)

Mehr

Die IKT-Branche in Baden-Württemberg bleibt auf starkem Wachstumskurs

Die IKT-Branche in Baden-Württemberg bleibt auf starkem Wachstumskurs Die IKT-Branche in Baden-Württemberg bleibt auf starkem Wachstumskurs Ergebnisse einer Analyse des Statistischen Landesamtes im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Entwicklung des Niedriglohnsektors in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Entwicklung des Niedriglohnsektors in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1113 7. Wahlperiode 25.10.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung des Niedriglohnsektors in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Wirtschaftsfaktor Fußball

Wirtschaftsfaktor Fußball Wirtschaftsfaktor Fußball Aktuelle Daten zur Sportwirtschaft November 2015 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Referat Z B 4 - Gesundheitswirtschaft Scharnhorststraße

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

Impulsgeber der Wirtschaft

Impulsgeber der Wirtschaft Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

Christoph Breuer Pamela Wicker Johannes Orlowski. Zum Wert des Sports. Eine ökonomische Betrachtung

Christoph Breuer Pamela Wicker Johannes Orlowski. Zum Wert des Sports. Eine ökonomische Betrachtung Zum Wert des Sports Christoph Breuer Pamela Wicker Johannes Orlowski Zum Wert des Sports Eine ökonomische Betrachtung Christoph Breuer Pamela Wicker Johannes Orlowski Köln, Deutschland ISBN 978-3-658-06689-5

Mehr

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................

Mehr

TV SHOT MODELLING-ANALYSE VON WERBEWIRKUNG SEPTEMBER 2015

TV SHOT MODELLING-ANALYSE VON WERBEWIRKUNG SEPTEMBER 2015 TV SHOT MODELLING-ANALYSE VON WERBEWIRKUNG SEPTEMBER 2015 FRAGESTELLUNG ERKLÄRUNG DER WERBEERINNERUNG DURCH VERSCHIEDENE FAKTOREN Welcher Zusammenhang besteht zwischen TV-Werbeausgaben und der gestützten

Mehr

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung 2013 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu

Mehr

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993

Mehr

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung 2010 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt

Mehr

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung 2011 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: D II 1 - j/1 Februar 2018 1 Inhalt Tabellen 2 Vorbemerkungen Allgemein Rechtsgrundlagen Verordnungen 3 Geheimhaltung und Datenschutz

Mehr

Wirtschaftsförderung Hansestadt Warburg

Wirtschaftsförderung Hansestadt Warburg Agenda 1. Sozialversicherungsbeschäftigte und Pendlerverhalten 2. Arbeitslosenstatistik 3. Sozialversicherungsbeschäftigte nach Wirtschaftszweigen 4. Gewerbesteuer und Bodenrichtwerte 5. Gewerbegebiete

Mehr

Franchising in Österreich 2015

Franchising in Österreich 2015 Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Key-Findings... 3 Zielsetzung, Methodik und Erhebungsdesign... 5 Einteilung und Zuordnung der Sektoren...

Mehr

Stolpern ist sturzgefährlich. Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Francine Schlatter, Zürich,

Stolpern ist sturzgefährlich. Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Francine Schlatter, Zürich, Stolpern ist sturzgefährlich Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Francine Schlatter, Zürich, 20.03.2018 Agenda 1. Einführung ins Thema 2. Zahlen und Fakten der Klasse 18S, Schreinereien 3. Stolper-

Mehr

Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte

Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte Forschungsbericht (Langfassung) Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie 17. Januar 2012

Mehr

Forschungsförderung. Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland. gws Themenreport 2013 / 2. Gerd Ahlert

Forschungsförderung. Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland. gws Themenreport 2013 / 2. Gerd Ahlert 58 gws Themenreport 2013 / 2 Gerd Ahlert Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland Ergebnisse des Sportsatellitenkontos 2008. 59 Der Weg zum Sportsatellitenkonto Andreas Pohlmann war Mitglied

Mehr

M>F. Vertrauen in Unternehmen. Grafikreport. Umfragen, Analyse und Beratung. April 2016

M>F. Vertrauen in Unternehmen. Grafikreport. Umfragen, Analyse und Beratung. April 2016 M>F Umfragen, Analyse und Beratung Vertrauen in Unternehmen Grafikreport Studiensteckbrief Institut Mente>Factum GmbH Methode CATI-Mehrthemenumfrage Grundgesamtheit Repräsentative Bevölkerungsumfrage für

Mehr

Umsatz und Beschäftigte im Einzelhandel und Tourismus in Konstanz

Umsatz und Beschäftigte im Einzelhandel und Tourismus in Konstanz Statistik-Info Nr. 5 / 2010 Dezember 2010 Stadt Konstanz Umsatz und Beschäftigte im Einzelhandel und Tourismus in Konstanz Aufgrund neuer Daten des Statistischen Landesamts konnten erstmals Details der

Mehr

Tarifverdienste im Jahr 2015 um 2,1 % gestiegen

Tarifverdienste im Jahr 2015 um 2,1 % gestiegen Pressemitteilung vom 26. Februar 2016 061/16 Tarifverdienste im Jahr 2015 um 2,1 % gestiegen WIESBADEN Die tariflichen Monatsverdienste einschließlich sind im Jahr 2015 in Deutschland um durchschnittlich

Mehr

Industrie 4.0: Status Quo und Perspektiven in Deutschland

Industrie 4.0: Status Quo und Perspektiven in Deutschland Industrie 4.0: Status Quo und Perspektiven in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung von 705 Unternehmen in Deutschland September 2016 Durchgeführt von Ihre Ansprechpartner

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?!

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Dr. Friederike Haase Abteilungsleiterin Arbeit, Qualifizierung,

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

Gender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken

Gender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche

Mehr

Audiovisuelle Medien sind die beliebteste Freizeitbeschäftigung der Deutschen.

Audiovisuelle Medien sind die beliebteste Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Kernergebnisse der Studie: Audiovisuelle Medien sind die beliebteste Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Die audiovisuelle Medienwirtschaft wurde in ihrer ökonomischen Bedeutung bisher drastisch unterschätzt.

Mehr

I M T. Wirtschaftliche Kennzahlen zum Tourismus im Reisegebiet Ostsee Schleswig-Holstein und im Reisegebiet Holsteinische Schweiz

I M T. Wirtschaftliche Kennzahlen zum Tourismus im Reisegebiet Ostsee Schleswig-Holstein und im Reisegebiet Holsteinische Schweiz Wirtschaftliche Kennzahlen zum Tourismus im Reisegebiet Ostsee Schleswig-Holstein und im Reisegebiet Holsteinische Schweiz I M T // Auswertungsergebnisse für das Bezugsjahr 2012 Institut für Management

Mehr

GWA Frühjahrsmonitor 2010

GWA Frühjahrsmonitor 2010 GWA Frühjahrsmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Frühjahrsmonitor

Mehr

Die monetäre Bedeutung von Marken im Sport eine empirische Analyse der Sportbekleidungsindustrie

Die monetäre Bedeutung von Marken im Sport eine empirische Analyse der Sportbekleidungsindustrie Die monetäre Bedeutung von Marken im Sport eine empirische Analyse der Sportbekleidungsindustrie Holger Schunk, Thomas Könecke & Holger Preuß Innsbruck, 06.03.2014 Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Einleitung

Mehr

Etengo-Freelancer-Index (EFX)

Etengo-Freelancer-Index (EFX) Variante 4 Etengo-Freelancer-Index (EFX) Ein Index zur Bedeutung von IT-Freelancern für deutsche Unternehmen von Bitkom Research im Auftrag von Etengo 1. Folgemessung Berlin, 14. September 2016 Nächste

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

VERDIENSTE Nächste Aktualisierung: Januar 2017

VERDIENSTE Nächste Aktualisierung: Januar 2017 VERDIENSTE Durchschnittlicher Nettomonatsverdienst bei 1.664 Euro Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst, Abzüge und Nettomonatsverdienst im Oktober 2010 - - Bruttomonatsverdienst Lohnsteuer Sozialversicherung

Mehr

Studie Sponsoring Telekommunikation 2017

Studie Sponsoring Telekommunikation 2017 NejroN/123rf.com +++ A1 Telekom Austria +++ EWE +++ NetCologne +++ o2 +++ Swisscom +++ Tele Columbus +++ Telekom + ++ United Internet +++ Unitymedia +++ Vodafone +++ A1 Telekom Austria +++ EWE +++ NetCologne

Mehr

Studie Sponsoring Glücksspiel 2018

Studie Sponsoring Glücksspiel 2018 Andrii IURLOV/123RF.COM +++ Deutsche Fernsehlotterie +++ Deutsche Sportlotterie +++ Gauselmann +++ Lotto Baden-Württem -berg +++ Lotto Berlin +++ Lottoland +++ Löwen Play +++ Spielbank Berlin +++ Tipico

Mehr

Energieverbrauch deutscher Sportstätten

Energieverbrauch deutscher Sportstätten Energieverbrauch deutscher F13 - Energetische Modernisierung von Sportanlagen Daniel Bleher 6. sportinfra 2016 Frankfurt am Main, 17. November 2016 Ziel: kurzer Überblick zur Klimarelevanz deutscher 1

Mehr

Tabelle 1: Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung

Tabelle 1: Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 204 Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 4,4 Tagen je Arbeitnehmer/-in ergeben sich im Jahr 204 insgesamt 543,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage.

Mehr

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag 2008 bis 2017 in Deutschland - mit 1 bis 499 Beschäftigten A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL

DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL Ein Überblick Urban Perkmann Bozen, 12.06.2015 WAS SIND DIENSTLEISTUNGEN? Dienst-Leistungen unterscheiden sich von Sach-Leistungen u.a. durch» Immaterialität» Gleichzeitige

Mehr

PR-Journal. Fragebogen für Pfeffers PR-Agenturranking Daten zur Agentur. Agenturname: Gewünschte alphabetische Einordnung: Rechtsform:

PR-Journal. Fragebogen für Pfeffers PR-Agenturranking Daten zur Agentur. Agenturname: Gewünschte alphabetische Einordnung: Rechtsform: Fragebogen für Pfeffers PR-Agenturranking 2016 1. Daten zur Agentur Agenturname: Gewünschte alphabetische Einordnung: Rechtsform: Gründungsjahr: Straße: Postleitzahl zur Straße: Postfach: Postleitzahl

Mehr

Anzahl der Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen Deutschland - Anzahl. Unternehmen ,

Anzahl der Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen Deutschland - Anzahl. Unternehmen , Eckdaten der Mittelstandsstatistik D I 1 Anzahl der nach Umsatzgrößenklassen 2003 Umsatzgrößenklasse von... bis unter... Euro Anzahl Anteile in % 17.500-100.000 1.390147 47,7 Kleinstunternehmen 100.000-250.000

Mehr

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation Gewerbeanzeigen 250 200 150 100 50 0 45 Verarbeitendes Gewerbe 45 158 Baugewerbe 117 201 Handel u. Kfz-Reparatur 200 je 100.000 Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) 32 Verkehr

Mehr

FOMA Trendmonitor Welle Gegenwart und Zukunft der Online-Werbung

FOMA Trendmonitor Welle Gegenwart und Zukunft der Online-Werbung FOMA Trendmonitor 2012 6. Welle Gegenwart und Zukunft der Online-Werbung BVDW August 2012 FOMA Trendmonitor 2012 Bei dem FOMA Trendmonitor handelt es sich um eine Expertenbefragung der Fachgruppe Online-Mediaagenturen

Mehr

XII. KAMMERZUGEHÖRIGE UNTERNEHMEN 118 /

XII. KAMMERZUGEHÖRIGE UNTERNEHMEN 118 / KAMMERZUGEHÖRIGE UNTERNEHMEN Laut 2 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern gehören zu einer Industrie- und Handelskammer, sofern sie zur Gewerbesteuer veranlagt

Mehr

Pressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel

Pressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Pressegespräch Kay Senius 18.03.2015 Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Entgeltstrukturen Medianentgelt nach Regionen Gender Pay Gap +17,6 +19,3 +0,5-2,0 +16,4 +16,4-1,6-2,0 2.928 2.413

Mehr

Teilnehmer: Branchen

Teilnehmer: Branchen Mitglieder-Befragung der Bremervörder Wirtschaftsgilde - Juni 2012 Zum Thema: Standort Bremervörde und Demographischer Wandel Teilnehmer: Branchen 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Häufigkeit (Branche) Kategorien

Mehr

Branchentreffen Textil Service. Jürgen Gerdum, Präsident WIRTEX e.v. 11. September 2014 Sheraton Frankfurt Congress Hotel

Branchentreffen Textil Service. Jürgen Gerdum, Präsident WIRTEX e.v. 11. September 2014 Sheraton Frankfurt Congress Hotel Branchentreffen Textil Service Jürgen Gerdum, Präsident WIRTEX e.v. 11. September 2014 Sheraton Frankfurt Congress Hotel Zukunftsmarkt Textil Service Markt der Zulieferer: Sponsoren: Bilanz WIRTEX nach

Mehr