Mit Energie in eine nachhaltige Zukunft Chancen einer Energiegenossenschaft in der VG Wörrstadt

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1 Mit Energie in eine nachhaltige Zukunft Chancen einer Energiegenossenschaft in der VG Wörrstadt Dr. Petra Gruner-Bauer 2. April 2011

2 Worüber möchte ich zu Ihnen sprechen? Anlass Was ist die Lokale Agenda 21? Wozu brauchen wir Energie? Und welche Energiequellen gibt es? Was hat die Lokale Agenda 21 mit Energie zu tun? Was sind Photovoltaik-Bürgergemeinschaftsanlagen und welche Erfahrungen gibt es in der VG Wörrstadt? Energie-Genossenschaften und die Möglichkeiten des Einzelnen etwas zu bewegen. Fragen und Diskussion

3 Anlass Jahre Lokale Agenda 21 in der VG Wörrstadt Verantwortbarkeit unseres Umgangs mit Umwelt und Natur Verantwortung des Einzelnen

4 Was ist die Lokale Agenda 21? Umweltkonferenz in Rio 1992 zentrale Erkenntnis: nachhaltiges Handeln in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht Global denken - lokal handeln 2000: Auftaktveranstaltung in der VG Wörrstadt z.zt. Agenda-BUND Mensch&Natur Bauernmarkt Generationen Gerechtigkeit und Frieden Verkehr und Umwelt UNBEhandelt Agendabüro Kultur, Freizeit und Tourismus

5 Wozu brauchen wir Energie? Grundlagen menschlichen Lebens: Nahrung + Wasser + Wärme + Licht Mobilität Zugang für alle Menschen möglich? Energie ist das größte Problem des 21. Jhdts. bisher: fossile Brennstoffe decken größtenteils den Bedarf für die Nutzenergie Wärme und elektrischer Strom Folge: Treibhauseffekt und Klimaveränderungen und somit Bedrohung der Lebensgrundlagen

6 Primärenergierohstoff Öl, Kohle, Kernbrennstoff Primärenergie Sekundärenergie Endenergien (fossile/nuklear) (fossil, nuklear, erneuerbar) (thermisch, elektrisch, chemisch) (thermisch, elektrisch, chemisch) Nutzenergie (Wärme, Licht, mechan. Energie ) Energiedienstleistung (Raumheizung, Beleuchtung, Transport, Produktion, Kommunikation)

7 Welche Energiequellen gibt es? Kohle Erdöl Erdgas reichen noch etwa 200 Jahre Jahre 100 Jahre noch etwa 50 Jahre Sonnenenergie Wasserkraft Windenergie Biomasse Biogase Erdwärme reichen noch etwa 4,5 Milliarden Jahre

8 vorläufige Zahlen des Bundesumweltministeriums für 2010

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12 Was hat die Lokale Agenda 21 mit erneuerbaren Energien zu tun? Nachhaltigkeit Nutzung erneuerbarer Energien schont Ressourcen und Umwelt (weniger CO 2 -Ausstoss) ökologisch regenerative Energie Stromerzeugung vor Ort ökonomisch Wertschöpfung bleibt bei Beteiligten ökologische Geldanlage vor Ort sozial Vorbildcharakter für BürgerINNEN Handwerker vor Ort

13 Was sind Photovoltaik-Bürgergemeinschaftsanlagen und welche Erfahrungen gibt es in der VG Wörrstadt? Photovoltaikanlagen erzeugen aus Sonnenlicht elektrischen Strom Idee: mehrere Bürgerinnen und Bürger betreiben gemeinsam auf geeigneten Dächern (öffentlicher Gebäude) Photovoltaikanlagen bisher: Rechtsform der GbR 2007 ProSolar VG Wörrstadt GbR 2010 ProSolar 2 VG Wörrstadt GbR Ziel: möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern Möglichkeit der Beteiligung bieten Energie-Genossenschaft

14 Erfahrungen in der VG Wörrstadt

15 ProSolar VG Wörrstadt GbR mbh Inbetriebnahme am 15. März 2007

16 Grundschule in Partenheim Inbetriebnahme am 25. Mai 2010 ProSolar 2 VG Wörrstadt GbR mbh Dach des Erweiterungsbaus der VG-Verwaltung in Wörrstadt Inbetriebnahme am 8. Juni 2010

17 Grundlagen mittlere Globalstrahlung und Dachausrichtung

18 Vergleich gepachtete Dächer ProSolar VG Wörrstadt GbR mbh Hauptgebäude der VG-Verwaltung ProSolar 2 VG Wörrstadt GbR mbh Grundschule Partenheim und Erweiterungsbau der VG-Verwaltung beteiligt sind 23 Personen 18 Personen Investitionsvolumen (Gesamtkosten) ausführende Firmen Fa. Elektro-Funke, Wörrstadt-Rommersheim und RheinhessenSolar Matthias Martin, Spiesheim Pachtzins 1 / m 2 Dachfläche ( 300 / Jahr) 4% der jährlichen Einspeisevergütung bzw. 1 / m 2 Dachfläche (140 / Jahr) Laufzeit 20 Jahre + x 20 Jahre + x Kaution 7.000,-- je 4.000,--

19 Grundschule Partenheim Erweiterungsbau der VG-Verwaltung Hauptgebäude der VG-Verwaltung am Netz seit 25. Mai Juni März 2007 installierte Leistung 16,56 kw p 17,48 kw p 29,92 kw p Dachausrichtung Süd Südwesten Südosten belegte Dachfläche 121 m m m 2 Dachneigung jährlicher Stromertrag (CO 2 -Einsparung ) ca. 16,000 kwh (ca. 11 Tonnen) ca. 16,000 kwh (ca. 11 Tonnen) ca. 30,000 kwh (ca. 21 Tonnen) bisher eingespeist 7113 kwh seit 25. Mai kwh seit 8. Juni : kwh 2009: kwh 2008: kwh 2007: kwh

20 Grundschule Partenheim Erweiterungsbau der VG-Verwaltung Hauptgebäude der VG-Verwaltung am Netz seit 25. Mai Juni März 2007 installierte Leistung 16,56 kw p 17,48 kw p 29,92 kw p jährlicher Stromertrag (CO 2 -Einsparung ) ca. 16,000 kwh (ca. 11 Tonnen) ca. 16,000 kwh (ca. 11 Tonnen) ca. 30,000 kwh (ca. 21 Tonnen) Ausschüttung : 2007 (pro Anteil von ) 6.956,83 (117,19 ) ,91 (259,51 ) ,69 (225,05 ) zu erwarten ca. 16,000 kwh bzw. ca ca. 16,000 kwh bzw. ca ca. 30,000 kwh bzw. ca Einspeisevergütung pro kwh 0,3914 0,3914 0,4921

21 Erfahrungen in der VG Wörrstadt Fazit Wirtschaftlichkeit entspricht (mindestens) der Prognose PV-Anlagen sind selbst bei reduzierter Einspeisevergütung rentabel. Wunschvorstellung für die Verbandsgemeinde und für die Ortsgemeinden: bürgerschaftliches Engagement bewusst nutzen Energiegenossenschaften

22 Energiegenossenschaften - Möglichkeiten des Einzelnen, etwas zu bewegen. Voraussetzungen in der VG Wörrstadt Charakteristika einer Genossenschaft Realisierung Voraussetzungen in der VG Wörrstadt gute Erfahrungen mit Gemeinschaftsanlagen VG Wörrstadt auf dem Weg zur 100%-Kommune Nutzung von Dachflächen und Bürgerengagement Ziel: Einbindung aller gesellschaftlicher Gruppen (Kommunen, Gewerbetreibende, Privatpersonen)

23 Charakteristika einer Genossenschaft Grundlage Genossenschaftsgesetz (GenG, Okt. 2006) Definition: Eine Genossenschaft ist eine Gesellschaft mit nicht geschlossener Mitgliederzahl, die den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren kulturelle oder sozialen Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb fördert. Satzung Förderzweck Unternehmensgegenstand demokratische Struktur bzw. Aufbau

24 Charakteristika einer Genossenschaft... und ihre Besonderheiten Förderung der Mitglieder Soziale Charakteristika: - förderwirtschaftliches Handeln - Identitätsprinzip - Demokratieprinzip - Solidaritätsprinzip Prinzipien: Selbsthilfe, Selbstorganisation, Selbstverantwortung... und ihre Struktur: Generalversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand

25 Realisierung einer Energiegenossenschaft / Förderzweck Förderung der Mitglieder persönlicher Beitrag zum Klimaschutz persönlicher Beitrag zur regionalen Entwicklung schaftt Identität mit der Region Mitglied als Darlehensgeber/Investor Damit leistet die Genossenschaft einen Beitrag zur Beteiligung an Finanzierung, Ausbau und Dezentralisierung der regenerativen Energieversorgung... zur Nutzung erneuerbarer Energien im ländlichen Raum... zur Reduzierung von Energieimporten... für saubere Zinsen (ökologische Geldanlage)... zur regionalen Wertschöpfung

26 Realisierung einer Energiegenossenschaft Unternehmensgegenstand Betrieb von Photovoltaikanlagen auf / an öffentlichen, gewerblich genutzten und privaten Gebäuden Stromerzeugung auf der Basis erneuerbarerenergien (allg.) Unterstützung und Beratung zur regen. Energiegewinnung Öffentlichkeitsarbeit, Beratung von Mitgliedern Energieberatung, Förderung der Energieeinsparung, u.ä.... Gegenstand des Unternehmens ist die Beschaffung und Erzeugung von umweltfreundlicher Energie und der Vertrieb von Wärme, Energieträgern und Energietechnik sowie sämtliche weiterführende Aktivitäten um Maßnahmen zum Thema Energie. (Energiegenossenschaft Odenwald)

27 Realisierung einer Energiegenossenschaft Finanzierung zwei PV-Anlagen zum Anschub der Genossenschaft mehrere Anlagen nötig, um schwarze Zahlen zu schreiben auch bei abgesenkter EEG-Einspeisevergütung noch wirtschaftlich, wenn genügend Anlagen betrieben werden Ausdehnung des Unternehmensgegenstands auf den Betrieb von Windkraftanlagen (WEA) ökologisch und ökonomisch sinnvoll vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten lt. GenG z.b. kann man satzunggemäß festlegen: keine Nachschusspflicht, 2-max. 5jährige Kündigungsfrist,..

28 Realisierung einer Energiegenossenschaft Geplant ist folgende Beteiligungsmöglichkeit: Geschäftsanteil 10 pro Anteil obligatorisches Mitgliederdarlehen in Höhe von 90 Mindestbeteiligung pro Person : 20 Anteile entspr Höchstbeteiligung pro Person : 300 Anteile entspr Ziel: Laufzeit zunächst ohne Bankkredite - WEA-typisch regeln - verzinst mit festem Grundzinssatz und erfolgsabängigem Zusatzzinssatz

29 Chancen einer Energiegenossenschaft Fazit Demokratische Rechtsform Wirtschaftsunternehmen und Personenvereinigung Beteiligung aller gesellschaftlicher Gruppen Stärkung der Identifikation Stärkung der regionalen Energieerzeugung Regionale Wertschöpfung Dachpacht und Gewinnausschüttung

30 Links :

31 Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, wird sich das Antlitz der Erde verändern. afrikanisches Sprichwort

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33 Charakteristika einer Genossenschaft... und ihre Struktur: Mitgliedschaft der eg in einem Genossenschaftsverband, gesetzliche Pflichtprüfung Mitgliedschaft in der eg, Kündigung, Ausschluss finanzielle Beteiligung, Geschäftsguthaben, Auseinandersetzungsguthaben Haftung, Nachschüsse, Rücklagen Abweichungen bei kleinen Genossenschaften (nicht mehr als 20 Mitglieder / GV nimmt Rechte und Pflichten des AR wahr / Vorstand besteht aus einem Mitglied)

34 Charakteristika einer Genossenschaft... als demokratisch geprägte Unternehmensform historische Entwicklung Motivation für sozialpolitisches Handeln Gesellschaftliches Engagement vieler Menschen mit verschieden großem finanziellem Einsatz bestimmt den Förderzweck; Gemeinnützigkeit kann anerkannt werden. Verantwortungsvolle Geldanlage durch das Prinzip der Nachhaltigkeit. Energiegenossenschaften als Folge der Liberalisierung der Strommärkte.

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