beim Landkreis Osterholz 23. / Landkreis Osterholz Susanne Greinert

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1 Leistungsorientierte i ti t Bezahlung beim Landkreis Osterholz 1 Zu meiner Person Leiterin des Hauptamtes mit den Sachgebieten Personal, Organisation, EDV, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 04791/ , Fax: 04791/ susanne.greinert@landkreis-osterholz.de 2 1

2 Inhalt: Kurze Vorstellung des Landkreises Osterholz Unser Weg zur Einführung der Leistungsorientierten Bezahlung Dienstvereinbarung Schulungen Ziele finden und vereinbaren Erfahrungen mit dem ersten Leistungszeitraum 3 Kurze Vorstellung des Landkreises Osterholz 4 2

3 651 qkm Fläche Einwohner 5 6 3

4 Landkreis Osterholz Künstlerdorf WORPSWEDE Barkenhoff 7 8 4

5 Landkreis Osterholz Landrat (Dr. Jörg Mielke) Stabsstelle Kreisentwicklung Stabsstelle Verwaltungsmodernisierung Dezernat 1 Service Finanzen, Personal, Organisation Dezernat 2 Jugend,Soziales, Gesundheit Dezernat 3 Ordnung, Bauen, Umwelt 9 Landkreis Osterholz Verhältnis Tarifbeschäftigte zu Beamten Beamte Beschäftigte in der Kernverwaltung insgesamt 364 Mitarbeiter/innen, davon 278 Tarifbeschäftigte 86 Beamtinnen und Beamte 10 5

6 Landkreis Osterholz Anteil Personalausgaben am Verwaltungshaushalt Personalausgaben: ,6 % der Ausgaben im Verwaltungshaushalt 11 Reformkommune Kontraktmanagement (seit 1997) Festlegung strategischer Ziele und daraus abgeleiteter jährlicher Handlungsschwerpunkte (seit 2005) Produkthaushalt (seit 2001) jährliches Mitarbeitergespräch (seit 1997) 12 6

7 Unser Weg zur Einführung der Leistungsorientierten i ti t Bezahlung Erfolgsfaktoren und Stolpersteine 13 Projektziele Die für die Landkreisverwaltung bestmögliche Umsetzung des 18 TVöD VKA durch ein transparentes, möglichst gerechtes, von Mitarbeitern und Führungskräften akzeptiertes und leicht zu handhabendes System zur Ausschüttung der leistungsbezogenen Entgelte 14 7

8 Projektgruppe Arbeitgeber Personaldezernent Leiterin Hauptamt Leiterin SG Personal Leiterin Personalentwicklung Personalrat PR-Vorsitzender 2 weitere Vertreter/innen Zwei weitere Beschäftigte: 1 Führungskraft, 1 Person ohne Führungsfunktion Gleichstellungsbeauftragte 15 Zeitplan Februar 2006 Bildung Projektgruppe März 2006 April 2006 Mai 2006 Juli 2006 Workshop zur Wissensvermittlung Entwicklung des betrieblichen Systems Entwurf der Dienstvereinbarung September 2006 Januar 2007 Februar 2007 Feb./Mrz Unterzeichnung Schulung der Führungskräfte Schulung der Mitarbeiter/innen Erste Zielvereinbarungen 16 8

9 Dienstvereinbarung i Ein überschaubarer Einstieg in das neue System 17 Einführung und Geltungsdauer Einführung zum Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Ende d. Kalenderjahres, frühestens zum in der gesamten Kreisverwaltung ausgenommen sind: Eigenbetriebe und Einrichtungen mit eigener Rechtspersönlichkeit Umsetzung erfolgt zentral und einheitlich 18 9

10 überschaubarer Einstieg in der Einführungsphase ausschließlich Leistungsprämien (also weder Leistungszulagen noch Erfolgsprämien) es gilt zunächst nur ein Ziel zu vereinbaren (und nicht einen Zielkatalog) es gibt nur zwei Bewertungskriterien: Ziel erreicht / Ziel nicht erreicht (und nicht eine abgestufte Skala) 19 Geltungsbereich grds. alle Tarifbeschäftigten nach TVöD Beamte (NLPZVO ist zu beachten) 20 10

11 Geltungsbereich Ausnahmen: Beschäftigte nach 1 Abs. 2 TVöD (z.b. Auszubildende, geringfügig Beschäftigte) Amtsleiter/innen, Stabstellenleiter/innen, Dezernentinnen/-en freigestellte Personalratsmitglieder Gleichstellungsbeauftragte Beschäftigte der Eigenbetriebe 21 Geltungsbereich Besonderheit bei übernommenen Auszubildenden u. neu eingestellten Mitarbeitern/innen Teilnahme am Leistungsentgelt erst ab dem Kalenderjahr, das dem Jahr der Einstellung folgt 22 11

12 Zielvereinbarungen in der Einführungsphase: 1 Ziel je Mitarbeiter/in oder Team Das Ende der Einführungsphase wird von Dienststelle und Personalrat gemeinsam bestimmt. später 3 bis 5 Ziele p.a. 23 Zielvereinbarungszeitraum bis eines jeden Jahres ZV ist bis spätestens im Rahmen eines Mitarbeitergesprächs abzuschließen Ausnahme Einführungsphase: Hauptamt erhält jeweils bis eine Ausfertigung der ZV 24 12

13 Anpassung von Zielen Die Anpassung ist ausnahmsweise möglich bei: wesentlicher Änderung der Geschäftsgrundlage durch Schwangerschaft bedingte Ausfallzeiten (z.b. Krankheit und Mutterschutz) ununterbrochener Erkrankung der/des Beschäftigten von mehr als 6 Wochen 25 Anpassung von Zielen bei Stellenwechsel innerhalb der Kreisverwaltung Beschäftigte, die innerhalb des Kalenderjahres aus dem aktiven Arbeitsverhältnis ausscheiden 26 13

14 Verteilungsgrundsätze Feststellung der Zielerreichung 1 oder 0 (Ziel erreicht oder Ziel nicht erreicht) bei Zielerreichung = 1 Punkt keine weitere Unterscheidung (z.b. nach dem Grad der Zielerreichung) 27 Verteilungsgrundsätze Alle Beschäftigten, die ihr Ziel erreichen, bekommen eine Prämie. Höhe der Prämie wird erst errechnet, wenn alle möglichen Prämienpunkte verteilt wurden (also nach Ablauf des Vereinbarungszeitraums) 28 14

15 Verteilungsgrundsätze Teilzeitkräfte erhalten bei Zielerreichung in der Regel anteilige Prämie, entsprechend ihrer Arbeitszeit bei Teamzielen: volle Prämie, wenn mit gleichen Zeitanteilen wie Vollzeitkräfte am Gruppenziel beteiligt sonst anteiligen Prämienpunkt 29 Schwerbehinderte Menschen etwaige Minderungen sind bereits bei Abschluss der Zielvereinbarung zu berücksichtigen Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung bei Abschluss der Zielvereinbarung möglich, sofern der Beschäftigte dies möchte 30 15

16 Betriebliche Kommission Mitwirkung i bei der Weiterentwicklung t i der Regelungen des betrieblichen System Konfliktbearbeitung/Beschwerdeinstanz Empfehlungen zur evtl. Korrektur des Systems bzw. einzelner Bestandteile 31 Schulungen 32 16

17 Qualifizierung Trainingsseminar für Führungskräfte Schulung aller Führungskräfte = Dezernentinnen/-en, Amtsleiter/innen, Stabsstellenleiter/innen und Sachgebietsleiter/innen sowie Vertreter/innen des Personalrates zwei Seminartage pro Führungskraft 33 Qualifizierung Informationsveranstaltung für Mitarbeiter/innen halbtägige Informationsveranstaltungen über das neue System Teilnahmemöglichkeit für alle Mitarbeiter/innen (vier Veranstaltungen) Gruppen bis zu 40 Mitarbeiter/innen 34 17

18 strukturierter Auftakt Zielvereinbarung in den ersten zwei Monaten des Jahres (vom bis d.J.) verbindlich geregelt, schriftliche Dokumentation auf Formular für Mitarbeiter/innen und Führungskraft, termingerechte Abgabe der Zielvereinbarung (Formular) bis zum d.j. im Personalamt, Einsatz eines Coachingteams Hilfestellung und Begleitung in der Einführungsphase. 35 Ziele finden und vereinbaren... unsere Grundphilosophie: Möglichst viele sollen eine Prämie erhalten! 36 18

19 Ziele: Wo kommen Ziele her? Von den strateg. Zielen abgeleitet Strategische Ziele Dezernatsziele Ämterziele Zwischen LR und Kreistag vereinbart (Kontrakt 2011) Zielvereinbarung LOB Individual- oder Teamziele 37 Zielarten Sachziele: Quantitätsziele Qualitätsziele Wirtschaftlichkeitsziele /Effizienzziele Dienstleistungsziele Verhaltensziele: 38 19

20 Akzeptanz und Widerstände bei den Führungskräften Zusätzlicher Arbeitsaufwand Zielvereinbarungsgespräche führen, Zielerreichung kontrollieren und rückkoppeln Leistungsprämien und Gerechtigkeit Erfolg/Misserfolg Mitarbeiter vermitteln, Vergleichbarkeit max. innerhalb der Ämter aber: Es handelt sich dabei um das Alltagsgeschäft jeder Führungskraft! Führen durch Ziele = positiv 39 Akzeptanz und Widerstände bei den Mitarbeitern Nicht alle Mitarbeiter sind zufrieden: Anfangs Sorge vor Mehrarbeit, Zielfindung teilweise schwierig, Erwartung an Höhe der Prämie wird enttäuscht, MA-Veranstaltung baute Widerstände ab, Akzeptanz hoch durch Mitnahmeeffekt Mitnahmeeffekt, Beamte = mitgemacht um nicht aufzufallen, Leistungsgedanke hat abgeschreckt 40 20

21 Erfahrungen mit dem ersten Leistungszeitraum it 41 Auswertung der Zielvereinbarungen in 2007 Zielverein- Individual- Team- Ziel Ziel nicht barungen ziele ziele erreicht erreicht Gesamt % (nur) Beschäf- tigte (nur) Beamte % 49 77% % % 45 92% 77 23% 73 26% 4 8% % % 44 90% 16 5% 11 4% 5 10% 42 21

22 Erfolgsfaktoren Klare / einfache / schlanke Regelungen, effiziente Projektorganisation, straffer aber realistischer Zeitplan mit Meilensteinen, ausführliche Information und Schulung aller Beteiligten, d.h. von PG-Mitgliedern über Landrat, Führungskräfte, Mitarbeiter (auch in Außenstellen) und sogar Schulleitern, offenes Diskussionsklima 43 Vorgehen in 2007 sämtliche Zielvereinbarungen hinsichtlich der Anforderungen / Schwierigkeitsgrade überprüft gute / schlechte Ziele gefunden Absprachen mit der betrieblichen Kommission 44 22

23 feed back Führungskräfte: regelmäßige Kommunikation über Stand der Zielerreichung (Zwischengespräche), Reaktion auf erhebliche Veränderungen, Feststellung der Zielerreichung, Zielerreichungsgespräch, Umsetzung des Ergebnisses bzw. Auszahlung der Prämie Führungskräftekonferenz 45 feed back betriebliche Kommission Mitwirkung bei Weiterentwicklung der Regelungen des betrieblichen System Plausibilitätskontrolle Konfliktbearbeitung /Beschwerdeinstanz Empfehlungen zur evtl. Korrektur des Systems bzw. einzelner Bestandteile 46 23

24 feed back Verwaltungsspitze Aufwand soll zu Mehrwerten und Mehrerfolgen führen! Abschluss termingerechter Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen entsprechen übergeordneten Verwaltungszielen Beitrag zur Leistungssteigerung und besseren Wirtschaftlichkeit 47 Abschluss von Zielvereinbarungen in 2008 Zielvereinbarungen Individualvereinb. Teamzielvereinbarungen insgesamt 313 (89%) 253 (89%) 60 (19 %) (nur) Beschäftigte 270 (92%) 211 (78%) 59 (22%) (nur) Beamte 43 (72%) 42 (98%) 1 (2%) 48 24

25 Weiterentwicklung in 2008 Abstimmung der Handlungsschwerpunkte auf Ämterebene zu Beginn des Jahres, vergleichbare Schwierigkeitsgrade festlegen, (Standards, Messgrößen, Vergleichszahlen) Anpassung Dienstvereinbarung und Zielvereinbarungsvordruck Februar 2008: eintägiges Feedback-Seminar für alle Führungskräfte Abstimmung der Vergleichbarkeit des Zielvereinbarungs- Niveaus auf Amts- und Dezernatsebene Fortbildung der FK bei Bedarf in Sachen Führen durch Ziele Längerfristig = Pluralität von Zielen, Skalierung einführen 49 Erfolg durch Klarheit einfache und klare Regelungen ausführliche Information Qualifizierung strukturierter Auftakt lfd.schulungen und feed back Führungskräfte werben für Zielvereinbarungen 50 25

26 Landkreis Osterholz 51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! k 52 26

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