Jah r esb e r icht 2015

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1 Jah r esb e r icht 215 Raiffeisenbank Erkelenz eg

2 Bericht des Vorstands Entwicklung der Raiffeisenbank Erkelenz eg Das Geschäftsjahr 215 war von einem weiter andauernden niedrigen Zinsniveau bei deutlich steigenden Anforderungen durch die Regulatorik an die Banken geprägt. Die Auswirkungen zeigen sich vor allem bei der Entwicklung der Einlagen und der Nachfrage bei den Verbundprodukten der Union Investment und in der Erhöhung der Verwaltungsaufwendungen. Aufgrund des anhaltenden niedrigen Zinsniveau und dem damit einhergehendem deutlichen Rückgang des Zinsertrags in Verbindung mit immer steigenden Anforderungen der Bankenaufsicht in der Regulatorik haben wir mit einer Nachbargenossenschaft Gespräche über eine mögliche Fusion beider Banken aufgenommen. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T T % Bilanzsumme ,2 Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig verändert. Dabei wurde die Veränderung wesentlich durch den Rückgang der eigenen Wert- papieranlagen verursacht. Die durchschnittliche Bilanzsumme sank dadurch bedingt um,8 % auf T Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T T % Barreserve ,9 Bankguthaben ,4 Kundenforderungen , Wertpapieranlagen ,5 Sachanlagen ,5 Die Kundenforderungen sind im Vergleich zum Vorjahr um T (2, %) gestiegen. Das angestrebte Wachstumsziel von 2, % wurde somit erreicht. Die Forderungen gegenüber Kreditinstituten sind im Berichtszeitraum um T 1.36 (8,4 %) gesunken, während die Wertpapieranlagen mit einem Rückgang von T (6,5 %) deutlich abnahmen. Aufgrund der verstärkten Bautätigkeit der Bank, verursacht durch die Umsiedlung zweier Standorte wegen des Braunkohletagebaus Garzweiler II stiegen die Sachanlagen ungewöhnlich stark um T oder 31,5 %. Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T T % Bankrefinanzierungen ,6 Kundengelder ,7 Spareinlagen ,4 täglich fällige Einlagen ,4 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,9 verbriefte Verbindlichkeiten 23 23, Die Kundengelder sind erstmals seit einigen Jahren gegenüber dem Vorjahr gesunken. Der Rückgang beläuft sich auf T bzw.,7 %. Somit wurde mit diesem Ergebnis das geplante Ziel eines Wachstums von ca. 2,2 % weit verfehlt. Bedingt durch die anhaltende Niedrigzinsphase erfolgte eine weitere Umschichtung von Termineinlagen und Spareinlagen zu Gunsten kurzfristiger Sichteinlagen. Ein bedeutender Teil der Kundeneinlagen wurde auch in Fonds der Union Investment umgeschichtet, deren Werte um T (9,2 %) anstiegen. Die verbrieften Verbindlichkeiten sind unverändert. Unsere Kundengelder sind nach wie vor breit gestreut. 2

3 Dienstleistungsgeschäft Im Geschäftsjahr 215 bewegte sich der Umsatz im Dienstleistungsgeschäft wie auch in den Vorjahren auf einem hohen Niveau. Hauptbestandteil des Dienstleistungsgeschäfts sind nach wie vor der Zahlungsverkehr und die Kontoführung. Der Bestand unserer Kundenkonten war mit 3.55 Konten leicht rückläufig (Vorjahr 3.545), während die Buchungsposten um 3,1 % auf anstiegen. Im Wertpapiergeschäft verwalten wir 465 Kundendepots, der Umsatz betrug 4,5 Mio.. Es wurden im Jahr Lebensversicherungen mit einem Volumen von 5, Mio. sowie Sachversicherungen an die R+V Versicherung und 613 Bausparverträge mit einer Bausparsumme von 26,6 Mio. an die Bausparkasse Schwäbisch Hall vermittelt. Seit 212 werden auch Energielieferverträge vermittelt. Die bilanzunwirksamen Kundengelder hierbei handelt es sich um Kurswerte in den Kundendepots, Direktanlagen in Fonds der Union Investment, Bausparguthaben bei der BSH und Rückkaufswerte von Lebensversicherungen bei der R+V stiegen um 8,9 Mio. (7,2 %). Insgesamt stieg das betreute Kundenanlagevolumen um 7,5 Mio. (2,3 %) auf 336,6 Mio.. Investitionen Wesentliche Investitionen betreffen Bauvorhaben im Rahmen der Umsiedlung durch den Braunkohletagebau. In Immerath Neu wurde der Bau einer Filiale mit elf Wohneinheiten beendet und eine neue Filiale eröffnet. Außerdem wurde in Lövenich mit der Erweiterung unserer Hauptstelle ein weiteres großes Bauprojekt fortgeführt. Personal- und Sozialbereich Zum 31. Dezember 215 hatte die Genossenschaft 89 kaufmännische Mitarbeiter; davon waren 34 Mitarbeiter Teilzeitkräfte. Dem Wunsch von Mitarbeitern nach Teilzeitvereinbarungen aus familiären oder altersbedingten Gründen wurde somit weitestgehend Rechnung getragen. Desweiteren wurde 7 Auszubildenden eine Ausbildung ermöglicht und es wurden weitere 22 Aushilfen und Reinigungskräfte beschäftigt. Der Betriebsrat der Raiffeisenbank Erkelenz besteht aus sieben Mitarbeitern. Die Zahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer dies sind die kaufmännischen Mitarbeiter unter Berücksichtigung der anteiligen Teilzeit betrug im Jahr ,5 Mitarbeiter. Die Altersversorgung der Mitarbeiter unterstützen wir durch Beiträge an Direktversicherungen und Unterstützungskassen. Um die Qualifikation unserer Mitarbeiter auf einem hohen Niveau zu halten bzw. weiter zu verbessern, wurden die genossenschaftlichen Aus und Fortbildungseinrichtungen intensiv genutzt. So wurden zur Weiterbildung unserer Mitarbeiter 149 Seminartage investiert. Unseren Auszubildenden wurden 32 Schultage sowie 75 Tage überbetrieblicher Unterricht ermöglicht. Die Bank verfügt über einen langjährigen, erfahrenen und qualifizierten Mitarbeiterbestand. Eigenmittel Das bilanzielle Eigenkapital, die Eigenmittelausstattung und Kapitalquoten stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Berichtsjahr Vorjahr Veränderung T T T % Eigenkapital laut Bilanz 1) ,1 Eigenmittel (Art. 72 CRR) Harte Kernkapitalquote 11,5 % 11,1 % Kernkapitalquote 11,5 % 11,1 % Gesamtkapitalquote 17,9 % 18,7 % 1) Hierzu rechnen die Passivposten 1 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vorgegebenen Anforderungen der CRR wurden von uns im Geschäftsjahr 215 gut eingehalten. Sicherungseinrichtung Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. 3

4 4 AKTIVSEITE 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken bei der c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen bei der refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der ab) von anderen Emittenten beleihbar bei der b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der bb) von anderen Emittenten beleihbar bei der c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen Treuhandkredite 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten 15. Aktive latente Steuern 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung , , ,3 Geschäftsjahr , , , , ,41 (2.99) , , , , Jahresbilanz zum , ,32 Vorjahr T () , , , , , , (95.361) (931) Summe der Aktiva , () () (1.248) (39.362) () (2.82) () ,34 68 (49) () () () , (11.128) , , ,75 2

5 PASSIVSEITE 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Geschäftsjahr , , ,67 Vorjahr T Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinb. Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , , , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf , ,81 23 () () 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten Treuhandkredite , , (11.128) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten 7.236, a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 1. Genussrechtskapital vor Ablauf von zwei Jahren fällig , , (97) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken Sonderposten nach 34e Abs. 4 HGB () 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn , , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , () 5

6 6 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben u. Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen u. wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit 2. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag latente Steuern 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a.Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn Erkelenz, den Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis , ,3 Geschäftsjahr , , , , ,88 Vorjahr T , , , ,794, , , , , , , , , , , , , , , (112) ,46, , ,34 134, , , ,9 () ,3 767 () , , Raiffeisenbank Erkelenz eg DER VORSTAND Kasper, Steinbusch

7 Die Zahl der 215 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Prokuristen Kaufmännische Mitarbeiter Auszubildende Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte 34 Mitgliederbewegung Ende Zugang Abgang Ende Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um 23.64,19 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um 28.8 Höhe des Geschäftsanteils 26 Höhe der Haftsumme je Anteil 3 Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes lauten: Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V. Mecklenbecker Straße Münster Erkelenz, den Raiffeisenbank Erkelenz eg Der Vorstand Kasper Steinbusch Bei der Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss bzw. den gesetzlich vorgeschriebenen Lagebericht gemäß 289 HGB. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht werden im Anschluss an die Vertreterversammlung im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde durch den Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v. Münster, erteilt. 7

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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