GEOTECHNISCHE STELLUNGNAHME

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1 Tiroler Flughafenbetriebsges. mbh z.hd Herrn DI Strasshofer Fürstenweg Innsbruck P1331BR1 S/c Innsbruck, am Betrifft: Flughafen Innsbruck Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Fundierung Geotechnische Stellungnahme GEOTECHNISCHE STELLUNGNAHME Inhalt: 1. Veranlassung, Begehung, Unterlagen 2. Projektbeschreibung 3. Untergrundverhältnisse 4. Geotechnische Stellungnahme 1. Veranlassung, Begehungen, Unterlagen Die unterzeichnete Ziviltechniker GmbH wurde durch DI Strasshofer im Namen der Tiroler Flughafenbetriebsges. mbh mit der Durchführung von Untergrundaufschlüssen und der Erstellung einer geotechnischen Stellungnahme beim gegenständlichen Bauvorhaben beauftragt. Die unterzeichnete Ziviltechniker GmbH war bereits 1998 mit der geotechnischen Bearbeitung der ersten Baustufe befasst. Eine erste Begehung durch Dr. Teindl fand gemeinsam mit DI Schiessendoppler (Arch. Hunger) am statt. Eine weitere Begehung im Zuge von Untergrundaufschlüssen (Rammkernsondierungen) durch Ing. Heis und DI Saurwein (beide Geotechnik Teindl) fand statt. Am wurden 1 Schürfe zur Probenentnahme für die Gesamtbeurteilung lt. Deponieverordnung durchgeführt../ Seite 2

2 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 2 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 Folgende Unterlagen standen zur Bearbeitung zur Verfügung: Vorabzug der Planunterlagen Einreichplanung und Polierplanung im PDF und DWG Format, versendet per Post am durch DI Schiessendoppler (Arch DI Hunger); Grundwasserdaten Pegel Bl 5 Hötting, Amt der Tiroler Landesregierung Abt. Hydrologie (Quelle ehyd) Geotechnische Stellungnahme vom Geotechnik Teindl, 1. Bauabschnitt Lageplan Einreichung mit Nordspur im DWG Format per am durch DI Schiessendoppler (Arch. Hunger) Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

3 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 3 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 2. Projektbeschreibung: Im Jahr 1998 wurde ca. 8 m südlich der Abflughalle des Flughafens Innsbruck das Parkhaus Süd errichtet. Das bestehende Parkhaus soll jetzt in einer 2. Ausbaustufe gegen Westen hin auf einer Länge von ca. 85 m und einer Breite von ca. 47 m erweitert werden, siehe Abbildung 1. Die Parkhauserweiterung schließt im Osten direkt an den Bestand an. Der Neubau entsteht auf dem Gelände eines derzeit noch bestehenden Parkplatzes. Bestehendes Parkhaus Bereich Parkhauserweiterung Abb.1: Auszug aus Tiris Maps Das projektierte Parkhaus hat insgesamt 4 Parkebenen (EG +3) und ist nicht unterkellert. Das Gebäude ±. liegt auf Kote m MH, das ist ca. 1.3 m über dem fertigen Fußboden der untersten Parkebene. Das Parkhaus ist tlw. offen und nicht beheizt. Lt. derzeitigem Planungsstand Büro Arch. Hunger soll das Gelände des Parkplatzes um ca. 1. m auf das Niveau des bestehenden Parkhauses abgegraben werden. Die Gebäudehauptlasten werden über Wandscheiben und Säulen in die von Ost nach West verlaufende Streifenfundamente eingeleitet. Die Steifenfundamente sind maximal bis zu 9 m lang und zwischen 1. m und 4. m breit. Zwischen den Streifenfundamenten wird ein Betonpflaster errichtet. Im Norden des Parkhauses entsteht der sogenannte Bauteil Nordspur. In diesem eingeschossigen Bauteil sollen voraussichtlich auf einer Länge von ca. 7 m und einer Breite von ca. 12 m Büroräumlichkeiten entstehen. Die Nordspur wird mit einer Bodenplatte fundiert und ist beheizt. Lt. Flughafen Innsbruck ist geplant, auf Grund des erfahrungsgemäß hohen Grundwasserstands auf dem Gelände, die Fundamente bereits im Herbst 213 zu errichten und über den Winter wieder einzuschütten. Das restliche Gebäude wird ab Frühjahr 214 errichtet. Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

4 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 4 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 3. Untergrundverhältnisse: Das Projektsgebiet befindet sich im flachen Talboden des Inntales. Erfahrungsgemäß wird hier tiefgründiger Talschotter von feinkörnigen, oberflächlichen Stillwassersedimenten überlagert. Der Grundwasserspiegel korreliert weitgehend mit dem Wasserstand des Inns. 3.1 Rammkernsondierungen: Am wurden auf dem Projektgelände durch Ing. Heis und DI Saurwein zur Erkundung des Untergrundes 3 Rammkernsondierungen RKS durchgeführt. Die Sondierungen wurden in den von Westen nach Osten verlaufenden Grünstreifen des bestehenden Parkplatzes durchgeführt. Die Lage der Sondierungen ist im Lageplan in Anlage 1 dargestellt. Die Sondierprofile sind dem Gutachten in Anlage 4 angeschlossen. Bei den Sondierungen zeigte sich folgender Untergrundaufbau: Sondierung RKS 1: Unter einer ca..2 m starken Humusschicht wurde eine 1. m starke, mitteldicht bis dicht gelagerte Aufschüttung aus sandigem Kies aufgeschlossen. Darunter wurde zwischen 1.2 m und 2. m unter Gelände eine feinkörnige Deckschicht aus mitteldicht gelagertem Feinsand angetroffen. Ab einer Sondiertiefe von 2. m, bis zur Endteufe in 3. m Tiefe wurde mitteldicht gelagerter, sandiger Kies (Innschotter) aufgeschlossen. In einer Tiefe von 2. m befand sich der Grundwasserspiegel. Sondierung RKS 2: Unter einer ca..2 m starken Humusschicht wurde eine.8 m starke, mitteldicht bis dicht gelagerte Aufschüttung aus sandigem Kies aufgeschlossen. Darunter wurde zwischen 1. m und 1.5 m unter Gelände eine feinkörnige Deckschicht aus mitteldicht gelagertem Feinsand angetroffen. Ab einer Sondiertiefe von 1.5 m, bis zur Endteufe in 3. m Tiefe wurde mitteldicht gelagerter, sandiger Kies (Innschotter) aufgeschlossen. In einer Tiefe von 1.9 m befand sich der Grundwasserspiegel. Sondierung RKS 3: Unter einer ca..1 m starken Humusschicht wurde eine.6 m starke, mitteldicht bis dicht gelagerte Aufschüttung aus sandigem Kies aufgeschlossen. Darunter wurde zwischen.7 m und 1.6 m unter Gelände eine feinkörnige Deckschicht aus schwach feinsandigem Schluff mit steifer Konsistenz angetroffen. Ab einer Sondiertiefe von 1.6 m, bis zur Endteufe in 3. m Tiefe wurde mitteldicht gelagerter, sandiger Kies (Innschotter) aufgeschlossen. In einer Tiefe von 1.9 m befand sich der Grundwasserspiegel. Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

5 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 5 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 Baggerschürfe: Am wurden 1 Schürfe zur Probenentnahme für die Gesamtbeurteilung lt. Deponieverordnung auf dem Gelände abgeteuft. Die Probenentnahme erfolgte durch Dr. Mario Lener (Enlab). Die Lage der Baggerschürfe ist in Anlage 1 Lageplan eingetragen. Die Schichtprofile der Baggerschürfe sind dem Gutachten in Anlage 3 angeschlossen. Der angetroffene Untergrundaufbau ist nachfolgender Tabelle zu entnehmen: Schurf Nr. UK Asphalt/ UK Aufschüttung UK Schurf- Lage Feinplanie G, s feinkörnige Endteufe Grundwas- [-] u. Gelände u. Gelände Deckschicht (Bereich serspiegel [m] [m] fs, u bzw. Innschotter u. Gelände U G, s) [m] u. Gelände u. Gelände [m] [m] S1,3,9-1,7 1,7 S2,2,7 1,6 1,7 1,7 S3,1,7 1,5 1,7 1,7 S4,25,7 1,2 1,6 1,6 S5,25,9 1,7 1,8 1,8 S6,1,7-1,7 1,7 S7,15,7 1, 1,7 1,7 S8,1,8-1,7 1,7 S9,1 1,1 1,4 1,6 1,6 S1,1,7 1,3 1,8 1,8 Die Probenentnahme durch Dr. Lener musste in einer tiefe von ca. 1.7 m unter Gelände durchgeführt werden. Die Schurfwände sind im Bereich Grundwassers nicht standfest. Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

6 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 6 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 3.2 Grundwasserverhältnisse: In den nachfolgenden Abbildungen sind die Grundwasser Isohypsen Pläne der Tiroler Landesregierung Abteilung Geoinformation abgebildet. Der Grundwasserspiegel auf dem Projektsgebiet lag im Juli 1995 auf Kote m MH und im Feber 1995 auf Kote m MH. Projektsgebiet Pegel: Hötting Bl 5 Abb. 2: Grundwasserisohypsen Juli 1995 Projektsgebiet Pegel: Hötting Bl 5 Abb. 3: Grundwasserisohypsen Feber 1995 Ca. 77 m stromaufwärts des Projektgebietes befindet sich der Pegel Hötting Bl 5 des Hydrographischen Dienstes Tirol. Das Grundwasser Minimum beim Pegel Bl 5 ergibt sich im Feber 1992 zu m MH, das Maximum im Juli 1995 zu m MH Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

7 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 7 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 Aus den Abbildungen 2 und 3 ist ersichtlich dass das Grundwasserspiegelgefälle zwischen dem Pegel Bl 5 und dem Projektgebebiet im Juli und Feber jeweils ca. H = 1. m beträgt. Monatsmittel Hötting BL 5 Pegelstände , , , ,5 574 Jän.88 Jän.89 Jän.9 Jän.91 Jän.92 Jän.93 Jän.94 Jän.95 Jän.96 Jän.97 Jän.98 Jän.99 Jän. Jän.1 Jän.2 Jän.3 Jän.4 Jän.5 Jän.6 Jän.7 Jän.8 Jän.9 Jän.1 Jän.11 Datum Abb.4: Grundwasserganglinie Pegel Hötting Bl 5 Hötting Bl 5 Projektsgebiet Sommerbemessungswasserspiegel Winterbemessungswasserspiegel Im Diagramm in Abbildung 4 ist die blaue Grundwasserganglinie (Monatsmittel) des Pegels Bl 5 der Jahre 1988 bis 211 eingetragen. Die Pegelwerte wurden für das Projektsgebiet um H = 1. m verschoben (Magenta in Abb. 4). In Abbildung 5 ist die Pegelganglinie (Magenta) des Projektgebiets der Jahre 28 bis 211 abgebildet. Grundwasserganglinie Projektsgebiet ,5 576 Pegelstände 575,5 575 Jahre 8, 9, 1 Sommerbemessungswasserspiegel Winterbemessungswasserspiegel 574,5 574 Jän.8 Apr.8 Jul.8 Okt.8 Jän.9 Apr.9 Jul.9 Okt.9 Jän.1 Apr.1 Jul.1 Okt.1 Jän.11 Datum Abb.5: Pegelganglinie Projektsgebiet der Jahre 8 bis 11 Aus Abb.5 ist ersichtlich, dass das jährliche Grundwassermaximum bedingt durch die Schneeschmelze bzw. Starkregenereignissen in den Monaten April bis September auftritt. Zwischen den Monaten Oktober bis März erreicht der Grundwasserstand sein Minimum. Die maximale Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

8 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 8 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 Grundwasserschwankung in diesen 3 Jahren beträgt ca. 1.8 m. Im Hochwasserfall ist die Grundwasserschwankung deutlich höher. Bemessungsgrundwasserspiegel: Während der Bauzeit für die Monate April bis September (Sommerbemessungswasserspiegel) kann der Grundwasserspiegel im Monatsmittel mit ca. 576,5 m MH abgeschätzt werden. Für die Monate Oktober bis März (Winterbemessungswasserspiegel) kann der Grundwasserspiegel im Monatsmittel mit ca. 575, m MH abgeschätzt werden. Die angegebenen Grundwasserspiegel sind Bemessungswasserspiegel während der Bauzeit. Die Bemessungswasserspiegel wurden aus den Pegel Bl5 Monatsmittelwerten ermittelt. Im Hochwasserfall steigt das Grundwasser über die angegebenen Bemessungswasserspiegel an und kann im außergewöhnlichen Hochwasserfall bis knapp unter das Gelände ansteigen. Der Wasserspiegel des Inns wird auch durch die Speicherkraftwerke im Oberlauf beeinflusst. Durchlässigkeit des Untergrunds: Im Zuge der Untergrundaufschlüsse wurde kein Versickerungsversuch durchgeführt. Erfahrungsgemäß weist der sandige Kies (Innschotter) eine ausreichende Durchlässigkeit zur Versickerung von Niederschlagswässern auf, während die angetroffenen feinkörnigen Deckschichten für eine Versickerung nicht geeignet sind. Unter Berücksichtigung der ATV-138 wird vorab für die Versickerung von Niederschlagswässer im Innschotter ein Durchlässigkeitsbeiwert von k = 1 * 1-4 m/s angegeben. Der Durchlässigkeitsbeiwert ist durch den Geotechniker im Zuge der Herstellung der Versickerungsanlagen durch einen Versickerungsversuch zu überprüfen. Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

9 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 9 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 3.3 Zusammenfassung der Untergrundverhältnisse Die obersten.6 m bis ca. 1. m des bestehenden Parkplatzes bestehen aus einer gut verdichteten, frostsicheren Aufschüttung aus sandigem, gebrochenem Kies. In allen Untergrundaufschlüssen wurde eine.5 m bis ca. 1. m mächtige, feinkörnige Deckschicht aus mitteldicht gelagertem Feinsand bzw. steifen Schluff angetroffen. Die Feinsand- bzw. Schluffschicht ist setzungs-, frost- und wasserempfindlich und nur bedingt zur Aufnahme von Bauwerkslasten geeignet. Die Feinsandschicht dürfen nicht zur Versickerung von Niederschlagswässern herangezogen werden. Im tieferen Untergrund wurde bei allen Schürfen und Sondierungen tragfähiger, mitteldicht gelagerter, sandiger Kies (Innschotter) aufgeschlossen. Der Innschotter ist zur Aufnahme von Bauwerkslasten sehr gut geeignet und weist eine ausreichende Durchlässigkeit zur Versickerung von Niederschlagswässern auf. Der Grundwasserstand im Projektsgebiet unterliegt erwartungsgemäß einer starken, jahreszeitlichen Schwankung. Bei einer Herstellung der Fundamente ab Oktober bis März kann der Grundwasserstand im Mittel auf Kote 575. m MH abgeschätzt werden. Im außergewöhnlichen Hochwasserfall kann das Grundwasser bis knapp unter das Gelände ansteigen. Sollte ein Hochwasser während der Fundierungsarbeiten auftreten, sind für die Dauer des Hochwassers die Arbeiten einzustellen. Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

10 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 1 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 4. Geotechnische Stellungnahme: Die Gebäudehauptlasten des Parkhauses werden über Streifenfundamente in den Untergrund abgeleitet. Das tiefste Fundierungsniveau der Streifenfundamente liegt lt. derzeitigem Planungsstand ca. auf Kote m MH, siehe Anlage 2, Schnitt 1-1. Die Streifenfundamente sind max. bis zu 4. m breit. Zwischen den Streifenfundamenten entsteht ein Betonpflaster. Das Parkhaus ist nicht beheizt. Das Gelände des bestehenden Parkplatzes liegt im Mittel ca. auf Kote 578. m MH. Lt. derzeitigem Planungsstand Büro Arch. Hunger soll das Gelände des bestehenden Parkplatzes im Mittel um ca. 1. m abgetragen werden. Die Oberkante des Pflasters liegt ca. 1.3 m unter dem Gebäude ±. auf Kote m MH 1.3 m = m MH. Im Bereich des Bauteils Nordspur entsteht eine bewehre Bodenplatte. In der Nordspur sind beheizte Büroräumlichkeiten geplant. Aus geotechnischer Sicht gliedert sich die Parkhauserweiterung somit in 3 Teilbereiche: 1. Streifenfundamente zur Ableitung der Gebäudehauptlasten 2. Betonpflaster des Parkhauses 3. bewehrte Bodenplatte beim Bauteil Nordspur 4.1 Streifenfundamente: Die Fundierung der Einzelfundamente muss im sandigen Kies (Innschotter) erfolgen. Sollten im Bereich der Fundierungsebene feinkörnige Bodenschichten (Feinsand bzw. Schluff) angetroffen werden, ist ein Bodenaustausch bis zum Innschotter erforderlich. Der Bodenaustausch hat mit gut verdichtbarem, kantigem Material (Frostkoffer) oder Magerbeton zu erfolgen. Bei einem Bodenaustausch mit Frostkoffer ist dieser lagenweise zu verdichten und durch Lastplattenversuche zu überprüfen. Auf der Fundierungsebene ist ein Verformungsmodul von E v1 > 5 MN/m² zu nachzuweisen. Sollte der anstehende Grundwasserspiegel höher als die OK des Innschotters sein, ist ein Bodenaustausch bis zum tragfähigen Innschotter mit Unterwasserbeton vorzunehmen, da ein Verdichten des Bodenaustausches im Wasser nicht möglich ist. Lt. derzeitigem Bauzeitplan ist die Errichtung der Fundamente im Herbst 213 geplant. Über den Winter werden die Fundamente wieder eingeschüttet. Die Bauzeit fällt somit voraussichtlich in die jährliche Niederwasserperiode. Da das tiefste Fundierungsniveau FUK auf Kote m MH > 575. m HM (Winterbemessungswasserspiegel) kann mit großer Wahrscheinlichkeit die Notwendigkeit einer Bauwasserhaltung ausgeschlossen werden. Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

11 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 11 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 Fällt die Bauzeit in die Monate April bis September (Sommerbemessungswasserspiegel > FUK ca m MH) bzw. bei länger andauernden Starkregenereignissen ist zur Herstellung der Fundamente eine Bauwasserhaltung inkl. wasserrechtlicher Einreichung nötig. Das Grundwasser muss dann.5 m unter die UK Sauberkeitsschicht abgesenkt werden. Im außergewöhnlichen Hochwasserfall kann das Grundwasser bis knapp unter das Gelände ansteigen. Sollte ein Hochwasser während der Fundierungsarbeiten auftreten, sind für die Dauer des Hochwassers die Arbeiten einzustellen. 4.2 Betonpflaster: Lt. Schnitte (siehe Anlage 2) Büro Arch. Hunger ist ein Betonpflaster mit ca..12 m Stärke vorgesehen. Die gesamte Fahrbahnkonstruktion inkl. Betonpflaster weist eine Stärke von ca..25 m auf. Es ist vorgesehen das derzeitige Gelände des Parkplatzes um ca. 1. m abzusenken. Die Asphaltfläche des bestehenden Parkplatzes und die darunterliegende, frostsichere Aufschüttung werden somit abgetragen. Die UK Betonpflaster liegt im Bereich der aufgeschlossenen, stark frostempfindlichen Feinsand- bzw. Schluffschichten. Als kapillarbrechende Schicht, bzw. zur Verhinderung von Frosthebungen und Senkungen unterhalb des Pflasters (Parkhaus unbeheizt), ist ein Bodenaustausch aus frostsicherem, sandigem Kies (Frostkoffer) herzustellen. Der Bodenaustausch muss mindestens eine Stärke von.7 m aufweisen. Zwischen den anstehenden feinkörnigen Bodenschichten und dem Bodenaustausch ist ein Vlies Polyfelt Tencate TS 86 (oder glw.) einzubauen. Die Schüttarbeiten der ersten Schüttlage können nur bei trockenen Witterungsverhältnissen ausgeführt werden, da die auf Schüttniveau vorhandenen Feinkornschichten sehr wasserempfindlich sind und eine fachgerechte Verdichtung sowie ein Befahren bei Durchnässung nicht möglich ist. Eine Freigabe des Schüttplanums durch den Geotechniker ist erforderlich. Das Schüttmaterial ist lagenweise, mit einer Schüttstärke von maximal.4 m, einzubauen und fachgerecht mit einer Rüttelwalze zu verdichten. Als Verdichtungskontrolle sind statische Lastplattenversuche durchzuführen. Auf der ersten Schüttlage muss ein Verformungsmodul von E v1 > 35 MN/m², auf der zweiten Schüttlage von E v1 > 55 MN/m² nachgewiesen werden. Auf der Fundierungsebene (UK Sauberkeitsschicht) muss ein Verformungsmodul E v1 > 75 MN/m² nachgewiesen werden. Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

12 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 12 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 4.3 Bewehrte Bodenplatte beim Bauteil Nordspur: Im Bereich des Bauteils Nordspur ist lt. Schnitten Büro Arch. Hunger eine.25 m starke Bodenplatte mit darunter liegender.12 m dicken Wärmedämmung vorgesehen. Das Bauteil ist beheizt. Das UK Sauberkeitsschicht liegt im Bereich der aufgeschlossenen, stark frostempfindlichen Feinsand- bzw. Schluffschichten. Als kapillarbrechende Schicht und um die Befahrbarkeit des Untergrunds sicherzustellen, ist ein Bodenaustausch aus frostsicherem, sandigen Kies herzustellen. Der Bodenaustausch muss mindestens eine Stärke von.3 m aufweisen. Zwischen den anstehenden feinkörnigen Bodenschichten und dem Bodenaustausch ist ein Vlies Polyfelt Tencate TS 86 (oder glw.) auszulegen. Die Schüttarbeiten der ersten Schüttlage können nur bei trockenen Witterungsverhältnissen ausgeführt werden, da die auf Schüttniveau vorhandenen Feinkornschichten sehr wasserempfindlich sind und eine fachgerechte Verdichtung sowie ein Befahren bei Durchnässung nicht möglich ist. Eine Freigabe des Schüttplanums durch den Geotechniker ist erforderlich. Das Schüttmaterial ist fachgerecht mit einer Rüttelwalze zu verdichten. Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

13 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 13 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 4.4 Bodenkennwerte zur statischen Dimensionierung: Im sandigen Kies (Innschotter, GW) kann gemäß ÖNORM B 4435-Teil 1 mit einem mittleren Bemessungswert des Sohldruckwiderstandes (für Einbindetiefe ca..5 m, Fundamentbreite 2. m) von: q f,d = 35 kn/m² gerechnet werden. Die zulässigen Randspannungen dürfen um 3% erhöht werden. Für die Dimensionierung der Fundierung auf Innschotterniveau kann in erster Näherung folgender mittlerer Bettungsmodul angesetzt werden: k s = 4. kn/m 3 Für den sandigen Kies (Innschotter) können in Übereinstimmung mit dem Grundbau-Taschenbuch, Vierte Auflage, Teil 1, Seite 112, folgende Bodenkennwerte angesetzt werden: Reibungswinkel φ = 35 Kohäsion c = Wichte γ = 21.5 kn/m 3 Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

14 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 14 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Für die Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl Ziviltechniker-GmbH i.a. Dipl.-Ing. Bmstr. C. Saurwein Anlagen: 1. Lageplan der Untergrundaufschlüsse 2. Schnitt Baggerschürfe 4. Sondierprofile RKS 5. Fotodokumentation der Untergrundaufschlüsse Verteiler: DI Strasshofer (FHT), Flunger, BSc (FHT), DI Schiessendoppler (Arch. Hunger), Dr. Strobl (Büro Prof. Feix) aller per ; Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

15 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 15 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 ANLAGE 1 Lageplan Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

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17 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 16 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 ANLAGE 2 Schnitt 1-1 Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

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19 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 17 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 ANLAGE 3 Baggerschürfe Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

20 Gelände, Schurf S1, Asphalt,1 Feinplanie, dicht gelagert,3 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG (Vlies), mitteldicht gelagert -1,,9 Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert 1,7 1,7 Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S1 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,7 m

21 Gelände,, Schurf S2 Asphalt,2 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG (Vlies), dicht gelagert,7-1, Schluff, feinsandig, steif 1,7 1,6 Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert 1,7 Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S2 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,7 m

22 Gelände, Schurf S3, Asphalt,1 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG, dicht gelagert,7-1, Schluff, steif 1,7 1,5 1,7 Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S3 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,7 m

23 Gelände, Schurf S4, Asphalt,1 Feinplanie, dicht gelagert,25 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG, dicht gelagert,7-1, Schluff, steif 1,2 Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert 1,6 1,6 Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S4 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,6 m

24 Gelände,, Schurf S5 Asphalt,25 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG, dicht gelagert -1,,9 Schluff, steif 1,8 1,7 Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert 1,8 Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S5 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,8 m

25 Gelände, Schurf S6, Asphalt,1 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG, dicht gelagert,7-1, Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert 1,7 1,7 Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S6 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,7 m

26 Gelände, Schurf S7, Asphalt,15 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG, dicht gelagert,7 Schluff, steif -1, 1, Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert 1,7 1,7 Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S7 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,7 m

27 Gelände, Schurf S8, Asphalt,1 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG, schwarz, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert,6,8 Kies, sandig, AUFSCHÜTTTUNG, braun, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert -1, Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert 1,7 1,7 Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S8 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,7 m

28 Gelände, Schurf S9, Asphalt,1 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG (DN 3 in.9 m Tiefe), mitteldicht gelagert bis dicht gelagert -1, 1,1 Schluff, steif 1,6 1,4 1,6 Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S9 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,6 m

29 Gelände, Schurf S1, Asphalt,1 Kies, sandig, AUFSCHÜTTUNG, schwarz, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert,7-1, Schluff, steif 1,3 Kies, sandig, INNSCHOTTER, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert 1,8 1,8 Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: Schurf S1 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: lt. Lageplan Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS Ansatzhöhe: Endtiefe: Gelände 1,8 m

30 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 18 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 ANLAGE 4 RKS Rammkernsondierungen Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

31 OK Rasenmulde RKS 1,, HUMUS, braun,2 AUFSCHÜTTUNG, Kies, sandig, graubraun, dicht gelagert -1, 1,2 FEINSAND, erdfeucht, graubraun, mitteldicht gelagert -2, 2, m 2, KIES, sandig (Innschotter), nass, graubraun, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert -3, 3, Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: RKS 1 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: siehe Fotos Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS/MH Ansatzhöhe: Endtiefe: OK Rasenmulde 3, m

32 OK Rasenmulde RKS 2,, HUMUS, braun,2 AUFSCHÜTTUNG, Kies, sandig, graubraun, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert -1, 1, FEINSAND, erdfeucht, graubraun, mitteldicht gelagert 1,5-2, 1,9 m KIES, sandig (Innschotter), nass, graubraun, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert -3, 3, Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: RKS 2 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: siehe Fotos Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS/MH Ansatzhöhe: Endtiefe: OK Rasenmulde 3, m

33 OK Rasenmulde RKS 3,,,1 HUMUS, braun AUFSCHÜTTUNG, Kies, sandig, graubraun, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert,7-1, SCHLUFF, schwach feinsandig, braun, steif 1,6-2, 1,9 m KIES, sandig (Innschotter), nass, graubraun, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert -3, 3, Höhenmaßstab: 1:25 - Projekt: Parkhaus Flughafen Bohrung: RKS 3 Projekt Nr.: P1331 Rechtswert: Ansatzpunkt: siehe Fotos Hochwert: Bearbeiter: Datum: CS/MH Ansatzhöhe: Endtiefe: OK Rasenmulde 3, m

34 Parkhaus Süd, 2. Ausbaustufe Seite 19 Geotechnische Stellungnahme vom P1331BR1 ANLAGE 5 Fotodokumentation Dipl.-Ing. Dr. Hans Teindl A-62 Innsbruck, Grillparzerstraße 5 Ziviltechniker-GmbH Tel: 512 / 5655 Fax:

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