Tiergestützte Pädagogik in familienanalogen Maßnahmen
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- Katarina Miriam Solberg
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1 Tiergestützte Pädagogik in familienanalogen Maßnahmen
2 Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Grundlagen der tiergestützten Arbeit 3. Einbindung der familienanalogen Projekte in eine stationäre Jugendhilfeeinrichtung 4. Wirkungen der Arbeit mit Tieren auf Kinder und Jugendliche,Bedeutung der Tiere und Besonderheiten dieser Maßnahmen 5. Indikationen 6. Voraussetzung einer familienanalogen tiergestützten Arbeit 7. Vorstellungen der Maßnahmen 8. Evaluation 9. Diskussion 10. Kontakte
3 1. Allgemeine Informationen Pädagogische Leiterin in einer Jugendhilfeeinrichtung mit 225 Plätzen, davon 45 Plätzen in Tiergestützten Projekten 2005 Abschluss der berufsbegleitenden Weiterbildung im Institut für das soziale Lernen mit Tieren. Tiergestützte Arbeit mit einem Rudel amerikanischer Waldkatzen und verhaltensauffälligen Kindern Vorsitzende des Fördervereins Tiergestützte Pädagogik, Therapie und Fördermaßnahmen und Mitherausgeberin der Fachzeitschrift Tiergestützte
4 2.Grundlagen der tiergestützten Arbeit B. M. Levinson (amerikanischer Kinderpsychologe ), Pionier der tiergestützten Arbeit. Erste Forschungen 1960, ab 1970 Forcierung der Forschung auf unterschiedlichen Gebieten in den USA Einsatz von Tieren in Gerontologie, Behindertenarbeit, Rehabilitation, Jugendhilfe, Kindergärten, Schulen etc. Seit den 80 Jahren rasante Entwicklung der tiergestützten Arbeit in Deutschland, z.b. durch Prof. Bergler und Prof. Erhard Ohlbrich Britta Mohr 2007
5 Einteilung der tiergestützten Arbeit: Tiergestützte Pädagogik Tiergestützte Therapie Tiergestützte Fördermaßnahmen (abhängig von der Ausgangsberufsqualifikation des tiergestützt tätigen Menschen)
6 Biophilie Hypothese Edward O. Wilson (1984) geht von der Annahme aus, dass sich die Menschen aufgrund einer tief in ihnen angelegten Biophilie zu anderen Lebewesen hingezogen fühlen (soziobiologischer Erklärungsversuch für die Wirkung von Tieren auf Menschen)
7 Mensch Tier Kommunikation Mensch und Tier sollen in freier Begegnung miteinander in Kommunikation treten Betonung der analogen Kommunikation (Gestik, Mimik, Gefühle) im Gegensatz zur digitalen Kommunikation (Sprache)
8 3. Einbindung der familienanalogen Maßnahmen in eine stationäre Jugendhilfeeinrichtung Pädagogischer Bereich II des MW Auslandsmaßnahmen Regelgruppen Familienanaloge Maßnahmen Intensivgruppen Island Husky LG Zilly Rumänien Marienhof LG Elpe Schäferei LG Usseln
9 4.Wirkungen der Arbeit mit Tieren auf Kinder und Jugendliche Tiere wirken: stressmindernd als sozialer Katalysator positiv auf die Kommunikationsfähigkeit emotional unterstützend Integrationsfördernd..und somit allgemein positiv auf die sozioemotionale Entwicklung
10 Bedeutung von Tieren für die Beteiligten Tiere sind Vorbilder und Lehrer (für soziale Kompetenz, Bewältigung, Erziehungskompetenz) Tiere akzeptieren bedingungs- und vorurteilslos (auch von den Eltern verlassene und/oder misshandelte Kinder werden von ihrem Tier akzeptiert) Tiere ermöglichen positive Sozialerfahrungen mit Pädagogen (gute Wirkung bei Pädagogik oder therapieverdrossenen Kindern) Tiere ermöglichen eine selbstbewusste, positive Rolle Bewältigung von Vergangenem wird erleichtert ( das Tier hört zu)
11 Besonderheiten in tiergestützten familienanalogen Maßnahmen Gemeinsames Interesse von Betreuern und Klienten (ein gemeinsames Interesse am Tier verbindet Betreuer und Kinder) Selbstverständliche Tagesstruktur (Ein Leben mit Tieren gibt eine feste Tagesstruktur vor, geprägt durch Versorgung und Zuwendung) Aktivitäten rund um das Tier ergänzen die Pädagogik ( für Freizeitmaßnahmen oder Beschäftigungsangebote mit Tieren muss man nicht motivieren)
12 5. Indikationen Wahrnehmungsstörungen, insbesondere ADS und ADHS Angststörungen Depressionen Selbstwertproblematiken Störungen in der sozialen und emotionalen Entwicklung Störungen in der frühkindlichen Entwicklung Traumata (insbesondere Gewalterfahrungen, Trennungserlebnisse)
13 6. Voraussetzung einer familienanalogen tiergestützten Arbeit Stabiles Familiensystem, mindestens ein Betreuer ist pädagogische Fachkraft Kenntnisse der Betreuer in den Grundlagen tierpädagogischer Arbeit (Weiterbildungen) Eignung der Tierart, Tierrasse und des Individuums für die tiergestützte Arbeit Die Klienten müssen ein Grundinteresse an der Arbeit mit Tieren haben. Eine sozialpsychiatrische Diagnostik muss vorliegen. Artgerechte Haltung der Tiere und Gewährleistung von Rückzugsmöglichkeiten Einhaltungen von Hygienebestimmungen
14 7. Vorstellungen der Maßnahmen Huskyprojekt Schäferei Marienhof Lebensgemeinschaft Zilly Lebensgemeinschaft Elpe
15 Das Huskyprojekt Prinzip: Leben mit einem Husky- Rudel ( 9 Hunde) Standort: einsames Haus in einem Sauerländer Tal Der Musher und seine Ehefrau sind die Betreuer Verweildauer mittel- bis langfristig. 3 Plätze für Jungen Betreuer, Hunde und Jugendliche leben rund um die Uhr zusammen Das menschliche Miteinander wird durch die Regeln des Hunderudels determiniert.
16 Es wird wenig gesprochen, aber ganz viel analog kommuniziert. Freie Mensch Tier Begegnung. Das Gespann findet sich selbst Ziele: z.b. 1.) Steigerung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens 2.) Vertrauensaufbau. 3.) Bearbeitung traumatischer Erlebnisse. 4.) Aufbau eines neuen, geänderten Sozial- verhaltens (Steigerung der Sozialkompetenz).
17 Schäferei Platz für einen jungen Volljährigen aus anderen tiergestützten Maßnahmen der Einrichtung Ziele Verselbstständigung und berufliche Orientierung mit anschließender Vermittlung ins Arbeitsleben Leben in der Schäferfamilie, bei Bedarf zusätzliche Betreuung durch eine pädagogische Fachkraft der Einrichtung Belastungserprobung Klare Tagesstrukturierung
18 Marienhof 4 Plätze für Jungen und Mädchen ab 12 Jahren Arbeit mit Pferden (Westernreiten) und anderen Haus- und Nutztieren Starke Tagesstrukturierung Jedes Kind hat ein Pflegepferd und übernimmt dafür die volle Verantwortung Betreuung durch ein Ehepaar (Pferdewirtin/ Erzieherin und Handwerker, sowie eine externe Sozialarbeiterin)
19 Lebensgemeinschaft Zilly
20 Konzeption z.zt.: zwei Plätze für Jungen und Mädchen ab 11 Jahren Verweildauer bis zur Selbstständigkeit/Volljährigkeit Ziel: individuelle Verselbstständigung Konzeptioneller Schwerpunkt: In der Betreuung wird Wert auf eine umfassende Versorgung und Beziehungs-ebene gelegt, die durch den Kontakt zu den Tieren des Bauerhofes (Pferde, Katzen, Kühe, Hunde und Meerschweine) verstärkt und unterstützt wird. Die Übernahme der Verantwortung für andere Lebewesen stärkt den Eigenwert. Es besteht eine starke Tagesstrukturierung.
21 Lebensgemeinschaft Elpe zwei Plätze für Jungen und Mädchen von 8-18 Jahren, die individuell belegt werden. Gesetzliche Grundlage der Unterbringung, 34, 35 und 35a KJHG Kontinuierliches Beziehungsangebot durch das Ehepaar Kleine, die mit den Jugendlichen eine Lebensgemeinschaft bilden Einsatz von Pferden, Hunden, diversen anderen Haus-und Nutztieren und zweier Lamas Schwerpunkte: Arbeits- u. Tierpädagogischer Ansatz Durch die intensive Beziehungsarbeit können die Kinder und Jugendlichen in vielen Gesprächen ihre Vergangenheit reflektieren mit dem Ziel sinnvolle Ziele und Wege für die Zukunft zu entwickeln
22 8. Evaluation der tiergestützten Arbeit Forschungsprojekt im Rahmen einer Dissertation an der Uni-Köln ( ), Evaluation der tiergestützten Maßnahmen Förderung durch die Stiftung der deutschen Wirtschaft Die Ergebnisse der Ersterhebung lassen vermuten, dass Tiere gute Eisbrecher für die Verhaltensauffälligenpädagogik sind. Enge, vertrauensvolle Beziehungen mit Tieren scheinen mit Empathie in Verbindung zu stehen und sich positiv auf Bindungsstrukturen auszuwirken. Tiergestützte Pädagogik in der Jugendhilfe kann einen sozioemotionalen Entwicklungsprozess in Gang setzen, der auch schwerst Verhaltensauffälligen eine Chance zur Reintegration bietet. Jugendliche in tiergestützten Projekten scheinen empathischer zu sein als in nicht-tiergestützten Projekten. Dies könnte ein wichtiger Schutzfaktor für deren Entwicklung sein.
23 Kontakte Weitere Informationen über die tiergestützte Arbeit in der stationären Jugendhilfe finden Sie unter: oder per unter:
Konzept. Jennifer Baur. Dipl.-Päd. (Univ.) Fachkraft für Tiergestützte Pädagogik und Therapie (F.I.T.T) Gabelsbergerstr.
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