B 7 B 8 B 6 B 9 B 3. Buche (Fagus sylvatica) bis 40 m, 400 J alt. Eibe (Taxus baccata) bis 15 m hoch und 1000 J
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- Hans Althaus
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1 B 1 Berg- Ahorn (Acer pseudoplatanus ) bis 40 m hoch und 500 J alt Licht 4 Temperatur x Feuchte 6 Reaktion X Nährstoff 7 Blätter kreuzweise gegenständig, straff, derb, oben kahl, dunkelgrün, unten in den Adern der Blattwinkel behaart. Der Ahornblattroller, ein Käfer, formt aus den Blättern eine Tüte, in die er seine Eier legt. Blüht, wenn die Blätter schon da sind. Wird durch Insekten, insbesondere Bienen bestäubt, die auch mit Zuckersaft aus Blattdrüsen angelockt werden. Rinde braungrau, häufig von Moosen und Flechten bewachsen. Typische Ahornart des Harzes, kommt bis 800 m Höhe mit Fichte und Buche als wichtige Mischbaumart vor. B 2 Spitz- Ahorn (Acer platanoides) bis 30 m hoch und 200 J alt Licht 4 Temperatur 6 Feuchte x Reaktion x Nährstoff x Blätter kreuzweise gegenständig, handförmig mit spitzgezähnten Lappen, beiderseits glänzend, häufig von Pilzen bewohnt, die schwarze Flecken bilden. Blattnerven und der meist rote Stiel milchsaftführend, Winkel der Blattnerven behaart. Gelbe Blüten erscheinen vor dem Laubaustrieb, März-April, werden von Insekten (vor allem Bienen) bestäubt. Früchte mit waagerechten Flügeln werden vom Wind verbreitet. Rinde längsrissig, braun mit schwärzlicher Borke. Kommt im Harz bis in Höhen von 400 m vereinzelt vor, wird in Städten häufig B 3 Weiß-, Sand-, Hänge- Birke (Betula pendula) bis 25 m hoch und 100 J alt Licht 7 Temperatur x Feuchte x Reaktion x Nährstoff x Blätter wechselständig, dünn, kahl, grob doppeltgesägt, am Stiel glattrandig, anfangs klebrig. Männliche Blüten (Hängekätzchen) ab Herbst sichtbar, weibliche klein und unscheinbar, windbestäubt. Der kleine, geflügelte Same wird vom Wind sehr weit mitgenommen. Rinde weiß. Braucht viel Licht, Pioniergehölz, Flachwurzler. Auf ihr leben Birkenwanzen, -blattroller, Blattwespen und viele Schmetterlingslarven. Kommt im Harz überall häufig vor. Bricht im Winter manchmal unter der Schneelast ab. B 4 Buche (Fagus sylvatica) bis 40 m, 400 J alt Licht 3 Temperatur 5 Feuchte 5 Reaktion x Nährstoff x Blätter wechselständig, mit welligem Rand, oben glänzend, glatt, unten heller. Junge Blätter mit weichen Haaren und Wimperrand. Blüht mit etwa 40 Jahren das erstemal und bildet Früchte, nur alle 4-7 Jahre gibt es sehr viele Bucheckern. Rinde graubraun und glatt. Ist Nahrung für Eichhörnchen, Eichelhäher, Mäuse, Käfer, Raupen, Larven und viele andere. Wächst in ganz Mitteleuropa sehr gut. Das dichte Laubdach der Buchenwälder lässt am Boden fast nur Frühblüher wachsen. Im Harz von Natur aus die häufigste Baumart bis 700 m Höhe. B 5 Eibe (Taxus baccata) bis 15 m hoch und 1000 J Licht 4 Temperatur 5 Feuchte 5 Reaktion 7 Nährstoff x Immergrün, mit weichen, flachen Nadeln, Mittelrippe beiderseits vorgewölbt. Fast alle Teile der Pflanze sind für Menschen und viele Tiere giftig. (Brechdurchfall, Tod durch Atem- und Kreislauflähmung). Mit dem nicht giftigen Samenmantel werden die roten Früchte von Vögeln und Säugern gefressen, Same wird mit dem Kot ausgeschieden und die Eibe so verbreitet. Braune Rinde, die sich ablösende Platten bildet. Aus dem Holz wurden im Mittelalter Bögen und Armbrüste gemacht. Kommt im Harz bis 500 m Höhe sehr selten vor, in Gärten häufig angepflanzt. B 6 Trauben-, Winter- Eiche (Quercus petraea) bis 40 m hoch und 700 J alt Licht 6 Temperatur 6 Feuchte 5 Reaktion x Nährstoff x Blätter wechselständig, sind gestielt, regelmäßig gelappt, oben glänzend dunkelgrün, unten mattgrün. Blüten April-Mai, windbestäubt. Nur alle 2-7 J werden Eicheln gebildet. Sie werden von Wildschweinen, Eichhörnchen und Eichelhähern gefressen und für den Winter versteckt, aus manchen vergessenen wachsen neue Eichen. Rinde tiefrissig, graubraun. Eichen bilden kein sehr dichtes Blätterdach, es lässt Licht für junge Bäume und Kräuter auf den Boden fallen. Von der Eiche leben etwa 2000 Tierarten. B 7 Stiel-, Sommer- Eiche (Quercus robur) bis 50 m hoch und 1000 J alt Licht 7 Temperatur 6 Feuchte x Reaktion x Nährstoff x Blätter wechselständig, kurzgestielt, derb, glatt, mit abgerundeten Lappen, dunkelgrün. Blüten April-Mai, windbestäubt. Eicheln in napfförmigen Bechern an langen Stielen, von Wildschweinen, Eichhörnchen und Eichelhähern gefressen und für den Winter versteckt, aus manchen vergessenen wachsen neue Eichen. Rinde tiefrissig graubraun. Von der Eiche ernähren sich etwa 2000 Tierarten. Lebt in Symbiose mit vielen Pilzen. B 8 Elsbeere ( Sorbus torminalis) bis 20 m hoch und um 100 J alt Licht 4 Temperatur 7 Feuchte 4 Reaktion 7 Nährstoff 4 Blätter wechselständig, tiefgelappt, scharf gesägt, oben dunkelgrün, unten anfangs befilzt, später blassgrün. Die weißen Blüten, Mai-Juni, in aufrechten Trugdolden, werden von Bienen und Fliegen bestäubt. Die Beeren sind bis 1,5 cm groß, braun und hellpunktiert. Wenn sie nicht von Drosseln und anderen Tieren gefressen werden, vertrocknet die Fruchtwand zu einer lederartigen Hülle und der Same kann nicht keimen. Rinde glatt und grau, im Alter längsrissig. Kommt im Harz nur noch selten vor. B 9 Rot-, Schwarz- Erle (Alnus glutinosa) bis 30 m hoch und 120 J alt Licht 5 Temperatur 5 Feuchte 9 Reaktion 6 Nährstoff x Blätter wechselständig, kahl, oben etwas glänzend, unten heller als oben, in den Winkeln der Blattadern braun behaart. Blätter häufig vom metallisch-blauen Erlenblattkäfer gefressen. Abgefallenes Laub wichtige Nahrung für Tiere im Bach. Blüht März-April, männliche Hängekätzchen schon im Winter sichtbar. Rinde grau, glänzend. Wächst an feuchten Stellen und Bächen, die Wurzeln bilden eine natürliche Uferbefestigung. Lebt in Symbiose mit stickstoffbindenden Bakterien. Kommt im Harz häufig bis knapp 700 m Höhe vor.
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3 B 10 Esche (Fraxinus excelsior) bis 40 m hoch und 250 J alt Licht 4 Temperatur 5 Feuchte x Reaktion 7 Nährstoff 7 Blätter kreuzweise gegenständig, ledrig, groß, gefiedert, oben dunkelgrün, unten heller, kahl bis auf die Mittelrippe. Von den Blättern leben z.b. Schmetterlingsraupen, der Eschenblattfloh, der schwarze Rüsselkäfer. Frostempfindlich, blüht erst im April-Mai bevor das Laub kommt. Früchte 3-4 cm lang, zusammengedrückt mit gedrehtem Flügel. Rinde hell, grünlichgrau, glatt, später rau, in regelmäßigen Rhomben. In der Rinde lebt der Eschenbastkäfer. Kommt im Harz bis in 600 m Höhe eher selten vor. B 11 Espe, Aspe, Zitterpappel (Populus tremula) bis 30 m hoch und 100 J alt Licht 6 Temperatur 5 Feuchte 5 Reaktion x Nährstoff x Blätter wechselständig, kahl, glänzend, mit sehr langem, elastischen Stiel, "zittern wie Espenlaub", weil schon bei kleinsten Luftbewegungen der seitlich zusammengedrückte Stiel das Blatt umkippen und zurückfedern lässt, deswegen steigt die Verdunstung, die Nährsalzversorgung und das Wachstum. Von Blättern leben viele Schmetterlingsraupen, z.b. Kleiner Schillerfalter. Winzige Samen mit weißwolligem Haarschopf fliegen Ende Mai durch die Luft. Rinde gelbgrau und glatt. Im Harz häufig bis etwa 800 m Weiß-, Hainbuche (Carpinus betulus) bis 25 m hoch und 150 J alt Licht 4 Temperatur 6 Feuchte x Reaktion x Nährstoff x Blätter wechselständig, mit scharf doppelt gezähntem Rand, oben kahl, auf der Unterseite in den Aderwinkeln etwas behaart. Werden von Buchenzirpen und anderen Insekten gefressen oder bleiben bis in den Winter am Baum, werden am Boden schnell zersetzt. Blüten im Juni windbestäubt. Früchte werden als typische Drehflieger bis zu 70 m weit vom Wind weggeweht oder von Vögeln und Mäusen gefressen. Rinde glatt, Stamm später längswulstig, aschgrau. Im Harz in Hanglagen nur bis etwa 600 m. Hasel (Corylus avellana) bis 5 m hoher Strauch, J alt Licht 6 Temperatur 5 Feuchte x Reaktion x Nährstoff 5 Blätter wechselständig, mit kurzer Spitze doppeltgesägt, fühlen sich wollig und weich an, unten treten die behaarten Blattadern stark hervor. Weibl. Blüten ganz klein, mit roten Fäden, männl. als herabhängende Kätzchen ab Herbst sichtbar, im Februar und März sammeln Bienen daran Pollen, windbestäubt. Ob Eichelhäher, Maus, Specht oder Rüsselkäfer eine Haselnuss gefressen haben, ist an den Fraßspuren zu erkennen. Aus versteckten und nicht wiedergefundenen Nüssen können neue Bäume wachsen. Rinde graubraun, glatt. Im Harz bis 400 m. B 13 Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) B 16 bis 7 m hoher Strauch Licht 7 Temperatur 5 Feuchte 5 Reaktion x Nährstoff 9 Blätter kreuzweise gegenständig, mit 3-7 Fiedern, glatt, fühlen sich feucht an, dünn, grob und scharf gesägt, kräftiger Holundergeruch. Blüten gelblichweiß, süßlich, stark eigenartig riechend, Juni-Juli, von Bienen, Rosenkäfer und Fliegen bestäubt. Reife, schwarzglänzende Früchte sind unreif sehr schwach giftig (Brechdurchfall). Werden von Amseln, Drosseln und 60 anderen Vogelarten gefressen und dadurch auch verbreitet. Zweige mit deutlichen Rindenporen und weißem Mark. Kommt am Harzrand und den unteren Lagen vor. B 14 Roß- Kastanie (Aesculus hippocastanum) B 17 bis 25 m hoch und 300 J alt Licht 4 Temperatur 8 Feuchte 6 Reaktion 6 Nährstoff 6 Blätter kreuzweise gegenständig, groß, oben schwach glänzend, kahl, unten heller, mit filzigen Adern, Stiel mit Rinne. Weiße oder rötliche Blüten (Mai-Juni) in hohen, aufrechtstehenden Rispen. Die 1-3 glänzend rotbraunen Samen mit grauweißem Nabelfleck liegen in einer grünen, runden, weichschaligen und stacheligen Frucht. Kastanien schmecken bitter, werden von vielen Insekten, Schweinen und Hirschen gefressen. Rinde dunkelbraun, glatt, später borkig, in dünnen Schuppen abblätternd. Ist im Harz bis in 600 m Höhe angepflanzt worden. B 12 Fichte (Picea abies) bis 50 m, 600 J alt Licht 5 Temperatur 3 Feuchte x Reaktion x Nährstoff x Immergrüne Nadeln stachelspitzig, glänzend, entnadelte Zweige rau, wie eine Feile. Blüte April-Mai. Zapfen herunterhängend, Zapfenschuppen gezähnelt, darunter sitzen die kleinen Samen. Sie werden gerne von Spechten, Eichhörnchen, Fichtenkreuzschnabel und Mäusen gefressen. Rinde anfangs glatt, rotbraun, später in runden Schuppen abblätternd. Unter der Rinde leben Borkenkäfer. Flache Wurzeln. Keimt und wächst gut auf Totholz. Im Harz überall sehr häufig. Die nur noch seltenen Harzer Gebirgsfichten sind schmaler, dadurch brechen sie nicht so leicht unter dem Gewicht von Schnee und Eis ab. B 15 Trauben-, Hirsch-, Roter Holunder (Sambucus racemosa) 2-3 m hoher Strauch Licht 6 Temperatur 4 Feuchte 5 Reaktion 5 Nährstoff 8 Blätter kreuzweise gegenständig, glatt, dünn, grob und scharf gesägt, stark riechend, werden von Rehen, Hirschen und Raupen z.b.eines Scheckenfalters gefressen. Blüten gelblich, schwach nach Mehl riechend, von April- Mai, von Wanzen und Fliegen bestäubt. Leuchtend rote Früchte sind unreif sehr schwach giftig (Brechdurchfall). Werden von Amseln, Drosseln und 60 anderen Vogelarten gefressen. Zweige mit rotbraunem Mark. Wächst auf nährstoffreichen Böden, vor allem im Gebirge. Typische Holunderart des Harzes, bis in 700 m Höhe. B 18 Kiefer (Pinus sylvestris) bis 40 m hoch und 600 Jahre alt Licht 7 Temperatur x Feuchte x Reaktion x Nährstoff x 2 immergrüne Nadeln je Kurztrieb, 3-6cm lang. Weibliche Blüten rötlich, klein, unscheinbar, an der Triebspitze, die männlichen produzieren viele Pollen, die als gelber Staub die Umgebung überziehen, windbestäubt. Samen der Kiefernzapfen geflügelt, drehen sich im Wind, werden von Spechten und Eichhörnchen gefressen oder verbreitet. Mit dicker, weicher brauner Borke. Lebt in Symbiose mit vielen Pilzen (Fliegen-, Butterpilz, Krause Glucke), sehr viele Insekten ernähren sich von ihr. Im Harz als Nutzholz angepflanzt, sonst fehlend.
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5 Vogel- Kirsche (Prunus avium) bis 25 m hoch und 90 Jahre alt Licht 4 Temperatur 5 Feuchte 5 Reaktion 7 Nährstoff 5 Blätter wechselständig, länglich, grobgesägt, dünn, meist etwas runzelig, oben kahl, unten fein behaart, mit zwei Saftmalen am Blattstiel, ihr Nektar wird vor allem von Ameisen gesammelt, Pollen und Nektar der weißen Blüten von Bienen und vielen anderen Insekten. Erbsengroße, schwarzglänzende Früchte werden von vielen Tieren gern gefressen, die nicht verdauten oder von Mäusen versteckten Kerne werden zu neuen Kirschbäumen. Rinde glatt graubraun mit querlaufender, rostfarbener Borke. B 19 Winter- Linde (Tilia cordata) B 22 bis 30 m hoch und etwa 1000 J alt Licht 5 Temperatur 5 Feuchte 5 Reaktion x Nährstoff 5 Blätter wechselständig, zweizeilig, klein, fein und scharf gesägt, beiderseits kahl, Unterseite heller, mit dunklen Haarbüscheln in den Winkeln der Blattadern. Intensiv duftende Blüten einer Dolde, Juni-Juli, bieten Bienen und anderen Insekten Nektar und Pollen. Fruchtstand mit 5-11 Früchten und einem Flügelblatt dreht sich wie ein Propeller und wird so vom Wind verbreitet. Rinde jung glatt, später dunkler, der Länge nach aufgerissene, eichenartige Borke. Kommt im Harz bis in Höhen von 600 m selten vor. B 25 Vogelbeere, Eberesche, Quitsche (Sorbus aucuparia) bis 20 m hoch und 80 J alt Licht 6 Temperatur x Feuchte x Reaktion 4 Nährstoff x Blätter wechselständig, mit 9-19 Fiedern, scharfgesägt, kurzbehaart, werden von Insektenlarven gefressen. Weiße Blüten,Mai-Juni, bieten Käfern, Fliegen, Hummeln und Bienen Nahrung, Wicklerraupen hüllen manche Blütendolden in Gespinste. Unreife Früchte sind roh schwach abführend, Vögel fressen die roten Vogelbeeren sehr gern, durch die ausgeschiedenen Samen verbreiten sie den Baum. Rinde gelbgrau, glatt, im Alter längsrissig. Im Harz in allen Höhenlagen sehr häufig. B 20 Lärche (Larix decidua) bis 50 m hoch und 600 Jahre alt Licht 8 Temperatur x Feuchte 4 Reaktion x Nährstoff 3 Einziger Nadelbaum, der die weichen, in Büscheln stehenden Nadeln im Winter verliert. Kleine Blüten von März-Mai, männliche gelb, weibliche rot, Zapfen fallen nicht ab, die geflügelten Samen werden vom Wind verbreitet. Rinde rissig graubraun. Von der Lärche leben viele Insekten: z. B.Lärchenwickler, -borkenkäfer, -gallmücke und -spanner. Symbiose mit Lärchenröhrling und Fliegenpilz. Im Harz als Nutzholz angepflanzt. B 23 Schlehe, Schwarzdorn (Prunus spinosa) bis 3 m hoch und 40 J alt Licht 7 Temperatur 5 Feuchte 4 Reaktion 7 Nährstoff x Blätter wechselständig, klein, weich, anfangs behaart, später kahl. Blüte weiß, April-Mai, bevor die Blätter kommen, nach Honig duftend, mit Nektar und Pollen für viele Insekten. Früchte schwarzblau, bereift, essbar, sehr herb. Sperriger, dorniger Strauch mit dünnem, rußig schwarzbraunem Stamm. In Hecken und an Waldrändern. Bietet Vögeln Nistplätze, der Neuntöter spießt seine Beute an den Dornen auf. Gespinstmotten hüllen manche Büsche ganz ein. Futterpflanze von Schmetterlingsraupen, z.b. des Segelfalters. B 26 Sal- Weide (Salix caprea) bis 10 m, 60 J alt Licht 7 Temperatur x Feuchte 6 Reaktion 7 Nährstoff 7 Blätter wechselständig, mit kurzer, zurückgebogener Spitze, oben kahl und runzelig, unten graufilzig und samtig anzufühlen. 100 Arten Schmetterlingslarven leben von ihnen. Blüten (Kätzchen) mit feinem Honigduft sind als erstes Futter von März-Mai wichtig für Bienen und andere Insekten. Männl. und weibl. Blüten auf versch. Bäumen. Rinde anfangs fein-, später breitrissig. Weiden schmecken Bockkäfer, Rehen und Hirschen gut. Wächst fast überall, besonders an Flüssen. Kommt im Harz in allen Höhenlagen häufig vor, auf der Brockenkuppe als höchstens 1 m hoher Strauch. B 21 Sommer- Linde (Tilia platyphyllos) bis 40 m hoch und etwa 1000 J alt Licht 4 Temperatur 6 Feuchte 6 Reaktion x Nährstoff 7 Blätter wechselständig, zweizeilig, groß, schief herzförmig, weich, beiderseits behaart, dunkelgrün, Haarbüschel in den Winkeln der Leitbündeläste auf der Unterseite hell. In ihnen wohnen tags Milben, die nachts parasitäre Pilze von den Blättern weiden. 3 intensiv duftende Blüten (je Dolde), bieten Bienen und anderen Insekten im Juni Nektar und Pollen. Geflügelte Samen vom Wind verbreitet. Rinde schwärzlich, längsrissig. Von Blättern, Holz und Rinde leben Käfer, Wespen und Schmetterlinge. Kommt im Harz in den unteren Lagen selten vor. B 24 Berg- Ulme, -Rüster (Ulmus glabra) bis 30 m hoch und 400 J alt Licht 4 Temperatur 5 Feuchte 6 Reaktion 7 Nährstoff 7 Die großen, wechselständigen Blätter sind scharf doppelt gesägt, dünnhäutig, oben rau, unten kurzhaarig, am Stiel meist asymmetrisch. Von ihnen leben viele Insektenlarven. Blüht bevor die Blätter kommen, März-April, unscheinbar grün-rötlich, windbestäubt. Samen liegen in der Mitte der scheibenartigen kleinen Früchte, die der Wind weit wegwehen kann. Seit Anfang des Jahrhunderts durch Schlauch-Pilz stark gefährdet, der vom Ulmensplintkäfer übertragen wird. Kommt im Harz bis in 600 m Höhe nur noch selten vor. B 27 Weißdorn (Crataegus laevigata) bis 4 m hoch und 100 J alt Licht 6 Temperatur 6 Feuchte 5 Reaktion 7 Nährstoff 5 Blätter wechselständig, glänzend dunkelgrün, werden von der Baumweißling- und Segelfalterraupe gefressen. Blüten von Mai-Juni, weiß oder rosa, unangenehm riechend, besonders von Fliegen und Sandbienen bestäubt. Rote Früchte werden von Vögeln, Mäusen und Hasen gefressen. Rinde kahl, aschgrau, glänzend. Wurzeln festigen Hänge. Dorniger, sperriger Strauch, manchmal auch baumartig. Am Waldrand und in Hecken bietet er Vögeln Nistplätze. Kommt im Harz bis 400 m Höhe vor.
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7 B 28 Himbeere (Rubus idaeus) bis 1,5 m hoch Licht 7 Temperatur x Feuchte x Reaktion x Nährstoff 6 Blätter grob gesägt, runzlig, oben kahl, unten weißfilzig, Stiel und Rippen behaart oder mit Stacheln. Werden von Raupen und Rehen gefressen. Von Mai-Juni weiß blühend, von Bienen und Schmetterlingen bestäubt. Vermehrt sich stark über ausdauernden Wurzelstock. Früchte, Juli-August, rot und samtig, von Himbeermaden (Larven des Himbeerkäfers), anderen Insektenlarven und Vögeln gefressen, die die Samen wieder ausscheiden, so werden Himbeeren verbreitet. Knospen spiralig, von hellbraunen Schuppen umhüllt. Triebe mit zahlreichen kleinen, weichen Stacheln. Im Harz sehr häufig. B 29 Brombeere (Rubus fruticosus) bis 2 m lange Zweige, Sammelart, zur Kennzeichnung eines Standortes nicht geeignet. Blätter gezähnt, Blattstiel und -nerven mit rückwärts gerichteten Stacheln, meist wintergrün, Nahrung für Rehe, Hasen und viele Insektenlarven. Blüten weiß oder rötlich, Mai-September, von Schmetterlingen, Hummeln und Bienen bestäubt. Früchte glänzend schwarz, von August-Oktober. Knospen spiralig, grünlich bis rötlich. Zweige kantig oder rund, mit derben gekrümmten Stacheln, an der besonnten Seite violettrot, lang kriechend und einwurzelnd, oberirdische Triebe zweijährig, bilden dichtes Gestrüpp. Im Harz sehr häufig. B 30 Efeu (Hedera helix) bis 20 m hoch, 450 J alt Licht 4 Temperatur 5 Feuchte 5 Reaktion x Nährstoff x Immergrüner Strauch mit dünnem verzweigten Stamm, kriecht mit Haftwurzeln entweder am Boden oder an Bäumen hoch. Nistplatz für viele Vögel. Blätter wechselständig, mit sehr verschiedenen Formen, kahl, lederartig, ganzrandig, oben glänzend, unten matt. Blüten weiß bis gelbgrün, von Oktober-November wichtige Herbstnahrung für Wespen, Bienen und Fliegen. Früchte erbsengroß, blauschwarz, von Februar-April des 2. Jahr reifend, werden von Amseln und Drosseln gefressen. So wird Efeu verbreitet, weil die Samen unverdaulich sind. Im Harz häufig. Heidel-, Blaubeere (Vaccinium myrtillus) bis 50 cm hoch und 1000 J alt. Licht 5 Temperatur x Feuchte x Reaktion 2 Nährstoff 3 Blätter wechselständig, dünn, fein gesägt, kahl, von Insektenlarven gefressen. Blüht grünlich-rosa von April- Juli, von Bienen und Hummeln bestäubt. Früchte von Vögeln, Schnecken, Füchsen und anderen gefressen. Die Samen werden unverdaut ausgeschieden und so die Pflanze verbreitet. Knospen kahl, länglich eiförmig. Meist winterkahler Zwergstrauch. Breitet sich durch unterirdische Ausläufer über sehr große Flächen aus. Zweige kantig, im Winter grün und Photosynthese betreibend. Wurzeln bis 1 m tief, können auch bei Kälte Wasser aufnehmen. B 31 Totholz umgefallene oder stehende tote Bäume, abgefallene Äste und Stubben. Zerfällt dadurch, dass es von anderen Lebewesen gefressen wird. Das dauert meist etwa 10 Jahre (abhängig von Baumart, Größe, Temperatur und Feuchtigkeit). Pilze fangen an, sie ernähren sich von Zellulose und Lignin, die die Festigkeit des Holzes bewirken. Sie zersetzen diese Stoffe, dadurch wird das Holz weich und morsch. Den größten Teil des Pilzes machen die weißlichen oder bräunlichen Pilzfäden aus, die man im toten Holz sieht, außen sitzt nur der Fruchtkörper. Wenn die Zellwände nicht mehr so fest sind, können auch andere vom Totholz leben. Baumpilz, Porling bis 50 cm groß und viele Jahre alt B 32 B 33 Einige Arten sind auf bestimmte Bäume spezialisert, andere wachsen auf vielen verschiedenen Arten. Manche wachsen auf lebendem, die meisten aber auf totem Holz oder anderem organischen Material. Ernährt sich von dem Holz der bewohnten Bäume, lässt die weiße Zellulose übrig, dadurch wird der Baum morsch und bröckelig. Dann kann das schwer zersetzliche Holz von anderen Lebewesen gefressen werden. Fruchtkörper außen auf dem Baum, muschelförmig, korkartig oder holzig, Pilzfäden (der eigentliche Pilz) wachsen im Baum. Ist nicht giftig, aber zäh und hart. Kommt überall im Harz vor. (Abb. Zunderschwamm) Knospenstellung gegenständig: schwarz: Esche, rotbraun: Spitzahorn, gelbgrün: Bergahorn, eiförmig: Holunder, klebrig: Ross-Kastanie Knospen anliegend: Spitzahorn, Vogelbeere, Espe, Hainbuche Knospen abstehend: Erle, Ulme, Buche mehrere Gipfelknospen: Eiche, Kirsche, Schlehe Knospe dreikantig, gestielt: Erle Bedeutung der Zeigerwerte Knospe klebrig: Erle, Birke, Espe Abbildungen aus folgenden Büchern: B z.b. Birken haben in Bezug auf Licht den Zeigerwert oder Ökofaktor 7, das bedeutet, dass sie nur dort wachsen, wo wenig Schatten ist. Sie sind Zeigerpflanzen für wenig schattige Standorte. In Bezug auf Feuchte steht in der Beschreibung auf den Kärtchen ein x, weil sie auf feuchten und trockenen Böden wachsen können. Das heißt, dass sie keine Zeigerpflanzen für Feuchte sind. Gibt es an einem Ort Birken, so besagt der Zeigerwert 7, dass der Standort wenig schattig ist. Sonst könnten Birken dort nicht vorkommen. Über die Feuchte des Bodens kann nichts ausgesagt werden, denn in der Beschreibung steht ein x. B Ellenberg, H. u.a. Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa, SCRIPTA GEOBOTANICA, Universität Gerhardt-Dircksen, A. Blickpunkt Natur, Aulis 1992 Harz, K. Bäume und Sträucher, BLV, München Wien Zürich 1993 Kremer, B. Die Bäume Mitteleuropas, Kosmos Reichholf, J. Wald, Mosaikverlag 1990 Rothmaler, W. Exkursionsflora-Atlasband Volk u. Wissen, 1991 Scherzinger, W. Naturschutz im Wald, Verlag Ulmer, 1996 Strasburger, E. Lehrbuch der Botanik, Gustav Fischer, Stuttgart, 1967
8 eine Knospenschuppe: Weide zwei-drei Knospenschuppen: Erle, Linde Ast mit Dornen: Brombeere, Weißdorn, Schlehe; (Himbeere, nur in Erdnähe vorhanden) Knospe behaart: weißfilzig: Vogelbeere Knospe bewimpert: Eiche, Hainbuche, Ulme Blattknospen schief, Blütenknospen rund: Ulme mit Hängekätzchen: Birke, Erle, Hasel Zeigerwert Faktor Licht Tiefschatten schatten licht Schatten Halb Halb- Licht Temperatur (Durchschnitt des Jahres) kalt kühl mäßig warm warm sehr warm Feuchte des Bodens Reaktion Nährsalz, vor allem N-salze am ärmsten trocken sauer arm austrocknend sehr sauer mittelfeucht etwas sauer mäßig reich feucht naß neutral alkalisch (Boden enthält Kalk) reich überversorgt Holzfressende Insektenlarven fressen Löcher und Gänge in verschiedene Teile des Holzes. Von ihnen leben räuberische Insekten, Tausendfüßer, Waldspitzmäuse und Spechte. Nach 3-4 Jahren wachsen auf feuchtem Totholz Algen, Moose, Farne und Bäume. Totholz ist Lebensraum zum Verkriechen für Insekten, Schnecken und Eidechsen, bietet Höhlen für Bienen Spechte, Baummarder, Bienen und Fledermäuse.
B 7 B 4 B 1 B 8 B 9 B 6
Knospenstellung gegenständig: schwarz: Esche, rotbraun: Spitzahorn, gelbgrün: Bergahorn, eiförmig: Holunder, klebrig: Ross-Kastanie Knospen anliegend: Spitzahorn, Vogelbeere, Espe, Hainbuche Knospen abstehend:
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