Klaus Berger. Ist Gott Person? Ein Weg zum Verstehen des christlichen Gottesbildes. Wissenschaftliche Buchgesellschaft

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1 Klaus Berger Ist Gott Person? Ein Weg zum Verstehen des christlichen Gottesbildes Wissenschaftliche Buchgesellschaft

2 Inhalt Vorwort 11 Einfuhrung 12 Die Diskussion in der medizinischen Ethik 12 Der Mensch als Person - Gott als Person 12 Ob Gott Person ist: Deismus und Esoterik 13 Das hermeneutische Problem 13 Die theologische Bedeutung 13 Christliche Gotteserfahrung als Ziel 15 Auf dem Wege der Gotteserfahrung 15 Existiert Gott überhaupt? 17 Gott ist selbstverständlich 17 Die verpönte Festlegung 18 Gott wird nicht bewiesen : 18 Streng extrovertierte Erfahrung 20 Kritik der»erfahrbarkeit Gottes«21 Die Erfahrung des Leids als Gotteserfahrung 21 Jesus als Argument für die Existenz Gottes 22 Erfahrbarkeit Gottes heute? 22 Kann man über Gott überhaupt reden? 24 Die je größere Unähnlichkeit 24 Zwei konkurrierende Grundansätze 25 Der Bezug beider Methoden zur Mystik 26 Der biblische Gott ist Person 28 Nachahmung Gottes als Schlüssel 28 Kultische Nachahmung Gottes 29 Der Prophet als Nachahmer Gottes 30 Der weisheitliche Ort 32 Die Folgen für das Verhältnis von Altem und Neuem Testament l 32 Bedeutung für die Frage nach der Personhaftigkeit Gottes 33 Hierarchie und personhafte Elemente 34 Mindestens so etwas wie eine Person 35 Das Recht auf anthropomorphe Aussagen 36

3 Gott ist Person, weil er spricht 38 Worte als Zeichen 39 Vollmachtsworte 41 Gott gibt Gebote 42 Gott beruft und sendet 43 Gott erwählt 44 Gott liebt v 46 Gott kann hören 51 Wechselseitige Personalität Gottes und der Menschen 53 Am Beispiel Reinkarnation 54 Am Beispiel Schuld 54 Am Beispiel Auferstehung 55 Jesus und die Person des Vaters 55 Kritik am persönlichen Gott der Bibel 58 Warum sollte Gott Person sein? 58»Gott hat doch keinen Leib«59»Der Mensch hat Gott nach seinem Bild geformt«60 Das namenlose»es«der Mystiker 62 Die Bestimmungslosigkeit Gottes 63 Die Stunde des Neobuddhismus 64 Der Kontrast im Martyrium 66 Weltgesetz statt persönlicher Gott 67 Die Lösung des Evangeliums nach Johannes 69 Kritischer Rationalismus: Eine eigene Art Religion 73 Moderner Schicksalsglaube 74 Die»Männlichkeit Gottes«und die Folgen 74 Die Popularität der Rede vom Es 82 Weltvernunft und Hoffnung 83 Defizite im Personalismus 84 In welchem Sinne ist Gott Person? 86 Unterschiede zum Personbegriff der Neuzeit 86 Kurzer Überblick über die Geschichte der Person-Vorstellung Das biblische Bilderverbot als Basis für den christlichen Person-Begriff? 89 Der Dreischritt vom Du zum Es und zurück 91 Das Problem 91 Der Dreischritt 92

4 Kontrast zwischen dinglichen und personalen Aussagen im Neuen Testament 93 Auferstehung und Wert der Person 95 Interdependenz von Personalität des Menschen und Personalität Gottes 97 Verwandlung und Verherrlichung 98 Persongeheimnis und Würde 99 Die Personalität von-teufel, Dämonen und Engeln 101 Verschiedene Gestalten und Wirkweisen des Teufels? 101 Eine systematische Übersicht zum Thema Teufel 102 Name und Person 106 Eine Definition des biblischen Personbegriffs 109 Über die Angemessenheit, von Gott personal zu sprechen 111 Der Mensch nach Gottes Bild? 111 Persönlich Bekennen 112 Vergebung 114 Aporien der Theodizeefrage 116 Gerechtigkeit und Stellvertretung 118 Freude als Merkmal Gottes 119 Zur Phänomenologie der Freude 119 Freude an den Stationen des Heilswegs 120 Der eine Gott in drei Personen 122 Das Problem 122 Das Problem der neutestamentlichen Exegese 124 Das Verhältnis von Exegese und Dogmatik 126 Die Einzeltexte 128 Die Einheit in der Kirche (Epheser 4,3-5) Clemens 46, Wer Gottes Namen trägt (Philipper 2,7-11) 130 Von Gottes Art (Johannes l,lf) 134 Zwischenbilanz I i 136 Die Mehrdimensionalität des Heils (Titusbrief 2f) 137 Segensgüter in Fülle (2 Korinther 13,13) 139 Der Aufbau des Segensgrußes 139

5 Das Gesetz der Fülle 140 Fülle und liturgische Kumulation 142 Die Segensschritte als Weg 142 Zwischenbilanz II 145 Das Prinzip der beiden Anwälte (Römer 8,26-34) 146 Der Anwalt auf Erden - der Anwalt im Himmel 146 Das Forum Gottes und seine Geschichte 147 Die zwei Anwälte im Evangelium nach Johannes 148 Erfahrungen mit Prozessen 149 Das Prinzip der zwei Mittler (Römer 5,5-10) 150 Zum Aufbau des Textes 150 Extreme Zuwendung 151 Jüdische Analogie: Zwei Angesichtsengel 153 Selbstfestlegung Gottes (Römer 15,30) 155 Zum Aufbau des Textes 155 Die trinitarische Konzeption in Rom 5,8 und Das Prinzip der zwei Minister (1 Korinther 12,4-6) 158 Vergleich mit Eph 4, Die Aufgabenzuteilung 159 Zwischenbilanz III 161 Stationen auf dem Weg (Judasbrief 20-21) 162 Zur Analyse des Textes 162 Der religiöse Wert der bunten Vielfalt 163 Die Vielheit in der Einheit 164 Eine Geschichte mit Ziel (2 Thessalonicher 2,13f) 165 Zur Analyse des Textes 165 Das Bild des Weges wird entfaltet 166 Nur die Erwählten im Blick 167 Wachsende Konkretion des Heils (1 Petrus 1,2) 167 Zum Vergleich mit 2 Thess 2, Die Formel bei der Taufe (Matthäus 28,19) 169 Übereignung an den Namen f. 169 Liturgiegeschichte als Ursprung? 171 Repräsentanz 171 Zwei Zeugen 171 Zwischenbilanz IV 172

6 Inspiration und Auferweckung (Römer 8,11) 174 Totenauferweckung bei Jesus und den Christen 174 Kirche und Trinität (Acta 20,28) 174 Nochmals der Geist auf Erden und der Anwalt im Himmel (Acta 7,55f) 175 Zweifache Sendung (Galater 4,6-7) 176 Zwischenbilanz V^ 177 Einige Hintergründe 178 Die öffentlich-liturgische Szene 178 Das Material 178 Die Zukunft trinitarischer Spiritualität 181 Inspirationslehre und Dreifaltigkeit 181 Inspiration im Zeitalter des Neuen Testaments 181 Radikale Inspiration 183 Das Problem von Einheit und Vielheit 183 Die Kraft Gottes als Person 185 Eine Person ist Kraft der anderen 185 Auslegung von Gen Weitere aufschlussreiche Texte 187 Kraft Gottes und Synonyma 187 Kraft Gottes und Dreieinigkeit 189 Personen übergreifende Identität der Propheten 190 Elia in verschiedenen Personen 190 Über transpersonale Identität 190 Vergleichsfälle 192 Analogien und Konsequenzen für die Trinitätslehre 193 Sendung 194 Teilhabe 196 Theologischer Ausblick 197 Der Ertrag für den christlichen Personbegriff 197 Der Ertrag für das christliche Gottesbild 198 Verstößt das Neue Testament gegen das 1. Gebot? 200 Hohe Christologie im Johannes-Evangelium? 201 Geschichte und Kirche als hermeneutische Faktoren 201 Ein Ausblick auf die Kunst-und Liturgiegeschichte 204 Literatur 207

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