Integration auf dem Prüfstand: Begriffe sortieren
|
|
- Margarete Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integration auf dem Prüfstand: Begriffe sortieren Integration normativ/als politisches Ziel Integration analytisch/als Beschreibung der Situation von Einwanderern in der Aufnahmegesellschaft Integration der ganzen Gesellschaft Integration von Individuen + Gruppen in die Gesellschaft
2 INTEGRATION Als politische Aufgabe zielt Integration darauf ab, Zuwanderern eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen Leben unter Respektierung kultureller Vielfalt zu ermöglichen. (Unabhängige Kommission Zuwanderung 2001) Bundesinnenminister Schily 2002: Integration hat die Einbeziehung in den deutschen Kulturraum zum Ziel - Die beste Form der Integration ist Assimilierung. Integration (oder Assimilation) liegt vor, wenn ethnische Zugehörigkeit für den Zugang zu den zentralen gesellschaftlichen Gütern irrelevant geworden ist.
3 Integration analytisch, ihre Dimensionen strukturelle Integration: Erwerb von Rechten und Zugängen zu Kernstrukturen der Aufnahmegesellschaft wie dem Bildungssystem und dem Arbeitsmarkt, dem Wohnungsmarkt und der politischen Willensbildung. kulturelle Integration: Sprachkenntnisse, Kenntnisse alltäglicher Verhaltensweisen, Einstellungen, Werte und Normen soziale Integration: Freundschaften, Partnerschaften etc. identifikative Integration: subjektiv empfundene Zugehörigkeit zur Aufnahmegesellschaft
4 Kontrovers: Liegt Integration erst dann vor, wenn in allen vier Bereichen eine Annäherung erreicht wurde? Hängt strukturelle Integration von kultureller und sozialer Integration ab? Muss im Interesse des gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalts die Integration der MigrantInnen in allen Bereichen angestrebt werden? Wer ist für Integrationsdefizite verantwortlich, wer muss die Integrationsleistungen erbringen? Wer darf Anpassung verlangen, wer Teilhabe einfordern?
5 Kulturelle Anpassung im Interesse der gesamtgesellschaftl. Integration: Einen inneren Separatismus, der auf kulturellen Trennungen beruht, hält eine Gesellschaft nicht aus. Weder kann eine Demokratie rechtsfreie Räume noch kann sie Parallelgesellschaft dulden. [ ] keine Kultur darf sich aus dem gesellschaftlichen Gefüge herauslösen. Bundeskanzler Schröder anlässlich der Preisverleihung für Verständigung und Toleranz an Johannes Rau, 20. Nov. 2004
6 Wer bestimmt die vorherrschenden Regeln? CDU und CSU 2001: Zuwanderer sind verpflichtet, sich aktiv um Einordnung und Teilnahme am Zusammenleben zu bemühen; sie hätten die Normen und Gepflogenheiten, denen sich die einheimische Bevölkerung verpflichtet fühlt, zu akzeptieren, sich in den bei uns für das Zusammenleben geltenden Werte- und Ordnungsrahmen einzuordnen. Jutta Limbach: unter Grundgesetz ist Streben nach geistiggeistlicher Vorherrschaft im Sinne einer Leitkultur fehl am Platz normative Grundüberzeugungen, Grundwerte der Verfassung
7 Integrationspolitik Rhetorik und reale Maßnahmen Keine neue Zielstellung, aber Definition und Mittel ändern sich Selektive Integrationspolitik: Integriert werden sollen die auf Dauer bei uns lebenden Zuwanderer, die sich zu unseren Verfassungswerten bekennen
8 Mögliche Ziele von Integrationspolitik friedliches Zusammenleben individuelle Handlungsfähigkeit (Beratung, Kurse) Zugang zu Bildung, Arbeit Verbesserung der Rechtsposition (Einbürgerung) Bekämpfung von Diskriminierung Partizipation
9 Wirkungen von Integrationspolitik??? möglich sind Aussagen über Stand von Integrationsprozessen Diese hängen aber von vielen Faktoren ab, sind u.a. Leistung der MigrantInnen selbst und nicht unbedingt Ergebnis staatlicher Integrationspolitik
10 Absolventen und Absolventinnen des Schuljahres 2001/2002 nach Abschlussarten Gesamt Deutsche Ausländer Mit allgemeiner Hochschulreife 23,9% 25,1% 9,6% Mit Fachhochschulreife 1,3% 1,3% 1,5% Mit Realschulabschluss 40,2% 41,2% 28,8% Mit Hauptschulabschluss 25,5% 24,1% 40,8% Ohne Hauptschulabschluss Gesamt 9,1% 100% 8,2% 100% 19,5% 100%
11 Deutsche und ausländische Absolventinnen und Absolventen nach Abschlussarten und Anteilen in Deutschland im Entlassungsjahr 2003 (in %)
12 Berufliche Bildungsabschlüsse ausländischer Frauen und Männer nach Alterskohorten in Deutschland im März 2004 (in %)
13 Erwerbsbeteiligung von deutschen und ausländischen¹ Frauen und Männern (15- bis 64-Jährige) in Deutschland 1991 und 2004 (in und in %)
14 Beschäftigungsquoten von Deutschen, Aussiedlern, Türken, Ausländern insgesamt und allen im Ausland Geborenen Frauen (OECD-Studie 2005)
15 Freizeitkontakte zu Deutschen Wie oft treffen Sie sich in Ihrer Freizeit mit Deutschen? Türken Total Männer Frauen Basis Täglich 16,8 17,5 15,9 Mehrmals in der Woche 24,0 25,8 21,9 Einmal wöchentlich 9,4 8,0 11,0 Mehrmals im Monat 11,0 11,8 9,9 Selten 18,9 18,4 19,6 Gar nicht 19,9 18,3 21,8 Keine Angabe 0,1 0,2 - Summe Quelle: Repräsentativuntersuchung 2001, Tabelle 7.2
16 Binationale Beziehungen bzw. Ehen 20% der verheirateten italienischen Männer in Deutschland haben eine deutsche Ehefrau, 1980 waren es erst 11% (Türken 11,3 3,5%) 17% der verheirateten italienischen Frauen haben einen deutschen Ehemann, 1980 waren es 3,6% (Türkinnen 12,5 1,7%) 1996 wurden in Deutschland Ehen geschlossen, bei denen nur ein Partner die deutsche Staatsangehörigkeit besaß (Repräsentativuntersuchung 2001; Statistisches Bundesamt)
17 Zustimmung zu bzw. Ablehnung von Segregation Zentrum für Türkeistudien, 2001, NRW Wir Türken müssen aufpassen, dass wir nicht allmählich zu Deutschen werden Stimme zu teils teils stimme nicht zu 47,3 15,3 37,4 Wir Türken müssen unter uns bleiben, um unsere türkische Lebensweise nicht zu verlieren Wir Türken sollten möglichst nur unter uns heiraten 15,4 8,9 75,7 17,4 10,1 72,5
18 Lesen Sie hier in Deutschland Zeitungen in Ihrer Heimatsprache? Lesen Sie hier in Deutschland deutsche Zeitungen, Zeitschriften und sonstige Texte? Quelle: Repräsentativuntersuchung 2001 Italiener Türken Basis Lesen heimatsprachiger Zeitungen Häufig Manchmal Nie ,5 50,9 22, ,5 49,4 16,0 Lesen deutscher Zeitungen Häufig Manchmal Nie 42,5 40,2 17,1 25,8 44,4 29,8
19 Weder in den Daten der amtlichen Statistik noch der Umfrageforschung der Sozialwissenschaften konnten Hinweise auf wachsende Schließungstendenzen, eine schwindende Eingliederungsbereitschaft oder auf Tendenzen von Selbstethnisierung bei Zuwanderern in Deutschland ausgemacht werden. (Gutachten Nauck/Steinbach 2001)
20 Soziale Distanz zu Angehörigen verschiedener Zuwanderergruppen West Ost Nachbar Familienmitglied Familienmitglied Nachbar Italiener angenehm weder noch unangenehm in % Türke angenehm weder noch unangenehm Asylbewerber angenehm weder noch unangenehm Deutschstämmiger Aussiedler aus Osteuropa angenehm weder noch unangenehm gesellschaftliche ALLBUS 1996 Integration
21 Einstellung zur Gleichberechtigung der in Deutschland lebenden Zuwanderergruppen (1996, ALLBUS) Westdeutschland Ablehnung Indifferent Zustimmung Italiener Türken Asylbewerber Deutschstämmige Aussiedler aus Osteuropa 14 44
22
23
24 Sprachliche Integration von Migranten. Beispiel: Subjektive Einschätzung der mündlichen Sprachkenntnisse Kompetenz in Sprache des Herkunftslandes (L1) hoch Kompetenz in Sprache des Aufnahmelandes (L2) hoch kompetente Zweisprachigkeit 30% niedrig monolingual in L 1 (nur Italienisch,.) 21% niedrig monolingual in L 2 (nur Deutsch) 22% doppelte Halbsprachigkeit 27% Quelle: Sozio-Ökonomisches Panel (SOEP), Erhebungswelle 2003; Befragte türkischer, italienischer, griechischer und (ex-)jugoslawischer Nationalität: N = 601 Frage: Wie gut können Sie nach Ihrer eigenen Einschätzung Deutsch sprechen? hohe Kompetenz in L2: sehr gut oder gut hohe Kompetenz in L1: sehr gut
Einschätzungen zur Integration
Einschätzungen zur Integration Grafiksatz August 2011 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet:
MehrStadt und Migration. Dr. Norbert Gestring
Stadt und Migration Dr. Norbert Gestring Die multiethnische Stadt. Eine baukulturelle Auseinandersetzung mit Migration, Initiative Architektur und Baukultur, BMVBS, Frankfurt, 26.05. 2010 Überblick 1)
MehrLeitlinien zur Integration in der Stadt Witten Einleitung
Leitlinien zur Integration in der Stadt Witten Einleitung Das im August 2008 vom Rat der Stadt Witten mit breiter Mehrheit beschlossene Stadtentwicklungskonzept formuliert im Leitbild und den Handlungsempfehlungen
Mehr30 Jahre Integrationsarbeit Stadt Lünen Herausforderungen und Chancen städtischer Integrationspolitik Lünen 2019
Herausforderungen und Chancen städtischer Integrationspolitik Lünen 2019 Dr. Anke Knopp Die Bevölkerung wird bunter In Deutschland hat jeder Fünfte (18,4 % der Bevölkerung) einen Migrationshintergrund
MehrAssimilation oder Multikulturalismus? Kulturelle Bedingungen gelungener Integration
Assimilation oder Multikulturalismus? Kulturelle Bedingungen gelungener Integration München, 1.12.2016 Ruud Koopmans Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) & Humboldt Universität Berlin
MehrErfolgreiche Integration ist kein Zufall Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung
Sensibilisieren und Positionieren: Von der Bestandsaufnahme zur strategischen Ausrichtung Gülcan Yoksulabakan, Jürgen Schlicher Norderstedt, Kommunale Integrationspolitik im Dialog Seite 2 Kommunale Integrationspolitik
MehrEhen von Migranten in Westdeutschland: binational, interethnisch?
Ehen von Migranten in Westdeutschland: binational, interethnisch? Julia Schroedter GESIS-ZUMA, Mannheim Mikrozensus Nutzerkonferenz Mannheim 15.11.2007 1 Motivation & Ziel intermarriage (interethnische
MehrFAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 9. Januar 2017 FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrDie Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Warum kulturelle Anpassung, Anreize und Eigenverantwortlichkeit wichtig sind
Die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Warum kulturelle Anpassung, Anreize und Eigenverantwortlichkeit wichtig sind Ruud Koopmans Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) & Humboldt
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrDr. Frank Gesemann Kommunale Integrationspolitik Konzepte und Strategien auf dem Prüfstand 61. Österreichischer Städtetag, St. Pölten, 26.
Dr. Frank Gesemann Kommunale Integrationspolitik Konzepte und Strategien auf dem Prüfstand 61. Österreichischer Städtetag, St. Pölten, 26. Mai 2011 1 DESI Sozialforschung Berlin Institut für Demokratische
MehrIntegration durch (Schul-)Sport
Michael Breckner Integration durch (Schul-)Sport Das denken Schüler mit Migrationshintergrund darüber Diplomica Verlag dern als Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg (vgl. Han,
MehrGutes Zusammenleben klare Regeln
Gutes Zusammenleben klare Regeln Start in die Erarbeitung eines Nationalen Integrationsplans I. Die Integration von Zuwanderern ist eine der großen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen
MehrFür Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben
4 Thema Ausländische Arbeitnehmer Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Für Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben Mehr als 7,3 Millionen Menschen ausländischer Nationalität leben in
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrZentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in
Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft
MehrQualifikation und Arbeitsmarktintegration geflu chteter Frauen: Erkenntnisse aus der Vergangenheit
Qualifikation und Arbeitsmarktintegration geflu chteter Frauen: Erkenntnisse aus der Vergangenheit Welcome Women to Work, 04.11.2016 Zerrin Salikutluk Berliner Institut für empirische Integrations- und
MehrMigrantinnen und Migranten und die deutsche Bürgergesellschaft. Eine Analyse der Parteiprogrammatik
Migrantinnen und Migranten und die deutsche Bürgergesellschaft. Eine Analyse der Parteiprogrammatik Klaudia Tietze Bürgergesellschaft umfasst die demokratische, gesellschaftliche Selbstorganisation der
MehrLebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
MehrDie Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen
Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen
MehrInterkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2010 Interkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart Michael Haußmann 282 Als Resultat der langen Zuwanderungsgeschichte in Stuttgart
MehrSicherheit, Integration und Leitkultur im Meinungsbild der bayerischen Bevölkerung. Eine Studie im Auftrag der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
im Meinungsbild der bayerischen Bevölkerung Eine Studie im Auftrag der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag 20. September 2016 Methodensteckbrief Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung ab 18 Jahren
MehrGeschlechterrollen von Geflüchteten in Deutschland Ergebnisse aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten
Geschlechterrollen von Geflüchteten in Deutschland Ergebnisse aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten Okay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Götzis, Vorarlberg, 17.
MehrIntegration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück
Integration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück Ist das Integration? strukturell: schlechtere Bildung, höhere Arbeitslosigkeit = schlecht integriert sozial: Kontakte + Beziehungen
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Die Illusion der Rückkehr. Eine Analyse zu Bleibe- und Rückkehrabsichten sowie zu Bindungen an Deutschland und das Herkunftsland bei älteren Migrantinnen und Migranten
MehrIntegriert in Deutschland?
Integriert in Deutschland? Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Dr. G. Koptelzewa, LMU München 12.11.2009, Hochschule München Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Kompetenzprofil
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrVFA-Report Lebensqualität 2006
VFA-Report Lebensqualität 2006 Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES), Universität Mannheim Arbeitsbereich Europäische Gesellschaften und ihre Integration Prof. Dr. Bernhard Ebbinghaus
MehrZuwanderung und Integration Fragen, Befunde und Debatten 13. Bayerischer Berufsbildungskongress, Nürnberg, Dezember 2015 Universität Konstanz
Prof. Dr. Claudia Diehl, Zuwanderung und Integration Fragen, Befunde und Debatten 13. Bayerischer Berufsbildungskongress, Nürnberg, Dezember 2015 Migration und Integration in Deutschland 1. Migration Argumente
MehrBefragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks
MehrIntegrationsmonitoring Stand und methodische Probleme
Stand und methodische Probleme Dr. Wolfgang Seifert IT.NRW Vortrag auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West im VDSt Bremen 21.05.2010 1 Neuausrichtung der Migrationspolitik durch den Nationalen
MehrMarion Aeberli, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundesamt für Statistik (BFS) Marion Aeberli Modul RAN ZidS-2017 Neuchâtel
Internationale Dekade der Menschen afrikanischer Abstammung Arbeitstagung «Rassismus gegenüber Schwarzen» Erhebung «Diversität»: Diskriminierung von Schwarzen in der Schweiz Ergebnisse 2017 Marion Aeberli,
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund III
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteil an der Altersgruppe in Prozent, 2011 Altersgruppen (Jahre) Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 5 1.148 3.288 34,9% 5 bis 10 1.130 3.453 32,7%
MehrIntegration: Begriff, Erfolge, Probleme
Integration: Begriff, Erfolge, Probleme Prof. Heinz Fassmann Universität Wien Tagung: Integration bewegt 12/2/2013 1 Einwanderungsland Österreich Zahlen und Fakten Ö. nahm seit 1960 netto rund 1 Mio. Menschen
MehrSpätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit
Spätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit Projekt Ost-West-Integration im Deutschen Volkshochschul-Verband e.v. Adelheid Dornseifer-Seitz, Projektkoordinatorin
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrIntegration oder Exklusion?
Integration oder Exklusion? Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt Antonia Baumgarten abaumgarten@jugendkultur.at Institut für Jugendkulturforschung Schlagwort Integration Strukturelle
MehrLohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund
Lohnerwartung und Lohnungleichheit für Personen mit Migrationshintergrund A. Aldashev ZEW Mannheim J. Gernandt ZEW Mannheim S.L. Thomsen Universität Magdeburg 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrSichtbares Zeichen der Parallelwelten: Konzentration von Zuwanderern in bestimmten Teilen der Stadt
Parallelwelten - Migrantenviertel und deren Bedeutung Sichtbares Zeichen der Parallelwelten: Konzentration von Zuwanderern in bestimmten Teilen der Stadt Segregation = Separierte Lebenswelten = Ghettos
MehrAGG SACHSEN-ANHALT LANDESFRAUENRAT SACHSEN-ANHALT E.V. 9. OKTOBER RONCALLI-HAUS MAGDEBURG
AGG SACHSEN-ANHALT LANDESFRAUENRAT SACHSEN-ANHALT E.V. 9. OKTOBER RONCALLI-HAUS MAGDEBURG Auftaktveranstaltung der Netzwerkstelle Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz in Sachsen-Anhalt Impuls: Diskriminierung,
MehrHAUPTSACHE GRÜEZI! S P R A C H E A L S A L L E I N I G E R S C H L Ü S S E L Z U R I N T E G R AT I O N?
HAUPTSACHE GRÜEZI! S P R A C H E A L S A L L E I N I G E R S C H L Ü S S E L Z U R I N T E G R AT I O N? Sprache als Schlüssel zur Integration ist der Inbegriff des gängigen politischen Diskurses. Er steht
MehrIntegrationsmessung mit dem Mikrozensus
Dr Wolfgang Seifert ITNRW Vortrag auf der 6 Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Mannheim 16129 Neuausrichtung der Migrationsspolitik durch
MehrDie politischen Rechte der Bürger in Europa
Wolfgang Rhode geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Industriegewerkschaft Metall Die politischen Rechte der Bürger in Europa ----------------------------------------------------------------- Referat
MehrDemographische Entwicklung
Demographische Entwicklung Migration, Integration, Religion Schweiz Deutschland Österreich Dr. Eva Baumann-Neuhaus Gefängnis ein Spiegel der Gesellschaft Pluralität Heterogenität Wandel 1 Migrationsgeschichte
MehrDie Erste Duisburger Integrationsbefragung Integrationsdimensionen und -indikatoren/ Fragebogenkonstruktion und -validierung
Die Erste Duisburger Integrationsbefragung Integrationsdimensionen und -indikatoren/ Fragebogenkonstruktion und -validierung Frühjahrstagung des VDSt 15.-17. März 2010 Bonn 1 Inhalt Rahmeninformationen
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund in der amtlichen Statistik
Bevölkerung mit Migrationshintergrund in der amtlichen Statistik Dr. Sabine Bechtold Statistisches Bundesamt Ausgangslage die amtliche Statistik stellt seit jeher für die meisten Bevölkerungs- und Sozialstatistiken
MehrClaudio Caballero. Integration und politische Unterstützung
Claudio Caballero Integration und politische Unterstützung VS RESEARCH Claudio Caballero Integration und politische Unterstützung Eine empirische Untersuchung unter Ausländern VS RESEARCH Bibliografische
MehrFolie 1. Die Integrationskurse
Folie 1 Die Integrationskurse Entwicklung und Grundlagen Keine systematische Integrationsförderung vor 2005, da sich Deutschland nicht als Einwanderungsland definierte Zuwanderungsgesetz von 2005: Grundlage
MehrVernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
Gesundheitsvorsorge für ältere Migrantinnen und Migranten Erfahrung aus der Altersarbeit Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
MehrIV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013
Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung
MehrDie wirtschaftliche und soziale Bedeutung des türkischstämmigen Unternehmertums in Deutschland
René Leicht Die wirtschaftliche und soziale Bedeutung des türkischstämmigen Unternehmertums in Deutschland Vortrag an der Evangelischen Akademie Pfalz, 11. November 2011, Landau Türkischstämmige Unternehmer/innen
MehrKleinräumliche Segregation der Bevölkerung mit Migrationshintergrund
Kleinräumliche Segregation der Bevölkerung mit Migrationshintergrund 9. Nutzerkonferenz Forschen mit dem Mikrozensus Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel, 27./28. November 2018 in Mannheim
MehrIntegration durch Teilhabe Was bedeutet Integration und wie kann sie gelingen?
VORTRAG Integration durch Teilhabe Was bedeutet Integration und wie kann sie gelingen? DR. WOLFGANG VORTKAMP Sozialwissenschaftler, Schwerpunkt Integration und Partizipation in heterogenen Gesellschaften,
MehrINTEGRATIONSSERVICE NÖ
INTEGRATIONSSERVICE NÖ 1 Zahlen und Fakten 1.597.240 Einwohner in Niederösterreich Davon 104.558 ausländische Staatsangehörige in NÖ = 6,5% + 72.459 Personen mit österreichischer Staatsangehörigkeit und
MehrProf. Dr. Rolf Becker IfE, Abt. Bildungssoziologie Universität Bern Muesmattstrasse 27 CH-3012 Bern.
Vorschulische Kinderbetreuung und Bildungschancen sozial benachteiligter Kinder? Empirische Befunde für einheimische und ausländische Kinder in Deutschland von 1984 bis 2003 Prof. Dr. Rolf Becker IfE,
MehrEinbürgerung in Deutschland. Neue Befunde auf der Basis des Mikrozensus.
Einbürgerung in Deutschland. Neue Befunde auf der Basis des Mikrozensus. 5. Mikrozensus-Nutzerkonferenz, 15-16.11.2007 Mannheim Michael Blohm GESIS-ZUMA michael.blohm@gesis.org Claudia Diehl Universität
Mehrohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen
Anteil der 25- bis unter 65-jährigen Bevölkerung* ohne Schulabschluss bzw. ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss an der gleichaltrigen Bevölkerung in Prozent, 2011 ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss
MehrZur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
www.ssoar.info Starke Zunahme von Kontakten und Ehen zwischen Deutschen und Ausländern : Studie zur Zuwanderung, Einbürgerung und sozialen Integration von Migranten Schmidt, Peter; Weick, Stefan Veröffentlichungsversion
Mehr15 Einstellungen zur Zuwanderung und Integration von Ausländern
15 Einstellungen zur Zuwanderung und tegration von Ausländern der politischen Diskussion zur Frage des Verhältnisses zwischen Deutschen und Ausländern stellen die Themen»Zuwanderungspolitik«und»tegrationspolitik«die
MehrIn welcher Gesellschaft wollen wir leben? Integration und Zugehörigkeit
Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Integration und Zugehörigkeit Dr. Cornelia Schu, Geschäftsführerin 14. November 2017 2.
MehrREFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Kick-off «Schwerpunkteplan Integration 2018-2021» vom Montag, 29. Januar 2018 REFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
MehrErklärung über die Erfüllung der Einbürgerungsvoraussetzungen im erleichterten Verfahren (Selbstdeklaration Erwachsene)
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Einbürgerungen Erklärung über die Erfüllung der Einbürgerungsvoraussetzungen im erleichterten Verfahren (Selbstdeklaration Erwachsene)
MehrIntegrationskonzept des Kreissportbund Oberberg e.v.
Integrationskonzept des Kreissportbund Oberberg e.v. Impressum Herausgeber Kreissportbund Oberberg e.v. Am Kerberg 7 51643 Gummersbach Tel.: 02261/91193-0 Fax: 02261/91193-20 Email info@ksb-oberberg.eu
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrMehr Migrantinnen in den Sport!
Workshop 4 Mehr Migrantinnen in den Sport! Input Referat: Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Gliederung des Vortrags 1. Was heißt Integration durch Sport für Migrantinnen? 2. Zur Sportbeteiligung von
MehrAnja Steinbach. Soziale Distanz
Anja Steinbach Soziale Distanz Anja Steinbach Soziale Distanz Ethnische Grenzziehung und die Eingliederung von Zuwanderern in Deutschland VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN +.=11 VS YEiLAG.,0. SOZlAlWISSlNSCHAF1IN
MehrTranskulturelle Aspekte in der Palliative Care
Palliative Solothurn Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Migration: Definition Migration bezeichnet die Bewegung
MehrSprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund
1 Sprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund Mag. Peter Webinger 2 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH Wanderungssaldo 3 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH 4 ZUWANDERUNG
MehrFremde in der Fremde
Günter Kühn Fremde in der Fremde Berufliche und soziale Integration von Zuwanderern im historischen Rückblick ( wbv Inhalt EINLEITUNG 9 LICHE DARSTELLUNG TEIL I: Migration und Integration im weltgeschichtlichen
MehrWanderer, kommst du nach D
Wanderer, kommst du nach D Migration und Integration in der Bundesrepublik seit den 90er Jahren Isabelle BOURGEOIS, CIRAC Studientag Migrationspolitik in Deutschland und Frankreich: eine Bestandaufnahme
MehrFlucht und Zuwanderung in Deutschland.
Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Herausforderungen an die Gesellschaft DIJuF Zweijahrestagung, Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Bonn, 23.11.2016 Prof. Dr. Norbert F. Schneider Agenda 1. Zuwanderung
MehrSymposium Wohnen und Integration
Symposium Wohnen und Integration Vortrag: Wohnen und Integration in österreichischen Städten von Ursula Reeger, Institut für Stadt und Regionalforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften Gehalten
MehrZugewanderte aus binationalen Partnerschaften auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Statistik kompakt 08/2016 Zugewanderte aus binationalen Partnerschaften auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen www.it.nrw.de Statistik kompakt 08/2016 IT.NRW Impressum Herausgegeben
MehrFAQ Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 2017-2018 FAQ Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1. Thema und Zielsetzungen
MehrImmer bunter. Einwanderungsland Deutschland
Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland Jeder fünfte Deutsche hat familiäre Wurzeln im Ausland. Seit 1955 kommen Zuwanderer ins Land und suchen Arbeit, Zuflucht oder ein besseres Leben. Sie verändern
MehrIntegrationsbeirat als ein Beispiel der Integration
Stadtteilforum Mitte Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Liubov Belikova Vorsitzende des Integrationsbeirates Frankfurt (Oder) Iris Wünsch stellvertretende Vorsitzende des Integrationsbeirates
MehrMultikulturelle Gesellschaft und christliche Leitkultur
Parallelgesellschaft??? Fremde in der Gesellschaft Religion in der Gesellschaft Toleranz Multikulturelle Politik Konflikte Toleranz 1. Gleichheitsgrundsatz Alle Menschen sind gleich - Niemand darf wegen
MehrKritik der Integration und einige Ergebnisse der TIES-Studie
Kritik der Integration und einige Ergebnisse der TIESStudie Jens Schneider Institute for Migration and Ethnic Studies (IMES) Universiteit van Amsterdam Integration lässt sich allgemein als ein gegenseitiger
MehrIch bewerbe mich im Ausländer- und Integrationsbeirat 2014 weil..
Name: Abib, Elodie Herkunft: Frankreich - Europa... ich dafür sorgen möchte, dass wir uns nicht als Fremde in der Stadt, in der wir unser Leben gestalten, fühlen; sondern als bereichernden Bestandteil
MehrC. Kulenkampff, Schader-Stiftung Integration von Zuwanderern: Definition und gesellschaftliche Bedeutung
Workshop Integration in ländlichen Gebieten Bestandsaufnahme, Probleme, Perspektiven am 17./18.04.2007 im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg C. Kulenkampff, Schader-Stiftung Integration
MehrWeniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels
Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Zukunft!? Seltsame Passivität der Politik im Angesicht einer der größten Herausforderungen, vor denen Deutschland
MehrIntegration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort.
Integration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort. Zukunfts-Workshop des Landkreises Landsberg Martina Lachmayr, VIA Bayern e.v. IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung
MehrWeniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2)
Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2) Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung
MehrDr. Birgit Behrensen, Osnabrück. Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft
Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft Zunahme der Gründungen von MigrantInnen 1975: 56.ooo Betriebe 2008: 364.ooo Betriebe* Anstieg (von1990er Jahren bis 2003)** Deutsche: unter
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Auskunft über die Beschäftigung in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4035 09. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
MehrARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND. Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin
ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin Armutsgefährdungsquoten nach Migrationshintergrund,
MehrMigranten und Ehrenamt
Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen
MehrIntegration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung = Willkommen auf Suaheli
Integration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung 23.5.2018 = Willkommen auf Suaheli Gründe für die Veranstaltung Basis für Leistungsvertrag mit den Gemeinden
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des 50. Jahrestages des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens am 15. November 2011, 18 Uhr, Historisches Rathaus, Piazzetta Es gilt das gesprochene
MehrZuwanderung und Integration im Kanton Zürich Nina Gilgen, Leiterin kantonale Fachstelle für Integration
Kanton Zürich Fachstelle für Integrationsfragen Gemeindeforum 2017 Zuwanderung und Integration im Kanton Zürich Nina Gilgen, Leiterin kantonale Fachstelle für Integration Wer lebt im Kanton Zürich? Wer
Mehrtigkeit des Bundes Die Informationstätigkeit
Die Informationstätigkeit tigkeit des Bundes 5. Nationales Treffen der kommunalen und kantonalen Ausländerkommissionen und Kommissionen für Integration Gut informiert gut integriert 3. Juni 2008, Château
MehrDie Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und deren Kindern in Österreich
Die Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und deren Kindern in Österreich Thomas Liebig & Karolin Krause Abteilung für Internationale Migration Direktorat für Beschäftigung, Arbeit und Soziales OECD
MehrGrußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der
Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Wirtschaft am 22. Mai 2012 in Starnberg 2 Sehr geehrter Herr
MehrGeneratives Verhalten und Migration
Generatives Verhalten und Migration Eine Bestandsaufnahme des generativen Verhaltens von Migrantinnen in Deutschland Susanne Schmid Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2011 Kurzfassung
MehrArbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich
Beatrix Wiedenhofer-Galik Fachausschuss Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt Wiesbaden, 31.5-1.6.2016 Arbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrTHEMEN BETREUTER ABSCHLUSSARBEITEN AM ISD
Migration, Migranten, Integration Der Einstieg Neuzugewanderter in den deutschen Arbeitsmarkt. Eine Analyse auf Basis des SOEP 2015 (M.A. Soziologie, SoSe 2017) Einstellungen zur Gleichstellung der Geschlechter
MehrZur Diskriminierung im Wohnungsmarkt
Zur Diskriminierung im Wohnungsmarkt Integrations- und Ausgrenzungsprozesse bei türkischen Migranten der zweiten Generation Dr. Norbert Gestring Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Freiwillige Selbstverpflichtungen
Mehr