Apparatives Praktikum Physikalische Chemie für Studierende der Chemie und der Lebensmittelchemie, Wintersemester 2009/10
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- Anke Lehmann
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1 Ergebnisbericht der Online-Umfrage: Apparatives Praktikum Physikalische Chemie für Studierende der Chemie und der Lebensmittelchemie, Wintersemester 2009/10 Dr. Christof Maul Institut für Physikalische und Theoretische Chemie TU Braunschweig Datum Rückläufe gesamt Erster Rücklauf Letzter Rücklauf : :50
2 Praktikum [1.1] Das Praktikum gefiel mir insgesamt sehr gut [1.2] Ich habe viel gelernt [1.3] Ausstattung und Arbeitstechniken sind zeitgemäß und modern [1.4] Die Versuche wurden gut erklärt [1.5] Das Verhältnis Theorie zu praktischen Versuchen war richtig [1.6] Der theoretische Hintergrund wurde umfassend erläutert [1.7] Die praktische Durchführung der Versuche war gut angelegt [1.8] Die Anzahl der Versuche war genau richtig [1.9] Das Konzept des Praktikums war sehr gut [1.10] Das Niveau war für meinen Ausbildungsstand genau richtig = stimme voll zu 2= stimme weitgehend zu 3= eher nicht 4= stimme nicht zu 1.73 Betreuung [2.1] Die Betreuer waren gut vorbereitet [2.2] Die Betreuungsdichte war sehr gut [2.3] Die Lehrenden wirkten motiviert = stimme voll zu 2= stimme weitgehend zu 3= eher nicht 4= stimme nicht zu
3 Seminar/Kolloquien/Protokolle/Skripte [3.1] Die Seminarthemen sind gut ausgewählt [3.3] Die Versuchskolloquien tragen viel zum Verständnis bei [3.4] Die Korrektur der Versuchsprotokolle war fair und ausgewogen [3.5] Die Anforderungen beim Schreiben der Protokolle sind angemessen [3.6] Die Versuchsanleitungen sind klar formuliert und gut verständlich = stimme voll zu 2= stimme weitgehend zu 3= eher nicht 4= stimme nicht zu 2.04 [3.2] Ich hätte gerne mehr Feedback zu meinem Seminarvortrag bekommen = Ja 2= Nein 1.88 [3.7] Die Versuchsanleitungen sind zu theorielastig [3.8] Die Versuchsanleitungen sind zu oberflächlich = Überhaupt nicht 2= Etwas 3= Sehr
4 Zeitaufwand [4.1] Wie viele Stunden haben Sie zur Vorbereitung eines Versuchs benötigt? [4.2] Wie viele Stunden haben Sie für Erstellung und Korrektur des Protokolls verwendet? = weniger als 2 Stunden 2= 2 bis 4 Stunden 3= 4 bis 8 Stunden 4= 1 bis 2 Tage 5= mehr als 2 Tage 3.04 Kommentare [5.1] Wenn ein Versuch ganz ausgetauscht werden sollte, welcher? Viskosimetrie, zu langwierig und für 2 Experimentierende auch nicht geeignet! Fest/Flüssig-Phasengleichgewichte Michaelis-Menten-Kinetik kinetik schneller reaktionen - [5.2] Welchen Versuch wünschen Sie modernisiert, in welcher Form? - (2x); Polarimetrie(neues Gerät zum Drehwinkel Bestimmung) Galvanische Ketten. Bei dem Versuch hätte man noch gut Ruhespannung und Betriebsspannungen von Geräten messen können. Dann wäre der Versuch etwas abwechlungsreicher gewesen. [5.3] Was könnte man ganz allgemein besser machen? das Programm Origin für jeden verstädnlicher erklären verständnisvollere Kolloquienleiter Es sollte etwas an der Protokollpraxis verändert werden: 1. Die Theorie ist im Skript sehr gut wiedergegeben und das Verständnis wird in der Regel im Kolloq ausreichend überprüft. Bei Unwissenheit ist außerdem ein Scheitern bei der Auswertung vorprogrammiert. Warum muss sie dann ausführlich und seitenlang zu beginn eines jeden Protokolls 3
5 wiedergegeben werden? Dies erhöt den Aufwand der schon langwierigen Protokolle unnötig und unverhältnismäßig! 2. Ich finde es richtig, dass kein neuer Versuch angefangen werden darf, wenn man mit mehr als zwei Protokollen in Abgaberückstand geraten ist. Allerdings bin ich der Meinung, dass die abgegeben Protokolle dann auch ähnlich schnell zurückgegeben werden sollten. Auch Bachelorstudenten haben eine gut gefüllte Woche und wer erwartet das man gut und gerne 10 Stunden in die Anfertigung eines Protokolls steckt kann es bitte auch innerhalb einer Woche korrigieren. 3. Teilweise unglaublich kleinliche Korrektur. Wenn man kein Korrektes Ergebnis herausbekommt, sich aber bemüht eine ordentliche Fehlerbetrachtung zu schreiben, sollte das nicht nur Lobend auf dem Deckblatt (mit dem Vermerk zur Korrektur zurück) stehen, sonder auch in der Weise honoriert werden, dass das Protokoll dann halt ohne korrektes Endergebnis auskommt. Es ist Blödsinn mit idealisierten Werten weiterzurechen nur um des Ergebnisses Willen. 4. Ein Paar Absprachen zur Protokollpraxis unter den Assistenten bzw. allgemein gültige Regelen zu den Protokollen wären wünschenswert. Wann und wie sollen Formel erklärt werden, welche Größen und Naturkonstanten sollen in ein extra Verzeichnis und muss dieses überhaupt angefertigt werden, wie sind Bildunterschriften zu formulieren usw. 5. Es macht aber auch stolz 120 Seiten seiner eigenen Protokolle zusammenzuheften :-) Alles in allem muss ich sagen, dass mir das Praktikum sehr gut gefallen hat. Ich bin der PC irgendwie näher gekommen und habe mich gut betreut gefühlt. Danke! Die Besetztung in der zweiten Hälfte des Praktikums war sehr knapp bemessen. Und die spontane Vorbereitung einiger Assistenten auf die plötzlich neuen Versuche war alles andere als ausreichend. Und es war schade, dass in der zweiten Hälfte plötzlich die motiviertesten Assistenten gegangen sind. Es war schade, dass das PC-Seminar auf Dienstagmorgen verschoben wurde, so dass die Lemis keine Chance hatten daran teilzunehmen, wenn sie Bio nicht ausfallen lassen wollten. Ansonsten wars toll =) Teilweise war die Versuchsanleitung ungünstig strukturiert und somit verwirrend. Ansonsten war nur das Anfertigen der Protokolle sehr zeitaufwendig, ist eine Lockerung möglich? Online-Anmeldung der Versuche. Besser funktionierende Geräte, z.b. bei Ionentransport Zu dem Formeln im Skript die Einheiten schreiben, da dies zu Verwirrung bei der Auswertung führen kann Mehr Steckdosen für den eigenen PC. Neue Rechner damit nicht immer alles auf Floppy gespeichert werden muss 4
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