Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung

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1 Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung Dicke Freunde Hamburg e.v. vom FR Beginn: 19 Uhr Ende: 20:45 Uhr Ort: Asklepios Westklinikum, Suurheid 20, Hamburg Anwesende: Vorstand: Arlette Plassmann (Kassenwartin) Melanie Fuchs (Schriftführerin) Entschuldigt: Kerstin Schorpp (1. Vorsitzende) Marcus Gerschewski (2. Vorsitzender) Mitglieder: siehe Unterschriftenliste Leitung der Sitzung: Arlette Plassmann (Kassenwartin) Vertretung der abwesenden Vorsitzenden Tagesordnung: TOP 1 - Eröffnung und Begrüßung TOP 2 - Genehmigung der Tagungsordnung TOP 3 - Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 4 - Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung vom (siehe Anlage) TOP 5 - Bericht des Vorstands (Geschäftsbericht 2015/2016 siehe Anlage) TOP 6 - Entlastung des Vorstandes TOP 7 - Bericht der Kassenwartin und der Kassenprüfer (siehe Anlage) TOP 8 - Entlastung der Kassenwartin TOP 9 - Wahl des Vorstandes (gem. Satzung 10) A 1. Vorsitzender B 2. Vorsitzender (Stellvertreter) C 1. Kassenwart D 2. Kassenwart (Stellvertreter) E Schriftführer F Beisitzer TOP 10 - Wahl der Kassenprüfer (gem. Satzung 12) TOP 11 - Sonstiges

2 TOP 1 Eröffnung und Begrüßung Arlette begrüßt alle Anwesenden und eröffnet die ordentliche Mitgliederversammlung. Sie stellt fest, dass ordentlich und fristgerecht am 27./ eingeladen wurde (lt. Satzung 11 4 Wochen vor der Versammlung). TOP 2 Genehmigung der Tagesordnung Es geht die Frage von Arlette an die Anwesenden, ob die Tagesordnung genehmigt wird. Die Wahl erfolgt per Handzeichen: 15 Stimmen und 25 Vollmachten Somit wurde die Tagesordnung ordnungsgemäß genehmigt. TOP 3 Feststellung der Beschlussfähigkeit Um beschlussfähig zu sein, werden 25% der anwesenden Stimmen benötigt. Es sind zur Zeit (Stand von Arlette) 201 Mitglieder im Verein. 25% sind somit = 5. Nach Prüfung der Vollmachten (25) und der Anwesenden (15) stellt Arlette fest, dass wir nicht beschlussfähig sind. Daher ruft Arlette eine neue Sitzung am gleichen Tag zur gleichen Zeit und mit der gleichen Tagesordnung ein. Es sind noch 2 Mitglieder zur Sitzung nachgekommen. TOP 4 Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung vom Arlette stellt die Frage an die Anwesenden, ob das Protokoll genehmigt wird und bittet um Abstimmung per Handzeichen:

3 TOP 5 Bericht des Vorstands Arlette gibt einen Überblick über den aktuellen Stand des Vereins lt. Geschäftsbericht 2015 und 2016 siehe Anlage. Einige Stichpunkte: 2015: XXL- Flohmarkt Personaltrainier Pietro Gruppe für Ernährung Sportgruppen Unterbesetzung 2016: Alles am Laufen gehalten TOP 6 Entlastung des Vorstands Alle zwei Jahre muss der Vorstand neu gewählt werden. Zu diesem Zweck erfolgt die Entlastung des Vorstandes. Arlette stellt die Frage an die Anwesenden, ob der Vorstand entlastet werden soll und bittet um Abstimmung per Handzeichen: 17 Stimmen und 25 Vollmachten Somit wurde die Entlastung des Vorstandes einstimmig beschlossen. Arlette übergibt nun das Wort an Christina Lembke (ehem. 1. Kassenwartin Kündigung zum / Vertretung Arlette (Kassenwartin)). TOP 7 Bericht der Kassenwartin und der Kassenprüfer Christina (ehemalige Kassenwartin) erläutert: es wird immer ein Jahr kassengeprüft. 2. Halbjahr 2015 und 1. Halbjahr bis Geprüft werden die Bankordner, Zahlungseingänge und - ausgänge.

4 Die Prüfung durch die Kassenprüfer erfolgte am in den Geschäftsräumen des Vereins. Es wurden keine Beanstandungen festgestellt. Der Bericht wurde von den Prüferinnen Juta und Inka ordnungsgemäß unterzeichnet. Nun berichtet Christina über die finanzielle Lage des Vereins siehe Anlage. Das Minus des letzten Jahres konnten wir im Januar 2016 ausgleichen und den Beitrag an den Hamburger Schwimmverband in einem Rutsch bezahlen. Es waren keine Ratenzahlungen mehr nötig. Das Bankkonto weißt einen positiven Bestand aus und es konnten alle Verbindlichkeiten bzw. können noch alle ausstehenden Verbindlichkeiten (Trainer und Wasserzeiten aus dem Vormonat sowie Jahresbeitrag Hamburger Sportbund) beglichen werden. TOP 8 Entlastung der Kassenwartin Alle zwei Jahre muss der/die Kassenwartin neu gewählt werden. Zu diesem Zweck erfolgt die Entlastung der Kassenwartin. Melanie als Schriftführerin stellt also die Frage an die Anwesenden, ob die Kassenwartin entlastet werden soll und bittet um Abstimmung per Handzeichen: 15 Stimmen und 25 Vollmachten 2 Stimme Somit wurde die Entlastung der Kassenwartin beschlossen. TOP 9 Wahl des Vorstandes (gem. Satzung 10) A 1. Vorsitzende Zur Wahl stellt sich Esther Hasselwander. Sie stellt sich kurz vor. Arlette stellt Esther die Frage, ob sie die Wahl annimmt. Sie bestätigt mit Ja. Somit wurde Esther ordnungsgemäß zur 1. Vorsitzenden gewählt.

5 B 2. Vorsitzender (Stellvertreter) Zur Wahl stellt sich für weitere 2 Jahre Marcus Gerschewski. 17 Stimmen und 25 Vollmachten 0 Stimme Marcus hat Arlette persönlich vor der Sitzung mitgeteilt, dass er die Wahl annehmen würde. Arlette wird Marcus die Frage, ob er die Wahl annimmt, nochmal schriftlich zukommen lassen. Marcus wird nach seiner Zustimmung ordnungsgemäß zum 2. Vorsitzenden gewählt. C 1. Kassenwartin Zur Wahl stellt sich Arlette Plassmann. Melanie fordert die Anwesenden zur Stimmabgabe per Handzeichen auf: n Melanie stellt Arlette die Frage, ob sie die Wahl annimmt. Sie bestätigt mit Ja. Somit wurde Arlette ordnungsgemäß zur 1. Kassenwartin gewählt. D 2. Kassenwart/in (Stellvertreter/in) Zur Wahl stellt sich keiner! Der Posten bleibt somit vorerst unbesetzt. E Schriftführerin Zur Wahl stellt sich Svenja Schwarz.

6 Arlette stellt Svenja die Frage, ob sie die Wahl annimmt. Svenja bestätigt mit Ja. Somit wurde Svenja ordnungsgemäß zur Schriftführerin gewählt. F 1. Beisitzerin Zur Wahl stellt sich Sabine Gößel. Arlette stellt Sabine die Frage, ob sie die Wahl annimmt. Sabine bestätigt mit Ja. Somit wurde Sabine ordnungsgemäß zur 1. Beisitzerin gewählt. F 2. Beisitzer/in Zur Wahl stellt sich keiner. Der Posten bleibt somit vorerst unbesetzt. TOP 10 Wahl der Kassenprüfer (gem. Satzung 12) A 1. Kassenprüfer Zur Wahl stellt sich Thomas Schulz. Arlette stellt Thomas die Frage, ob er die Wahl annimmt. Thomas bestätigt mit Ja. Somit wurde Thomas ordnungsgemäß zum 1. Kassenprüfer gewählt. B 2. Kassenprüfer Zur Wahl stellt sich Brigitte Knoblich.

7 Arlette stellt Brigitte die Frage, ob sie die Wahl annimmt. Brigitte bestätigt mit Ja. Somit wurde Brigitte ordnungsgemäß zur 2. Kassenprüfer/in gewählt. TOP 11 Sonstiges Ingrid berichtet über den Sport. Aktuell: Nach den Sommerferien wird dienstags in Bahrenfeld eine neue Gruppe mit z.zt. 14 Personen eröffnet. In Lurup wird geplant, samstags wieder die 2.Gruppe um 17 Uhr zu eröffnen. 18 Personen sind zur Zeit in der ersten Samstags- Gruppe. Eine weitere 3. Gruppe wird in Niendorf ggf. in 2017 dienstags eröffnet, wenn sich genügend Leute anmelden. Vom sind in Bahrenfeld Ferien. Der Niendorfer TSV ist auf Ingrid zugekommen und hat angeboten, für uns Werbung zu machen. In Planung: In Bahrenfeld donnerstags Wasserball (19 Uhr statt 18 Uhr wäre besser lt. Mitgliederaussagen, Ingrid wird nachfragen, ob das möglich ist). In Billstedt ist 2017 eine weitere Gruppe geplant. Thomas hat sich bereit erklärt, mit Ingrid die Idee des Parcour in Rissen zu koordinieren. Idee sind 10 Stationen. Auch für Mitarbeiter der Klinik soll es sein. Beim früheren Haupteingang. Soll eingezäunt werden, mit Schlüssel. Das alles muss mit dem neuen Geschäftsführer abgesprochen werden. Skizze und Lageplan liegt Ingrid schon vor. Ab September wird es ggf. in Angriff genommen. Idee von den Mitgliedern ist, die Stoffwechsel Abteilung mit einzubeziehen, da diese mit Ihren Patienten auch dort trainieren könnten. Kickboxen macht viel Spaß ist ausschließlich für Übergewichtige ist ein Fitness Kickboxen, kein Kampfsport. Ingrid legt es jedem Mitglied ans Herz einmal ein Probetraining zu machen. Mittwochs um 17:00 Uhr, Bäckerbreitergang bei der Leiszhalle Tanzstudio Typas. Ein Mitglied fragt nach... Was ist mit der Jugendarbeit Kickboxen z.b.?

8 Ingrid: Mit Dr. Tigges war geplant, in die einzelnen Schulen zu gehen und Kochen anzubieten. Dann sollte es die Kombination: Kochen und Sport geben. Der Sport würde dann über uns angeboten werden. Geplant wäre, wenn 12 Kids in Bahrenfeld zum Spielen zusammen kommen Altersgruppe ab 10 Jahre. Ab 14 Jahre könnten die Kids ggf. schon mit in die Erwachsenengruppen trainieren. Darüber wird weiterhin nachgedacht. Esther: In Planung ist, dass sie an die Schulen gehen und den Verein vorstellen möchte. Mitglied: Auch das Augenmerk aufs Kickboxen legen, da die Jugendlichen bestimmt mehr Spaß daran haben als an der Wassergymnastik. Wenn jemand für eine neue Sportgruppe/- art wie z.b. Wasser- Zumba mehrere Interessenten hat, gerne Ingrid anrufen. Sie kann versuchen, eine/n Trainer/in und einen Ort dafür zu finden. Mitglied: Es gibt keine Flyer. Würde gerne Werbung machen. Bittet um neue Flyer, wartet seit langem darauf. Ingrid/Christina: Flyer waren alle vergriffen, neue wurden nicht gedruckt, da der Vorstand wechselt und dann neue gemacht werden sollen. Mitglieder berichten, dass an vielen Stellen einfache Flyer auf buntem Papier von anderen Institutionen ausliegen. Es wäre schön, solche auszudrucken und auszulegen, bevor gar keine Flyer rausgegeben werden können. Würden gerne Informationen in der Tasche haben, um diese bei Bedarf verteilen zu können. Da reicht ein einfacher Papierflyer. Esther und Svenja werden sich der Sache annehmen und haben auch schon eigene Ideen. Ingrid Gruppen, die nicht zustande kamen: Es gab mal die Möglichkeit Spinning zu machen, es hat sich leider keiner dafür angemeldet. Am Motivationstraining mit Pietro nahmen 10 Leute teil. Es bröckelte nach und nach weg, weil keiner mehr Lust hatte. Danach neuer Versuch mit Vorstellung und Bewegungsprogramm von dem Studio myfitness2go. Sehr viele anwesend und begeistert. Dabei wollten 15 Leute teilnehmen und als es losgehen sollte, hat sich keiner angemeldet. Einige Sommerprogramme kamen auch nicht zustande, da sich keiner angemeldet hat. Mitglieder: Es muss auch bezahlbar sein. 2-3 x die Woche Sport machen, das wären 100 Euro im Monat bei den Dicken Freunden. Das kann sie sich nicht leisten. Ingrid: Sommerprogramm wäre z.b. 1 Kurs für eine bestimmte Zeit, sogar mit der Möglichkeit, die eigenen Kinder daran teilnehmen zu lassen. Es gab keine Anmeldungen.

9 Sporthallen blocken gute Zeiten es sind keine Kapazitäten frei wird oft gesagt. Teilweise wollen die Betreiber der Sporthallen keine fremden Vereine in ihren Hallen haben. Es ist nicht so einfach, gute Zeiten zu bekommen. Christina: ggf. versuchen, für schwierige Zeiten die Hallen nur für 2-3 Monate zu buchen. Weitere Ideen gerne an Ingrid oder an freunde- hamburg.de senden! Arlette sagt Danke und beschließt die Versammlung um Uhr. Für die Richtigkeit des Protokolls zeichnen: Melanie Fuchs (Schriftführerin) Arlette Plassmann (Kassenwartin)