WiSK. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule. Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ
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1 WiSK Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ
2 WiSK Programm Ziele Gewaltprävention soll ein Anliegen der ganzen Schule (aller SchulpartnerInnen) sein. Soziale Kompetenzen sollen gefördert, Gewalt soll reduziert werden. Ziele auf Schulebene Gemeinsames Begriffsverständnis (Wissen & Haltung) Modelle der Gesprächsführung im Anlassfall (Intervention) Konkrete Maßnahmen auf Schulebene (Schulentwicklung) Ziele auf Klassenebene Vermittlung der Grundprinzipien, des Aufbaus und Ablaufs des WiSK Klassenprojekts (Wissen & Haltung) Coaching der WiSK KlassenlehrerInnen bei der Durchführung des WiSK Klassenprojekts (Handeln & Umsetzen)
3 Rollen im WiSK Programm WiSK BegleiterIn: externe Begleitung des WiSK Programms WiSK Schulteam: ist verantwortlich für Maßnahmen auf Schulebene WiSK KlassenlehrerIn: ist verantwortlich für die Umsetzung des WiSK Klassenprojekts WiSK UnterstützerIn: unterstützt das Projekt indem sie/er z.b. Gespräche im Anlassfall führt, das Thema Gewaltprävention in den Unterricht einbaut und ggf. das WiSK Schulteam oder die WiSK KlassenlehrerInnen bei der Arbeit unterstützt
4 WiSK Programm Maßnahmen im Wintersemester Pädagogische Konferenz Information des LehrerInnenkollegiums über das WiSK Programm Schulinterne LehrerInnenfortbildung, SCHILF Erarbeitung eines gemeinsamen Begriffsverständnisses Erarbeitung von Modellen der Gesprächsführung im Anlassfall Festlegung von Maßnahmen auf Schulebene (WiSK Schulteam) Unterstützung des WiSK Schulteams (3-5 LehrerInnen) Erstellung von Informationen für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern Unterstützung von EinzellehrerInnen Gesprächsführung im Anlassfall und in Krisensituationen
5 WiSK Programm Maßnahmen im Sommersemester Pädagogische Konferenz Information des LehrerInnenkollegiums über das WiSK Klassenprojekt Schulinterne LehrerInnenfortbildung, SCHILF Vermittlung der Grundprinzipien, des Aufbaus und Ablaufs des WiSK Klassenprojekts (WiSK KlassenlehrerInnen) Unterstützung der WiSK KlassenlehrerInnen Umsetzung des WiSK Klassenprojekts in mindestens zwei Klassen der 6. Schulstufe Pädagogische Konferenz (Juni) Abschluss und Reflexion
6 WiSK Programm Ablauf und Unterstützung (max. 42 Einheiten) Aktivität Max. Einheiten Schuljahr Sept Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Juni 1. Pädagogische Konferenz: Vorstellen WiSK 2 Schulinterne Fortbildung (SCHiLF) 10 Treffen mit Projektteam der Schule Begleitung der Schule bei Gesprächen im Anlassfall Telefonische Kommunikation mit Schulen 2. Pädagogische Konferenz: WiSK Klassenprojekt SCHiLF für WiSK KlassenlehrerInnen Moderation und Begleitung des WiSK LehrerInnenteams 3. pädagogische Konferenz: Abschluss und Reflexion Krisensitzung mit LehrerInnen 1 Gesamt 42
7 Bausteine der SCHILF Baustein 1: Was ist Gewalt und wie erkennen wir sie? Baustein 2: Was können wir im Anlassfall tun? Baustein 3: Welche präventiven Maßnahmen können wir auf Schulebene setzen?
8 Baustein 1: Was ist Gewalt und wie erkennen wir sie?
9 Ziele: Baustein 1 Was ist Gewalt und wie erkennen wir sie? (1) Überblick über die vorhanden Definitionen im LehrerInnenkollegium (2) Erarbeitung eines gemeinsamen Begriffsverständnisses Den Austausch zwischen den Lehrerinnen und Lehrern anregen Die persönliche und kollektive Reflexion des Gewaltbegriffs anregen Eine Einigung auf eine gemeinsame Haltung erzielen
10 Baustein 2 Gesprächsführung im Anlassfall
11 Gemeinsam Vorgehen! Wichtig ist, dass die Schule eine gemeinsame Vorgehensweise im Ernstfall ausarbeitet und an alle SchulpartnerInnen kommuniziert. Die Hauptaufgaben der Schule liegen in (1) einer möglichst genauen Analyse des Sachverhalts und (2) der Gesprächsführung. Alle weiteren Maßnahmen (z.b. Therapien) müssen von einschlägigen ExpertInnen (in und außerhalb der Schule) durchgeführt werden. Die Schule soll die Eltern darauf hinweisen, dass externe Hilfe und Beratung erforderlich ist.
12 Baustein 3: Welche präventiven Maßnahmen können wir auf Schulebene setzen?
13 WiSK Klassenprojekt
14 Allgemeine Informationen Primärpräventives Programm: Alle SchülerInnen einer Klasse nehmen teil. Durchführung in mind. zwei Klassen Durchführung des Klassenprojekts durch mind. eine Lehrkraft pro Klasse (Teamteaching = möglich). SCHILF WiSK Klassenprojekt wird angeboten.
15 Ziele des Klassenprojekts 1. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz 2. Reduktion von aggressiven Verhaltensweisen bei Schülerinnen und Schülern Durch: Förderung von Empathie und Perspektivenübernahme Bewusstmachen der eigenen Verantwortung und Verantwortungsübernahme Erarbeitung von Handlungsalternativen für alle Beteiligten
16 Organisatorisches Das WiSK Klassenprojekt wird während der Unterrichtzeit durchgeführt. optimal: während des Unterrichtgegenstands Soziales Lernen alternativ: während anderer Stunden (Gegenstand abwechseln, damit nicht zu viele Stunden desselben Gegenstands ausfallen) Zeitbedarf: Einheit 1-9: je 2 Unterrichtsstunden geblockt Einheit 10-13: ein bis zwei Vormittage geblockt
17 Organisatorisches WiSK Elternbrief Der Elternbrief soll rechtzeitig vor dem geplanten Start des Klassenprojekts ausgeteilt werden. WiSK Mappe Jede/r SchülerIn braucht einen Schnellhefter (oder Ringmappe) sowie ca. 25 Klarsichtshüllen. Die ausgeteilten Unterlagen (Arbeitsblätter und Merkblätter) werden in dieser Mappe gesammelt.
18 Ablauf Impulsphase (8 Einheiten): Strukturierte Einzel- und Gruppenübungen anhand vorgegebener Materialien Rolle der Lehrkraft: Arbeit mit den vorgegebenen Materialien und Gestaltung des didaktischen Prozesses Reflexion (1 Einheit): Rückschau und gemeinsame Planung der Aktionsphase Rolle der Lehrkraft: Verantwortungsübergabe an die Klasse und zielgerichtete Moderation Aktionsphase (4 Einheiten, geblockt): Gemeinsame Unternehmung zur Sicherstellung des Transfers der erworbenen Fähigkeiten in den Alltag Rolle der Lehrkraft: Stärkung der Gruppe durch das Erleben und Bewusstmachen ihrer Fähigkeiten
19 Empfehlungen für die WiSK KlassenlehrerInnen zur didaktischen Umsetzung 1. Alle SchülerInnen miteinbeziehen! 2. Diskussionen zwischen den SchülerInnen fördern! 3. Gruppenzusammensetzungen variieren! 4. Austauschförderliche Sitzordnungen gestalten! 5. Zur Klasse passende Spiele einsetzen (Spielesammlung)! 6. Reflexionsblatt nach jeder Einheit ausfüllen!
20 Einige Gedanken für die Rolle der WiSK KlassenlehrerIn 1. Sie ist ein wichtiges Vorbild für die SchülerInnen! 2. Hilfreich ist, wenn sie bei Diskussionen authentisch Stellung beziehen! 3. Sie soll bedenken, dass sich ihre Rolle während des Projekts ändert. Sie gibt während der Aktionsphase Verantwortung an die SchülerInnen ab. Sie legt die Aktion gemeinsam mit den SchülerInnen fest.
21 Inhalte: Einheit 2 Erkennen von Gewaltsituationen Handlungsalternativen als BeobachterIn Inhalte Begrüßung, Wiederholung & Vorstellung der Einheit Einzelarbeit: Erkennen von Gewaltsituationen Gruppenarbeit: Handlungsalternativen als BeobachterIn Zusammenführung Zusammenfassung Spiele nach Bedarf Materialien 2_Ablaufplan 2a_Arbeitsblatt_Einzel 2b_Arbeitsblatt_Gruppe Flipchart oder Buntpapier 2c_Merkblatt Spielesammlung
22 Erkennen von Gewaltsituationen Einzelarbeitsblatt Person 3 Zero Program Was passiert da gerade? Was könnten die Personen auf dem Bild sagen? Wie fühlt sich Person 3?
23 Zusammenführung & Diskussion
24 Ampelspiel
25 Zur Auflockerung Theaterpädagogische Übungen, z.b. Ich bin, ich bin ich nehme Als Vorbereitung für Rollenspiele: z.b. Die sozialen Situationen auf den Bildern können auch in Kleingruppen nachgestellt werden als Standbilder bzw. verändert werden durch die ZuschauerInnen (in Anlehnung an das Theater der Unterdrückten ). Je mehr interaktive Elemente die Lehrkraft einbaut, desto stärker ist der Lerneffekt für die Jugendlichen.
26 Inhalte: Einheiten Sicherstellung des Transfers der erworbenen Fähigkeiten in den Alltag Stärkung der Gruppe durch das Erleben und Bewusstmachen ihrer Fähigkeiten Methode: Planung einer gemeinsamen, positiven und durchführbaren Aktion Gemeinsame Durchführung der Aktion Dokumentation: Gemäß der Leitlinie: WiSK Dokumentation der Aktion Welche Ideen haben Sie für gute Aktionen?
27 Pädagogische Konferenz Abschluss
28 Ablauf Kurzpräsentation der WiSK Klassenprojekte durch die WiSK KlassenlehrerInnen Gemeinsame Reflexion über Veränderungen durch das WiSK Programm 1. Veränderungen auf Schulebene Gemeinsame Haltung? Gesprächsführung im Anlassfall? Geklärte Verantwortlichkeiten? Sonstige Veränderungen in der Schule? 2. Veränderungen auf Klassenebene Ausblick: Wie kann es weitergehen? (gemeinsame Ideensammlung)
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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