Energiesparen fördern durch psychologische Interventionen
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- Rudolf Dieter
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1 Birgit Mack Energiesparen fördern durch psychologische Interventionen Entwicklung und Evaluation einer Stromsparkampagne in einer Energiesparhaussiedlung Waxmann 2007 Münster / New York / München / Berlin
2 Inhalt Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Einleitung Theorien zur Erklärung energiesparenden und umweltschonenden Verhaltens Energiesparverhalten Die Theorie geplanten Verhaltens Implikationen für Interventionen zur Verhaltensänderung Das Norm-Aktivations-Modell Implikationen für Interventionen zur Verhaltensänderung Energiesparendes Verhalten als routinisiertes, automatisiertes Verhalten Charakterisierung von automatisierten Prozessen bzw. Verhaltensroutinen Entwicklung und Veränderung von automatisierten Prozessen bzw. Verhaltensroutinen Die Theorie geplanten Verhaltens als Erklärungsmodell für Routineverhalten Implikationen für Interventionen zur Verhaltensänderung Interventionsstudien zu energiesparendem und umweltschonendem Verhalten Taxonomien zu Interventionsstrategien Die Taxonomie von Dwyer, Leeming, Cobern, Porter und Jackson (1993) Die Taxonomien von Homburg und Matthies (1998) und Dwyer et al. (1993) im Vergleich Heuristiken zur Entwicklung von gruppenbezogenen Interventionen Wirksamkeit von Interventionsstrategien und Strategiekombinationen Informationsstrategien 58 13
3 Schriftliche und persönlich vermittelte Information Isolierte Informationsstrategien versus Strategiekombinationen Merkmale wirksamer Informationsstrategien Soziale Modelle Konklusion zu Informationsstrategien Commitmentstrategien Öffentliches versus privates Commitment Schriftliches versus mündliches Commitment Commitment- und Belohnungsstrategien im Vergleich Konklusion zu Commitmentstrategien Feedbackstrategien und Strategien des Ziele-Setzens Feedback isoliert oder in Kombination mit impliziten Zielsetzungen Feedback in Kombination mit Information und Zielsetzungen Häufigkeit und informationeller Gehalt des Feedback Feedbackstudien mit Langzeiteffekten Konklusion zu Feedbackstrategien und Strategien des Ziele-Setzens Exkurs: Partizipative Interventionsplanung im geschlossenen Setting Stromsparen in Lummerlund (eigene Studie) Forschungskontext der Interventionsstudie Entwicklung einer Interventionsmaßnahme für die Energiesparhaussiedlung Interventionsmaßnahme Begründung der Interventionsmaßnahme durch sozialpsychologische Handlungsmodelle Begründung der Interventionsmaßnahme vor dem Hintergrund der Interventionsforschung Fragestellung und Hypothesen Methoden Stichprobe Ablaufplan der Stromsparintervention Interventionsstrategien Problem- und handlungsorientierte Information, Anregungen zu Zielsetzungen, Prompts Einladungsschreiben Persönliches Gespräch Stromsparbroschüre Plakat für die ausgewählten stromsparenden Verhaltensweisen (Prompts)
4 Commitment Feedback, Wettbewerb und Anregung von motivierenden Gruppenprozessen Feedback zum eigenen Stromverbrauch Komparatives Feedback, Wettbewerb und Preise Anregung von motivierenden Gruppenprozessen Messvariablen, Erhebungsinstrumente und Indikatoren Effekt der Intervention auf den Stromverbrauch Abhängige Variable Stromverbrauch" Prädiktoren zur Erfassung saisonaler Effekte Brutto- und Nettoersparnis Effekt der Intervention auf das berichtete Stromsparverhalten Abhängige Variable berichtetes Stromsparverhalten" Effekt der Intervention auf kognitive Variablen Einstellung, wahrgenommene Verhaltenskontrolle und Intention zum Stromsparen, subjektive Norm zum Energiesparen Unterschiede zwischen teilnehmenden und nichtteilnehmenden Haushalten Baselineverbrauch Demographische Variablen Einstellung, wahrgenommene Verhaltenskontrolle und Intention zum Stromsparen, subjektive Norm zum Energiesparen Energiesparwissen Umweltbewusstsein Interesse am Vergleich mit den Nachbarn Verantwortungsattribution Qualität nachbarschaftlicher Kontakte Einflussfaktoren auf den Stromverbrauch während der Baselinephase und auf die Einsparung während der Treatment-und Posttreatmentphase Untersuchungsdesign Effekt der Intervention auf den Stromverbrauch Effekt der Intervention auf das berichtete Stromsparverhalten Effekt der Intervention auf kognitive Variablen Unterschiede zwischen teilnehmenden und nichtteilnehmenden Haushalten Einflussfaktoren auf den Stromverbrauch während der Baselinephase und auf die Einsparung während der Treatment- und Posttreatmentphase Ergebnisse Akzeptanz der Stromsparaktion in der Siedlung Anzahl der teilnehmenden Haushalte und Haushaltsmitglieder
5 Gründe für die Teilnahme an der Stromsparaktion Gründe für die Nichtteilnahme an der Stromsparaktion Bewertung der Informationsbroschüre Bewertung des Feedbacks zum Stromverbrauch Kommunikation über die Stromsparaktion Unterschiede zwischen teilnehmenden und nichtteilnehmenden Haushalten Saisonale Effekte auf den Stromverbrauch Effekt der Intervention auf den Stromverbrauch Effekt der Intervention auf das berichtete Stromsparverhalten Weitere Ergebnisse zum Stromsparen Ausgewählte Haushaltsbereiche fürs Stromsparen Ausgewählte und umgesetzte Stromspartipps Hindernisse, die stromsparenden Verhaltensweisen beizubehalten Bewertung der Umsetzung der Stromspartipps und der Einschränkung des Wohnkomforts durchs Stromsparen Effekt der Intervention auf kognitive Variablen Einflussfaktoren auf den Stromverbrauch während der Baselinephase und auf Einsparungen während der Treatment- und Posttreatmentphase Diskussion Schlussfolgerungen Literatur Anhang
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