innerer Erschließung des Gebäudes warnen/orientieren/informieren/leiten
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- Gesche Albert
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1 Barrierefreies Bauen Bedarfsgerechte Lösungen für mehr Bewegungsfreiheit Barrierefreiheit ist eine wesentliche Vorbedingung zur langfristigen Sicherung der selbständigen Lebensgestaltung. Nicht zuletzt deshalb steigen die Ansprüche an eine barrierefreie Ausstattung von Sanitärräumen im privaten und öffentlichen Bereich. In vielen Fällen müssen die Vorgaben für barrierefreies Bauen auf begrenztem Raum und mit einem hohen Maß an Funktionalität in der täglichen Nutzung erfüllt werden. Der nachfolgende Artikel zeigt die wesentlichen Anfor- zeption von Sanitärräumen im Wohnungsbau. Autor: Christian Gebert, Produktmanager Sanitärsysteme Geberit Vertriebs GmbH Die neue Norm stellt Architekten und Planer vor Herausforderungen und Fachhandwerker vor die Aufgabe, die Ausführung sicher, langlebig und wirtschaftlich zu gestalten. Damit die Anforderungen einfach nachzuvollziehen sind, wurden die normativen Unterschiede der zweigeteilten Norm (DIN gilt für Sanitärräume in öffentlichen Gebäuden, DIN für Wohnungen) in tabellarischer Form nebeneinander gestellt. Öffentliche Gebäude im Sinne der DIN Teil 1 sind insbesondere Kultur-, Bildungs-, Sport- und Freizeitstätten, Einrichtungen des Gesundheitswesens, Büro-, Verwaltungs- und Gerichtsgebäude, Verkaufsund Gaststätten, Stellplätze, Garagen und Toilettenanlagen. nungen im Wesentlichen Inhalte zu: äußerer Erschließung auf dem Grundstück innerer Erschließung des Gebäudes warnen/orientieren/informieren/leiten Bedienelemente, Kommunikationsanlagen, Ausstattungselemente Räumen in Wohnungen Sanitärräumen Darüber hinaus differenziert die Norm Teil 2 zwischen Wohnungen die, barrierefrei nutzbar oder barrierefrei und uneingeschränkt mit Rollstuhl nutzbar sind. Anforderungen im Sanitärbereich Sanitärräume sind mit Bezug auf die Barrierefreiheit das bestimmende Element einer Wohnung. Obwohl sich in den vergangenen Jahren ein starker Trend hin zur barrierefreien Wohnraumgestaltung entwickelt hat, gehört in der Praxis das Fehlen barrierefrei gestalteter Bäder zu den am meisten genannten Baumängeln. Unbestritten ist, dass eine barrierefreie Badgestaltung für mehr Selbständigkeit bei der täglichen Körperhygiene und eine gesteigerte Lebensqualität in jedem Alter sorgt. Da Personen mit zunehmendem Alter mehr Zeit für die tägliche Körperhygiene benötigen, ist die gewonnene entscheidender Faktor. Aus diesem Grund sollte auf den Sanitärbereich bei der Planung und Ausführung ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Im Folgenden werden einige Grundanforderungen genannt, die in der DIN für Bäder im Wohnungsbau als maßgeblich genannt sind, um die Schutzziele zu erreichen. Diese sind Mindestfestlegungen, die den angestrebten Endzustand darstellen, den Weg der Umsetzung dennoch frei und offen lassen. Dies ermöglicht den Planern eine größere Flexibilität für individuelle Lösungen. Anhand von Beispielen zeigt die Norm auf, wie die Schutzziele erreicht werden können. Sicherer Zugang Um Personen im Notfall schnell helfen zu können, müssen sich abschließbare Badezimmertüren im Notfall von außen entriegeln lassen. Sie müssen außen angeschlagen sein, dürfen also nicht zum Sanitärraum hin öffnen. Die lichte Durchgangsbreite beträgt für barrierefreie Nutzbarkeit mindestens 80 cm. Für die Rollstuhlnutzung ist eine lichte Türbreite von mindestens 90 cm erforderlich. Der Türgriff sollte in einer Höhe von 85 cm angebracht sein. Für die Bedienung durch Rollstuhlnutzer ist ein waagerechter Zuziehgriff empfehlenswert. Glastüren müssen aus bruchsicherem Glas sein. Es ist wichtig, bei der Planung ausreichend tärobjekten vorzusehen. Bei einer Benut- Barrierefreier Komfort von Anfang an Kleine Bäder mit seniorengerechter Bewegungs- 2 in Anlehnung an DIN 18040, Teil 2 Bewegungsfreiheit mit bodenebener Dusche, rollstuhlgerechtes Bad mit Dusche auf 6,22 m 2, 4 m 2 in Anlehnung an DIN 18040, Teil 1 6 l 2012 INSTALLATION DKZ
2 zung des Bades durch Rollstuhlfahrer (in der Norm mit R gekennzeichnet) ist eine allen Einrichtungsgegenständen sowie im Duschbereich vorzusehen. Bei einem barrierefreien Bad ohne besondere Anforderungen sind mindestens 120 x 120 cm sich überlagern. So kann zum Beispiel ein bodengleicher Duschplatz als Bewe- Fall ist der Übergang zum Duschbereich als geneigte Fläche auszubilden. Voraussetzung dafür ist, dass die Neigung des Duschplatzes nicht mehr als zwei Prozent beträgt. Ausreichende Abstände im WC- Bereich Bei der Planung des WCs ist darauf zu achten, dass die seitlichen Abstände zur Wand oder anderen Sanitärgegenständen eingehalten werden. Bei der Nutzung durch einen Rollstuhlfahrer wird ein seitlicher Abstand von 90 cm benötigt. Diese zum Übersetzen benötigte Fläche sollte mindestens 70 cm tief sein. Der Abstand auf der anderen Seite, beispielsweise zu einer angrenzenden Wand, beträgt mindestens 30 cm. Die Sitzhöhe für Rollstuhlnutzer sollte zwischen 46 und 48 cm liegen. Die Stützklappgriffe müssen mit geringem Kraftaufwand zu bedienen sein und im Abstand von 65 bis 70 cm montiert werden. Die Oberkante der Stützgriffe ist 28 cm über dem WC-Sitz anzuordnen. Die Befestigung muss so ausgeführt werden, dass die Stützgriffe an ihrer Vorderkante einer Die Spülung des WCs muss ohne Veränderung der Sitzposition ausgelöst werden können. Wird eine berührungslose Spülsteuerung verwendet, ist ein ungewolltes Spülen auszuschließen. Toilettenpapier muss ebenfalls ohne Änderung der Sitzposition erreichbar sein. Die Rückenstütze muss 55 cm hinter der Vorderkante des WC-Beckens sitzen. Der WC-Deckel ist nicht als Rückenlehne geeignet. Wand-WC-Kompletteinheit mit Befestigungsmöglichkeit für Stütz- und Haltegriffe Bewegungsabläufe eines Rollstuhlfahrers bei der Toilettennutzung, seitliches Umsetzen (Quelle: Barrierefreies Bauen, Stadt Hannover) Bewegungsabläufe eines Rollstuhlfahrers bei der Toilettennutzung, frontales Umsetzen (Quelle: Barrierefreies Bauen, Stadt Hannover) Unterfahrbare Waschtische Waschtische für Rollstuhlfahrer müssen so konzipiert sein, dass genügend Beinfreiheit vorhanden ist. Die Beinfreiheit sollte mit einer Breite von 90 cm und einer Tiefe von 55 cm gesichert sein. Dies kann durch den Einsatz von UP-Siphons erreicht werden. Darüber hinaus muss bei Rollstuhlfahrern die Höhe eines Waschtisches an der Vorderkante 80 cm betragen. Damit der Spiegel in stehender und sitzender Position genutzt werden kann, ist dieser direkt über dem Waschtisch anzuordnen und sollte mindestens 100 cm hoch sein. Als Armaturen sollten Einhebelmischer mit Schwenkauslauf oder berührungslose Armaturen mit Temperaturbegrenzung bei 45 C verwendet werden. Barrierefreie Duschen und Badewanne Duschplätze sind niveaugleich zu gestalten, damit diese barrierefrei aber auch problemlos mit einem Rollstuhl bzw. Rol- Höhenverstellung zwischen 41 und 49 cm, auch nachträglich ohne Demon- für barrierefreies WCs Platzsparende und wirtschaftliche Kompletteinheit mit Montageplatten für Stütz- und Haltegriffe Steuerungen für hohe Funktionssicherheit tung die komfortable, rollstuhlgerechte Vorgerüstet mit einem Leerrohr INSTALLATION DKZ 6 l
3 Funksteuerungen für saubere Spülungen auf Knopfdruck bel zu Sendern und Griffserien namhafter Hersteller wie HEWI, Signalübertragung per Funk oder Kabel Zuverlässiger Servomotor zur Spülauslösung Manuelle Betätigung bei Stromausfall möglich Individuell einstellbare Intervallspülungen lator genutzt werden können. Dies kann durch den Einsatz von rutschhemmenden Fliesen (Bewertungsgruppe B) erreicht werden. Außerdem dürfen die Duschplätze max. um 2 cm abgesenkt werden und eventuelle Übergänge sollten als geneigte Fläche ausgebildet werden. Die Fläche che genutzt werden, sofern der Übergang zum Duschplatz bodengleich ist und das zur Entwässerung erforderliche Gefälle maximal zwei Prozent beträgt. Bei der Planung ist darauf zu achten, dass für Rollstuhlfahrer auch die nachträgliche Installation eines Duschklappsitzes und von hochklappbaren Stützgriffen möglich ist. Deren Oberkante sollte 28 cm über der Sitzhöhe sein. Die waagrechten Haltegriffe und eine Einhebel-Duscharmatur müssen in 85 cm Höhe montiert sein. Der Hebel der Duscharmatur sollte aus Gründen der Sicherheit für Menschen mit Sehbehinderung nach unten weisen. Duschelement mit Wandablauf für barrierefreie bodenebene Duschen Verlegung der Duschentwässerung in die Vorwand Geringe Bauhöhe, normgerechte - Verstecktes Haarsieb, herausnehmbarer Siphoneinsatz für eine einfache Reinigung Elegante Designvarianten in hochglanz-verchromt, Edelstahl gebür- Erfüllung Schall- und Brandschutz für jede Badeinrichtung Bodenebene Duschen erhöhen die nutzbare Fläche im Bad. Es sollte bei barrierefreien Wohnungen auf die Wahlmöglichkeit zwischen Dusche und Badewanne unter achtet werden. Dies bietet bei Mieterwechsel oder bei einem sich ändernden gesundheitlichen Zustand der Bewohner die Möglichkeit, im Duschbereich nachträglich eine Badewanne aufzustellen. Bei Elegantes Design, einfache Installation: Duschelement mit Wandablauf Unterputzsiphons für unterfahrbare Waschtische Barrierefrei und ästhetisch: Badgestaltung mit dem UP- Waschtisch-Siphon Fernauslösung über Stütz-Klappgriff oder konventionellen Wandtaster Kompakte und sichere Technik für die WC-Spülauslösung in jeder Lebenssituation - zen durch vertikalen Verstellbe- deckplatte Effektive Selbstreinigung durch hydrauchlisch optimierte Strömungsführung Korrosionssicher durch hochwertigen Kunststoff Trockenbau Montage des UP- Siphons im GIS-Installationssystem: werkzeuglos 50 6 l 2012 INSTALLATION DKZ
4 Installationssysteme PushControl Ergonomische Betätigung ohne mühevolle Drehbewegung: Öffnung des Verschlusses durch Knopfdruck - der Badewanne nicht mehr Durch strömungsoptimierten Ge- - Badewanne zudem tiefer eingebaut werden, um den Einstieg zu erleichtern PushControl Wohnungen, die uneingeschränkt auch für Rollstuhlfahrer nutzbar sein müssen, ist dies zwingend notwendig. Für Rollstuhlnutzung muss die Badewanne mit einem Lifter nutzbar sein. Wände, Decken, Bodenbeläge Bodenbelage müssen rutschhemmend, rollstuhlgeeignet und fest verlegt sein. Gemäß DIN gilt: Die Wände von Sanitärräumen sind bauseits so auszubilden, dass sie bei Bedarf nachgerüstet werden können mit senkrechten und waagerechten Stütz- und/oder Haltegriffen neben dem WC-Becken sowie im Bereich der Dusche und der Badewanne. Einfache Leichtbauwände ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen sind demnach völlig ungeeignet. Ebenso wie bei der Ausmauerung von Vorwandinstallationen ist hier die Stabilität der Verankerung zu prüfen. Prinzipiell sollten Planer und Fachhandwerker daher auf Einzelelemente und Produktsysteme zurückgreifen, die Befestigungsplatten beinhalten oder diese integrieren können. Zu empfehlen sind hierbei umfassend geprüfte Systeme. Darüber hinaus bietet die Systemtechnik vorgefertigte barrierefreie Module und barrierefreie Einzelelemente, die den Installationsaufwand auf ein Minimum reduzieren. Erprobte Systemtechnik erleichtert die Planung und Installation bei der Einrichtung barrierefreier Sanitärräume Installationssysteme GIS und Duo- gen einer barrierefreien Sanitärraumgestaltung abgestimmt sich Vorwandinstallationen, Trennwandinstallationen oder Raumteiler verwirklichen Die statische Belastbarkeit der Geberit Installationstechnik ist geprüft und gibt dem Installateur Sicherheit bei der Gewährleistung Stütz- und Haltegriffen sind mit wenigen Handgriffen zu integrieren bei Einsatz von Installationssyste- dination verschiedener Gewerke wie Maurer oder Trockenbauer antwortliche Handwerker ist der Installateur Unterputz-Siphons mit Abdeckplatten Ausgereifte Technik für einfache Installation barrierefreier und sicherer Badkompetenten Unterfahrbar: Waschtischhöhe von minimal 80 cm mit dem UP-Siphon (DIN 18040, Teil 1) Barrierefrei mit Stil durchdachte Geberit Installationssysteme bringen Design und Funktionalität in Einklang Statisch belastbar bis 400 kg Praxistauglichkeit im bauphysikalischen Institut von Geberit getestet INSTALLATION DKZ 6 l
5 1. WC-Bereich Gegenüberstellung DIN und DIN eine Gegenüberstellung von Geberit, welche die wesentlichen normativen Aspekte für Sanitärräume berücksichtigt. Sie entbindet die Beteiligten nicht, sich selbst Kenntnisse der oben genannten Normen zu verschaffen und die Inhalte zu prüfen. Bei der Aufstellung zur DIN wird wie in der Norm zwischen barrierefreien Wohnungen (B) und barrierefreien 2. Waschtisch-Bereich 52 6 l 2012 INSTALLATION DKZ
6 3. Dusch- u. Badewannenbereich Wohnungen die uneingeschränkt mit dem Rollstuhl genutzt werden können (R) differenziert. Regelungen welche (B) betreffen, gelten automatisch auch für (R). Bei (R) handelt es sich um dar- Regelungen für Rollstuhlfahrer. R Barrierefrei und uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbar B Barrierefreie Wohnungen 4. Türen, Wände, Decken, Böden Sanitärausstattung INSTALLATION DKZ 6 l
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