Infoveranstaltung Studium Humanmedizin. Medizinstudium. Prof. Dr. R. H. Wenger Prof. Dr. E. W. Russi. Prodekane Lehre Medizinische Fakultät

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1 Infoveranstaltung Studium Humanmedizin i Medizinstudium an der Universität Zürich Prof. Dr. R. H. Wenger Prof. Dr. E. W. Russi Prodekane Lehre Medizinische Fakultät Universität Zürich

2 Infoveranstaltung Studium Humanmedizin i Das Studium der Medizin - Vorklinik - Prof. Dr. R. H. Wenger Prodekan Lehre Vorklinik Prodekan Lehre Vorklinik Medizinische Fakultät Universität Zürich

3 Eignungstest für das Medizinstudium i (EMS) Humanmedizin, Chiropraktik und Zahnmedizin (Bachelor 1. und 2. Studienjahr gemeinsam) vorgesehene Studienplätze Zürich HS 2011: 240 Humanmedizin, 50 Zahnmedizin, 80 Veterinärmedizin (20 von Humanmedizin sind für Chiropraktik reserviert) Anmeldung zum Medizinstudium bei der CRUS (Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten): Wichtig: Die Anmeldung zum gewählten Studienfach ist verbindlich! Fachwechsel von Zahnmedizin auf Humanmedizin sind kaum mehr möglich! Anmeldung, ab November 2010 bis 15. Februar 2011!

4 Eignungstest für das Medizinstudium i (EMS) Datum Eignungstest: voraussichtlich Fr, 8. Juli 2011 Testresultat im Folgejahr auch gültig (jährlich unterschiedliche Bestehenslimiten) Zuordnung der Studienplätze via CRUS Weitere Infos zum Eignungstest: g

5 Vorbildung in der Mittelschule Wichtige Kenntnisse aus der Mittelschule Naturwissenschaftliche Grundlagenfächer - Chemie - Physik - Biologie - Mathematik Andere Fächer - Englisch (Latein weniger wichtig, aber nützlich)

6 Krankenpflegepraktikum k Das Krankenpflegepraktikum ist nicht mehr obligatorisch an der Universität Zürich (unterschiedliche Regelungen an den verschiedenen Universitäten) Möglichkeiten bei freiwilligem Absolvieren: - vor Beginn des Studiums / Zwischenjahr - Militär - im 1. SJ oder 2. SJ nach Prüfungsabschluss Weitere Informationen: > Eidg.Medizinalprüfungen > Praktika

7 Medizinstudium i und Militär RS mit Vorteil vor dem Studium absolvieren (ev. durchdienen) RS-Absolvierung während Studium (Fraktionierung) eher schwierig. Informationen zur RS und weiterer militärischer Ausbildung unter il ilit

8 Medizinstudium i und Militär Keine Dienste während Lehrveranstaltungen und während 3 Monaten vor Prüfungen Verschiebungs-/Dispensations-/Fraktionierungsgesuche /Fraktionierungsgesuche auf speziellem Formular von der Militärkommission der Medizinischen Fakultät bestätigen lassen Weitere Infos unter h Militär und Medizinstudium

9 Medizinstudium i Universität ität Zürich Doktorat (als Assistenzärztin/arzt) 1 Jahr (Dr. med.) Masterstudium: t 120 ECTS-Punkte in 2 Jahren Master of Dental Medicine (M Dent Med) Masterstudium: 180 ECTS-Punkte in 3 Jahren Master of Medicine (M Med) Master of Chiropractic Bachelorstudium (B Med): 180 ECTS-Punkte in 3 Jahren Bachelor of Medicine (B Med) Bachelor of Medicine (B Med) Schwerpunkt Chiropraktik Bachelor of Dental Medicine i (B Dent Med)

10 Medizinstudium i Universität ität Zürich Eidgenössische Prüfung Humanmedizin: Berechtigung zum Beginn der Weiterbildung Master of Medicine; 180 ECTS Ma 3. SJ: Hinführung zum ärztlichen Handeln Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS Ma 2. SJ: Klinische / Berufs-Praxis; 10 Monate Wahlstudienjahr 60 ECTS Davon 15 ECTS für Masterarbeit Ma 1. SJ: Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin, Vertiefung Ba 3. SJ: Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin, Einführung Kernstudium, obligatorisch Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium Mantel- Studium 60 ECTS 60 ECTS Bachelor of Medicine; 180 ECTS Ba 2. SJ: Der gesunde Mensch Medizin. Basiswissen und ärztliche Grundfertigkeiten Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS Ba 1. SJ: Natur- u. Humanwissenschaftliche Grundlagen Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS

11 Virtuelle Arbeitsplattform Medizin i (VAM) (via Gastzugang > allgemeine Infos)

12 Virtuelle Arbeitsplattform Medizin i (VAM) Stundenpläne, Infobroschüre, Prüfungstermine, allgemeine Infos etc. im öffentlichen Bereich via Gastzugang

13 Die vorklinischen i Studienjahre Lerninhalte interdisziplinär, horizontale Integration Naturwissenschaften: Lerninhalte möglichst abgestimmt auf Relevanz für ärztliche Tätigkeit Biologie mit Fokus auf humanbiologische Lerninhalte Vertikale Integration: Klinische Inhalte beginnend im 1. Studienjahr Verstärkte Berücksichtigung der Humanwissenschaften Vielfalt an Lernumgebungen: Vorlesungen, Kurse, Praktika, POL-Tutorate, E-learning Module, Klin. Untersuchungskurse

14 Das erste Bachelor Studienjahr Kernstudium Physik Chemie Molekulare Zellbiologie Gentechnik Anatomie des Bewegungsapparates Humanembryologie Entwicklungspsychologie, gpy g Öffentliche Gesundheit, Biostatistik Ethik in der Medizin, Kommunikation und Interaktion (Tutorate, Kurse) Praktika

15 Das erste Bachelor Studienjahr Mantelstudium (Auswahl aus 5 Wahlpflichtmodulen) Studium Generale / Inhalte von allgemeiner medizinischer Bedeutung (Interdisziplinäre Ringvorlesung Uni/ETH) Allgemeine Oekologie Einführung in die Medizingeschichte Klassische Genetik Chiropraktik I (nur für Chiropraktoren)

16 Das zweite Bachelor Studienjahr Kernstudium Humanbiologie (Anatomie, Physiologie, Biochemie) Themenblöcke (Blut, Kreislauf, Atmung, Verdauung, Niere, Sinnesorgane etc.) Methodik Medizinische i i Forschung Funktionelle Genomik Praktika in Anatomie, Biochemie, Physiologie, Histologie Tutorate / klinische Untersuchungskurse

17 Das zweite Bachelor Studienjahr Mantelstudium Klinische Medizin Module (Ambulante Medizin, Chirurgie, Schmerz, Ethik und Rechtsmedizin, Medizingeschichte etc.) Biomedizinische Wissenschaften Molekulare Medizin, Scientific English, Labormedizinische Diagnostik

18 Püf Prüfungen 1. und d2. Bachelor Studienjahr 1. Studienjahr: 2 Einzelprüfungen à 3 MC Prüfungen (Repetition im gleichen Jahr möglich) 2. Studienjahr: 2 Einzelprüfungen à 2 MC Prüfung 1 Einzelprüfung à 4 praktische Prüfungen (keine Repetitionsmöglichkeit im gleichen Jahr) Themenblock-orientiert Während der lehrveranstaltungsfreien lt Zeit Kreditpunktevergabe bei Bestehen einer Einzelprüfung Eine Repetitionsmöglichkeit i i der Prüfung im 1. SJ Zwei Repetitionsmöglichkeiten der Prüfung im 2. SJ (für Studienbeginner ab HS 2010)

19 Durchfallquoten Bachelor Studienjahr Nicht bestanden Exclusiones (Ausschlüsse) 1. Studienjahr ca. 15 % ca Studie- (Hauptsession) 2. Studienjahr ca. 25 % rende pro Jahr (von >600 Studie- renden) Ziel der Prüfungen: Kontrolle der Grundlagenkenntnisse als Voraussetzung für die klinischen Studienjahre

20 Infoveranstaltung Studium Humanmedizin i Das Studium der Medizin - Klinik - Prof. Dr. E.W. Russi Prodekan Lehre Klinik Prodekan Lehre Klinik Medizinische Fakultät Universität Zürich

21 Humanmedizin Klinischer Teil des Medizinstudiums Eidgenössische Prüfung Humanmedizin Berechtigung g zum Beginn der Weiterbildung Master of Medicine; 180 ECTS Ma 3. SJ: Hinführung zum ärztlichen Handeln Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium 60 ECTS Ma 2. SJ: Klinische / Berufs-Praxis; 10 Monate Wahlstudienjahr 60 ECTS Davon 15 ECTS für Masterarbeit Ma 1. SJ: Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin (II) Ba 3. SJ: Der kranke Mensch Grundlagen der klinischen Medizin (I) Kernstudium, obligatorisch Kernstudium, obligatorisch Mantel- Studium Mantel- Studium 60 ECTS 60 ECTS Bachelor of Medicine; 180 ECTS

22 Das klinische Studium Ba 3. + Ma 1. Studienjahr Ma 2. Studienjahr Ma 3. Studienjahr Eidg. Prüfung Repetitorien Wissen, Fakten 17 Themenblöcke MC Fähigkeiten (Wissen anwenden) Fertigkeiten - praktisch - Kommunikation M C - P R Ü F. M C - P R Ü F. M C - P R Ü Klinische Kurse M C - P R Ü F. 10 Monate P Differential- Praktikum diagnose F. l o r t f o i o CS Haltungen Klinische Kurse

23 Die Mantelstudium Schwerpunkte Ma 2.SJ Ma 1.SJ Ba 3.SJ Ba 2.SJ Ba 1.SJ F H F H F H F H F H Biomedizinische Wissenschaften eingebettet in den vorklinischen und klinischen Kontext Präsentation aktueller Forschungsgebiete; molekulare Grundlagen von Pathogenese, Diagnostik, Therapie und auch Prävention Klinische Medizin Module aus verschiedenen Bereichen der klinischen i Medizin: i Ambulante Medizin Chirurgie Klinische Epidemiologie Medizingeschichte Psychiatrie Public Health, Management Schmerz Kopf- u. Halsorgane Ethik, Recht Palliativmedizin, der hochbetagte Mensch, Informatik in der Medizin Info über Tracks, Studium generale / allg. Oekologie / klass. Genetik / Medizingeschichte

24 Themenblöcke im Ba 3. Studienjahr Themenblock Wochen Stunden Grundlagen Atmung 3 48 Herz - Kreislauf 4 48 Bewegungsapparat 4 64 Gastrointestinaltrakt 3 48 Infekt, Abwehr und Systemerkrankungen 3 48 Reproduktion und Geburt 4 64

25 Themenblöcke im Ma 1. Studienjahr Themenblock Wochen Stunden Psyche und Verhalten 4 64 Sinnesorgane, Gesicht, Hals 3 48 Nervensystem 4 64 Stoffwechsel / Endokrine Organe 4 48 Blut / Neoplasien 3 48 Haut Lebensabschnitte Kindheit, Adoleszenz und Senium 3 48 Niere, Elektrolyte, Wasserhaushalt 3 48 Sozialmedizin, Recht und Ethik Notfallmedizin 2 48

26 Unterricht im Careum II Kurse und Skills Lab im Lernzentrum Careum

27 Skills Lab Erlernen und Vertiefen der Untersuchungstechnik am Phantom und am Gesunden Erheben von grundlegenden Erkrankungsbefunden am Phantom bessere Vorbereitung des Patientenkontakts im Rahmen der klinischen Kurse

28 Medizinstudium Unterricht am Krankenbett Kleingruppen- Unterricht Lehrspitäler sowohl im Kanton als auch ausserkantonal

29 Masterarbeit Alle Studierenden müssen bis zum Abschluss ihres Studiums eine Masterarbeit anfertigen (ca. 450 Stunden Arbeit = 10 Wochen) d.h. eine Masterarbeit ist wie in anderen Studienrichtungen obligatorisch Inhalt Fall-Serie; Darstellung und Diskussion eines komplexen oder seltenes Krankheitsbildes, experimentelle Arbeit etc. Ablauf Themen-Börse; Thema kann selbst vorgeschlagen werden. Leitung durch Dozierende der Med Fak

30 Dissertation / Dr. med Eine Masterarbeit kann ein Teilprojekt einer späteren Dissertation sein Wer nach dem Studienabschluss Master of Medicine im Anschluss an eine mindestens einjährige Forschungstätigkeit (oder gleichwertiger Umfang) eine schriftliche h Arbeit vorgelegt hat, die auf der Masterarbeit aufbauen kann, kann unter bestimmten Bedingungen zum Dr. med. promoviert werden"

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