1. Jugendkunstbiennale Medienkunst und Medienentwicklung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg
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- Heinz Rosenberg
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1 1. Jugendkunstbiennale 2006 Medienkunst und Medienentwicklung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg
2 Sparkassen-Finanzgruppe Unsere Kulturförderung: Gut für die Sinne. Gut für die Region. S Kunst und Kultur sind für die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend. Sie setzen Kreativität frei und fördern die Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Die Philosophie der Sparkassen-Finanzgruppe ist es, vor Ort, regional und national in einer Vielzahl von Projekten Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Mit jährlichen Zuwendungen von über 120 Mio. Euro sind die Sparkassen der größte nichtstaatliche Kulturförderer Deutschlands.
3 Grusswort Peter Hauk Minister für Ernährung und ländlichen Raum Baden-Württemberg Kreativer Umgang mit Informationstechnologien Die neuen Medien gehören für Jugendliche heute zum Alltag Computer werden zum Mailen, Chatten oder Spielen sowie als Arbeitsmittel für die Hausaufgaben genutzt. Der Zugang zu PC und Internet allein reicht dabei oft für eine qualifizierte Nutzung nicht aus. Wir wollen die Jugendlichen daher an eine kreative und verantwortungsvolle Nutzung von Informationstechnologien und Medien heranführen. Produktive Medienarbeit, wie sie mit der Jugendkunstbiennale Neue Medien in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg gefördert wird, ist eine große Chance für die Jugendlichen, ihre Themen und Anliegen zu reflektieren und diese in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Jugendlichen können darüber hinaus durch eigenes künstlerisches Schaffen erheblich an Selbstwertgefühl gewinnen. Die Jugendkunstbiennale wird vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum im Rahmen des Impulsprogramms doit-regional unterstützt. Mit dem Impulsprogramm fördern wir insgesamt 23 innovative IT- und Medienprojekte zur Stärkung des Ländlichen Raums. Ich freue mich, dass die Jugendkunstbiennale mit knapp 350 Einreichungen auf großes Interesse bei den Jugendlichen gestoßen ist und wünsche den jungen Kreativen viel Erfolg. Peter Hauk MdL Minister für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg
4 Grusswort Lothar Wölfle Vorsitzender Regionalverband Schwarzwald-Baar Heuberg Digitale Medien und die neue Kunst des Schreibens und des Lesens. Wir müssen Schreiben und Lesen in einer weiteren Form erlernen, damit wir im Zeitalter der neuen Medien nicht zu digitalen Analphabeten werden. Dies gilt aber nicht nur für eine schnelle Informationsbeschaffung über das Internet, die Kommunikation per und die Nutzung aller technischen Möglichkeiten, die uns die neueste Handy-Generation ermöglicht. Die Kunst der Beherrschung der neuen digitalen Medien geht viel weiter. Medienkompetenz erstreckt sich zum Beispiel auch auf den verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien und auf das Suchen nach neuen, kreativen Anwendungsmöglichkeiten. Die vom Regionalverband initiierte Jugendkunstbiennale soll hierzu einen Beitrag leisten. Gelegentlich wurde schon die Frage gestellt, ob es jetzt auch noch nötig ist, sich mit digitaler Kunst zu beschäftigen. Ich sage: Eindeutig Ja! Kunst war zu allen Zeiten etwas, was gesellschaftliche Entwicklungen beschleunigt hat. Das gilt auch und besonders in unserer schnelllebigen Zeit. Kreativität ist mehr denn je gefordert und gehört deswegen auch gefördert. Ich danke allen, die diesen bislang einzigartigen Wettbewerb ermöglicht haben und natürlich auch all den zahlreichen Teilnehmern für ihr Engagement. Möge die Jugendkunstbiennale Neue Medien zu einer ständigen Einrichtung im kulturellen Leben unserer Region werden! Bürgermeister Lothar Wölfle Vorsitzender des Regionalverbands Schwarzwald-Baar-Heuberg
5 Grusswort Rainer Kaufmann Verbandsdirektor Regionalverband Schwarzwald-Baar Heuberg Wie mischen Sie eigentlich Ihre Farben? wurde einst ein berühmter Maler gefragt. Mit dem Kopf, war die Antwort. Der Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg hat bereits vor Jahren damit begonnen, die Nutzung der neuen digitalen Medien in der Region zu fördern und voran zu treiben. Dabei kommt es uns in erster Linie auf den raschen Ausbau der digitalen Infrastrukturen an, weil eine optimale Anbindung an die Datenautobahnen die Standortqualität unserer Region ganz erheblich verbessert. Außerdem unterstützen wir aber auch die Nutzung der Neuen Medien und fördern die Medienkompetenz durch eine ganze Reihe von Maßnahmen. Zu diesen Maßnahmen zählt unter anderem die breit angelegte Regionale Initiative zur Nutzung der Neuen Medien, die wir Dank einer großzügigen finanziellen Förderung durch das Land Baden-Württemberg und weiterer Sponsoren umsetzen können. Teil dieser Initiative ist die Jugendkunstbiennale Neue Medien, die Kinder und Jugendliche zu einem kreativen künstlerischen Umgang mit den neuen digitalen Medien anregen soll. Digitale Medienkunst ist zweifellos etwas Neues. Aber Kunst ist schließlich nicht eine Frage der verwendeten Materialien, sondern - siehe obiges Zitat - ein Können, das zuerst einmal im Kopf stattfindet. Rainer Kaufmann Verbandsdirektor Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg
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7 Prof. Michael Hoyer Dipl.-Inf. Medien Go digital Der wirksamste Antrieb allen menschlichen Schaffens ist die Neugierde. Die Idee, Jugendliche zeitgemäß an Kunst heranzuführen - und somit auch in die kulturelle Zukunft unserer Region zu investieren - steht im Fokus der 1. Jugendkunstbiennale in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Mit der Jugendkunstbiennale Go digital werden Medien- und Computertechniken mit neuen Entwicklungen auf künstlerischem Gebiet zielgerecht in Verbindung gebracht. Die Wechselwirkung zwischen Technik und Kunst beeinflusst die klassischen Stilrichtungen und kreiert auch neue Kunsttendenzen. Die Landesregierung Baden-Württemberg fördert innovative Medienprojekte im ländlichen Raum. So stehen auch dem Regionalverband Schwarzwald-Baar- Heuberg Fördermittel zur Verfügung, um gemeinsam mit ausgewählten Kommunen Projekte zur Medienentwicklung in der Region zu verwirklichen. Bei der Jugendkunstbiennale 2005/2006 in unserer Region haben sich aufgeschlossene Jugendliche künstlerisch mit den Neuen Medien auseinander gesetzt. Der Wettbewerb der JKB beinhaltet das digitale Erstellen und/oder Bearbeiten von Bildern. Hierzu wird ein Bildbearbeitungsprogramm verwendet. Die Kinder und Jugendlichen sollen kreative und künstlerische Arbeiten gestalten und erstellen. Die Jugendkunstbiennale ist eine außerschulische Aktivität und dient zur Förderung der Kunst und Kultur sowie der Erziehung und Bildung der Heranwachsenden.
8 Teilnahmeberechtigt waren Schüler von der 5. bis zur 13., die Freude daran haben Bilder digital am Computer zu bearbeiten. Im Vorfeld der Jugendkunstbiennale Go digital wurden verschiedene Seminare und Workshops angeboten, die zur Vorbereitung auf die Jugendkunstbiennale dienten und bei den Jugendlichen das Interesse an der Nutzung der Neuen Medien als kreatives und künstlerisches Ausdrucksmittel weckten. So wurden unter anderem Fotoworkshops mit Michael Kienzler (Schwarzwälder Bote) sowie Adobe Photoshop Workshops in n mit großem Erfolg und hervorragender Resonanz durchgeführt. Ein weiteres Highlight im Rahmen der Jugendkunstbiennale war der Besuch des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe. Das ZKM bietet neben Ausstellungen für moderne Kunst, Musik, Akustik und vielem mehr auch einen Bereich, der ganz den Neuen Medien gewidmet ist. Das Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe ist das weltweit erste und einzige Museum für interaktive Kunst.
9 Die Saat aus diesen verschiedenen Veranstaltungen und positiven Begleitungen in vielen n ging voll auf. Zum Finale und dem Teilnahmeschluss lagen 343 digitale bearbeitete Bilder vor. Sowohl die Quantität als auch die Qualität der Bilder überraschte die Jury, die nun die besten Bilder evaluierte. Die Bewertungskriterien hierbei fokussierten sich auf drei Kategorien: Bildidee, künstlerischer Aspekt des Bildes sowie technische Realisierung. Mit der Preisverleihung Go digital schließt im Rahmen einer öffentlichen Ausstellung am Freitag, dem 21. Juli 2006 um Uhr in der Kreissparkasse in Rottweil die 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg. Die Gewinner sowie die ehrenvollen Benennungen der Fachjury werden in weiteren Ausstellungen in n und Firmen einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Jugendkunstbiennale ist ein weiterer Akzent in der Medienlandschaft unserer Region. Nach dem geglückten und sehr erfolgreichen Auftakt sollte die Jugendkunstbiennale in unserer Region Serienreife erhalten. - Freuen wir uns also bereits heute auf die Fortsetzung in den kommenden Jahren! Prof. Michael Hoyer Dipl. Inf. Medien
10 Erfolgreiche Werbung nutzt die besten Verbindungen! Die Schwarzwälder Bote Mediengruppe setzt alle ihre medialen Möglichkeiten für Sie ein, damit Sie hier im Südwesten Deutschlands schnell und effizient den Weg zu Ihrer Zielgruppe finden. Erreichen auch Sie mit unseren crossmedialen Kombinationen aus Print- und Onlinewerbung maximale Aufmerksamkeitswerte bei über Tageszeitungslesern, Wochenzeitungslesern und über 1 Mio. monatlichen Onlinezugrif fen. Mit der Schwarzwälder Bote Mediengruppe setzen Sie auf werbestarke Kontakte. Nehmen Sie am besten gleich die richtige Verbindung auf! Schwarzwälder Bote Mediengruppe Kirchtorstraße Oberndorf am Neckar Fon Fax info@schwarzwaelder-bote.de 10
11 Die Jury Die Teilnahme an der Jugendkunstbiennale go digital stellt für die Jugendlichen im Alter zwischen Jahren eine gute Möglichkeit dar, sich künstlerisch und kreativ mit dem Medium Computer & Digitale Bildbearbeitung auseinander zusetzen, Anregungen für die eigene künstlerische Arbeit zu erhalten und die kreativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Die Juroren der Jugendkunstbiennale, Frau Elke Bäcker (Kunstschule Hofgut Hohenstein), Herr Bernhard Rüth (Kulturreferent des Landkreises Rottweil) und Herr Prof. Michael Hoyer (Hochschule Furtwangen), waren sehr erfreut über die Anzahl der Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Gebieten der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg sowie deren qualitativ hochwertigen Einreichungen. Besonders erfreulich war die Teilnahme der umliegenden n. An fünf ausgewählten n wurden im Vorfeld der Jugendkunstbiennale WorkShops zum Thema digitale Bildbearbeitung gehalten. Diese fünf n erhielten zudem eine Version des digitalen Bildbearbeitungsprogramms von Adobe, den PhotoShop Elements. Es war nicht einfach die besten Kunstwerke herauszufiltern, da jedes Bild auf seine Weise ein Kunstwerk ist. Unter den Kriterien: Bildidee, technische Realisierung und künstlerischer Aspekt wurde jede Arbeit beurteilt. Ein besonderes Augenmerk lag der Jury am Alter der Teilnehmer, sowie die Themen welche die jungen Künstler beschäftigen. Um ein Höchstmaß an Objektivität bei der Evaluation der Bilder zu erreichen, beurteilte die Jury die Bilder ohne Kenntnis des ns der Schüler und deren n. Mit Stolz kann man auf die 30 Gewinnerbilder blicken, welche den Anforderungen in jeder Weise entsprechen und das hohe Niveau der eingereichten Bilder wiederspiegeln. 11
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13 1. Preis Ferrari im Fluß durch Colmar Julia Kunz Leibniz-Gymnasium, Rottweil 8 13
14 2. Preis Cuba Impressions Simon Kalfass Lyceum Alpinum Zuoz Gymnasium, Schweiz 13 14
15 3. Preis New York, New York Verena Lämmerhirt Realschule, Schramberg 10 15
16 Sonderpreis Besondere Erwähnung der Jury Don t lose it Josia Emmering Techn. Gymnasium, Rottweil 13 Selbstportrait Ella Engelmann Löhrschule, Trossingen 10 16
17 Sonderpreis Besondere Erwähnung der Jury Next Sulgen Nadine Fuderer Johanniterschule, Rottweil 9 Amyland Daniel Hofmeier / Niklas Lörcher Gymnasium am Hoptbühl, Villingen-Schwenningen 9 17
18 Sonderpreis Besondere Erwähnung der Jury 4 Elemente Stefanie Kazenwadel Gewerbliche und Hauswirtschaftliche n, Schramberg-Sulgen Vergessener Schuh Stefanie Kieninger Gymnasium am Hoptbühl, Villingen-Schwenningen 9 18
19 Sonderpreis Besondere Erwähnung der Jury Crystal Vision Final Florian Klarl Robert-Gerwig-, Furtwangen 11 Die Johanniter Matthias Müller Johanniterschule, Rottweil 6 19
20 Sonderpreis Besondere Erwähnung der Jury Jag Alaska Severige Nils Nachtigall Gymnasium am Hoptbühl, Villingen-Schwenningen 8 Mal anders gesehen Tabea Pavlasek Gymnasium am Hoptbühl, Villingen-Schwenningen 12 20
21 Sonderpreis Besondere Erwähnung der Jury Nachtvögel Jörg Rambaum Droste-Hülshoff- Gymnasium, Rottweil 13 Hogtied Dietrich Ryshaja Ferdinand-von- Steinbeis-, Tuttlingen 12 21
22 Sonderpreis Besondere Erwähnung der Jury Blaue Blume Johannes Schätzler Realschule am Deutenberg, Villingen-Schwenningen 9 Eisbär trifft Pinguin Felix Schirling Löhrschule, Trossingen 9 22
23 Sonderpreis Besondere Erwähnung der Jury Schulausflug Joel Sigel Löhrschule, Trossingen 9 Plakatwand Franziska Traub Gewerbliche, Lahr 12 White tiger with felix eye Salvatore Tosto Löhrschule, Trossingen 9 23
24 Sonderpreis Erwähnung der Jury Achtung Schlange! Linda Bühl Gymnasium am Hoptbühl, Villingen-Schwenningen 7 Blubbertreppe Katrin Gajo Immanuel-Kant- Gymnasium, Tuttlingen 10 24
25 Sonderpreis Erwähnung der Jury Green Red Tamara Heler / Gabriel Quinonero-Angel Gymnasium am Hoptbühl, Villingen-Schwenningen 7 Zebras im WM-Fieber Julia Kunz Leibniz- Gymnasium, Rottweil 8 25
26 Sonderpreis Erwähnung der Jury Rottweil 2106 Natalja Mascharow Johanniterschule, Rottweil 7 Grün Dietrich Ryshaja Ferdinand-von- Steinbeis-, Tuttlingen 12 26
27 Sonderpreis Erwähnung der Jury Blue eye Johannes Schätzler Realschule am Deutenberg, Villingen-Schwenningen 9 Thunder Alessio Spadafora Löhrschule, Trossingen 9 27
28 Sonderpreis Erwähnung der Jury Gebirge Nicolas Tribukait Karl-Brachat- Realschule Villingen-Schwenningen 8 Lichtstrahl Pascal Walter Dom-Clemente-, Schonach 4 28
29 Herzlichen Dank an die Sponsoren der 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg 29
30 Die Preise der Jugendkunstbiennale 1. Preis: 2. Preis: 3. Preis: Besondere Erwähnung der Jury: Erwähnung der Jury: Computer mit Bildschirm zur digitalen Bildbearbeitung Digital Kamera Fotodrucker Bildbearbeitungssoftware Adobe PhotoShop Elements USB-Datenstick 512 MB Impressum Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg Rainer Kaufmann Johannesstraße Villingen-Schwenningen tel.: fax: Hoyer Consult Prof. Michael Hoyer Langes Gewann Villingen-Schwenningen tel.: fax: Der Katalog der Jugendkunstbiennale erscheint anlässlich der Jugendkunstbiennale in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg im Juli 2006 mit einer Auflage von 2000 Stück. 30
31 Sparkassen-Finanzgruppe Unser soziales Engagement. Gut für die Menschen. Gut für die Region. S Sparkassen übernehmen Verantwortung. Seit ihrer Gründung vor 200 Jahren ist dies ein fester Bestandteil ihrer Unternehmensphilosophie. Dadurch eröffnen sie vielen Menschen die Chance auf Teilhabe am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. Mehr als 350 Millionen Euro wenden die Institute und ihre Stiftungen jährlich für ihr gemeinnütziges Engagement auf, davon fast 90 Millionen Euro für soziale Aufgaben. Darüber hinaus unterstützen Sparkassen auch Bürgerinnen und Bürger, die anderen helfen. Zum Beispiel als Partner der Initiative für mich, für uns, für alle, die ehrenamtliches Engagement überall in Deutschland stärkt.
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